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Ein Studentenjob - Teil 04

Geschichte Info
Teil 4.
6.7k Wörter
4.64
34.5k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/02/2021
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Kapitel 12

Igor ist wieder angezogen, ich bin immer noch nackt. Er will es so und deshalb komme ich seinem Wunsch nach. Wir sitzen am großen Esstisch und warten. Katharina kommt mit einer Platte herein.

„Es gibt Vitello tonnato", meint sie.

„Und nachher Obst?", erkundigt sich Igor.

„Was hätten Sie gerne, Sir?"

„Bananen und Erdbeeren", antwortet er.

„Ich besorge beides."

„Danach kommst du und wartest auf weitere Anweisungen", befiehlt Igor in strengem Ton.

„Du willst, dass sie uns zusieht?", frage ich, als sie weg ist.

„Stört dich das?"

„Ich habe hier nichts zu sagen."

„Eben!", schmunzelt er.

Igor hat genau bemerkt, dass mir der Gedanke, jemand könnte zuschauen, während er mit mir spielt, ein wenig unangenehm ist. Schließlich ist es völlig neu für mich, Sex vor Zuschauern zu haben.

„Du hast es noch nie vor anderen Leuten getrieben?", will er wissen.

„Nein, nicht wirklich."

„Was heißt, nicht wirklich?"

„Nun, das vorhin war zwar vor aller Augen, ich habe dabei aber nicht mitbekommen, ob jemand in der Nähe ist."

„Naja", grinst er. „Einer hat garantiert zugeschaut."

„Du?"

„Nein", lacht er auf. „Sie haben dich ja die meiste Zeit zu zweit durchgezogen."

„Davon habe ich aber nichts gesehen", werfe ich ein und kichere.

Igor betrachtet das Tablett und überlegt. Dann macht sich auf seinem Gesicht ein schelmisches Grinsen breit

„Leg dich auf den Tisch!", weist er mich an.

„Auf den Tisch?"

„Mach schon!"

„Und wie?"

„Auf den Rücken und Beine spreizen!"

Ich schiebe einige Gegenstände zur Seite und komme seiner Aufforderung nach. Wenig später liege ich auf dem Tisch und strecke alle vier Glieder weit von mir. Er betrachtet mich eine ganze Weile. Dann nimmt er das Tablett in die eine und eine Gabel in die andere Hand. Er nimmt eine Scheibe Kalbsbraten, die üppig mit der Tunfischmayonnaise bestrichen ist, hoch und legt es auf meiner linken Brust ab. Eine weitere Scheibe legt er auf die rechte Brust, eine über den Bauchnabel und eine genau auf meine Scham. Dann verteilt er auf jeder Seite zwei weitere Scheiben auf meinem Oberschenkel. Er legt das Fleisch immer bewusst so hin, dass die Soße zwischen meiner Haut und dem Bratenstück zu liegen kommt. Die Scheiben blieben damit auf mir kleben und ich bin mit Soße vollgeschmiert.

„Sieht hübsch aus", meint er.

„Fühlt sich kühl an", antworte ich.

Erst nachdem ich das gesagt habe, wird mir bewusst, dass Katharina den Raum wieder betreten hat und mich neugierig beobachtet.

„Nackt gefällt sie mir besser", meint Katharina.

„Dann werden wir sie wieder nackig machen", antwortet Igor spitzbübisch.

Er tritt an mich heran, beugt sich über meinen Bauch und nimmt vorsichtig mit den Zähnen das über dem Nabel liegende Fleisch. Er schiebt ein Stück Brot nach und isst beides mit sichtlichem Genuss. Ich bleibe abwartend liegen, da ich nicht weiß, was als nächstes passiert. Nachdem er fertig gekaut hat, beginnt er damit die restliche Soße von meinem Bauch zu lecken. Er lässt sich dabei viel Zeit und es kitzelt gewaltig. Vor allem, wenn er den Nabel ausleckt, der von der Soße völlig ausgefüllt war. Gleichzeitig ist es aber auch sehr erregend, seine Zunge auf meiner Haut zu spüren. Er nimmt das Sauberlecken äußerst genau, sodass es ganz schön lange dauert, bis er fertig ist.

