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Ein Studentenjob - Teil 02

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Ich öffne langsam den Gürtel des Bademantels. Ich lasse mir dabei bewusst Zeit, um noch mehr Spannung in die Sache zu bringen. Ich öffne langsam den Bademantel und lasse ihn möglichst lasziv von den Schultern gleiten. Dann drehe ich mich im Kreis, so als wollte ich mich Gustav präsentieren, was irgendwie ja auch stimmt. Dass auch alle anderen meinen mehr als knappen Bikini und meinen fast nackten Körper bewundern können, ist natürlich nur ein Nebeneffekt. Während die Frauen schockiert Luft holen, bekommen die Männer auffallend große Augen.

„Gefällt dir der neue Bikini?", frage ich Gustav.

„Ja sehr!", antwortet er und grinst gemein. Dabei lässt er seinen Blick kreisen. „Der fällt auf."

„Willst du schwimmen gehen?"

„Mal sehen, ob er dabei verrutscht", meint er.

Wir gehen auf das Becken zu. Dabei gibt er mir einen Klapps auf meinen praktisch nackten Po. Das kleine Bändchen, das komplett in der Arschkerbe verschwunden ist, ist nicht einmal zu sehen.

„Wenn du herauskommst aus dem Wasser richtest du den Bikini erst, wenn wir bei der Liege angekommen sind", flüstert er mir schelmisch zu.

„Das macht dir wohl Spaß", antworte ich genauso still.

„Und wie! Du hast aber auch einen Hammerkörper."

Damit steigen wir ins Wasser und ich stoße mich ab. Das Nass fühlt sich herrlich an. Mein Körper entspannt sich und ich genieße es zunächst, nur im Wasser zu treiben. Doch ich will meinen Körper auch fordern und ziehe dann meine Bahnen. Es ist eine Wohltat. Gustav fängt mich irgendwann ab. Er überrascht mich und taucht mich unter Wasser. Das lasse ich mir natürlich nicht gefallen und versuche, auch ihn unter Wasser zu drücken. Wir plantschen und blödeln die längste Zeit herum. Dabei zieht er am Oberteil, sodass die kleinen Stoffteile, die meine Nippel bedecken, verrutschen und auch zwischen meinen Beinen versucht er Unordnung zu verursachen. Dort gelingt es ihm allerdings nicht richtig. Es lugt nur ganz leicht eine der Schamlippen hervor, ansonsten bleibt alles bedeckt. Die Bänder sind zu gespannt, als dass sie sich vom Fleck rühren könnten.

„Wir gehen raus", meint er. „Und erinnere dich, was ich gesagt habe."

„Ja, ja", antworte ich. „Du bist ein kleiner Exhibitionist."

„Ich bin doch anständig bekleidet", wirft er ein und grinst wie ein kleiner Schelm.

Gustav bleibt bewusst hinter mir und lässt mir an der Treppe den Vortritt. Als ich mich kurz umdrehe, bemerke ich seinen Blick, der genau zwischen meine Beine gerichtet ist. Als wir dann draußen sind und zu den Liegen gehen gibt er mir erneut einen Klapps auf den Hintern. Ein wenig fühle ich mich unwohl, da mein Oberteil total verrutscht ist und nun wirklich nichts mehr bedeckt. Vielmehr laufen die beide Bänder zwischen meinen Brüsten durch und lassen die Möpse unbedeckt.

„Frechheit, so eine Schlampe", schimpft eine der Frauen.

„Das ist doch kein Bikini, die ist nackt", pflichtet ihr eine andere bei.

Die Männer hingegen schauen mir unverblümt hinterher. Was sie sehen gefällt ihnen zu gut, als dass sie etwas verpassen möchten. Ich würde wetten, sie hätten liebend gern eine anerkennende Bemerkung von sich gegeben, unterlassen es wohl nur deshalb, da sie ihre Frauen dabeihaben und diese nicht noch mehr verärgern möchten. Wie von Gustav gewünscht, ziehe ich meinen Bikini erst wieder zurecht, als wir uns bei den Liegen befinden.

