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Ein ungewollter Tausch 01

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Mit einem dummen aber höchst zufriedenen Grinsen blieb er erschöpft liegen. Er schaute den Vibrator an, den er wieder ausgeschaltet hatte, der an der Spitze mit köstlichen Mösensaft verschmiert war. Ohne darüber nachzudenken nahm er die Spitze in den Mund und leckte sie sauber. Fantastisch. Dann nickte er zufrieden ein.

Als er wieder wach wurde, zog er die Hose wieder hoch und begann die Kiste wieder einzuräumen und stellte sie zurück in den Schrank. Er war immernoch geil und wurde schon wieder geiler. Erst als er wieder nach unten ging, bemerkte er, warum das so war. Er hatte noch die Kugeln in der Muschi. Da die Kugeln in einem Beutel waren, hatte er sie wohl vergessen. Er überlegte, ob er sie noch schnell zurückbringen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Seine Mutter würde in seinem Körper wohl kaum Verwendung für die Kugeln haben. Und er wollte später noch etwas Spass damit haben.

Er setzte sich auf die Couch schaltete den Fernseher (der Fernseher war eben viel besser als seiner) und surfte zum Thema Körpertausch auf seinem Handy herum. Er fand aber nur irgendwelche Sachen aus dem Voodoobereich und der chinesischer schwarzer Magie. Alles Hokuspokus. Das brachte ihn nicht weiter.

Es klingelte an der Tür. In sein Handy vertieft ging er zur Tür und öffnete sie. Erst beim Öffnen der Tür dachte er wieder daran in welchem Körper er steckte und er besser erst auf die Kamera geschaut hätte. Aber zu spät. Zum Glück war es nur ein Paketbote, der gerade wieder losfuhr. Die hatten es immer so eilig. Er nahm das Paket, das für seine Mutter war, und legte es innen neben die Tür und ging wieder aufs Sofa. Nachdem seine Recherche nichts brachte, ging er seiner Lieblingsbeschäftigung, neben dem Zocken, nach- Pornos schauen.

Während Thomas den Kleiderschrank seiner Eltern inspizierte, fuhr Susanne zum Einkaufszentrum, um die Vorräte aufzufüllen. Sie war voll damit beschäftigt ihre Einkaufsliste mit den Angeboten durchzugehen. Komisch, dass sie in anbetracht der Situation darauf noch Wert legte. Aber das war eben ihr typischer Wocheneinkauf wie an jedem Montag.

Sie ging durch die Gänge und suchte ihre Sachen zusammen. Irgendwie verhielten die Leute sich heute ziemlich seltsam. Susanne war es gewohnt, dass ihr gegenüber vor allem die Männer sehr zuvorkommend waren, wenn sie nur mal kurz lächelte. Heute wurde sie nur blöd angeschaut und einmal sogar beschimpft. Sie war so in den Einkauf vertieft, dass sie erst ziemlich spät wußte, warum! Sie war ja nicht sie selbst! Sondern Thomas. Zumindest von außen betrachtet. Und wenn ein junger Mann bestimmte Sachen macht, kommt das eben eher schlechter an. Und es sah zugegebener Weise sehr seltsam aus, dass ein junger Mann mit großer rosafarbener Geldbörse und Handy in gleicher Farbe einkaufen ging!

Ihre Laune wurde direkt noch schlechter. Daran war unter anderem auch die Tatsache schuld, dass ihr Körper ständig einen Ständer bekam. Das nervte. An einem Sonnenbrillenständer, wo ja immer ein kleiner Spiegel angebracht ist, schaute sie sich ihr aktuelles Erscheinungsbild an. Abgesehen von ein paar kleineren Stoppeln war das quasi fast genau ihr Gesicht. Da kam ihr ein einfacher Gedanke. Sie ging zurück in die Kosmetikabteilung, um noch ein paar Sachen zu besorgen, danach gings zur Kasse. Auf dem Heimweg hatte sie noch weitere Ideen wie die Situation wenigstens etwas angenehmer für sie werden könnte. Mit diesen Gedanken fuhr sie etwas zufriedener nach hause.

