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Ein typischer Morgen

Geschichte Info
Lilli kriegt immer was sie will.
2.6k Wörter
4.4
22.7k
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Kevin:

„Lilli! Ich bin müde!" - als ob sie das jemals abgehalten hätte. Wenn Lilli dieses Grinsen zeigte, war Widerstand absolut zwecklos. Sicher konnte Kevin sich noch ein wenig länger verweigern... wenn er es spannend machen wollte. Aber... das konnte sehr schnell kippen und sie würde aus dem Bett springen, den Hintern wackelnd zu ihrer Sockenkommode tänzeln und ihren anderen Freund -- den rosanen -- zu Hilfe rufen. Und dann würde Kevin sich auf die Rolle des Zuschauers beschränken müssen und zwar mindestens bis zum zweiten Orgasmus. Das Bild vor seinem inneren Auge, wie Lilli da neben ihm lag, hilflos zuckend und nach Luft schnappend... wie sie fauchen würde, wenn er dann auch nur versuchen würde, sie zu berühren, ehe die Lustwellen abgeebbt waren -- tja, das hatte schon etwas verlockendes. Langsam aber sicher zuckte es in Kevins Boxershorts.

Er ließ jetzt ohne Widerrede geschehen, dass seine Prinzessin sich hemmungslos an ihm rieb, ihr Gesicht über seinem, ihre beiden Genitalien getrennt von zwei Stücken Stoff, ihre kleinen, festen Brüste nur Zentimeter von seinem nackten Oberkörper entfernt, hin und wieder traf Brustwarze auf Brustwarze. Warum nur mussten sie beide eigentlich einen so unterschiedlichen Lustzyklus haben? Abends musste er sie überreden, morgens sie ihn. Dazwischen war eigentlich alles möglich, von einem Quickie in der Küche (mit irgend etwas musste man das Spülen und Abtrocknen immerhin hinauszögern) bis zu einem Film, den sie auf seinem Schoß und sein Schwanz in ihr verbrachte... Aber beinahe täglich wachte sie notgeil auf und musste ihn damit auf Touren bringen, dass sie von besonders intensiven Träumen säuselte, die ihre Säfte zum Fließen (sie war jetzt klatschnass, das wusste Kevin aus Erfahrung) gebracht hatten und fast jeden Abend verbrachte er geraume Zeit damit, ihren Nacken mit kleinen Küssen zu übersähen, an ihrem Ohr zu knabbern, ungestüm hineinzustöhnen, ihre Wirbelsäule entlang zu lecken, seine steinharte Stange an ihrem süßen Po zu reiben, ehe sie endlich in ihrer Gnade gestattete, dass sie noch Futter bekam für die nächtlichen Fantasien, die ihr Fötzchen am Morgen dann wieder kribbeln lassen würden -- es war ein Teufelskreis.

Kevin schmunzelte. Man könnte meinen, dass er am frühen Morgen ein Philosoph war. Er durfte jetzt nur nicht zeigen, dass seine Gedanken nicht völlig bei der Sache waren, das hieße Höchststrafe...

„Ich hab von meinem Englischlehrer geträumt!" - dieses gottverdammte Luder. Es war ein Angriff auf seinen primitivsten Trieb: Seiner Frau zeigen, zwischen wessen Beinen der Hammer hängt. Lilli zog ihn oft mit seiner Eifersucht auf, aber was nützte es denn? Wann immer er den Eindruck hatte, dass seine Prinzessin ein Auge auf einen anderen geworfen haben könnte, musste er sie haben. Dabei wusste er, dass sie nie etwas intimes mit anderen und ohne ihn tun würde, wahrscheinlich nicht einmal mit ihm (ihm war selbst nicht ganz klar, ob er das wollen würde -- auch wenn es eine seiner häufigsten Fantasien war...) aber dennoch wirkte die bloße Andeutung wie Viagra. Beinahe schlagartig stand sein kleiner Helfer wie eine Eins. Einen Sekundenbruchteil fragte Kevin sich, wie er ausgerechnet jetzt eine Assoziation zu Mickey Maus haben konnte... so etwas würde abends sicher nie passieren.

