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Ein Studentenjob - Teil 10

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„Reicht das?"

„Wenn du lernfähig bist", grinse ich und ziehe die linke Augenbraue in die Höhe. „Außerdem musst du natürlich auch fleißig üben."

„Daran soll es nicht scheitern", grinst nun er frech zurück. „Mit dir immer."

„Wollen wir in die Wärme?", frage ich.

Sein Blick wird mir allmählich zu gierig. Er ist kurz davor, mich ein zweites Mal zu nehmen. Doch ich möchte ihm zuerst ein paar Tipps geben. Deshalb lenke ich ihn ab.

„Okay!", meint er.

Mir kommt vor, nun ist er ein wenig sauer, weil ich ihn ausgebremst habe. Allerdings steht er doch auf und zieht mich an meinem Arm hoch. Als wir zur Dampfsauna gehen, bleibt er hinter mir und gibt mir auch einen Klapps auf den Hintern.

„Das ist ein unglaublich geilen Knackarsch!", sagt er leise. Mir kommt es so vor, als würde er es eher zu sich als zu mir sagen.

Ich gehe nicht auf seine Annäherungsversuche ein und ignoriere sie gekonnt. Er schaut immer noch unzufrieden, akzeptiert mein Verhalten dann aber doch. Da muss er nun einmal durch.

Ich schaue mich in der Dampfsauna um und lege mich dann auf eine der mit Mosaikfließen ausgelegten Bänke. Walter schaut zunächst etwas unsicher, was er machen soll, entschließt sich dann aber, etwas Abstand zwischen uns zu lassen.

„Ich habe sehr wohl deine Versuche wahrgenommen, mich zu verführen", sage ich in den Dampf hinein.

Der Raum ist so mit Nebel ausgefüllt, dass ich Walter nicht sehen kann und vor allem nicht mitkriege, wie er dreinschaut.

„Aber du willst nicht?"

„Ich wollte zunächst mit dir reden."

„Worüber?"

„Was du besser machen könntest."

„Bei was?"

„Sex ist eine wunderbare Sache. Wenn aber der Höhepunkt fehlt, dann ist er nicht komplett und eher frustrierend."

„Wie bei dir vorhin."

Seine Stimme wechselt von leicht verärgert zu schuldbewusst. Ich kann mir seinen Blick gut vorstellen, auch wenn ich ihn im Moment nicht sehe.

„Ja genau, wie bei mir vorhin", bestätige ich. „Das kann einmal passieren, sollte aber nicht zu oft vorkommen."

„Das tut mir echt leid", sagt er ganz geknickt.

„Lass dich doch davon jetzt nicht entmutigen. Es ist ganz klar, du hast dich bisher auf dich konzentriert, was ich gut verstehen kann. Immerhin waren es deine ersten Ficks und damit Neuland für dich. Aber du solltest in Zukunft auch darauf achten, wie die Frau, mit der du gerade im Bett bist, reagiert. Beobachte genau, was sie besonders erregt, wie sie sich auf dich einlässt und du solltest ein Gefühl dafür kriegen, wie erregt sie ist. Was du aber auch lernen solltest ist, dich zurückzuhalten. Wenn du dir das alles aneignest und beim Ficken den Fokus nicht nur darauf legst, selbst zum Höhepunkt zu kommen, dann wird jede Frau mit dir mehr als zufrieden sein."

„Du glaubst, ich kann das lernen? Das ist ja unglaublich viel."

„Das lernst du ganz bestimmt", gebe ich mich zuversichtlich. „Du solltest vor allem Wert auf ein erregendes Vorspiel legen. Das steigert auch die Bereitschaft der Frau, sich dir hinzugeben. Sie ist dann einerseits feucht und bereit dich aufzunehmen, sie ist aber auch erregt und kommt somit leichter zum Höhepunkt."

„Wie soll ich das nur alles hinkriegen?"

Er klingt irgendwie verzweifelt und mir scheint, er traut sich das nicht zu. Deshalb werde ich wohl von der Theorie zur Praxis übergehen müssen.