Sie parkte in der Einfahrt und lud ihren Großeinkauf Stück für Stück aus und verräumte dann alles sorgfältig.³ Auf die Hilfe ihres Sohnes konnte sie wie immer nicht hoffen. Der saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher und zockte am Handy. Als sie fertig war, goss sie sich ein Glas Wein ein und setzte sich zu Thomas.

Ein paar Sekunden, nachdem sie sich gesetzt hatte, vibrierte ihr Handy. Sie sah aufs Display, runzelte verwundert die Stirn, bekam einen hochroten Kopf und wollte gerade anfangen zu schreien, als sie es sich plötzlich anders überlegte und verbissen auf Thomas starrte.

Thomas sah irgendwann hoch, nachdem er merkte, dass er angestarrt wurde. Es machte ihn ganz verlegen.

"Was schaust du so?" fragte er verlegen.

"Nur so." entgegnete Susanne und sah wieder weg.

Aber es war nicht nur so. Was Thomas nicht wusste, war, dass die Liebeskugeln, die in ihm steckten, nicht einfach normale Liebeskugeln waren, sondern smarte Liebeskugeln. Die Kugeln aktivierten sich bei der kleinsten Bewegung. Dadurch bekam Susanne eine Benachrichtigung durch die entsprechende App, als sie nah genug an den Kugeln dran war. Und da das Wohnzimmer zu weit vom Schlafzimmer entfernt war, um die Verbindung zu schaffen, gab es nur eine logische Erklärung. Diese kleine Drecksau von Sohn hatte die Kugeln jetzt gerade in der Muschi.

Also hatte er ihren Intimbereich, und auch den Schrank, genauer inspiziert. Diese kleine Ratte. Dafür mußte sie sich auf jeden Fall revanchieren. Sie hatte auch schon eine Idee, wie sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könne und fing sofort mit der Internetrecherche an. Nach gut 20 Minuten war die Expressbestellung aufgegeben, die noch heute vor 20 Uhr kommen sollte.

"Ich bin jetzt mal oben und möchte meine Ruhe haben", sagte sie zu Thomas und ging nach oben.

Nachdem ihr Sohn diese Grenze überschritten hatte, fiel ihr ihr Vorhaben viel einfacher. Sie ging ins Bad, zog sich komplett aus und betrachtete diesen Körper nun sehr intensiv. Ausgiebige Körperbehaarung hatte er nicht gerade, was für Susanne maskulin gewesen wäre. Aber ohne wirkte es eher feminin, was Susanne nur entgegenkam. Also machte sie sich ans Werk. Sie entledigte sich sämtlicher (falls überhaupt) vorhandener Körperbehaarung. Und das sehr penibel und instensiv, sodass das Ergebnis auch möglichst lange anhielt. Das gleiche passierte mit dem kaum vorhandenen Bartwuchs. Einzig die Kopfhaare und Augenbrauen ließ sie übrig, wobei sie die letzteren ordentlich in Form brachte.

Was sie als nächstes tat, hatte sie eigentlich nicht geplant. Das, sowie der Inhalt des Pakets, das heute abend per Express kam, war eine Spontanaktion, um es Thomas gleichzutun. Sie öffnete den Badschrank (den hatte Thomas nicht durchsucht) und holte ein Klistierset heraus. Damit verpasste sie dem Klugscheißer (naja auch sich selbst) ein paar ausgiebige tiefe Spülungen, bis alles schön sauber war. Danach direkt in die Dusche.

Nach der Dusche begann sie sich zu schminken, und zwar nicht dezent, sondern schon etwas auffälliger. Sie lackierte ihre Finger -und Fußnägel mit rotem Nagellack.