Aber offenbar war der Umschwung seiner Bereitschaft zu wenig und zu spät. Mit einem bösartigen kleinen Lächeln schwang Lilli die Beine aus dem Bett und bewegte sich auf ihre Kommode zu... langsam und übertrieben in den Hüften schwingend und als sie die Hälfte des Zimmers durchquert hatte, dessen Boden immer noch voller gestern Nachmittag in Ekstase vom Leib gerissenen Kleidungsstücken bedeckt war, fiel ihr Tanga zu Boden und sie ging weiter, als ob das nicht eine Höchstleistung der Körperkontrolle gewesen wäre sondern ein nicht weiter zu beachtender Zwischenfall.

Kevin hätte sich fragen können, wie so etwas überhaupt möglich war, immerhin hatte sie zu dem Zeitpunkt die Arme über dem Kopf verschränkt, stattdessen sprang er auf, riss sich die Boxershorts herunter, holte sie noch vor der Kommode ein, packte sie von hinten und hob sie hoch. Lilli kreischte in gespielter Panik, dabei war er sicher, dass sie übers ganze Gesicht strahlte, hatte sie -- wie immer -- doch ihren Willen bekommen. Sie legte den Kopf so weit in den Nacken, dass ihr Hinterkopf auf seiner Schulter zu liegen kam und schnurrte: „Du musst wirklich nicht, wenn du nicht willst... schlaf doch ruhig noch ein bisschen, ich weiß mich schon zu beschäftigen!" dabei spürte sie natürlich schon den zum Bersten bereiten Schwanz zwischen ihren Beinen, auf dem sie quasi zu sitzen kam. Ein Glück, dass sie so ein zierliches Wesen war, Kevin hatte keine Probleme, sie so zu halten, während sie ihre Hand nach unten bewegte und seinen Penis streichelte. „Na schau an, wer da wach geworden ist!" Ihr Mösensaft rann quasi über seinen Kolben und sie verteilte ihn ausgiebig. „Willst du denn gar nichts von meinem Traum hören?" wollte sie scheinheilig wissen.

Kevin stöhnte gepeinigt auf und drückte sie gegen das strategisch hingehängte Laken an der Wand (es sah halt cool aus!), ihre kleinen, festen Brüsten drückten sich gegen den Stoff und sie konnte die raue Tapete darunter an ihren Nippeln spüren. Sie musste den Kopf seitlich drehen, ihre Wange wurde gegen die Wand gedrückt und so spürte sie Kevins heißen Atem auf ihrem Gesicht, der sich kaum noch zügeln konnte vor Lust. So zwischen seiner Brust und der Wand fixiert, ihre Füße etwa 15 Zentimeter über dem Boden hängend, war sie genau in der Position in der sie sein wollte. Fahrig vor Geilheit nahm er seinen harten Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihrem triefenden, nach Fick schreienden Möschen an. „Gibs deiner kleinen Schlampe! Schieb ihn endlich rein!"

Quälend langsam, Millimeter für Millimeter drang er in sie ein, er vergrub sein Gesicht in ihren dunkelbraunen langen Haaren und atmete diesen Geruch ein, ohne den das Leben für ihn nur halb so schön sein würde... Lilli versuchte, ihm ihr Becken entgegenzustrecken, damit er schneller und tiefer in ihren von purer Lust gepackten Körper hineindrängen würde, aber jetzt wollte er auch ein wenig Macht genießen und wich zurück, je weiter sie ihm entgegenkam. „Wer wird denn so ungeduldig sein, Liebste? Ich dachte, du wolltest mir von deinen Träumen erzählen..."

