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Ein unerwartetes neues Leben Teil 02

Geschichte Info
In diesem Teil fängt die Fantasie mit an.
5.6k Wörter
4.61
11.3k
2

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2023
Erstellt 01/24/2023
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„Herr entschuldigen Sie bitte, mein Telefon klingelt, darf ich ran gehen?"

Ich drehe mich zu ihm und nicke ihm entgegen.

„Bist du schockiert von dem, was du gehört hast", flüster' ich Sarah zu? Sie schaut mich mit großen Augen an und schüttelt den Kopf. „Nein Herr, jedes Wort fühlt sich so befreiend an und ich fühle mich bei Ihnen sicher, auch wenn ich Sie gar nicht kenne." „Darf ich Sie weiterhin mit Herr anreden, ich mache es schon die ganze Zeit ganz natürlich, doch ich würde gern Ihre Zustimmung dazu haben." Ich schaue Ihr in die Augen und flüster: „Nun, das ist etwas schnell, aber ich gewähre dir diesen Status vorerst, doch du solltest wissen, dass ich dir diesen Status erst vollständig gewähren kann, wenn wir uns ausgiebig kennengelernt haben.

In dem Moment höre ich Michi fluchen, „Das kann doch nicht sein, woher soll ich so schnell eine Sicherheitstruppe herzaubern." Sein Blick fällt auf mich und in dem Moment bekommt er ein schelmisches Grinsen ins Gesicht und sagt, geben Sie mir 5 Minuten, ich muss eben was abklären."

Er stellt das Telefon auf Halten, und spricht mich an, Herr ich hab ein Problem und Ihr seit die Rettung dazu, könntet Ihr auf der Gala den Sicherheitsdienst übernehmen und habt ihr noch 5 weitere Kollegen die Ihr dazu holen könnt. Es würde fürstlich bezahlt werden. Natürlich würde es ganz offiziell abgerechnet werden."

Ich schaue ihn an und antworte, „Nun das Problem ist tatsächlich, dass ich so einen Job nicht ohne Erlaubnis meines Chefs machen kann, auch wenn mich das ganze reizen würde. Selbst die 5 Kollegen zusammenzubekommen wäre kein Problem, aber ohne Ok vom Chef, kann ich nix machen."

Wieder sehe ich das Blitzen in den Augen von Michi, „Ruf deinen Boss an und reich mir den Hörer rüber." Ich schaue ihn an und das erste Mal in der ganzen Zeit sehe ich wieso dieser Mann, den ich nur als devoten Michi kenne, ein Multi Millionen Euro Konzern leitet.

Ich nehme mein Handy raus und rufe meinen Boss an. Das Telefon klingelt und kurz danach höre ich die Stimme vom Boss, der sich in seiner gewohnten herrischen Art meldet. Ich reiche Michi das Handy und erlebe den nächsten Moment der inneren Haltung von Michi zu Michael Hansen, dem Vorstandsvorsitzenden. Guten Tag hier spricht Michael Hansen, ich brauche, Moment, er dreht sich zu mir und flüstert, wie ist eigentlich Ihr Name Herr? Ich lächle ihn an und sage ihm meinen Namen. Er dreht sich wieder und sagt meinem Chef: Ich brauche Herrn Weidmann und 5 seiner Kollegen, die Namen sagt Ihnen gleich ihr Angestellter heute Abend zu einer Gala, das Anforderungsschreiben für ihre Mitarbeiter wird ihnen gleich von meiner Sekretärin zugesendet. Sonstige Fragen erklärt Ihnen gleich Herr Weidmann." Ich sehe ihn an und denke, man, was ist hier los, ich will doch nur seine Frau ficken und jetzt das.

Ich nehme den Hörer zurück, höre meinem Chef zu wie er noch immer katzbuckelt und sage ihm die 5 Namen der Kollegen.

Drehe mich zu Michi um und schaue ihn genau an. Gucke rüber zu seiner Tochter, die noch immer mit nacktem Arsch auf dem Stuhl sitzt und denke mir, was geht denn hier ab.