„Du solltest sie streicheln, ihre erogenen Zonen verwöhnen und, was Frauen besonders anregt ist, wenn du sie leckst."

„Zwischen den Beinen?", erkundigt er sich schüchtern.

„Du sollst ihr die Fotze lecken, dich aber nicht gleich auf den Kitzler stürzen. Das mach nur dann Sinn, wenn du sie schnell feucht haben willst, weil ihr nur Zeit für einen Quickie habt."

„Du tust so, als sei eine Frau ein Werkzeug."

„Nein, das ist sie ganz bestimmt nicht. Aber die Reaktionen einer Frau sind vorhersehbar und damit ihr Verhalten steuerbar."

„Du meinst, ich habe es in der Hand?"

„Genau das will ich sagen. Wenn du einmal so weit bist, dass sich eine Frau mit dem Finger an die Muschi fahren lässt und du sie sanft massierst und erregst, dann ist die Sache gelaufen. Sobald bei einer Frau die Säfte fließen, will sie nur noch zum Höhepunkt kommen. Sie will das natürlich nicht sofort, aber das Ziel ist dann schon ganz konkret vor Augen. Dann brauchst du dir keine Sorgen mehr machen, ob sie will oder nicht, dann solltest du dich nur noch darauf konzentrieren, wie du sie verwöhnen kannst."

„Aber wie soll ich sie verwöhnen?"

„Komm her, leg dich so hin, dass du zwischen meinen Beinen liegst."

Ich winkle meine Beine etwas an, spreize sie und versuche, ihm den Zugang zu meiner intimen Stelle zu erleichtern. Kaum, dass ich in Position bin, da sehe ich auch schon, wie er sich aus dem Nebel löst und auf mich zukommt. Etwas unsicher legt er sich so auf die Bank und zwar so, dass sein Kopf genau über meinem Becken ist.

„Was soll ich jetzt machen?"

„Streichle die Innenseite meiner Oberschenkel, erkunde mit deinen Fingern meine Muschi und spiele damit. Achte dabei aber genau auf meine Reaktion. Nur so lernst du jene Stellen kennen, an denen ich besonders empfindlich bin. Die sind bei jeder Frau ähnlich, allerdings gibt es auch Unterschiede. Manche Frau liebt es zum Beispiel, an den Brüsten massiert zu werden, andere hingegen mögen es weniger. Du musst dich einfach vorsichtig herantasten."

„Lecken noch nicht?"

„Nein, zunächst nur streicheln und höchstens mit den Fingern."

Sachte lässt er die Finger der rechten Hand über meinen Oberschenkel in Richtung Scham gleiten. Da meine Haut von der hohen Luftfeuchtigkeit glitschig ist, sind seine Berührungen gleitend und äußerst angenehm. Er lässt die Fingerkuppen sanft nach oben gleiten. Ich hoffe er registriert, dass ich stärker reagiere, je weiter er sich meinem Zentrum nähert und vor allem, dass ich in unmittelbarer Nähe meiner Weiblichkeit besonders empfindlich bin.

Walter stellt sich gar nicht so ungeschickt an. Er umspielt mein Fötzchen gekonnt und arbeitet sich langsam bis zu den empfindlicheren Stellen vor. Als er über den Rand meiner äußeren Schamlippen streicht, halte ich unbewusst die Luft an und stoße sie hörbar aus, als er wenig später genau über meine Spalte streicht, die inneren Lippen teilt und schließlich den Mittelfinger tief in mich hineinschiebt. Er verharrt dort und bewegt nur die Fingerkuppe, die mich sanft in meinem Inneren stimuliert.

Mir kommt vor, als würde ich ein zufriedenes Grinsen von ihm hören. Vermutlich bilde ich mir das nur ein, aber auf seinem Gesicht mischen sich Neugier und Zufriedenheit.

„Soll ich dich zum Abheben bringen?", erkundigt er sich selbstsicher.

„Wenn du kannst!"