Sie hatte schon lange nicht mehr so lange Haare, weil sie zwar schön, aber unpraktisch waren, und überlegte noch, was sie damit machen konnte. Nachdem sie ordentlich mit dem Fön getrocknet waren, machte sie sich einen schönen Zopf.

Dann legte sie sich Kleidung zurecht: schwarze halterlose Strümpfe, schwarzer Spitzenslip, halbtransparente schwarze Leggings, brauner Wildlederminirock, schwarzes Top und roter Rollkragenpulli (es war ja schon Herbst). Da sie quasi gleich groß waren und eine ähnliche Figur hatten (sogar die gleiche Schuhgröße), war Kleidertausch kein Problem, was sie bisher selbstverständlich nicht getan hatten (warum auch?).

Aber bevor sie sich anzog, kam der erste Teil ihrer kurzentschlossenen Revanche. Sie ging an den Schrank und öffnete ihre Spielzeugkiste. Sie holte ihren zweitkleinsten Plug mit 12x5cm heraus, schmierte ihn ordentlich mit Gleitcreme ein und stopfte ihn ohne Rücksicht in den Arsch. Das tat vielleicht weh. Ihr eigener Körper war anale Spielchen ja gewohnt, aber der Körper von Thomas eben nicht. Seine Rosette war alles andere als gedehnt. Aber egal, jetzt steckte der Plug und der Schmerz ließ auch schon etwas nach. Jetzt fühlte es sich gut an. Sie genoß das Gefühl von Plugs im Arsch. Sie mochte eigentlich sehr viele Sachen im sexuellen Bereich.

Jetzt zog sie sich an und betrachtete sich im großen Spiegel. Verblüffend. Man erkannte Thomas nicht mehr als Thomas. Sie erkannte ihn nur, weil sie seine Mutter war ( und ihn eigenhändig so gut verwandelt hatte). Abgesehen von den fehlenden Brüsten und von der Beule, die sich verflixt nochmal schon wieder bildete, sah sie aus wie eine junge Frau! Genauer gesagt wie sie selbst in jüngeren Jahren. Zufrieden mit dem Ergebnis ging sie nun wieder nach unten zu Thomas.

Thomas zockte noch immer am Handy, als Susanne sich wieder neben ihn setzte und ihn angrinste.

Thomas war sprachlos. Ihm rutschte sogar das Handy aus der Hand und er starrte seinen optisch optimierten Körper einfach an. Nachdem er sich gefasst hatte brüllte er gleich los.

"Was hast du mit meinem Körper gemacht? Verdammt nochmal. So kann ich mich doch nirgendwo mehr blicken lassen! Sag mal spinnst du total?"

Vollkommen ruhig und immernoch grinsend antwortete diese.

" Jetzt bleib ruhig. Ich habe nichts gemacht, was nicht rückgängig gemacht werden kann. Ich habe lediglich die Körperpflege intensiviert, Haare gerichtet, Schminke und meine Kleidung. Mehr nicht. Da ich nicht weiß, wie lange ich in deinem Körper bleiben muss, will ich mich möglichst wohlfühlen!"

"Und du hast nicht daran gedacht mich vorher zu fragen?", meinte er gereizt.

" Eigentlich wollte ich das mit dir absprechen, aber," jetzt tippte sie auf ihrem Handy herum, " du hast mich ja schließlich auch nicht gefragt!"

Noch bevor Thomas fragen konnte, was sie meinte, fingen die Kugeln in der Muschi mit voller Stärke an zu vibrieren. Thomas entfuhr ein lauter Stöhner und er warf sich mit angezogenen Beinen in die Sofalehne und im Vibrationsrythmus weiter. Er konnte einfach nicht weitersprechen. Nach 2 sehr langen, aber auch sehr geilen Minuten, und nach Thomas erstem multiplen Orgasmus, blieb er völlig erschöpft liegen. Die Kugeln vibrierten noch weiter. Dann hatte Susanne Mitleid und schaltete die Kugeln aus.

" Also wie war das mit vorher fragen? Du kannst sie gerne weiter benutzen. Mein Körper braucht das manchmal!"