„Jetzt bist du dran", meint Igor zu Katharina.

Sie schaut auf meine Brüste und leckt sich dabei genießerisch über die Lippen. Ich kann ein leichtes Schmunzeln erkennen.

„Untersteh dich!", brummt Igor.

Katharina lacht auf und lässt ihren Blick nach unten schweifen. Von meiner Perspektive aus bin ich nicht sicher, ob sie auf meine Scham oder auf die Schenkel blickt.

„Das schon gar nicht!", wehrt Igor ab.

„Sag doch gleich, welches Stück ich naschen darf", grinst sie.

Daraufhin macht sie sich über die Scheibe her, die auf meinem linken Oberschenkel liegt. Sie verfährt dabei genauso wie Igor es ihr vorgemacht hat. Zuerst nimmt sie die Fleischscheibe mit den Zähnen vorsichtig auf, isst sie mit einem Stück Brot und leckt sich anschließend über die Lippen. Erst danach säubert sie die Stelle auf meiner Haut, auf der der Bissen vorher lag. Auch sie lässt sich dabei viel Zeit und genießt es sichtlich.

Nun machen Igor und Katharina abwechselnd weiter. Die zweite Scheibe auf meinen Schenkeln liegen sehr knapp neben meiner Scham und damit ist das Ablecken hier deutlich erregender als bei den ersten beiden, die sich näher am Knie befunden hatten. Vor allem Katharina lässt ihre Zunge immer wieder in Richtung meiner Scham gleiten, wird aber jedes Mal von Igor durch ein Räuspern zur Ordnung gerufen und zieht sich dann wieder zurück.

Als die Scheiben auf meinen Schenkeln aufgegessen sind, ist Katharina an der Reihe. Sie betrachtet meinen Körper und lässt sich dabei viel Zeit.

„Und jetzt?", meint sie schelmisch zu Igor.

„Was, und jetzt?", brummt dieser.

Katharina schielt mir zwischen die Beine. Sie lacht dabei schelmisch und schaut ihn provozierend an. Die beiden müssen ein gut eingespieltes Team sein. Sonst würde sie sich nicht so weit vorwagen.

„Du darfst dir aussuchen, welche Brust", kontert er.

„Sehr großzügig von dir", kichert sie.

Katharina tritt an den Tisch heran, betrachtet meine Brüste, beginnt einen Auszählreim und zeigt dabei abwechselnd auf eine der beiden Erhebungen.

„... Ene mene Muh und raus bist du", sagt sie.

Damit wendet sie sich der anderen Brust zu und beginnt in gewohnter Art und Weise das Fleisch zu essen. Beim Sauberlecken allerdings lässt sie sich noch viel mehr Zeit, knabbert, saugt und lutscht an der Brustwarze und bringt sie damit natürlich zum Abstehen.

„Das nenne ich Nippel", lobt sie. Verspielt beißt sie noch einmal zu.

„Aua!", entfährt es mir. Sie aber lächelt nur.

„Jetzt bist du dran und dann komme wieder ich", frohlockt sie und schaut mir dabei demonstrativ zwischen die Beine.

„Ich könnte dich auch wegschicken, so wie ich es eigentlich geplant hatte", meint Igor. „Aber, wenn ich es mir recht überlege, gäbe es noch eine andere Möglichkeit."

„Noch eine andere Möglichkeit?", erkundigt sich Katharina. Sie scheint auf den Geschmack gekommen zu sein und wirkt äußerst interessiert.

„Du bist doch die Zofe?", frage ich, weil ich checke, was er vorhat.

„Ja, ich bin die Zofe", lacht sie.

„Dann hättest du doch frei."

„Igor scheint es sich anders überlegt zu haben", antwortet sie.

„Hat er in der Tat. Aber er hat eine neue Idee. Du darfst wählen", mischt sich wieder Igor ein.

„Wie wählen?", fragen wir beide, wie aus einem Mund.