Er lacht belustigt auf. Dann spüre ich, wie sein Finger zunächst langsam und dann immer schneller ein- und ausfährt, wie er mich damit fickt und mich erregt. Ich recke ihm gierig mein Becken entgegen und signalisiere ihm damit, wie sehr es mir gefällt. Ich hoffe, er nimmt dieses Zeichen wahr.

Plötzlich ändert er Taktik. Er schiebt nun zwei Finger ganz tief in mich und bewegt sie in mir. Diesmal massiert er mich an der oberen Innenseite. Erneut entkommt mir ein wohliges Stöhnen. Ich habe den Eindruck, als ob er den G-Punkt sucht und tatsächlich auch eine sehr empfindliche Stelle findet.

„Du gehörst mir!", keucht Walter.

Seine leicht dominante Art überrascht mich. Ich bin aber sehr zufrieden damit, denn er beweist damit steigendes Selbstbewusstsein. Auch er ist erregt. Das bemerke ich an seinem Atem, der deutlich schneller geht. Er zieht überraschend den Finger aus mir heraus, was mir einen Laut der Unzufriedenheit entlockt. Aber er achtet nicht darauf. Er kommt über mich, setzt seinen bereits wieder hammerharten Schwanz an meiner Fotze an und sticht entschlossen zu. Er dringt auf Anhieb bis zum Anschlag in mich ein und drückt mir damit sämtliche Luft aus der Lunge.

Walter ist gierig und fickt sofort los. Ich fürchte, er hat erneut die Kontrolle verloren und will nur noch zum Höhepunkt kommen. An diesem Punkt bleibt mir aber nichts anderes mehr übrig, als ihm zu vertrauen und zu hoffen, dass er sich doch noch im Griff hat. Ich lege mich zurück, entspanne und genieße den Fick.

Der Prügel in mir fühlt sich herrlich an. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als endlich einen Orgasmus zu bekommen. Der Umstand, dass Walter beinahe wie in Rage in mich stößt, lässt mich aber nichts Gutes ahnen. Scheiße, er denkt schon wieder nur an sich.

Trotzdem steigt die Lust in mir, trotz seiner Entschlossenheit oder gerade deswegen, baut sich in mir die Erregung auf. Ich nähere mich bereits dem Höhepunkt, da habe ich den Eindruck, dass es bei Walter gleich soweit ist. Verdammt! Schon wieder kurz bevor ich komme. Doch plötzlich hält er inne, fährt mit der Hand zwischen meine Beine und massiert sanft meine Klitoris. Das macht mich unglaublich an und als er noch ein paarmal hart und tief in mich eindringt, lasse ich los.

Der Orgasmus bricht über mich herein und mein gesamter Körper erbebt unter den heftigen Kontraktionen, die er mir dabei schenkt. Nur am Rande bekomme ich mit, wie auch er den Gipfel erreicht und mich flutet. Es ist ungemein befreiend zu fühlen, wie sich alles in mir entspannt.

Kapitel 28

„Das war ein schöner Abend", meint Walter zufrieden.

„Er ist noch nicht zu Ende."

„Das will ich hoffen."

Sein Lächeln ist wirklich einnehmend und ich denke, die Frau, mit der er sein Leben irgendwann teilen wird, wird ein erfülltes Leben haben. Er wird sie auf Händen tragen, ihre jeden Wunsch von den Augen ablesen und langsam lernt er es auch, mit einer Frau so umzugehen, dass sie sich in seiner Nähe wohlfühlt. Er strahlt zwar noch nicht die unbändige Selbstsicherheit aus, aber die Schüchternheit ist bereits weitgehend gewichen.

Wir sind nach dem Fick in der Sauna zu einem Restaurant gefahren, um zu Abend zu essen. Dabei haben wir über Gott und die Welt geplaudert. Walter hat mir immer wieder Komplimente gemacht. Mir ist auch aufgefallen, wie er es diesmal sichtlich genossen hat, dass ihn die anderen Männer im Restaurant beneiden. Er hat zwar versucht es so gut es ging zu verbergen, aber inzwischen kenne ich ihn doch schon so gut, dass er mir in dieser Hinsicht nichts mehr vormachen kann.