Er fühlte sich erwischt und auch schuldig. Er konnte nichts darauf antworten, war aber insgeheim froh darüber, dass er sie scheinbar weiter nutzen durfte.

" Die müssen übrigens auch irgendwann mal ans Ladegerät. Laut App hat der Akku nur noch 10 Prozent. Da du jetzt vermutlich ein bißchen zugänglicher bist, sag mal ehrlich. Wie findest du die Verwandlung? Und damit meine ich nicht, ob es dir passt, sondern, ob es überzeugend ist?!"

Thomas überlegte, ob er lügen sollte, entschied sich jedoch dagegen.

" Ich muss zugeben ich hätte mich auf der Straße selbst auch nicht erkannt. Das ist echt verrückt, was ein bißchen Schminke und entsprechende Kleidung ausmachen! Hut ab, Mama."

"Man muss ja dazu sagen, und jetzt will ich dich wirklich nicht damit ärgern, dass du nicht gerade besonders maskulin wirkst und das natürlich bei der sagen wir mal Verwandlung sehr geholfen hat. Wir hoffen jetzt einfach mal, dass morgen wieder jeder in seinem eigenen Körper erwacht, dann ist alles egal!"

"Finde ich auch!", meinte Thomas dazu.

Obwohl er wohl doch irgendwie diese tollen Brüste vermissen würde, an denen er vorhin auch schon gespielt hatte.

Da sie also glaubten, oder eher hofften, dass morgen alles beim Alten wäre, entschlossen sie sich dazu den restlichen Tag weitestgehend für sich selbst zu verwenden. Schließlich hatten sie auch noch zu arbeiten, was beide für die nächsten Stunden auch taten.

Na gut. Susanne machte noch Recherchen zum Inhalt des Päckchens, das sie später noch erwartete, aber das nahm kaum Zeit in Anspruch. Und dann ersetzte sie denn 12x5 Plug durch den nächst größeren mit 14x6cm. Das war schon besser.

Und auch Thomas, den die langen Nägel beim Zocken nach kurzer Zeit gar nicht mehr störten, war nicht nur mit seiner Arbeit beschäftigt. Er machte tatsächlich ein paar Selfies von seiner altuellen Erscheinung. Auch ein paar Detailaufnahmen, von denen seine Mutter besser nichts erfahren sollte. Er holte die vollen Brüste seiner Mutter aus dem BH und spielte an den Nippelringen. Er zog leicht, teilweise auch fester daran. Er wollte testen, wieviel Belastung sie aushalten würden. Dabei wurde er natürlich wieder feucht. Die Ringe und auch die Nippel, die schön dick und lang waren, hielten schon einiges aus.

Ihm kam eine Idee. Er holte aus der Schublade ein paar schwarze neue Schnürsenkel. Davon fädelte er einen durch beide Ringe und machte einen losen Knoten, wie am Anfang einer Schleife. So konnte er beliebig den Knoten enger und wieder weiter machen. Der Effekt war natürlich beim Zusammenziehen, dass die Nippel zueinander hingedrückt wurden, was geilen Druck auf die Nippel ergab, was wiederum für mehr Mösensaft sorgte. Nach mehrmaligem Probieren hatte er die richtige Stelle für sich gefunden und den Knoten mit einer Schleife fixiert. Die Cups des BHs lagen außen an den Brüsten und drückten sie auch etwas zusammen. Dann zog er die Kugeln raus und leckte sie genüßlich ab.

Davon konnte er tatsächlich nicht genug bekommen. Das hatte er heute schon mehrmals getan. Aber jetzt wollte er sie mal richtig saubermachen und auch aufladen. Vielleicht gab es ja eine Gelegenheit, um sich noch was aus der Kiste zu holen. Falls nicht, bräuchte er Alternativen. Er hatte auch schon ne Idee dazu. Mal sehen.

