Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein unerwartetes neues Leben Teil 05

Geschichte Info
In der Villa
9.3k Wörter
4.61
8.7k
3

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2023
Erstellt 01/24/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Weiter geht es.

Wie immer, wer Fehler, jeglicher Art findet, darf sie behalten. Ich danke meinem Lektor, fürs Gerade bügeln, meiner zu stark blühenden Fantasie und wünsche Euch viel Spaß.

Rückkehr aus Hamburg

Nach der Woche in Hamburg komme ich zurück und werde schon am Bahnhof von einer Limousine abgeholt.

„Hallo Herr Weidmann, mein Name ist Gustav. Ich bin der Chauffeur von Herrn Hansen und habe die Ehre, sie nach Meerbusch zu fahren."

„Vielen Dank Gustav, wenn jetzt im Fond auch noch was zu trinken steht, bin ich wunschlos glücklich und würde gern losfahren."

Ich steige ein und entdecke einen Anzug, Mann oh Mann, da liegt ein Anzug, der sicherlich ein halbes meiner Monatsgehälter kostet. Selbst an frische Unterwäsche und ein dazu passendes Hemd sowie ein paar edle braune Lederschuhe wurde gedacht.. Mir ist klar, dass er meine Maße hat, doch dieser Anzug sitzt wie angegossen. Auch an einen frischen Kaffee hat Michi gedacht und so sind die 25 Minuten bald herum und wir fahren auf ein Anwesen zu.

Als wir uns nähern, öffnet sich ein schmiedeeisernes Tor und wir fahren die Auffahrt herauf. Wie gepflegt alles aussieht und erst der prachtvolle Eingang. Und auf den Stufen erwartet mich der Hausherr mit meinen Damen. Alle sehen in ihren Kleidern einfach zum Anbeißen aus. Man erkennt sofort, welchen exzellenten Geschmack meine Frauen haben. Viola im anthrazitfarbenen Etuikleid mit passenden Lederstiefeln und dann Sarah im grünen Pailletten Kleid mit schönen 15 cm High Heels. Was für ein Unterschied zu dem Schlabberlook beim ersten Treffen im Kaffee mit Sarah. Zainab ist in einem braunen durchsichtigen Kleid mit passenden Schuhen gekleidet. Ich denke mal, Viktoria hat mal wieder einen gewaltigen Umsatz gemacht.

Ich steige aus und näher mich dem Begrüßungskomitee. Jede meiner Sklavinnen begrüße ich mit formvollendetem Handkuss, um sie danach in meine Arme zu nehmen und mit einem Zungenkuss völlig wuschig zu machen. Zum Schluss begrüße ich Michi meinen Sklaven mit einem festen Handschlag.

„Herr, es ist mir eine Freude, Euch bei uns zu haben und wie ich sehe, geht es ihren Sklavinnen ähnlich. Darf ich Sie als neuen Hausherren herumführen und allen vorstellen?"

„Nun ich würde vorschlagen, wir trinken erst ein Aperitif und danach zeigst Du mir Dein Reich."

„Es ist ab sofort Euer Reich Herr, ich bin nur noch für administrative Aufgaben da, alles andere ist ab sofort Euer. Ich habe auch schon alles schriftlich niederlegen lassen und brauche demnächst nur noch Eure Unterschrift."

Ich blicke ihn an und er merkt, dass dieses Thema erst später fällig ist.

„Hier entlang, mein Herr, wir gehen zuerst in den Salon."

Rechts und links habe ich die Hansenfrauen im Arm, während Zainab sich bei Sarah unterhakt. Auf dem Weg zum Salon knete ich die knackigen Ärsche meiner Sklavinnen neben mir.

„Herr, wenn ihr so weitermacht, werden wir zu läufigen Hündinnen. Ihr macht uns so rasend geil." kommt von Sarah.

„Ist es dafür nicht schon zu spät, meine Damen? Ich kann förmlich riechen wie rollig ihr seid", stelle ich fest und lasse dabei mein schelmisches Lachen erklingen. In dem Moment betreten wir den Salon.