Michi schaut mich an und flüstert, "Entschuldigung Herr, das ist meine andere Seite und die übernimmt in solchen Situationen sofort.„

Ich grinse meine schalkhaftes Lächeln und finde meine Gelassenheit zurück, „Nun dann machen wir heute eine Gala, ich glaube, ich muss telefonieren und was sollen wir dabei anziehen, hat der Herr das auch schon bedacht?" „Lass das meine Sorge sein", flüstert er und ist schon wieder ans Telefon gebunden.

Ich rufe meine Kollegen an und nach nur 5 Minuten hab ich meine Mannschaft zur Hand. Alle sind gespannt auf den Abend und was genau auf uns zukommt. 10 Minuten später kommt ein Shuttle und holt mich ab. Ich verabschiede mich von Sarah und wünsche ihr noch einen schönen Tag. „Ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen, meine Kleine. Tust du mir noch einen Gefallen, der recht unanständig ist, lass mich Deinen Saft schmecken, fahr Dir mit dem Finger durch Dein Fötzchen und lass mich Deinen Finger ablecken." „Oh Herr, ich freue mich schon darauf, mehr Zeit mit Euch zu verbringen", flüstert Sie, greift sich unter das Kleid und tunkt in Ihre vollkommen nasse Fotze ein. Die Finger glitzern im Sonnenlicht und ich beuge mich herab, nehme die Finger in meinen Mund und sauge ihr herrliches Aroma tief in mich hinein. „Ich bin gespannt, zu sehen, wozu Sie mich bringen werden." Höre ich sie flüstern, während ich an den Fingern sauge und sehe, wie die Gänsehaut wieder ihren ganzen Oberkörper verziert. Noch ein kleines bisschen weiter und Sarah wäre allein vom Saugen am Finger gekommen, man, was bin ich spitz auf die Frauen der Familie.

Die Vorbereitung zur Gala

Ich werde zum Galaort gefahren und kann schon mal den Veranstaltungsort einsehen. In nicht einmal 5 Stunden wird hier eine der wichtigsten Galas der letzten Jahre stattfinden und ich habe die Aufsicht über den Gala Raum. Ich schaue mir die Vorkehrung des Veranstalters an, sehe die Evakuierungspläne. Mache einen Rundgang durch die Halle und sehe mir auch alle Notausgänge an. Jeder Feuerlöscher wird von mir kontrolliert und auch jede andere Sicherheitseinrichtung. Wie ich so durch die Anlage wandere, kommt mir der Sicherheitsdienst vom Veranstalter entgegen und fordert mich auf, mich auszuweisen. Arrogant und vollkommen überheblich werde ich richtiggehend abgefertigt. Nun was soll ich sagen, ich bin zwar heute Abend der Leiter des Sicherheitsdienstes vor Ort, doch sie sind die Herren der Anlage und wenn ich ehrlich bin, nun ja ich bin nur ein kleines Licht....

Ich denke einen Moment nach und in diesem Moment wird mir klar, welche Verantwortung auf mir lastet, ich hebe den Kopf und mein übliches schelmisches Lächeln kommt zurück. Ich sehe mir mein Gegenüber an, drehe mich um und nehme das Handy in die Hand.

Bevor ich das Handy anschalten kann, höre ich einen Ausruf, „Was denken Sie, wer sie sind. Drehen Sie mir nicht den Rücken zu." Ich störe mich nicht an ihm und fange an zu telefonieren.

„Herr Hansen, Weidmann hier. Schlechte Nachrichten, der Sicherheitsdienst vor Ort ist einfach schlecht und die Sicherheitsvorkehrungen sind miserabel geplant. Einige Notfluchttüren sind nicht frei und selbst bei den Feuerlöchern wurden die Wartungen geschlampt. Wenn die Veranstaltung hier stattfinden soll, brauche ich adhock 20 Feuerlöcher, 5 fähige Handwerker und den Chef von den Flaschen hier, damit der mir fähiges Personal zur Seite stellt. Ich höre, wie Michi flucht und nur sagt, gib mir 5 Minuten und vergeude keine Zeit mehr mit denen, geh schonmal raus, Deine Leute sind da und ein Wagen mit Kleidung sollte ebenfalls vor Ort sein.