Lilli:

Jetzt war Lilli es, die gepeinigt stöhnte. Aber wenn er es so wollte, sollte er es so haben. „Ich hab doch heute wieder Unterricht bei ihm... in seiner Wohnung... er hat übrigens eine tolle Wohnung, groß, schick eingerichtet -- im Wohnzimmer liegt so ein weicher Teppich, das kannst du dir nicht vorstellen, man kann mit den Füßen bis zu den Knöcheln einsinken! Da wollte ich schon immer mal drauf liegen... splitternackt am Besten!" Jetzt hatte sie ihn. Mit einem Aufschrei stieß er tief in sie hinein, bis zum Anschlag steckte er in ihr und nagelte sie förmlich an die Wand. „Und in meinem Traum, da hatte ich dieses halb durchsichtige schwarze Kleid an, dass ich nie draußen anziehen würde, weil es bei jedem Schritt bis über meinen halben Po hochrutscht und den muss ja nicht jeder sehen -- oder?"

Kevin zog sich beinahe vorsichtig aus ihr zurück, nur um sie wie ein Dampfhammer wieder gegen die Wand zu ficken. Lilli entfuhr ein kleiner Lustschrei. „Und darunter nichts!" erzählte sie lauter weiter, bemüht, weiterhin zusammenhängend zu reden, trotz der Stöße, die nun häufiger, aber nicht weniger heftig kamen, wenn auch immer noch zu langsam für ihren Geschmack. „Es war ziemlich kühl in der Wohnung, schätze ich, meine Nippel haben sich beinahe durch den eh schon dünnen Stoff gedrückt. Jeder, der hingeschaut hätte, hätte genau gewusst, wie sie aussehen... und sich vorstellen können, wie sie sich zwischen seinen Zähnen anfühlen würden."

Kevin war sich nicht sicher, wie lang er das hier noch aushalten würde. Er gab dem kleinen Luder ein paar Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch. Sie kreischte auf, aber sie wusste ja, dass sie es verdiente... das hier war nicht sein Spiel, das war ihm absolut klar. „Und ich saß auf der Couch und er mir gegenüber auf dem Sessel... du weißt ja, ich mag sein wuscheliges, schwarzes Haar... manchmal möchte ich einfach die Finger hineinstecken und spielen!" Mehr Schläge auf den Arsch folgten, beide stöhnten nun laut genug, dass sicherlich alle Nachbarn Bescheid wussten -- mal wieder. „Und mir fiel natürlich zu spät auf, dass ich auch keinen Slip anhatte! So schnell hab ich noch nie die Beine übereinander geschlagen!" Kevin zog seinen Schwanz aus der durchgefickten Möse und ließ Lilli zurück auf den Boden. Ohne zu zögern ging sie auf alle Viere und schwenkte einladend ihren süßen, knackigen Hintern, der an einer Seite stark gerötet war, wo ihr Lieblingsficker seinen Kommentar zu ihrem Traum hinterlassen hatte.

„Irgendwie schien er nicht bei der Sache zu sein! Sein Blick war so fahrig!" Sie spürte, wie seine Hände sich auf ihre Pobacken legten und diese auseinanderzogen. Sie unterdrückte ein Seufzen... sie hatte es übertrieben und ihre enge Hintertür würde büßen müssen. Lilli war sich nie ganz sicher, was sie davon hielt. Es tat furchtbar weh, aber es war auch geil... und es brachte Kevin um den Verstand, was ein wirklicher Bonus war. Sie würde ein wirklich exzellentes Frühstück bekommen, soviel war klar. Sie hörte, wie er Speichel sammelte und auf ihre Rosette spuckte. Auch so ein Männerding -- als ob nicht genug Schmiere in der direkten Umgebung gewesen wäre. Mit dem Daumen verrieb er seine Spucke und testete ihren Schließmuskel an. Lillis rechte Hand bewegte sich zu ihrer Klit und sie begann, zu tun, was vermutlich jede Frau besser kann als irgendein Mann.

„Und insgesamt schien er nervös! Ich weiß auch nicht, warum, ihm stand der Schweiß auf der Stirn, obwohl es so kühl war. Ich hab meine Hände gerieben und auf meine Brüste gelegt, so kalt war mir! Aber so sind wir Mädels halt, wir frieren immer und sind frigide... dafür können wir kochen!"