Gegen 5 trafen sie in der Küche und überlegten, was sie essen könnten. Zu Thomas Überraschung hatte seine Mutter tatsächlich das Ladegerät für die Kugeln mitgebracht und gab ihm sogar die Zugangsdaten für die App.

Großen Appetit hatten beide nicht, zu aufregend war der Tag gewesen. Und um auf Nummer sicher zu gehen, dass Thomas ihren Körper nicht versaute, machte Susanne für beide einen großen Salat. Um 6 wollten sie sich zum essen treffen. Kurz vorher klingelte es nochmal an der Tür. Wie sie schon wußte, war das ihr Expresspaket. Sie ging damit nach oben ins Schlafzimmer, wo sie den Minikeuschheitskäfig schnell auspackte. Susanne empfand es nämlich als störend, dass der Schwanz seinen eigenen Kopf hatte. Und auf der Suche nach einer Möglichkeit das zu kontrollieren, ist sie auf das Thema Keuschheitskäfige gekommen.

Ausgepackt, gereinigt und direkt rangemacht und verschlossen. Der KG passte perfekt. Anatomisch geformt war er sogar bequem. Das Ding war so klein, passend zu Thomas Microschwanz, das es kaum auftrug und selbst unter der engen Leggings nicht auffiel. Es trug weniger auf als ohne KG. Bis jetzt war sie mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Und so ging sie gutgelaunt wieder nach unten. Es war schon seltsam mit einem Schwanz zwischen den Beinen zu gehen. Doch mit einem Käfig war es außergewöhnlich geil. Sie konnte es sich nicht erklären.

Thomas hatte schon Salatschüsseln und Baguette hingestellt. Er wunderte sich kurz über die gute Laune seiner Mutter, dachte sich aber nix dabei.

Sie aßen kleinlaut nebeneinander ihre Salate. Über das Thema wollte sich keiner unterhalten. Beide hofften einfach nur, dass der Spuk morgen vorbei wäre. Nach dem Essen räumten sie zusammen die Küche auf ( seltsam wie einträchtig das ging). Thomas schickte seine Mutter nach oben, weil er noblerweise noch ein paar Sachen spülen wollte. Susanne nahm das Angebot gerne an und ging nach oben in ihr Schlafzimmer.

Währenddessen blieb Thomas unten und tat was er angekündigt hatte. Gleichzeitig suchte er aber in den Schränken und der Vorratskammer nach etwas Passendem. Er fand recht schnell, was ihm so in etwa vorschwebte. Nämlich eine Zucchini. Nicht zu lang, aber doch recht dick ( etwa 20x5). Diese säuberte er ordentlich und nahm sie schließlich mit nach oben.

Oben angekommen steckte er die Kugeln ans Ladegerät und machte die App startklar.

Jetzt schaute er sich im Spiegel an und überlegte. Das mit den Schnürsenkeln könnte er gleich wiederholen. Das war einfach, aber auch geil. Aber diese langweilige Unterwäsche, die seine Mutter ihm da verpasst hatte, ging gar nicht. Neue Wäsche konnte er sich jetzt unmöglich holen. Aber da hatte er eine Idee. Er ging wieder nach unten, diesmal in die Waschküche. Da seine Mutter die Wäsche immer ordentlich vorsortiert, sah er direkt beim Betreten, dass er Glück hatte.

Dort stand unter anderem ein Wäschekorb mit Unterwäsche von ihm, seinem Vater und seiner Mutter. Die Wäsche war zwar noch ungewaschen, aber wählerisch konnte er nicht sein, wenn er reizvollere Wäsche haben wollte. Er wühlte sich durch und legte die Wäsche von sich und seinem Vater direkt zur Seite. Innerhalb kurzer Zeit wurde er fündig. Ein paar halterlose Netzstrümpfe mit Naht, einen Spitzenstring ouvert, ein Spitzenpanty, ein G-String und einen scheinbar zum Ouvertslip gehörenden Spitzen-BH, bei dem die Nippel freigehalten waren.