Ich drehe mich herum und lasse die Hänsel stehen. Höre ihre Rufe, aber störe mich nicht mehr darum. Draußen werde ich mit großem Juhu erwartet. Meine Kollegen stehen schon in Unterhosen vor mir und werden von einer Schneiderin eingekleidet. Selbst die zwei Mädels bekommen edlen Zwirn an. Ein Techniker steht ebenfalls zu unserer Verfügung und stattet uns mit neuester Funktechnik aus. Ich schnappe mir meinen Kollegen, der schon fertig ist und schicke ihn in die Halle. Er schlägt wie ich die Hände über den Kopf zusammen und schüttelt den Kopf. Wann ist die Gala? Nun Uwe wir haben noch 4 Stunden und 45 Minuten Zeit. Die Handwerker müssten in 5 Minuten da sein und die Feuerlöcher dürften in frühestens 1 Stunde geliefert werden.

Ach ja, die Sicherheitsfirma vor Ort sind leider auch nur Geldempfänger und haben null Ahnung, doch der Chef von denen müsste jeden Moment eintreffen und hoffentlich anständige Leute mitbringen.

Innerhalb von kürzester Zeit steht das Konzept, und meine Mannschaft hat ihre Posten übernommen. Der Veranstalter hat meine Beschwerde dazu genutzt seine Mannschaft vor Ort auszutauschen, er meinte nur Perfekt, das war endlich der Grund die Flaschen auszutauschen.

Auch wurden durch die Handwerker die Mängel in Windeseile beseitigt, selbst die Feuerlöcher sind pünktlich vor Ort, man was man mit Geld und Macht alles in kürzester Zeit erreichen kann.

In nicht einmal 15 Minuten ist der Beginn und ich mache einen letzten Rundgang, kontrolliere noch ein letztes Mal alle Türen.

Die Gala beginnt.

Alles scheint in bester Ordnung zu sein und die Gala beginnt.

Ein Promi nach dem anderen und die reichsten Menschen von ganz Deutschland sind vertreten. Mitten drin kommt Michi mit seiner wunderschönen Frau an. Ihr Kleid ist von Marchesa und Sie ist der Mittelpunkt des Geschehens, allerdings entgeht mir nicht das Ihre Augen einem flüchtendem Reh gleichen. Auch bei Michi sieht man nur auf den zweiten Blick, dass er sehr unsicher ist. Das weltmännische Getue ist reine Fassade.

Im nächsten Moment bekomme ich das Zeichen, dass der Ehrengast eintrifft. Herr Helmut Schmidt wird von seinem Bodyguard in die Halle geschoben und wird von viel zu vielen Menschen umringt. Selbst die ganzen Promis stürzen sich wie Hyänen auf den Altkanzler und ich sehe die Verzweiflung in den Augen des Bodyguards, der dringend mehr Raum für seinen Chef benötigt. Ich wundere mich, warum nur ein Bodyguard beim Altkanzler ist und rufe über Funk zwei meiner Leute dazu. „Schafft ihr den Eingang eine Zeit zu Dritt? Wir anderen müssen ein bisschen Platz machen, melde ich mich per Funk. „Na klar Ludi und Vladimir kümmern sich um den Eingang und Uwe 2 bleibt als Reserve für den Notfall mit vorne, wo brennt es," höre ich Uwe durch den Funk. Wir schirmen unauffällig den Kanzler mehr ab, sorgen für mehr Platz um ihn. Egal wem ihr dafür auf die Füße steigt, sorgt dafür, dass wir ihn zum hinteren Teil bringen und Uwe vergiss den Aschenbecher nicht. Ich höre sein Lachen und weiß, dass er den schon in der Tasche hat, er kennt genau wie ich die Gepflogenheiten des Altkanzlers.

