Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Treffen

Geschichte Info
Nach einem Onlinekontakt treffen sich Sub und Dom.
898 Wörter
2.15
22.4k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hierbei handelt es sich nicht um eine Kannibalismusstory, damit das klar ist. Die Wörter sind nur für den Dirty Talk so gewählt!

Gegen 15 Uhr soll die Sau zu einem kleinen Park in der Nähe der Herrenwohnung kommen. Damit das Fleisch gut bleibt und die Sau nach dem Treffen nach Möglichkeit auch noch krank wird ist sie für die Jahreszeit recht kalt gekleidet. Nur Turnschuhe ohne Socken, eine Sporthose ohne Unterwäsche, ein dünner Pullover und eine Kappe, alles in Schwarz hat sie an. Wenn es regnet kann es Ihnen ja egal sein, da Sie nicht nass werden. Mit dabei hat sie in einer Plastiktüte mehrere Flachmänner mit Wodka von einer Supermarktkasse. Auf der Tüte steht ein Erkennungssignal an den Herren.

Sie mustern ihr Eigentum aus der Entfernung und da sie keine Einwände haben gehen sie zu ihr hin. Die Sau schaut auf den Boden zu den Schuhspitzen und kann Sie nicht erkennen. Sie stellen sich hinter sie und befehlen ihr, garniert mit Schimpfworten den Alkohol zu trinken. Dann muss sie vorangehen und darf sich dabei nicht umdrehen. Jedesmal wenn sie falsch geht zählen sie hoch, wie viele Schläge sie als Strafe dafür bekommt.

Bei der Wohnung angekommen wartet die Sau vor der Türe und Sie gehen an ihr vorbei in die Wohnung. Bis sie Lust haben ihr zu öffnen zittert sie schon vor Kälte, was Ihnen aber egal ist, schließlich friert die Sau und nicht Sie. Dann tritt sie ein mit dem Blick nach unten. Sie muss sich jetzt ausziehen und die Kleidung in der Plastiktüte verpacken die sie gleich wegräumen. Sie gehen um die Sau rum und mustern sie. Dann schlingen Sie ihr einen Gürtel um den Hals und ziehen sie zu Boden. Nach ein paar Schlägen spucken Sie sie an. Auf allen Vieren mit gespreizten Beinen und mit dem Gesicht am Boden muss sie den Boden ableckend Richtung Schlachtzimmer kriechen. Bis dorthin treten Sie sie mit den Füßen und treiben sie mit dem Gürtel weiter wenn sie zu schnell, zu langsam, zu weit links, zu weit rechts, zu sehr in der Mitte kriecht.

Zwischendurch springen sie auf ihren Rücken wie auf ein Pferd, schlingen den Gürtel um den Hals und drücken sie zu Boden. Weil sie nicht weiterkriechen kann beschimpfen Sie sie, spucken sie an und misshandeln sie weiter.

Sie stehen auf, lassen die Sau sich umdrehen und stellen Ihren Stiefel auf das Gesicht der Sau wo sie mit der Zunge das Profil ablecken muss. Mit einem Stiefel am Boden und einem Stiefel am Gesicht befehlen Sie der Sau die Arme hinter den Rücken zu verschränken wodurch der Brustkorb und der Bauch hochgedrückt werden. Dort können Sie gleich mal die Strafhiebe von Hinweg anbringen. Die Sau muss mitzählen. Weil sie noch immer den Stiefel im Gesicht hat spricht sie undeutlich. Immer wenn sie eine Zahl nicht verstehen, dann wird der Hieb wiederholt.

Die Sau muss sich dann auf die Vorderseite wälzen und mit dem Gesicht am Boden und den Händen am Rücken Richtung Schlachtzimmer kriechen.

Dann legen Sie den Gürtel wieder um den Hals und ziehen die Sau hoch in Verabeitungsstellung. Auf den gespreizten Knien, nach hinten gebeugt mit den Händen am Fußboden ist die Vorderseite zugänglich. Mit den Stiefeln treten sie die Knie auseinander und drücken das Profil der Stiefel an den Sauschwanz und die Saueier.