Er hat mich immer wieder geküsst und mir auch zwischendurch mit der Hand zärtlich über die Wange gestrichen. Einmal, als ich etwas Sahne von der Nachspeise am Mundwinkel hatte, hat er sich mir genähert und sie abgeleckt. Dem Mann am Nebentisch sind beinahe die Augen herausgefallen und ich habe mich zusammenreißen müssen, nicht hellauf loszulachen.

„Möchtest du auch einen Whisky?", erkundigt er sich.

„Hast du das noch nötig?", necke ich ihn.

„Nötig nicht, aber ich werde es als Erinnerung an meinen ersten Abend als liebgewonnene Gewohnheit beibehalten."

„Na dann, hätte ich auch gerne einen Whisky."

Er verschwindet im Haus, um die Drinks zu holen. Wir sitzen auf der Terrasse und genießen die laue Abendluft. Als Walter zurückkommt, reicht er mir das Glas, setzt sich neben mich und prostet mir zu.

„Ich bin froh, dass ich dich getroffen habe. Ich werde Susi ewig dankbar sein, dass sie dich empfohlen hat."

„Auch ein anderes Mädchen hätte dir gefallen", wiegle ich ab.

„Gefallen schon, aber du bis besonders. Ich kann mich bei dir fallen lassen, ich habe kein Problem damit, einen Rat anzunehmen und deine Tipps sind klar und leicht umzusetzen."

„Was würdest du heute noch gerne ausprobieren?", versuche ich abzulenken.

„Ich möchte dich lecken", meint er sofort. „Das haben wir noch nicht."

„Hier oder im Zimmer?"

„Hier?", ist er verwundert.

„Outdoorsex nennt man das."

„Was sagen da die Nachbarn, wenn sie uns sehen?"

„Das ist der Reiz an der Sache, man könnte erwischt werden."

„Du bist eine kleine Exhibitionistin?"

„Nein, aber ich mag den Nervenkitzel."

„Meinst du, wir sollten das wirklich wagen?"

„Wenn du nicht zu laut bist", necke ich ihn. „Die Nachbarn sind zudem weit genug weg, dass sie hoffentlich nicht zu viel hören."

„Ich werde mich bemühen", meint er kleinlaut. Ich hingegen muss schmunzeln.

Er zieht mich zu sich und küsst mich voller Leidenschaft. Seine Begierde ist unübersehbar. Während des Kusses löst er den Knopf an meiner Hose und öffnet den Reißverschluss. Ohne Mühe gelingt ihm das und er lässt einen Finger hineingleiten. Er schiebt sich zunächst über den Venushügel nach unten und taucht dann zwischen die Schamlippen ein, um schließlich in meinem Inneren zu verschwinden. Da ich noch nicht besonders feucht bin, kommt er allerdings nicht weit.

Walter löst sich von mir, greift sich den Bund meiner Hotpants und zieht sie mir herunter. Ich helfe ihm, indem ich meinen Hintern hochhebe und damit sein Vorhaben nicht blockiere. Fordernd positioniert er meine Füße angewinkelt links und rechts von meinem Hintern auf der Sitzfläche der Bank und hat damit freien Zugang zu meinem Fötzchen.

Sein Blick ist inzwischen gierig zwischen meine Beine gerichtet, er leckt sich unbewusst über die Lippen und lächelt erwartungsvoll. Während ich ihn beobachte wird mir bewusst, welche Veränderung er bereits durchgemacht hat. Dieser Mann ist nicht mehr der schüchterne Walter vom ersten Mal, der sich nicht getraut hat, mich anzublicken.

Sein Kopf nähert sich meiner intimen Stelle und schon spüre ich, wie die Zunge über meine Schamlippen streicht. Leicht rau und feucht zieht sie von unten nach oben eine Spur über meine Spalte.

„Du duftest herrlich", sagt er.

Erneut spüre ich, wie seine Zunge über meine Schamlippen gleitet. Diesmal ist der Druck etwas höher und er dringt leicht zwischen die fleischigen Lippen ein. Es fühlt sich herrlich an.