„Entweder du gehst jetzt und hast den Rest der Nacht frei ...", meint er. Dann legt eine Pause ein, um die Spannung zu erhöhen. Dabei schaut er uns schelmisch an.

„Oder?", fragen wir erneut beide.

„Du isst das letzte Stück Fleisch."

„Und dann?"

„Dann gehörst du mir", antwortet er und schmunzelt. „Die ganze Nacht."

„Das wäre nichts Neues", stellt sie trocken fest.

„Du darfst ihr das Fötzchen lecken", lockt er.

„Und was noch?"

„Dir dein Fötzchen auslecken lassen", meint er in verführerischem Ton.

„Das hört sich schon besser an."

„Und?"

„Was und?"

„Wie entscheidest du dich?"

„Iss du zuerst das Fleisch von der linken Brust. Dann sage ich dir, wie ich mich entschiede habe", fordert sie ihn auf.

„Auch gut", meint er. „Wenn ich fertig bin, gehst du oder du ziehst dich aus und isst das letzte Stück. Einverstanden?"

„Ok."

Igor beugt sich über mich und fischt das Fleisch von meiner zweiten Brust. Dabei knabbert er durch die Scheibe hindurch mit seinen Zähnen an meiner Brustwarze. Ein schelmisches Grinsen lässt seine Mundwinkel nach oben rutschen. Auch er leckt, saugt und knabbert auffallend langsam an meiner Brust und vor allem am Nippel herum.

Katharina beobachtet ihn ungeduldig. Sie scheint ihre Entscheidung schon lange getroffen zu haben. Sie wirkt ein wenig angespannt. Wohl zur Ablenkung streicht sie mir eine Haarsträhne hinters Ohr, obwohl diese eigentlich nicht stört.

„Nun zu deiner Entscheidung", meint Igor herausfordernd.

Er beobachtet sie gespannt und ich glaube Katharina lässt sich bewusst etwas länger Zeit, um ihn zu necken. Dann aber greift sie an den obersten Knopf ihrer Bluse und beginnt diese aufzuknöpfen. Sehr langsam und lasziv bewegt sie sich, während sie sich langsam auszieht, und präsentiert immer wieder bereitwillig jene Stellen, die sie bereits freigelegt hat. Als sie die Bluse aufgeknöpft hat und auseinanderzieht, kommen zwei wunderschöne Brüste zu Vorschein. Wie schon vorher zu sehen war, trägt sie keinen BH. Ihre Möpse sind nicht zu groß, aber dafür herrlich stramm. Sie laufen spitz zu und weisen leicht mit den Nippeln nach oben.

„Sie hat schon geile Titten", kommentiert Igor. „Ihr Arsch ist aber das Highlight."

„Mein Arsch gefällt dir?", neckt sie ihn.

Sie öffnet den Knopf an ihrem Rock, zieht den Reißverschluss nach unten und schält sich aus dem Kleidungsstück. Der Po, der dabei zum Vorschein kommt, ist echt der Hammer. Da sie nur einen String anhat, stört er das Bild nicht.

„Ich hätte erwartet, dass du unter dem Rock kein Höschen trägst", meint Igor.

„Du hast gesagt, ich muss gekleidet sein, wie alle Bediensteten."

„Ja, aber du musst nicht alles so genau nehmen."

„Maria hatte sicher auch ein Höschen an."

„Ein Höschen, das war sicher ein Liebestöter", grinst er.

„Wer ist Maria?", frage ich irritiert.

„Das ist seine Köchin."

„Sie ist fast 60 Jahre alt", erklärt Igor grinsend und zuckt dabei mit den Achseln.

Katharina macht unterdessen mit ihrem Striptease weiter. Sie zieht zunächst die Schuhe und die Söckchen aus. Dann stellt sie sich mit dem Rücken zu mir, spreizt ein wenig die Beine und zieht den String nach unten. Da sie sich dabei ganz weit nach unten beugt, präsentiert sie mir ihren unglaublich geilen Arsch sowie ihre Scham und ihr Arschloch. Alles an ihr ist eine Augenweide.