*

Am Ende des Raumes befindet sich eine gut gefüllte Bar, davor ist rechts an den Fenstern ein Billardtisch und gegenüber tatsächlich eine Dartscheibe. Direkt in der rechten Ecke ist eine bequeme Sitzgarnitur aus Leder. Wir treten an die Bar und dahinter steht Gustav, der schon 5 Getränke gezaubert hat.

„Sie haben recht, Herr", flüstert Sarah, „meine Fotze ist, seitdem wir uns getroffen haben, nicht mehr trocken und seit Hamburg kann ich meine Finger nicht mehr von meinem Loch lassen."

„Auch bei mir ist es nicht anders", flüstert Viola, „seit Sie mich von diesem Grobian gerettet haben und ich Sie berührt habe, diese Funken gespürt habe, wollte ich mich Ihnen hingeben. Nachdem Sie mich in Hamburg so herrlich zur Dreilochstute gemacht haben, träume ich davon, wie es ist, wenn Sie mich wieder so hart benutzen und Ihre Peitsche meine Haut küsst."

„Herr, seid Hamburg ist außerdem ständig eine von uns so läufig, dass eine der anderen Sklavinnen sie auslutschen muss", erklärt Zainab. „Gerade eben hat mich Sarah noch mit einem Strap-on in meinen Arsch gefickt und dabei hat Vio meine Nippel gelutscht. Michi hat es für Euch gefilmt, damit Ihr seht, was für geile Fotzen ihr als Sklavinnen habt."

„Hmm, das höre ich gern und wie ist es die ganze Zeit den Peniskäfig zu tragen?"

„Herr, es ist so erniedrigend, aber auch sowas von geil. Wenn ich pinkeln muss und den Käfig sehe, ist die Erniedrigung sehr hoch, doch gerade dadurch spüre ich, wie der Schwanz hart werden will. Doch der Käfig gibt mir dann einen richtigen Stich ins Glied und zeigt mir meine Grenzen. Gestern musste ich im Büro aufs öffentliche WC und stand, so wie Sie es verlangt haben, am normalen Pissoir. Neben mir stand ein Mitarbeiter von mir und hat genau gesehen, dass mein Schwanz im Käfig war. Ich bin einfach nur rot geworden."

Ich trete an ihn ran und schon hat er eine saftige Ohrfeige hängen.

„Wieso gehst Du auf eine öffentliche Toilette", frage ich gefährlich leise, „und warum bist Du dann nicht in eine Kabine gegangen? Wenn das der Falsche mitbekommen hat, machst Du Dich erpressbar. „

„Herr, darüber habe ich nicht nachgedacht, ich merke den Käfig kaum noch."

Ich grinse und sehe, wie genau in dem Moment der Käfig anfängt, sich in Erinnerung zu bringen, denn Michi fängt merklich an zu zittern.

„Ahh Herr, das kribbelt wie lauter Ameisen."

„Nun, das wirst Du jetzt noch 30 Minuten aushalten müssen", fange ich lauthals an zu lachen und auch die Mädels stimmen ins Lachen ein.

Ich schaue rüber zu Gustav und sehe, dass er ein diebisches Grinsen in seinem Gesicht hat. >Nun sehr interessant<, denke ich mir. Mal sehen, was sich daraus machen lässt.

„Sarah, ich ernenne Dich zur Schlüsselmeisterin von Deinem Vater. Für den Anfang wird er den Käfig jeden Tag für 1 Stunde runter bekommen, Du wirst diese Zeit überwachen und danach den Käfig wieder anlegen. Dabei darfst Du die Sklaveneier von Deinem Vater abgreifen. Wenn er dabei hart wird, wirst Du ihn kalt abduschen. Zusätzlich wird er mit Käfig einmal im Monat über die Prostata abgemolken. Ob Du das machen wirst, oder vielleicht Gustav, entscheiden wir dann."

Erneut sehe ich das Grinsen in Gustavs Gesicht.

„Nun Gustav, ich denke, Du wirst das Melken erledigen, doch bedenke, das ist mein Sklave und ich bin der Herr im Haus. Was hier geschieht, entscheide ich und Du bist nur mein Lakai", weise ich ihn direkt auf seinen Platz.