„Sauna?", erkundigt sich Gustav.

„Dampfbad?", antworte ich.

„Wie du möchtest", sagt er. „Zieh dich hier aus."

Er lacht hinterhältig und schaut mir zu, wie ich das Oberteil ablege und auf die Liege lege. Das Höschen folgt sofort. Natürlich bin ich erneut im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Schnell schnappe ich mir ein Handtuch, wickle es mir aber nicht um den Körper. Mir ist klar, was Gustav wünscht und nehme es deshalb nur in die Hand. Nackt, wie ich bin, laufe ich zur Dampfsauna.

Wir sind noch nicht lange drinnen, da kommen zwei der Männer nach. Sie starren mich ungeniert an. Allerdings geht das nicht lange. Wenige Minuten später kommen die Frauen der beiden, flüstern ihnen etwas zu und die vier verlassen gemeinsam das Dampfbad. Ich habe zwar nicht mitbekommen, was die Damen gesagt haben, aber da sie dabei nur so gezischt und finster dreingeschaut haben, besteht kein Zweifel daran, dass sie verärgert sind. Gustav hingegen grinst und freut sich wie ein Honigkuchenpferd.

„Komm, wir springen ins Wasser", fordert mich Gustav auf.

Nackt, wie wir sind, verlassen wir das Dampfbad, laufen zum Pool und springen hinein. Die anderen Gäste haben offenbar den Spa-Bereich verlassen. Zumindest kann ich sie im Vorbeilaufen nirgendwo entdecken. Wir sind damit allein und können uns bewegen, wie wir wollen. Als wir das dritte Mal ins Dampfbad gehen schaut mich Gustav nachdenklich an. Ich bin mir nicht sicher, was er gerade denkt.

„Ach scheiß drauf!", presst er hervor. „Ich halte es nicht aus."

„Was hältst du nicht mehr aus?", frage ich irritiert.

„Ich muss dich ficken", meint er. „Leg dich hin und spreiz die Beine."

Ich folge seinem Befehl, lege mich auf die Steinbank, die mit Mosaikfließen verkleidet ist, und ziehe meine Beine etwas an. Dabei spreize ich sie und schaue Gustav herausfordernd an. Er zögert einen Moment.

„Was ist?", frage ich.

„Ich habe kein Kondom dabei."

„Du hast mich doch schon einmal blank gefickt, dann ist es kein Problem, wenn wir es noch einmal ohne machen."

Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Er kommt sofort zu mir, legt sich über mich und dringt, ohne lange zu prüfen oder anzusetzen, in mich ein. Zum Glück bin auch ich erregt und so kann ich seinen hammerharten Prügel problemlos in mir aufnehmen. Es fühlt sich gut an, ihn in mir zu spüren. Dass er über mich bestimmt ist mir egal. Langsam gewöhne ich mich an meine Rolle und finde Spaß daran. Zumindest mit Gustav ist der Job mehr als geil.

Er macht sich sicher ganz offensichtlich keine solchen Gedanken, er rammelt mich wie ein Hase. So ist es kein Wunder, dass wir beide relativ rasch zum Höhepunkt kommen und er erneut seinen Saft in mich spritzt. Auch ich werde in dem Moment von meiner Lust übermannt, allerdings ist der Orgasmus nicht so heftig, wie die am Morgen. Es ist geiler Sex, um das Verlangen zu stillen, aber auch nicht mehr.

Kapitel 6

Das Abendessen war gemütlich und lecker. Gustav hat mich in ein Fischrestaurant eingeladen, wo wirklich sehr ausgefallene Sachen auf der Speisekarte zu finden waren. Das Bestellen habe ich Gustav überlassen, da er sich bei Fisch auskennt. Er hat mir zuvor genau erklärt, um was es sich handelt und hat mich auch dazu überredet, Neues zu probieren, was ich nicht bereut habe.

Als wir ins Hotel zurückkommen hat er den Arm um meine Taille gelegt und wir schlendern auf die Aufzüge zu. Man könnte meinen, wir wären ein ganz normales Paar.