„Habe ich zu viel versprochen", meint Igor.

Seinem Gesichtsausdruck entnehme ich, dass er genau weiß, was sie mir gerade präsentiert. Katharina dagegen steigt selenruhig aus dem Höschen und richtet sich dann langsam wieder auf.

„Gefällt er dir?", erkundigt sie sich und schaut mich dabei an.

„Und wie. Dieses Fötzchen lecke ich dir heute gerne aus."

„Aber erst nachdem ich sie abgefüllt habe?", mischt sich Igor ein.

Sein Blick und sein diabolisches Grinsen sind eine einzige Herausforderung, das ist mir sofort klar. Aber einen Rückzieher will ich dann auch nicht mehr machen. Das wäre mir peinlich. Außerdem bezahlt er ja auch für meine Dienste.

„Natürlich das abgefüllte Fötzchen, kein Problem", bestätige ich.

„Na super, jetzt hast du ihn dazu gebracht, mich auch noch zu ficken", jammert Katharina gespielt.

„Das hätte ich dich sowieso", kontert Igor. „Du sollst wissen, warum du nicht gegangen bist."

Katharina beugt sich nun über mich und nähert sich mit dem Kopf provozierend langsam meiner Körpermitte. Doch anstatt wie sonst das Fleisch mit den Zähnen vorsichtig zu nehmen, fährt sie diesmal von der Seite aus mit ihrer Zunge darunter und hebt es etwas zur Seite. Dabei wird das Fleisch ein Stück verschoben und die Soße noch besser über meinen gesamten Intimbereich verteilt.

„Du bist ein kleines Schleckermäulchen", neckt Igor sie.

Katharina aber grinst nur und reibt das Fleisch mehrfach über meine Haut. Sie macht das ganz bewusst so, dass die Soße dabei auch zwischen meine Schamlippen eindringt und mein Fötzchen einsaut. Sie macht es sehr geschickt. Als sie das Fleisch endlich in den Mund nimmt, ist meine gesamte Scham komplett versaut. Igor betrachtet seine Zofe mit einem Schmunzeln. So, wie ich ihn inzwischen kennengelernt habe, ist er schon wieder dabei, etwas auszuhecken.

Er stellt sich hinter Katharina, als sich diese über mich beugt, um die Soße aufzuschlecken. Er fährt ihr kurz über die Scham, vermutlich, um zu prüfen, ob sie feucht ist, packt sie dann an den Hüften und rammt ihr seinen Prügel wie einen Rammbock in den Unterleib. Er lässt ihr keine Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen, er fickt sofort los und stößt beinahe brutal in den Körper der jungen Frau. Diese hat dadurch erhebliche Mühe, die Soße von meiner Scham zu lecken. Immer wieder wird sie mit dem Mund hart zwischen meine Beine gedrückt. Dabei verschmiert die Soße immer wieder und auch ihr halbes Gesicht ist völlig von der Soße eingesaut.

„Muss ich dich auch noch sauberlecken?", necke nun ich sie.

Doch bevor sie antworten kann, wird sie schon wieder auf meine Scheide gepresst und der Bereich, den sie zuvor halbwegs sauber geleckt hat, ist erneut eingesaut. So geht es eine ganze Weile. Katharina stöhnt immer mehr und wirkt zusehends unkonzentrierter, bis sie sich nur noch auf den Schwanz in ihrem Unterleib konzentriert und mich völlig links liegen lässt.

Igor beweist wieder einmal ordentlich Ausdauer. Er rammt immer und immer wieder seinen Pfahl in den Körper der jungen Frau. Sie versucht sich an meinem Schenkel festzuhalten, wird aber von der Kraft seiner Stöße immer wieder weggerissen. Deshalb krallt sie sich immer fester in mein Fleisch. Als sie zum ersten Höhepunkt kommt, lacht mir Igor selbstbewusst entgegen, macht aber einfach weiter. Wie schon vorhin bei mir, nimmt er auch Katharina hart ran. Auch bei ihr treibt er mit seinem Fick die Lust schon nach kurzer Zeit erneut in die Höhe und sie kommt zu einem zweiten Orgasmus. Aber auch das lässt Igor kalt. Er macht unbeirrt weiter und erst, als sich Katharina zum dritten Mal ihrer Erregung hingibt, kommt auch er mit einem brunftigen Laut.