Ich sehe, wie erst ein erneutes Aufblitzen durch seine Augen leuchtet, als ich ihm den Auftrag zum Melken gebe, doch nachdem ich ihn Lakai genannt habe, ist da eine gewisse Resignation in seinem Blick. Seine devote Seite ist deutlich zu sehen.

„Ja, mein Herr, so wie Sie es wünschen."

„Wenden wir uns nun den Sklavinnen zu", lasse ich verlauten und befehle ihnen: „Hebt eure Kleider an und beugt euch vor. Präsentiert mir eure nassen Löcher, ihr geilen Fotzen."

Ich kann es einfach nicht glauben, was ich sehe. Meine drei Sklavinnen stellen sich wie auf Kommando aufrecht mit leicht gespreizten Beinen hin und ziehen ihre Kleider bis über den Hintern nach oben. Dann beugen sie ihre Oberkörper mit durchgestreckten Knien so weit nach vorne, bis sie mit ihren Händen ihre Sprunggelenke umfassen können. Der überaus geile Anblick, wie sie mir ihre Kehrseiten zuwenden lässt mich nicht kalt, was die deutliche Beule in meiner Hose beweist. Michi, den der Anblick auch nicht kalt lässt, zuckt immer wieder leicht zusammen. Sein Schwanzkäfig scheint ihn langsam in den Wahnsinn zu treiben.

Einen Schritt gehe ich hinter Viola, fahre langsam mit meinen Händen an ihren Beinen nach oben und spüre zum Schluss diesen grandiosen Arsch.

„Bleib so Fickstück", befehle ich Viola und beauftrage Michi mir meinen Utensilien Koffer, den ich mitgebracht habe zu bringen.

Zuerst nehme ich einen Analplug mit einem funkelnden blauen Kristall und sage zu Viola: „Hier habe ich einen schönen Analplug mit dem ich jetzt deine Rosette schmücken werde."

„Ja, mein Herr", kommt es ergeben von ihr, „Danke, dass ihr meine Rosette füllt."

Während ich den Plug an der Rosette ansetze und greife ich mit der anderen Hand an Violas linke unter dem Kleid befindliche Brust. Ihre Brustwarze steht so hart ab, dass ich sie durch den dünnen Stoff zwischen die Finger nehmen kann.

„Deine geilen Titte sind der Wahnsinn. Von denen kann man einfach nicht die Finger lassen", sage ich und presse den Nippel immer fester zusammen.

Ihr lautes Stöhnen: „Jaa Herr, fester!", zeigt mir, dass sie wirklich masochistisch veranlagt ist.

Auf meine Frage: „Na Viola, wie ist es, wieder etwas im Arsch zu haben?", stöhnt sie so laut, dass alle es hören können: „Oh Herr, es ist sehr geil, aber ich hoffe, es ist bald wieder Euer harter Schwanz. Ich frage mich, was Ihr mir noch alles zeigen werdet. Was werde ich noch für Sensationen und geheime Wünsche erfüllt bekommen?"

„Nun, ich erwarte von jedem aus meinem Harem eine Liste, welche Fantasien in Euch schlummern und was ihr als Tabus habt. Beachtet dabei auch, dass ich auch Grenzen kennen will. Der Unterschied zwischen einer Grenze und einem Tabu liegt darin, dass ein Tabu nicht verschiebbar ist. Eine Grenze dagegen ist verschiebbar.

Ich nehme eine Liebeskugel, die ca. 4 cm dick und an der 2 weiteren kleine Kugeln an je einer Kette befestigt ist. Die große Liebeskugel führe ich langsam in ihr nasses Loch ein, während die beiden Kleineren schön hin und her schaukeln.

„Lass sie nicht herausrutschen, sonst müsste ich dir den geilen Arsch röten, meine kleine Fickstute."

Ich bleibe noch einen Moment an der nassen Fotze und benetze meine Finger mit ihrem geilen Saft und schaue dabei in die Augen von Michi. „Na Sklave, hast Du Dir das so vorgestellt?"