„Dich werde ich in Zukunft immer buchen"; meint Gustav.

„Mir ist das nicht wirklich Recht", gestehe ich.

„Warum?"

„Wegen Silvia. Ich will ihr keinen Kunden wegnehmen."

„So ist das Leben."

„Das ist aber nicht kollegial."

„Es spricht zwar für dich, dass du deiner Kollegin nicht die Kunden wegschnappen willst. Das ist aber nicht deine Schuld und liegt auch nicht wirklich in deiner Entscheidung. Ich bin der Kunde und ich habe das Recht, zu sagen, welches Mädchen Zeit mit mir verbringen soll", versucht er zu erklären. „Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, ich wünschte, du wärst in Kopenhagen. Dann könnte ich dich buchen, wann immer ich will."

„Das ist lieb von dir", grinse ich. „Aber zurückzukommen zu Silvia, wo liegt denn der Unterschied zwischen und beiden? Ist es nicht einerlei, welche von uns du fickst?"

„Silvia ist ein heißer Feger, das will ich nicht abstreiten. Aber du bist nicht nur viel, viel hübscher, du bist beim Sex und überhaupt deutlich aktiver. Bei dir habe ich das Gefühl, du gehst richtig mit und hast Spaß mit mir. Silvia lässt es über sich ergehen. So wirkt es zumindest auf mich. Du bist nicht nur ein Anhängsel, mit dem ich spielen darf und es nach Gebrauch zurückgebe. Mit dir verbringe ich Zeit, du gehst auf mich ein, du forderst mich. Da liegen Welten zwischen dir und Silvia. Du bringst dich nicht nur bei den Verhandlungen deutlich aktiver ein, du bist so auch bei allem anderen, was du tust, und vor allem beim Sex."

„Übrigens, Verhandlungen! Ich hoffe ich war da nicht zu vorlaut."

„Zu vorlaut? Ach was! Ganz im Gegenteil. Ich habe noch nie bereits beim Vorgespräch den Vertrag für eine Jacht unterzeichnet."

„Auch, wenn du noch einen Rabatt machen musst?"

„Den hätte ich bis zum Schluss doch machen müssen. Vermutlich noch deutlich mehr als du ausgehandelt hast."

„Wenn das so ist, dann habe ich kein schlechtes Gewissen mehr."

„Das brauchst du ganz sicher nicht zu haben", grinst er. Gustav gibt mir einen Klapps auf den Hintern. „Schade, dass du nicht in Kopenhagen wohnst. Da würde ich dich zweimal die Woche buchen."

„Das könnte auf Dauer etwas anstrengend werden", necke ich ihn.

„Für wen?", kontert er.

Inzwischen ist der Aufzug da und wir steigen ein. Kaum haben sich die Türen geschlossen, drängt er mich an die Wand und küsst mich fordernd. Seine Hände liegen auf meinem Körper. Die eine massiert meine linke Brust, die andere reibt mich zwischen den Beinen. Er ist nur noch auf meinen Körper fokussiert.

Plötzlich hält der Aufzug und die Türen gehen auf. Ich bin nicht sicher, ob wir schon angekommen sind. Doch als ich merke, wie jemand zu uns in den Aufzug kommt, bin ich sicher, dass dem nicht so ist. Gustav realisiert dies auch, allerdings mit etwas Verzögerung. Deshalb schreckt er zurück und tut, als ob nichts wäre, allerdings erst als es schon lange zu spät ist. Ich hingegen kichere. Ich habe mich an meine Rolle gewöhnt, weshalb mir egal ist, was sich der Mann, der gerade eingestiegen ist, denkt.

Offenbar ist auch er Gustav ein wenig neidisch. Sein Blick mustert meinen Körper eingehend. Er zieht mich regelrecht aus. Als er Gustav einen Seitenblick zuwirft sehe ich deutlich, wie er ihn taxiert. Ich kann die Frage, die in seinem Hirn herumschwirrt, beinahe sehen. Er überlegt, warum Gustav einen so heißen Feger hat und er nicht.