„Du schmeckst auch gut", fügt er hinzu.

Wieder und immer wieder schleckt er über meine Muschi. Seine Zunge ist manchmal breitflächig, manchmal berührt mich nur die Spitze. Zunächst konzentriert er sich nur auf meine Schamlippen, erforscht die Furchen dazwischen und dringt schließlich in mich ein, soweit es seine Zunge erlaubt. Das scheint ihm zu gefallen, denn er fickt mich längere Zeit auf diese Weise.

Es ist sehr erregend, wie er sich meinem Körper widmet. Ich lasse mich in die Kissen sinken und genieße. Walter verbessert sich zusehends. War er anfangs noch ein wenig grob mit seiner Zunge, so wird es mit der Zeit deutlich angenehmer und damit auch erregender. Meine Säfte fließen und ich stöhne immer stärker. Als ich einmal kurz die Augen öffne, fällt mir auf, wie Walter mich und meinen Körper betrachtet. Er scheint jede einzelne Regung und jedes Zucken zu registrieren. Er ist ein ausgesprochen gelehriger Schüler.

Doch das interessiert mich im Moment nicht sonderlich. Ich lasse mich nur noch treiben und konzentriere mich auf die herrliche Zunge, die sich zwischen meinen Schenkeln austobt. Meine Erregung steigt zusehends. Allmählich nähere ich mich einem Höhepunkt.

Noch während ich überlege, ob ich so kommen will oder ihn dazu auffordern soll, mich zu nehmen, saugt sich Walter völlig überraschend an meinem Kitzler fest. Sein Überfall kommt derart plötzlich und ist so heftig, dass es augenblicklich um mich geschehen ist. Ich lasse los und komme. Es ist ein sehr heftiger Abgang. Ich kann meinen Körper nicht mehr kontrollieren und spritze ab. Meine Lust trifft ihn mitten ins Gesicht und als ich etwas benommen zu ihm schaue und sein Kopf zwischen meinen Schenkeln zum Vorschein kommt, grinst er mich schelmisch und völlig nassgespritzt an.

„Dreh dich um, ich pack dich von hinten", meint er etwas derb. Dabei kann ich die Gier in seinen Augen aufblitzen sehen.

Ich komme der Aufforderung nach, gehe auf alle Viere und blicke mich zu ihm um. Er zieht sich hastig seine Kleidung aus und tritt hinter mich. Er reibt mit der Hand über meine Scham, setzt seinen bereits hart abstehenden Prügel an und sticht entschlossen zu. Er rammt mir seinen Pfahl bis zum Anschlag in den Unterleib. Seine Haut klatscht gegen meinen Hintern.

Doch, wenn ich erwartet hätte, er würde gleich losficken, dann habe ich mich wohl getäuscht. Er verharrt still in mir und schiebt mein Top nach oben. Mit dem Schwanz in mir beginnt er meine Brüste zu massieren. Es fühlt sich gut an, wie ich auf ihm aufgespießt bin und er meine Möpse verwöhnt. Ich versuche, ihn mit meiner Scheidenmuskulatur zu massieren und ihn damit zu erregen.

Zunächst verharrt er ganz still in mir. Ob er sich nur auf meine Brüste konzentriert oder meine Massage genießt, kann ich nicht beurteilen. Mit der Zeit jedoch beginnt er sich ganz sachte in mir zu bewegen. Er wippt sanft vor und zurück. Es fühlt sich herrlich an. Trotz der neuen Bewegung lässt er nicht von meinem Busen ab. Er walkt ihn mal sanft, mal fordernd, er nimmt die Brustwarzen zwischen die Finger und reibt sie manchmal etwas stärker und manchmal sehr sanft.

„Ich würde gerne etwas ausprobieren. Sag mir, wenn es unangenehm ird. Ich weiß nämlich nicht, ob es so eine gute Idee ist."

„Mach nur", fordere ich ihn auf.