Wir schaffen es, ohne großes Aufsehen den im Rollstuhl sitzenden in eine ruhigere Ecke zu bugsieren und ich sehe dem Bodyguard an, dass er langsam aufatmet. Er nickt mir zu und wie ich mich gerade wieder zurückdrehe, um eine aufmüpfige Influencerin daran zu hindern, näherzutreten, sehe ich, wie der Kanzler seinen Bodyguard zu sich runter ruft, um ihm etwas zu sagen.

Wir führen beide in einen Ruheraum neben der Bühne und langsam lässt der Trouble nach.

Oh Mann, dieser kurze Moment der Ruhe ist eine Wohltat. Hinter mir kommt der Bodyguard aus der Tür auf mich zu, „Danke Mann, normal sind wir mindestens zu 3, aber leider hat die Kollegen die Grippe erwischt und ich hab so schnell keinen Ersatz bekommen. Wenn Du jetzt noch 'nen Aschenbecher für meinen Boss besorgst, bist Du mein Held."

Ich bekomme schon wieder mein schelmisches Grinsen ins Gesicht und sage „Uwe, reich dem Mann den Aschenbecher für seinen Chef." Dieser sieht mich fasziniert an, „wo kommst Du her? Kann man Euch öfter buchen, wenn ich wieder Not am Mann hab?" „Ich schick Dir gern meine Kontaktdaten, mein Boss wird sich über neue Aufträge sehr freuen." „Ach Herr Schmidt würde Dich gern sprechen, höre ich ihn und kann es kaum glauben, der Mann, der die deutsche Wirtschaft wie kein anderer geprägt hat, will mich sprechen. Ich trete in den Raum und werde im nächsten Moment zurückgehalten, nimm den Aschenbecher mit, lächelt der Bodyguard, Helmut braucht jetzt seine Zigarette." Langsam trete ich zum Altkanzler und reiche ihm den Aschenbecher. „Hallo Herr Schmidt, was kann ich für sie tun."

„Nun mein Junge, erst einmal Danke für die schnelle Hilfe gerade eben. Hugo, mein Bodyguard wollte die Gala absagen, wegen seinen Leuten, aber da ich nicht mehr lang hier bin und bald meine Loki wieder sehen werde, wollte ich diese letzte Veranstaltung noch mal mitnehmen. Vielleicht kann ich ja mit diesem Auftritt noch den einen oder anderen Kopf gerade rücken, auch wenn ich kaum dran glaube."

„Herr Schmidt, es ist mir eine große Ehre sie kennenzulernen und wenn da draußen auch nur einer mit Verstand ist, wird er jedes ihrer Worte wie ein Schwamm aufsaugen. Ich werde es auf jeden Fall. Auch werde ich diesen Moment bis an mein Lebensende nicht vergessen. Und wenn sie auch nur ansatzweise wüssten, wie ich auf diesen Abend gekommen bin, würden Sie aus dem Lachen nicht mehr rauskommen."

Herr Schmidt schaut in meine Augen und sagt, „ich glaube, die Geschichte würde ich gern hören."

„Nun", flüster' ich, „leider fehlt uns die Zeit dafür und außerdem bräuchte ich die Erlaubnis Ihnen die Geschichte erzählen zu dürfen, ich möchte ihn nicht in Verlegenheit bringen, obwohl eigentlich doch, aber das wäre zu intim im Moment."

Dieses Mal sehe ich das schelmische Lächeln in den Augen von Herrn Schmidt und wie er den Blick nach innen kehrt. „Ich bin noch bis Mittwoch im Hyatt und würde mich freuen, ihre Geschichte zu hören. Ich glaube, diese hätte auch meiner Loki gefallen. Vielleicht braucht sie Hugo ja auch noch als Unterstützung. Doch jetzt will ich sie von ihren Aufgaben nicht weiter abhalten und ich genieße noch meine Zigarette, bevor der Trouble gleich anfängt."

Wie aufs Stichwort höre ich, wie ich angefunkt werde. Vor der Tür scheint es ein kleines Gemenge zu geben.