Dann aber bleibt der Aufzug erneut stehen. Wir sind auf unserer Etage. Die Türen gehen auf und ich stoße mich von der Wand ab.

„Schönen Abend noch", wünsche ich dem Mann. Dabei lächle ich ihn zuckersüß an.

„Ebenfalls", stammelt er ein wenig überrumpelt.

Er schaut dabei aber nicht mich, sondern Gustav an, so als würde er ihn um das Vergnügen, das nun vermutlich auf ihn wartet, beneiden. Auch Gustav bemerkt den sehnsüchtigen Blick, kommt hinter mir her und gibt mir einen Klapps auf den Hintern, gerade noch rechtzeitig, damit der Mann im Lift es sehen kann. Dann haben sich die Türen auch schon geschlossen.

„Du bist ein kleiner Exhibitionist", necke ich ihn.

„Ich zeige gerne was ich habe", kontert Gustav. „Vor allem, wenn es so hübsch ist."

Auf dem Gang legt er eine Hand auf meinen Po und schiebt mich damit in Richtung Zimmer. Da er die Hand sehr zentral und eher weit unten aufliegen hat, spielt er mit den Fingern, was ich deutlich an meiner Spalte spüre, da sich der Stoff der Hose bewegt und mich damit erregt.

„Das nächste Mal musst du einen Minirock anziehen", meint er.

„Möglichst ohne Höschen", flöte ich.

„Natürlich ohne Höschen", kontert er gespielt empört.

Vor der Tür unserer Suite zieht er die Schlüsselkarte hervor, öffnet die Tür und schiebt mich auch schon hinein. Kaum drinnen drängt er mich gegen die Wand.

„Du treibst mich in den Wahnsinn. Ich könnte dich immerzu nur ficken."

„Mach doch, ich gehöre dir!", biete ich bereitwillig an. Schließlich will ich es doch auch.

Er stellt sich vor mich hin und drängt mich noch weiter gegen die Wand. Zunächst schaut er mir beinahe verträumt in die Augen. Er nähert sich mir dabei immer mehr und legt schließlich die Lippen auf die meinen und küsst mich überraschend sanft und liebevoll. Erneut wandern seine Hände auf eine Brust und die andere zwischen meine Beine.

„Ohne Höschen wäre definitiv besser", haucht er, als er sich von mir löst.

„Ich kann mich auch ausziehen", biete ich an.

„Das kannst du. Also mach schon!"

Er löst sich von mir und beobachtet mich genau, während ich das Shirt über den Kopf ziehe und mich aus meiner Jeans und dem Slip winde. Ich lasse mir dabei sehr viel Zeit und provoziere ihn bewusst. Ich genieße es, zu sehen, welche Wirkung ich auf ihn habe. Sein Blick wird immer konzentrierter, er fixiert mich regelrecht und ich kann sehen, wie seine Erregung stetig zunimmt. Als ich schließlich nackt vor ihm stehe, drängt er mich erneut gegen die Wand und macht dort weiter, wo er vorher aufgehört hat. Allerdings knetet er diesmal meine Brust intensiver, reibt gierig über mein Fötzchen und schiebt mir auch einen oder manchmal auch gleich zwei Finger in meinen Lustkanal. Er küsst mich fordernder und voller Leidenschaft.

Während ich mich bereitwillig ihm hingebe und seinen Kuss erwidere, hebt er mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und er trägt mich ins Schlafzimmer. Dort wirft er mich aufs Bett und zieht sich hektisch aus. Er kommt dabei beinahe zu Fall, da er sich in der Hose verheddert. Er will drei Sachen gleichzeitig machen und das auch noch so schnell wie nur möglich. Er kann es nicht mehr erwarten. Ich beobachte ihn gelassen und muss schmunzeln.

„Wenn du langsamer machen würdest, wärst du vermutlich schneller", necke ich ihn.

„Ich halte es nicht mehr aus!", jammert er.

Als er dann endlich nackt ist, hält er plötzlich inne. Er scheint zu überlegen, was er machen soll. Schließlich legt er sich neben mir aufs Bett.