Katharina bricht auf mir zusammen und versucht gierig nach Luft zu schnappen. Ihr gesamter Körper ist von dicken Schweißperlen überzogen und immer wieder tropfen welche auf mich herab.

„Los, steig über sie und lass dir deine Fotze auslecken, bevor alles herausrinnt", weist Igor sie an.

„Du bist ein Sklaventreiber", jammert sie.

Dennoch macht sie, was er von ihr verlangt. Sie klettert sichtlich mühevoll auf den Tisch und kniet sich so über mich, dass wir beide an das Fötzchen der jeweils anderen kommen. Als sie endlich in Position ist, tropft ein ganzer Schwall aus ihrer Spalte auf meinen Mund herab.

„Oh, Verzeihung!", entkommt ihr. Katharina ist es sichtlich peinlich. Igor hingegen grinst nur.

„Da hat sie doch endlich auch etwas zum Schlucken", meint er. „Los, auflecken!"

Ich komme dem Befehl vorsichtig nach. Ich habe noch nie Sperma aufgeleckt, das aus einer anderen Scheide kommt. Im ersten Moment widerstrebt es mir, weil ich mir vorstelle, dass es eklig schmecken muss. Doch dann überlege ich kurz und komme zum Schluss, dass es auch nicht viel anders ist, als wenn ein Mann mir das Sperma direkt in den Rachen schießt. Davon habe ich heute schon genügend abbekommen und auf dieses Bisschen kommt es dann auch nicht an.

Ich mache mich also daran, das süße Fötzchen über mir zu lecken und auszuschlecken. Inzwischen spüre ich eine Zunge auch an meiner Vagina. Ein kurzer Blick in diese Richtung bestätigt mir, dass es Igor ist, der sich dort zu schaffen macht.

„Wenn Vera dich schneller zum Orgasmus lecken kann, wie ich sie, dann bekommst du noch einen Arschfick."

„Und wenn nicht?", erkundigt sich Katharina.

„Dann ist ihr hinteres Loch an der Reihe."

Kaum, dass er das gesagt hat, legt er los. Ich zögere einen Moment, da ich unentschlossen bin. Ein Teil von mir sträubt sich gegen einen Arschfick, ein anderer Teil von mir scheint hingegen neugierig darauf zu sein. Mit Igor könnte ich es mir durchaus vorstellen.

„Nun mach schon!", fordert mich Igor auf. Er muss bemerkt haben, dass ich mich nicht besonders anstrenge. „Absichtlich verlieren gilt nicht."

Ich fühle mich ertappt und beginne Katharina gezielt zu reizen. An ihrem heftigen Stöhnen wird mir klar, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Sie wird immer lauter, versucht die Schenkel zusammenzupressen und ihr Atem geht zusehends schneller. Aber auch bei mir steigt die Erregung. Igor versteht es wirklich, eine Frau zu verwöhnen. Die Lust in mir steigt und ich bin schon wieder am Ausrinnen. Wenig später wird mir klar, dass das ein Kopf-an-Kopf-Rennen wird, wenn man das so sagen kann.

Je länger die Sache geht, umso mehr muss ich mich anstrengen, weiterzumachen. Am liebsten würde ich mich einfach nur noch seiner kundigen Zunge hingeben und seine Reizungen genießen. Doch das lässt mein Ehrgeiz nicht zu. Ich versuche die Zunge und die Lippen an meiner Spalte zu ignorieren und mich auf die Schamlippen und den Kitzler über mir zu konzentrieren. Vor allem auf ihre empfindlichste Stelle habe ich es abgesehen.