„Oh Herr, wenn mein Schwanz nicht durch den Käfig gebremst würde, hätte ich garantiert schon abgespritzt, so wie Ihr mit den Sklavinnen umgeht."

„Und was sagst Du dazu, Fickstück?", frage ich Viola, nicht ohne zärtlich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Dabei stelle ich fest, dass Violas Arme komplett mit einer Gänsehaut überzogen sind.

„Ja Herr, genau so habe ich es mir vorgestellt. Ihr seid noch keine halbe Stunde hier im Haus und habt mich schon so nass und geil gemacht wie in Hamburg. Bitte Herr, darf ich kommen?"

„Beherrsche dich, Schlampe, bald wirst Du schreien vor Lust, doch jetzt ist Dein Töchterchen dran."

Von Sarah fordere ich: „Beug Dich schön weit runter Sarah, ich will dein nasses Loch und die runzelige Rosette sehen."

Sarah beugt sich ganz tief und ich sehe, wie sich ein Tropfen aus ihrer Fotze löst. Allein diese demütige Situation, hier bei ihren Eltern ihre Löcher zeigen zu müssen, lässt sie stöhnen wie eine läufige Hündin.

„Na macht dich das so an hier ausgestellt zu werden, mein Fickstück" frage ich und genau dabei drücke ich einen Fuchsschwanz Plug in die geile Arschfotze.

„Ahhh!" stöhnt die geile Fickstute und spritzt doch glatt einfach so ab.

Ich halte sie fest und sage zu ihr: „Ja Prinzessin, lass dich gehen. Zeig, was Du für eine perfekte kleine Sklavin bist. Da du allerdings ohne Erlaubnis einfach gekommen bist, werden wir das nachher mit 5 Schlägen auf die geile Fotze ahnden."

Sie beugt sich hoch und schmiegt sich an mich, spürt, wie mein harter Schwanz gegen ihren Arsch drückt. „Ja Herr, ich erwarte Eure Strafe."

Die Gelegenheit nutzend, fahre ich mit meinen Händen ihren Körper entlang und streichle ihre bebenden Titten. Spüre durch ihr Kleid, wie sich ihre Nippel aufgerichtet haben und auch bei ihr ist jeder Zentimeter ihres Körpers, der sichtbar ist, mit Gänsehaut überzogen.

„Nun Sarah, ich denke, die Liebeskugel werden wir Dir vorerst ersparen. Du bist schon so nass genug."

Ich richte ihr Kleid und flüstere ihr zu, „Wow, das war heiß und ich freue mich auf mehr mit Dir. Setz dich einen Moment, während ich mich um Deine Mama kümmere."

Ich trete zu Vio und richte auch Ihr Kleid. „Stell Dich wieder hin, Viola!"

Sie folgt meiner Anweisung und schmiegt sich wie ihre Tochter an mich, fühlt genau wie sie, wie hart mein Schwanz ist und sieht dabei in die Augen ihres Mannes.

Die nächste ist Zainab. Auch für sie habe ich einen Analplug und eine Liebeskugel besorgt. Nachdem sie mit Plug und Liebeskugel gefüllt ist, greife ich auch ihr an die geilen Titten. Natürlich kann sie es auch nicht lassen und reibt ihren geilen Arsch an mir.

Michi steht weiterhin zappelnd da. Sein Käfig scheint ihn schön weiter zu quälen.

Selbst um die Hoden ist ein fester Ring gelegt.

„Na los Sklave, hör auf zu zappeln, wir wollen doch zivilisiert den Aperitif und danach das Essen genießen", kann ich mir mit einem Grinsen im Gesicht nicht verkneifen.

Nach meinem Getränk greifend, proste ich allen zu und genieße den herrlichen Geruch, der in der Luft hängt.

Ich sehe meinen Sklavinnen und Michi, sowie Gustav nacheinander in die Augen. Sehe genau die Demütigung in Michis Augen, aber eben auch wie erregt der Sklave ist.