„Blas mir den Schwanz", weist er mich an. „Dabei will ich einen guten Blick auf deine geile Fotze haben."

Nun muss ich kurz überlegen, aber eigentlich gibt es da nur eine Möglichkeit. Ich lege mich umgekehrt auf ihn und spreize, soweit ich kann, meine Beine. Den Kopf habe ich so, dass ich genau über seinem Schwanz bin und uneingeschränkten Zugriff habe. Dann beginne ich ihn zu liebkosen. Ich mache dabei absichtlich langsam und vorsichtig. Ich will ihn erregen und nicht zu schnell zum Höhepunkt bringen. Mein Ziel ist es, den Abend zu genießen.

Auch er scheint keine Eile mehr zu haben. Schließlich haben wir noch die ganze Nacht. Er genießt hörbar, wie ich seinen Schaft und vor allem die Eichel in den Mund nehme und verwöhne. Ich beuge mich auch weit nach unten, um auch an seinen Hoden zu kommen und mit diesem zu spielen. Ich lasse die Kugeln durch meine Finger flutschen, sauge sie in den Mund und lutsche daran. Sein Stöhnen wird zunehmend lauter.

Nach einiger Zeit spüre ich seine Finger, die mich im Bereich der Scham liebkosen. Ein Finger streift links sachte an den äußeren Lippen vorbei und dann rechts. Er wiederholt dies mehrfach. Die sanfte Berührung fühlt sich einfach herrlich an. Als er einen Moment eine Pause einlegt, drücke ich ihm gierig mein Becken entgegen, weil ich mich danach sehne, weiter von ihm dort berührt zu werden. Ich höre ihn lachen, dann macht er weiter. Nun lässt er allerdings den Finger auch immer wieder wie zufällig mitten durch die Spalte streichen. Ich spüre, wie die Säfte bei mir immer stärker zu fließen beginnen. Irgendwann bohrt er ohne jede Vorwarnung zwei Finger tief in meinen Unterleib. Damit überrascht er mich und ich sauge überrumpelt die Luft ein. Als Reaktion auf seinen Vorstoß spreize ich meine Beine noch etwas weiter.

Da fällt mir auf, dass ich ihn durch die Ablenkung völlig vernachlässigt habe. Sein Lümmel steckt zwar tief in meinem Mund und ich sauge daran. Ich mache dies aber eher reflexartig und bin mir sicher, dass es für ihn nicht sonderlich befriedigend sein kann. Deshalb versuche ich seine Reizungen zwischen den Beinen auszublenden und widme mich wieder stärker seiner Männlichkeit. Als ich ein lauter werdendes Stöhnen und einen leichten Lufthauch zwischen meinen Beinen wahrnehme, wird mir bewusst, dass ich ihn wieder dort habe, wo ich ihn haben möchte.

Aber er scheint nicht ganz mit meinen Plänen einverstanden zu sein. Noch während ich mich hingebungsvoll seinem Pfahl widme, verliere ich völlig überraschend das Gleichgewicht und ehe ich mich versehe, liege ich unter ihm. Er hat mich einfach von sich heruntergeworfen, umfasst nun mein Becken und hebt es hoch. Ich bin so verwirrt, dass ich nichts mehr checke. Für mich zählt im Augenblick nur, dass sein Prügel für mich in unerreichbare Ferne gerückt ist. Erst nach einiger Zeit wird mir klar, dass er uns umgedreht hat und nun von meinem Körper Besitz ergreifen will.

Er saugt sich auch sofort an meiner Vagina fest. Ein heftiger Schauer durchströmt wohlig meinen Körper bis in den letzten Winkel. Sein Mund an meiner Spalte kommt mir so vor, als wollte er alles aus mir heraussaugen, wie ein riesiger Staubsauger. Ich habe das Gefühl, als würden meine inneren Schamlippen, mein Kitzler und die in mir inzwischen beachtlich fließenden Säfte in seinen Schlund gesogen. Mein Fötzchen steht in Flammen, so heftig und intensiv ist dieses Gefühl, das er auslöst.