Walter packt meine Brustwarzen und hält sie fest. Dann legt er richtig los und beginnt mich entschlossen zu stoßen. Dadurch wird mein Körper immer und immer wieder nach vorne geschoben und kommt in eine wippende Bewegung. Das hat natürlich zur Folge, dass an meinen Nippeln gezogen wird, die er immer in etwa in der gleichen Position hält. Manchmal ist das Ziehen daran angenehm, manchmal heftig, manchmal erregend und manchmal auch ein wenig schmerzhaft.

„Und, wie ist es?", will Walter wissen.

„Mach weiter", presse ich hervor.

„Echt?"

„Ja, mach schon!"

Er macht weiter. Zunächst vorsichtig, dann wird er immer ungestümer. Als ich einmal, weil es echt wehtut, zusammenzucke, hält er inne.

„Alles gut?"

„Ja, verdammt, mach schon!"

„Aber es tut weh!"

„Ja, geil weh. Jetzt mach endlich!"

Er nimmt seinen Rhythmus wieder auf. Dabei geht er aber zunächst sehr vorsichtig ans Werk. Als er in seiner Erregung erneut schneller wird und etwas heftiger zustößt, zucke ich ein zweites Mal und er hält schon wieder kurz inne. Diesmal aber nur ganz kurz und macht dann von selber weiter, als ich nichts sage. Allmählich wird er selbstsicherer. Er stößt zum Teil ausgesprochen heftig zu und ich zucke auch immer wieder kurz, da es mitunter ein wenig schmerzhaft ist, wenn er zu heftig an meinen Brustwarzen zieht. Anfangs hält er dann jedes Mal kurz inne, dann wird er vorübergehend etwas sanfter, wenn ich zucke. Doch schließlich nimmt er davon keine Notiz mehr.

Die Lust in uns steigt immer weiter an. Wir stöhnen beide um die Wette und der Schweiß dringt mir aus jeder Pore. Doch es ist unglaublich geil, wie er mich von hinten fickt. Er hat das Kommando übernommen und die nötige Selbstsicherheit.

Mit jedem Stoß facht er meine Erregung weiter an und das Feuer der Lust lodert heftig in mir. Mein Stöhnen geht in ein abgehaktes Keuchen über und ich nähere mich immer weiter der Klippe. Plötzlich stößt er zweimal unglaublich kräftig zu, der Schmerz peitscht durch meine Brustwarzen aber er verwandelt sich sofort in Lust und treibt mich über den Rand. Ich stoße einen hellen, kurzen Lustschrei aus und mein gesamter Körper erzittert.

Walter lässt meine Brustwarzen los, rammt seinen Prügel noch ein letztes Mal in mich und flutet mich. Wir sacken beide nach vorne und bleiben übereinander liegen. Wir müssen erst zu Atem kommen.

Kapitel 29

„Mann, bin ich geschafft. Ich hätte nie gedacht, dass Shoppen so anstrengend ist", jammert Walter.

Wir waren den ganzen Samstag einkaufen und haben echt tolle Sachen für ihn gefunden. Manchmal hat er sich bereitwillig auf meine Vorschläge eingelassen, manchmal musste ich ihn überreden. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem, was wir für ihn gefunden haben. Allerdings haben wir auch ein kleines Vermögen ausgegeben, was ihm aber nichts auszumachen scheint. Geld spielt bei ihm offenbar echt keine Rolle.

Auch ich bin nicht leer ausgegangen. Ich durfte mir einige tolle Sachen aussuchen und Walter hat mir zwei ultrakurze Hotpants und drei schon sündhaft kurze Miniröcke aufs Auge gedrückt. In einem Dessouladen hat er mir einen Bikini gekauft, der echt knapp ist und eine unglaublich heiße Spitzenunterwäsche. Er hatte sichtlich Spaß, mir beim Anprobieren zuzuschauen. Besonders wenn männliche Verkäufer in einem Geschäft waren, hat er keine Gelegenheit ausgelassen, zu zeigen, dass ich zu ihm gehöre und wie vertraut wir miteinander sind.