Versinke in die tiefen Seen der Augen meiner Sklavinnen, die es kaum erwarten können, von mir heute wieder benutzt zu werden und was der Abend sonst noch bringt.

Langsam wird mir bewusst, dass dieses Anwesen jetzt mir gehört und mich packt die Neugier.

„Michi, bevor wir essen gehen, zeigst Du mir erst mal dein Reich und ihr Ficksäue zeigt mir jeweils Eure Zimmer, natürlich inklusive Eurer Kleiderschränke. Außerdem will ich sehen, was Ihr an Spielzeugen habt."

„Oh, es wird mir eine Freude sein, Euch Euer Reich zu zeigen. Folgt mir bitte, wir fangen mit dem Büro an."

Gegenüber vom Salon, ist eine Tür zum Arbeitszimmer. Der Flurbereich, mit schwarzweißen Fliesen ausgelegt, wird von einer großen Treppe zur ersten Etage dominiert. Im hinteren Bereich kommt man in den Wohnbereich, inklusive offener Küche. Auf der ganzen hinteren Seite befindet sich eine Glaswand und gibt einen herrlichen Blick in den Garten frei. Die Terrasse ist komplett Überdachbar und kann per weniger Klicks zum Wintergarten umgewandelt werden. Ein Gartentisch mit bequem aussehenden Stühlen fehlt genauso, wie auf der anderen Seite eine runde Relaxliege.

Zum Garten führt eine Treppe und hinter einer Hecke sieht man eine Poollandschaft, auf die manche Kleinstadt neidisch wäre.

Unten im Keller ist ein weiterer Pool und rechts daneben ist ein Fitnessraum. Daran anschließend sind eine Sauna und ein Dampfbad, natürlich nicht ohne Tauchbecken.

Doch bevor ich das zu sehen bekomme, führt mich Michi in das Büro. Ein massiver Schreibtisch dominiert den Raum. In der Ecke ist ein kleines Badezimmer, inklusive Dusche, eingebaut. Wenn man am Schreibtisch sitzt, hat man den Blick auf eine große Bücherwand, doch nach einem Klick öffnet sich die Wand und man kann in jeden Raum sehen. Auch sehe ich, dass der SM Raum anscheinend schon fertig ist und wie mir Michi bestätigt, werden wir diesen heute einweihen können.

„Herr, hier sind die Zugangsdaten für das Sicherheitssystem. Ab jetzt sind sie der Administrator. Wenn Sie Ihr Handy über diese Schnittstelle mit dem System verbinden, können Sie zu jeder Zeit auf die Kameras zugreifen. Auch sind alle Personaldaten einsehbar", erklärt mir Michi ganz stolz.

Ich zappe durch die Kameras und bleibe in den Zimmern von Zainab, Viola und Sarah hängen. Alle drei scheinen aufgeregt zu sein und ausgerechnet Viola kann es nicht lassen, sich ans Fötzchen zu fassen und zu fingern.

Doch das nächste Bild fesselt mich noch mehr. Ich sehe eine blonde, geile Ficksau, die sich gerade von einer zierlichen Asiatin die Fotze lecken lässt.

„Wer ist das Michi?", kommt sofort von mir und er antwortet: „Das sind Helga, die Köchin und die Dienstmagd Asia. Herr, ich wusste nicht, dass die beiden Sex miteinander haben. Ich gebe aber zu, dass ich die Kameras zwar einbauen ließ, aber sie nie gebraucht habe."

„Nun, sehr interessant, mal sehen, was ich noch alles herausfinde."

Schnell bin ich mit dem System vertraut. In manchen Sicherheitsunternehmen würden die Mitarbeiter Freudentränen bekommen, wenn die Cams nur halb so gut wären. Selbst an Infrarot wurde gedacht, wie ein Blick in den Keller zeigt. Beim Scrollen bemerke ich, dass neben dem Fitnessraum ein weiterer Raum ist, doch bevor ich mir diesen genauer betrachten kann, höre ich von Michi: „Herr, bitte schauen Sie noch nicht in den neuen SM Raum, ich möchte, dass sie ihn live sehen."