Er kniet auf dem Bett und hebt mein Becken so weit hoch, dass meine Scham genau auf Höhe seines Mundes ist. Ich hänge nur noch hilflos in seinen Armen. Er dagegen weiß genau, was er will, er züngelt mich, er saugt mich aus und er knabbert an meinen Schamlippen. So ausgeliefert, war ich noch nie einem Mann. Durch diese Hilflosigkeit kann ich mich voll auf seine Reizungen konzentrieren. Die Erregung ist gewaltig und mein gesamter Körper wird immer wieder von neuen Wellen des Schauers geflutet. Ich habe noch nie so etwas erlebt. Ein Sturm der Empfindungen tobt in mir und ich vergesse alles um mich herum. Mir ist auch egal, dass ich mit dem Kopf hart ins Kissen gedrückt werde. Als er meinen Körper nach einiger Zeit noch etwas weiter nach oben zieht und dabei aufsteht, habe ich wieder seinen Prügel direkt vor mir. Ich ergreife die Gelegenheit und schnappe erneut nach ihm. Ich nehme ihn sanft in eine Hand und dirigiere ihn zu meinem Mund. Ich sauge mich sofort an ihm fest und verwöhne ihn mit der Zunge.

Es wird zu einem Wettstreit, wer den anderen heftiger und entschlossener zum Höhepunkt treibt. Ich hänge an ihm herunter, mein Fötzchen hält er genau so, dass er wunderbar zukommt. Gustav bearbeitet gekonnt, aber erbarmungslos meine Scham. Er zieht dabei alle Register und mir wird klar, dass ich nicht die erste Frau bin, die er auf diese Art bearbeitet. Seine Zunge, die Lippen und die Zähne bearbeiten meine sensibelste Stelle, wie ich es noch nie erlebt habe. Auch ich gebe mir alle Mühe, aber ich bin ihm hoffnungslos unterlegen. So kommt es dann auch, wie es kommen muss. Er saugt ein letztes Mal so heftig er kann an meinem Kitzler. Seine Zunge vollführt auf ihm einen sehr speziellen Tanz und schon hebe ich ab.

Ein heftiger Schauer läuft mir durch den gesamten Körper, ich stoße einen Lustschrei aus, der von seinem Schwanz, der immer noch in mir steckt, nur zum Teil erstickt werden kann und ich bleibe dann unter heftigen Kontraktionen keuchend an ihm hängen, so wie er mich gerade hält.

Obwohl ich völlig erschöpft an ihm herabhänge und zapple, hört Gustav nicht auf. Er leckt und saugt unbarmherzig weiter. Aus einem Höhepunkt wird eine ganze Serie. Der Orgasmus zieht sich unglaublich in die Länge und ich eile gefühlt von einem Abgang zum nächsten. Es ist unglaublich kräftezehrend, aber Gustav hört und hört nicht auf. Ich beginne kläglich zu wimmern, weil ich zu nichts anderem mehr in der Lage bin. Aber er macht weiter. Ich bin nur noch in meiner Lust gefangen und kann es kaum noch aushalten. Ich versuche ihn wegzudrücken, bin aber zu schwach dafür. Ich bin ihm komplett ausgeliefert.

„Bitteeeeee!", flehe ich.

Aber er ignoriert mein Flehen und macht einfach weiter. Ich winde mich an ihm. Die Reizung wird schon beinahe schmerzhaft, da hört er plötzlich auf. Er lässt mich aufs Bett plumpsen und geht etwas zur Seite. Ich bekomme mit, wie er mich lüstern betrachtet, aber ich kann nicht reagieren. Es ist, als würde er immer noch an meiner Muschi saugen, als würde er immer noch meinen Kitzler quälen und als würde er mich weiter in diesem Rausch der Lust gefangen halten. Meine Scham ist, als hätte sie ein Eigenleben, als wäre sie immer noch in dieser Spirale aus Lust und Übersättigung gefangen. Ich krümme mich zusammen und ächze, ich stöhne und ich keuche. Es ist unglaublich.