Kevin:

Ein trockenes Lachen aus Kevins trockener Kehle. Lilli hatte eine Menge Talente, aber kochen war sicher keins davon. Er drückte seinen Daumen in ihren Arsch und weidete sich an dem scharfen Einatmen, das folgte. Warum er so fixiert auf Anal war, hätte er um nichts in der Welt sagen können. Natürlich, es war enger und das Schmutzige daran, einer Frau seinen Prügel in den Darm zu schieben war einfach erregend. Verboten. Unanständig. Nicht normal. Aber ansonsten -- man musste sehr viel vorsichtiger sein, der Winkel war in den meisten Positionen schwieriger und es wurde teuer, denn fast alle Partnerinnern erwarteten mehr als nur einen feuchten Händedruck dafür, dass sie es auf sich nahmen, sich in ihre süßen, knackigen Hintern ficken zu lassen. Eine Menge Arbeit, damit am Ende das gleiche passierte: Sperma spritzt, Mann keucht, alle Beteiligten gehen duschen. Und doch -- es war einfach das Größte. Ein Dominanzding eben. Wenn die Partnerin einem erlaubte, etwas zu tun, was ihr selbst weh tat... das war nicht ohne.

„Erzähl nur weiter, lass dich nicht stören, du Flittchen!" sagte er betont höflich, während er anfing, seinen Daumen zu bewegen.

Lillis Stimme zeugte davon, dass sie nicht mehr ganz bei der Sache war. „Danach wurde der Traum ein bisschen absurd, er stand auf, um ein Glas Wasser zu holen, weil ihm so heiß war und als er zurückkam, war er frisch geduscht und hatte nur ein Handtuch um die Hüften!" Natürlich war Kevin klar, was hier abging... das kleine Früchtchen dachte sich einfach nur noch was aus, um ihn zu provozieren, sie noch härter dran zu nehmen. Aber wenn sie es so wollte. Rücksichtslos schob er seinen Schwanz in ihre Muschi und begann, sie in beide Löcher zu stoßen, während ihre Finger auf der Klit tanzten. „Und ich... ohhhh... jaaaa!!! Ich... war plötzlich auch nackt, nur in ein dünnes Tuch gewickelt und... ja, verdammt! Fick mich! ... und ich lag auf der Couch und versuchte sein Handtuch zu fassen zu kriegen... ja... Ja... Jajajajaja... JAAAA!" Kevin hielt still. Wenn Lilli die Wellen ihres Orgasmus ritt, konnte jede weitere Stimulation sie foltern. Sicher, sie hätte Strafe verdient, aber es gab Grenzen. Dinge, die ihr einfach verhasst waren, sollte man bei seiner Freundin besser unterlassen. Wie ein „Gesundheit!" bevor man niesen konnte, weshalb es dann nicht mehr funktionierte.

Geduldig wartete er ab, während ihre Scheidenmuskeln sich um seinen Schwanz krampften. Beinahe wäre er schon so weit, aber er hatte ja noch etwas in Aussicht. Irgendwann beruhigte sie sich wieder, ihr Gesicht lag seitlich auf dem Boden, knallrot, keuchend, mit geschlossenen Augen und ein paar Haarsträhnen klebten an ihrer verschwitzten Stirn. Selten war Lilli für ihn so sexy wie im Moment des Orgasmus.

Als er sicher war, dass sie wieder konnte, begann er ganz sachte, sich weiter in ihr zu bewegen. Langsam rein und raus, stetig, ihre Brüste schaukelten in dem Rhythmus seiner Bewegungen. Sie reagierte mit tiefen, genießerischen Atemzügen, sie beide wussten, es war die Ruhe vor dem Sturm. Mit etwas träger Stimme, die Augen nach wie vor geschlossen, fuhr sie fort: „Und dann hat er sich umgedreht und... mhhhhh... das Handtuch ist zu Boden gefallen... und er hat mir seinen Hintern präsentiert..." Kevin nahm seinen zweiten Daumen und legte ihn an die Rosette dieser kleinen Fickmaschine. Ganz langsam, darauf achtend, ob Lilli „Nein!" schreien würde, schob er ihn hinein, während er seine Fickbewegungen aussetzte.