Kurz bevor ich nicht mehr kann und mich der immer stärker werdenden Lust ergebe, bäumt sich Katharina auf, lässt einen spitzen Schrei ihre Kehle entweichen und spritzt mir eine ganze Ladung ins Gesicht. Nun lasse auch ich mich fallen und schon überrollt mich ein heftiger Höhepunkt. Igor schiebt mir seinen Mittelfinger ins Loch und fickt mich damit, um so meinen Orgasmus in die Länge zu ziehen. Seine Rechnung geht auch voll auf. Er schiebt mir immer und immer wieder seinen Finger ins Loch und reizt mich ungemein.

Als er dann endlich von mir ablässt, da auch er einsehen muss, dass ich keinen zweiten Höhepunkt mehr schaffe, bleibe ich schwer atmend auf dem Tisch liegen. Auch Katharina steigt etwas ungelenk vom Tisch.

„Kommt, lasst uns schlafen gehen", fordert uns Igor auf.

„Ich habe noch Hunger", protestiere ich. „Ich habe noch nichts bekommen."

Katharina eilt nackt, wie sie gerade ist, erneut in die Küche und bringt mir einen Teller voller Häppchen, die echt köstlich aussehen. Mit Kohldampf mache ich mich über das Essen her.

„Das Obst haben wir nicht mehr geschafft", beklagt sich Igor. „Ich hätte so gerne die Banane aus deiner Fotze gesaugt."

„Mein Favorit waren die Erdbeeren. Mit etwas Sprühsahne wären die perfekt", meint dagegen Katharina.

„Leute, ich kann nicht mehr. Ihr habt mich echt fertig gemacht."

„Das war wohl eher Igor. Ich hatte kaum etwas von dir", kichert Katharina.

„Was ist mit ihrem Arschfick?", frage ich neugierig.

Dafür ernte ich einen bösen Blick von Katharina. Offenbar steht sie nicht wirklich drauf. Aber eine verlorene Wette ist eben eine verlorene Wette.

„Den spare ich mir auf morgen Abend ...", er bremst sich ein und schaut auf die Uhr. „Auf heute Abend auf. Das wird ein Spaß."

„Für wen?", jammert Katharina.

Kapitel 13

Zwei Tage sind seitdem vergangen. Am Morgen haben wir noch zusammen gefrühstückt und uns dann mit dem Versprechen verabschiedet, wieder einmal zusammen Spaß haben zu wollen. Genau genommen hat Igor gemeint, er würde mich bald wieder buchen.

Danach bin ich nach Hause gefahren. Die folgenden Tage habe ich genützt, um zu lernen. Am Abend desselben Tages ging auch, wie gewohnt, das Geld auf meinem Konto ein. Igor hatte tatsächlich den ursprünglichen Betrag verdoppelt. Die für mich unglaubliche Summe von 20.000 Euro trudelte auf meinem Konto ein. Eines muss man Susi lassen, die Bezahlung ist echt fürstlich. Ich nehme allerdings auch an, dass sie an mir ebenfalls nicht schlecht verdient. Wohl auch deshalb ist Susi offenbar sehr daran interessiert, mich so oft wie möglich einzusetzen. Zwar hatte ich gehofft, zumindest eine Woche Ruhe zu haben, doch daraus wird wohl nichts. Das Telefon klingelt.

„Hallo Vera Schatz, wie geht es dir."

„Danke der Nachfrage."

„Ich hätte einen etwas heiklen Auftrag."

„Ist bei dir nicht alles heikel?", frage ich. Dabei muss ich mir ein Lachen verkneifen.

„Naja, Kunden haben eben Wünsche", meint sie. Ich höre sie am Telefon schnaufen.

„Und was ist diesmal so heikel?"

„Der Kunde will nur das hübscheste Mädchen."

„Und das bin ich?", frage ich skeptisch.

„Ohne Zweifel. Er hat sich alle Fotos angeschaut und sich sofort für dich entschieden."

„Ok und welchen Wunsch hat er."

„Thomas ist der Inhaber einer großen Dessous-Marke. Jedes Mal, wenn er eine neue Kollektion herausbringt, lädt er seine zehn größten Abnehmer ein und präsentiert ihnen die Ware am lebenden Objekt."