Ich trete heraus und sehe Viola in einer Ecke stehen. Daneben steht ein Großkotz von Schauspieler und wie es aussieht versucht doch dieser Schmierlappen gerade an Violas Arsch zu grapschen. Bevor das geschieht bin ich bei ihm und flüster ihm zu, „da dieser Bereich Kamera überwacht ist, würde ich das lassen oder die Aufnahme landet zufällig bei YouTube."

Wissen Sie eigentlich wer ich bin, plustert sich der Großkotz auf, doch in meiner ruhigen Art bringe ich ihn schnell wieder runter und lasse ihm von dazu tretenden Uwe einen Cocktail bringen.

Ich trete an Viola ran und sehe, wie sie kurz davor ist, die Fassung zu verlieren. „Nehmen Sie meine Hand, gnädige Frau" und wie meine Finger die Ihren berühren, ist es, als wenn Funken zwischen uns hin und her fliegen. „Können wir uns irgendwo einen kleinen Moment zurückziehen," höre ich zum ersten Mal ihre Stimme live und auch das fährt mir tief in meinen Schwanz, genau wie die Funken es schon taten.

Da der Raum von Herrn Schmidt in direkter Nähe ist, bin ich so dreist und führe sie in den Raum des Altkanzlers. Hugo lässt uns fast sofort passieren, ohne sich im Geringsten zu wundern und im Raum schaut der Kanzler nur kurz auf und nickt zur Couch hinüber. „Herr Schmidt, entschuldigen Sie die erneute Störung, Frau H. brauchte eine kurze Verschnaufpause und ihr Raum war der nächste."

„Kein Problem Herr, wie unhöflich von mir, ich kenne noch nicht mal ihren Namen, Frau H ist ja keine Unbekannte." „Mein Name ist Jörg Weidmann und es ist mir eine Freude Ihre Bekanntschaft zu machen Herr Schmidt." „Da ich der eindeutig ältere bin, biete ich Ihnen das Du an, also Jörg und Viola, ich bin Helmut." In dem Moment fällt mir nur noch die Kinnlade herunter, das einzige, was ich im Sinn hatte, war die tolle Frau hier im Raum vielleicht kennenzulernen und ja ganz weit im Hinterkopf war vielleicht eine Idee sie ins Bett zu bekommen, aber das? Ich bin hier mit meinem Idol in einem Raum und die Frau, die ich begehre, ist ebenfalls da. Das glaubt mir doch kein Mensch.

„Setzen Sie sich meine Liebe, Du siehst aus als wenn Du einen Schluck hochprozentiges vertragen könntest, und mir ist auch nach einem Glas, Jörg besorge uns doch was schönes vielleicht im Bereich von Wodka, oder meine Liebe?"

Ich sage, „na klar, kein Problem, Vladimir besorgst Du bitte eine Flasche vom guten Wodka, etwas Eis und noch ein bisschen Kirschsaft," funke ich nach vorn. Mir fällt der Blick von Viola auf, denn wieder ist das Wissen von Michi für mich Gold wert. Was mich aber noch mehr freut ist die Tatsache, dass das auch mein Lieblingsgetränk ist. Da ich aber im Dienst bin, wird der pure Kirschsaft wohl mein Getränk sein.

Viola kommt langsam von ihrer Nervosität herunter und auch die Farbe kehrt zurück in Ihre Wangen. Kurz darauf ist auch schon Vladimir im Raum und stellt ein Tablett mit den Gläsern auf den Tisch. Ich schütte Helmut ein Glas ein und mache eine Mischung für Viola, ein Teil Wodka, zwei Teile Kirsch, so wie sie es liebt. Mir reicht ein Glas Kirschsaft und schon stoße ich mit beiden an und wieder bleibt der Blick von Viola an mir hängen. „Wer bist Du, woher kennst Du meine Wünsche und warum blitzt das so zwischen uns?" Höre ich sie flüstern. Helmut kann sich das grinsen nicht verkneifen, aber bleibt ansonsten ruhig.