Lilli:

Das tat verflucht weh. Lillis Gesicht lag mit geschlossenen Augen auf dem Boden und sie biss die Zähne zusammen. Ein Schwanz in der Muschi, zwei Daumen im Arsch, sie fühlte sich wie eine dreckige Hure. Ja, ein verdorbenes, ganz und gar unanständiges Flittchen. Ein Stück Fleisch, das nach Schwänzen verlangte. Sie lag da und genoss, eine kleine Fickschlampe zu sein. Genoss den Schmerz, genoss, dass sie das war, was Kevin wollte... und sie würde schon dafür sorgen, dass er nie wieder eine andere suchen würde -- vielleicht mit ihr zusammen, aber nicht heute, heute war er ihrs und sie seins. „Ja, du geiler Hengst! Gibs deiner kleinen Schlampe! Fick sie in den Arsch, deine dreckige Nutte!" Und ihre Finger gingen zurück an ihren Platz, zwischen ihre sauber rasierten Schamlippen, drückten ihre Knopse, den kleinen Gute-Laune-Knopf, während ihr Arschloch weiter und weiter gedehnt wurde. Nein, sie würde nicht schreien, sie war ein gut erzogenes Mädchen, immer brav.

Da zog er sich aus ihr zurück, aus beiden Löchern, drückte sie auf den Boden, so dass sie ganz flach da lag. Mit den Fingern verrieb er ihren Muschisaft großzügig um ihr kleines Löchlein und dann setzte er seinen dicken Penis an, den sie so liebte. Er überwand den Schließmuskel. Ganz langsam. Ganz vorsichtig. Die Hand, auf der sie nun lag, bearbeitete weiter ihren Kitzler, während sie spürte, wie sich sein Prügel in ihren Darm bohrte, immer weiter, immer weiter, es nahm gar kein Ende... bis es doch eins hatte. Er steckte in ihrem Arsch, in seiner ganzen Länge. Das war mehr als einfach nur geil, das war der Wahnsinn. Er lag einfach auf ihr, würde wahrscheinlich bei der kleinsten weiteren Bewegung kommen, ihre Hand bearbeitete ihren Kitzler und sie beide atmeten schwer. „Ich liebe dich!" raunte Kevin ihr ins Ohr und da kam Lilli wieder. Das war einfach zu viel. Sie keuchte und stöhnte und zuckte und vermutlich übertrug sich das Zucken auch auf ihren Arsch, denn jetzt spürte sie auch das Zucken in ihrem Darm, hörte das tierische Stöhnen ihres Geliebten, der seine Ladung in ihr verspritzte, Schub um Schub um Schub.

Minutenlang noch lag er auf ihr, sie spürte sein Gewicht, seine Liebe und seinen nur ganz allmählich weicher werdenden Penis, der irgendwann aus ihrem gut geschmierten Hintertürchen rutschte. Abgekämpft rollte Kevin von ihr runter und sah ihr in die Augen. „Und? Was ist dann passiert?" fragte er mit einem ironischen Lächeln, aber sie wusste, dass das Funkeln in seinen Augen nur hieß „Das war der Wahnsinn und ich will immer mit dir zusammen sein!"

„Naja, ich hab ihm auf den Hintern geklopft und er hat sich in Samson aus der Sesamstraße verwandelt."

Kevin brach in schallendes Gelächter aus. Wenn er durch war, konnte er sich über die dämlichsten Witze totlachen. Lilli betrachtete ihn, ihren Liebsten, ihren Mann... und sie fragte sich, ob sie ihm jemals würde erzählen können, dass das nicht nur ein Traum gewesen war.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Ohhhhh! Der Plottwist! Der Plottwist! Anal ist ja nicht so meins, aber der Plottwist macht mich fertig. :D

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