„Gute Idee, ja, das machen wir so Sklave. Ich bin schon gespannt."

Damit schließe ich die Programme und denke mir, dass ich mich zu einer anderen Zeit damit näher beschäftigen werde, doch jetzt steht mir eindeutig der Sinn nach anderem.

„Herr, hier noch der Plan von den Geheimgängen im Haus. Einer führt von diesem Büro direkt in die Garage. Ein weiterer führt auch aus diesem Büro in den oberen Stock in Euer neues Schlafgemach. Es ist auch das von Viola, ich habe natürlich meinen Platz neben meiner Frau für Euch freigeräumt. Das Bett ist ein Kingsize-Bett und bietet auch Platz für alle Ihre Sklavinnen. Ein Bad En Suite schließt sich daran an."

„Nun dann wollen wir uns das mal anschauen. Wie bekomme ich den Geheimgang auf und wie verhindere ich, dass Viola bemerkt, dass ich durch diesen komme? Davon ab, wer weiß von den Gängen und gibt es noch mehrere?"

„Herr, bei Sarah bin ich mir nicht sicher, aber Viola weiß nichts davon. Der Gang endet im Badezimmer hinter dem Glasspiegel. Durch diesen kann man auch den Raum sehen. Es gibt noch andere Gänge, hier sind die Pläne dazu."

Im PC sehe ich das Anwesen und stelle fest, dass jeder Raum auch durch einen geheimen Gang betreten werden kann. WOW, das war schon mein ganzes Leben mein Traum. Na das werden noch geile Zeiten, das alles zu genießen und zu nutzen.

„Hier entlang Herr, sie müssen ihren Daumen zum Öffnen nutzen."

„Nun, Du darfst Dich zurückziehen, die Inspektion werde ich allein durchführen. Wir sehen uns gleich wieder hier, dann zeigst Du mir den Rest des Anwesens."

„Ja Herr, ich habe sowieso noch ein bisschen Korrespondenz zu erledigen."

*

Und schon bin ich über eine kleine Treppe im Obergeschoss und stehe vor dem Glasspiegel im Badezimmer. Wieder öffnet der Daumen auch diese Tür. Nun, das wird ein Spaß werden. Ich sehe vom Gang aus, dass Viola im begehbaren Kleiderschrank beschäftigt ist und so komme ich ungesehen in mein zukünftiges Schlafzimmer.

Leute, ich kann das alles immer noch nicht fassen, das soll alles mein sein? Unglaublich. Ein Himmelbett mit massiven Stützpfeilern ist das Prunkstück im Zimmer. Ein Balkon führt Richtung Garten. Darauf sind ein kleiner Tisch und zwei Stühle.

Leise schleiche ich mich hinter Viola, die immer noch im begehbaren Kleiderschrank ist. Doch als ich hinter sie trete, wird mal wieder klar, was für eine geile Sau meine Sklavin ist, sie fingert sich doch glatt ihre Fotze und spielt mit der Liebeskugel.

Na warte, schon bin ich bei Ihr und verpasse ihr eine schallende Ohrfeige.

„Wem gehört Deine Lust, Sklavensau?", frage ich ganz leise.

„Herr natürlich euch. Aber meine Fotze juckt doch so geil und die Kugel genau wie der Plug in meinem Arsch machen mich so rattig."

„Das Problem ist, nicht dass du wichst, Sklavin. Denn das darfst du zukünftig, wenn du mich fragst, zu jeder Zeit, aber es hier heimlich zu machen, das geht gar nicht."

Im Schrank hängt ein Seidenschal.Schnell sind ihre Hände nach hinten gebunden.

„Den Schal nehme ich dir erst beim Essen ab. Und jeder der dich fragt warum du gefesselt bist, wirst du sagen, warum ich dich gefesselt habe. Natürlich hat dein Wichsen ohne Erlaubnis auch Konsequenzen. Dafür wird dein Arsch neue Striemen bekommen."

Nun wofür hat man solche geilen Ficksäue, wenn nicht zum Benutzen und so befehle ich: „Los runter auf die Knie und blas mir den Schwanz."