In die Ohren kommen Ohrstöpsel, über die Augen eine Maske und in den Mund ein Knebel. Mit der Hand und Gürtel behandeln Sie Titten, Arme, Bauch, Schwanz, Eier und Oberschenkel. Wenn Sie keine Lust mehr haben und den Saubraten schmoren lassen wollen spucken Sie sie nochmal an gehen in die Küche und trinken einen Kaffee.

Dann gehen Sie leise ins Schlachtzimmer zurück und überraschen die blinde und taube Sau mit einem Schlag.

Anschließend muss die Sau probieren ob sie den Stiefel in ihren Mund bekommt. Aus der Küche haben Sie eine Gabel mitgenommen und stechen damit an dem Schweinefleisch rum.

Danach ficken sie kurz die Gesichtsfotze und werfen die Sau um. Mit Gabel, Gürtel und Händen gehts weiter.

Immer noch blind unterschreibe ich ein von Ihnen aufgesetztes Schreiben. Der Inhalt geht die Sau nichts an.

Dann wird der Schweineschwanz an einem Seil festgebunden und daran die Sau zum Schlachttisch geführt wo sie sich mit dem Rücken drauflegt, die Gesichtsfotze über den Rand hängend. Während sie das Gesicht ficken können Sie so mit dem Seil den Sack und den Schwanz der Sau stramm ziehen und mit dem Gürtel weiterarbeiten. Sie überlegen sich kurz, ob sie mit Kondom im Viehmaul abspritzen oder irgendwo auf der Sau.

Dann gehen Sie wieder und lassen die Sau blind und taub auf dem Tisch liegen.

Mit einem Messer kommen Sie aus der Küche zurück und drücken es der Sau an den Hals. Sie sprechen davon, wie Sie sie zerteilen und spielen das mit der Messerspitze am Körper. Mit dem Seil an Sauschwanz ziehen Sie sie wieder hoch und von hinten drücken Sie das Messer an die Eier und den Schwanz und drängen sie zu einem Stuhl. Den haben Sie vorbereitet, indem Sie eine ganze Packung Reisszwecken darauf ausgeschüttet haben. Dort soll sich die Sau draufsetzen. Das Seil führen sie unter dem Stuhl nach hinten durch und schlingen es straff um den Hals der Sau und verknoten es dann am Stuhl. Die Beine werden weit gespreizt an den Seiten des Stuhls gestellt, die Hände hinter der Rückenlehne festgebunden.

... wie soll es denn weiter gehen?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Mehr

Toller Anfang schreib umbedingt weiter

ShevveShevvevor mehr als 11 Jahren

also ich wünsche mir schon das es weitergeht, auch in dieser härte, es sind sehr interessante ansätze bzw ideen geschrieben...wobei allerdings das ganze ein bißchen ausgeschmückt werden kann.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 11 Jahren
Das einzig gute an der Story ist der letzte Satz...

....wo es heisst: "Wie soll es weitergehen?"

Hier ist die Antwort: Hoffentlich ueberhaupt nicht.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Au Backe...

Also dieses "Vorwort" hätte eindeutig umfassender sein müssen.

Du wirfst den Leser direkt in .... ja was eigentlich? Es ist imer nur die Rede von einer "Sau". Sau ist das weibliche Schwein. Die Story steht aber unter "Schwul"...

Und ja, was geht hier eigentlich ab? Wieviele Personen sind an - ja was eigentlich???- beteiligt? Wer oder was ist "die Sau"? Fragen über Fragen, da würde ein Kommentar läger werden als - ja was denn nun? Für eine Story fehlt da viel zu viel... So ist es nur eine Reihe von mehr oder weniger sinnvollen Sätzen...

LG LittleHolly

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Technical Difficulties Episode 01 A trashy vampire serial.
His First Speedo Ordeal Bi man dresses in a speedo for his first gay S&M session.
The Jackal House Peter has been admitted to the Jackal House. Lucky us.
The Neophyte Becomes a Pupil Paul takes me under his guidance.
Mehr Geschichten