„Gern klären wir das ein anderes Mal im Beisein Deines Mannes", flüstere ich ihr zu, aber jetzt musst Du zurück auf die Gala und der Auftritt des Altkanzlers ist auch gleich fällig." Ich reiche Ihr die Hand und führe Sie galant aus dem Raum. Wieder spüren wir die Funken zwischen uns fliegen und man, wie hart mein Schwanz in der engen Hose schon nur durch diese Berührung ist. Ein Glück sind die Hosen und die Anzugjacke gut geschnitten und verdecken meine Beule.

Ich trete wieder den Schritt zurück und nehme wieder meinen Posten als Sicherheitschef der Gala ein. Mein Blick wandert durch den Saal und ich sehe dem Treiben zu, wie ich es auf solchen Veranstaltungen immer mache. Mein Blick wandert zu Michi und ich sehe wie Viola zu ihm tritt. Man, was wäre ich jetzt zu gern Mäuschen dabei.

Der Abend neigt sich dem Ende, Helmut ist schon kurz nach seiner Auszeichnung gegangen und seit Stunden wieder im Hotel. Michi und Viola sind die perfekten Gastgeber und führen souverän durch den Abend. Nichts weist auf den kleinen Schwächeanfall und den Übergriff vom Promi bei Viola hin. Selbst die kleinen Unsicherheiten zu Beginn der Gala sind wie weggeblasen, doch kann sie es nicht lassen, immer wieder meine Blicke zu suchen und ich bin gespannt wie das Ganze weiter geht.

Das Ende der Gala

Immer mehr der Gäste verlassen den Saal und auch Michi und Viola sind auf den Sprung zu gehen. Michi kommt auf mich zu und sagt „Vielen Dank für Deinen schnellen Einsatz und die Rettung meiner Frau, sag wurde die Szene wirklich aufgenommen, ich hätte gern ein Druckmittel gegen den tollen Typen. Ich habe vernommen, dass er schon öfter übergriffig geworden ist." „Keine Sorge ist schon gespeichert. Du sagst, was damit zu geschehen hat." Ich sehe über die Schulter von Michi Viola auf uns zukommen und in dem Moment sagst Du zwar leise aber trotzdem, sodass Viola es mitbekommt" Herr, das war so großartig wie sie mir den Arsch gerettet haben." „Du nennst ihn Herr," flüstert Viola hinter ihm, „das erklärt einiges."

Ich bekomme wieder mein schelmisches Lächeln ins Gesicht und sage ruhig, „ich habe schon gerade eben gesagt, das klären wir ein anderes Mal Viola, kannst Du damit leben?" Sie schaut mir in die Augen und ich sehe tief in die Seele dieser tollen Frau, „ja Jörg das kann ich und bin gespannt was da noch kommt."

Die Gala ist zu Ende und wir packen das Equipment zusammen, „man könnten wir so geiles Zeug nicht immer nutzen, kommt von Uwe, Ludi flüstert „Und diese Kleidung ist so perfekt geschneidert". „Wie wird der Abend bezahlt" kommt von Ulli. Ich grinse meine Truppe an, erstens, die Klamotten dürft ihr behalten, ein zweiter Satz liegt im Büro. Zweitens, die Technik ist ab sofort Standard bei uns, ich hab gerade mit unserem Boss gesprochen und dank einer großzügigen Spende vom Veranstalter der Gala sind 10 davon ab sofort in unserem Besitz. Drittens was die Bezahlung betrifft, werden die 6 Stunden Arbeit euch den nächsten Urlaub finanzieren und einen Extra-Bonus wird es auch geben.

Einen Tag danach!

Ich bin noch ganz geflasht davon, wie der Abend gelaufen ist, als ich bemerke, dass eine Chatnachricht eingegangen ist. Ein Blick zeigt, dass es Michi ist, aber sich auch eine neue Chatpartnerin mit dem Namen, SaDys Sklavin angemeldet hat.

„Hallo Michi, schön von Dir zu lesen, wie ist der letzte Abend angekommen, was hat Viola noch gesagt?"

„Herr, ich soll Dir einen schönen Gruß von Viola bestellen, wir haben gestern noch stundenlang miteinander geredet und ich habe Ihr auch von Euch erzählt. Sie bittet Sie darum, dass Sie Euch anschreiben darf."

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