Bei allen Slips waren Tragespuren zu sehen, sowohl kleine Urinflecken, als auch Muschisaftspuren. Beim G-String, der als einziges der ausgesuchten Teile knallig pink und nicht schwarz war, waren zusätzlich eindeutig Spermaflecken in größerer Menge erkennbar. Vermutlich hat seiner Mutti ihn nach dem Sex (vermutlich der Abschiedsfick)angezogen und es war alles ins Höschen gelaufen. Jetzt packte er die restliche Wäsche wieder in den Korb und ging mit seinem Fund zurück in sein Zimmer. Dort angekommen legte er die Sachen aufs Bett und zog sich komplett aus.

Er betrachtete und streichelte seinen aktuellen Körper. Wieder wunderte er sich über sich selbst. Bisher hatte er seine Mutter nie als Frau betrachtet. Sie war einfach seine Mutter. Ihm war auch klar, dass sie sehr attraktiv war. Eindeutige Aussagen von Mitschülern bestätigten das auch. Aber trotzdem, erst jetzt, da er in ihrem Körper steckte, fand er sie selbst attraktiv und anziehend.

Er berührte diesen Körper wirklich sehr gerne. Und auf einmal gab es ihm auch einen Kick, dass sie seine Mutter war und er sie(oder ihren Körper) richtig geil fand.

Er zog sich den string ouvert an, was fantastisch aussah, da die Schamlippen extrem betont wurden, dann den BH. Die darin freiliegenden Nippel in Verbindung mit den Nippelringen sah extrem scharf aus. Jetzt nahm er die Kugeln wieder ( dank Schnellladefunktion zu 80% geladen) und wollte sie sich gerade reinschieben , als er nochmal kurz innehielt.

Das Ganze machte ihn gerade so extrem geil, dass er auf eine total verrückte Idee kam. Er nahm den G-String, schaute ihn genau an, roch intensiv daran und steckte ihn dann tief in die inzwischen klatschnasse Mutterspalte, dass dieser nicht mehr sichtbar war. Jetzt stopfte er die Kugeln hinterher. Es war ein geiles Gefühl von Ausgefülltheit. Jetzt zog er den Spitzenslip drüber und zog vorsichtig die Halterlosen an, was mit den Fingernägeln wieder sehr schwierig war.

Danach kam der Schnürsenkel wieder an die Nippelringe und er zog Leggings und Kapuzenpulli wieder drüber. Er war total geil. Auch wenn er morgen früh wieder er selbst war, diesen Abend wollte er auskosten. Er lief ein paar Mal im Zimmer hin und her, einfach nur um seine gestopfte Muschi zu spüren. Er machte noch ein paar Selfies und Detailsaufnahmen, ehe er sich an seinen Rechner setzte und sich auf seinen üblichen Seiten einloggte.

Er sah sich hauptsächlich Videos an, in denen MILFs es sich entweder selbst besorgten oder von reifen Hengsten bestiegen wurden. Immer wieder schaltete er die Kugeln ein und kurz vorm Orgasmus wieder aus, was seine Geilheit ins Unendliche steigerte. Nach gut 2 Stunden wollte er es dann wissen. Er zog Pulli, Leggings und Spitzenslip aus, dann zog er die Kugeln raus. Als er mit dem Finger sehr vorsichtig nach dem G-String tastete konnte er fühlen, wie extrem nass die Muschi war. Er zog ihn langsam raus und schaute ihn genau an.

Das Teil war total durch Mösensaft eingeweicht. Er roch den herrlichen Fotzenduft. Mit der freien Hand tastete er nach der Zucchini, und ließ sich dann auf den Rücken fallen und zog die Beine an. Er zog das Gemüse mehrmals durch die nasse Spalte, setzte es an und schob die Zucchini langsam aber konsequent tief rein. Er spürte jeden Zentimeter. Als er ganz tief drin war, hielt er kurz inne und fing dann langsam an sich zu ficken. Er drückte sich den nassen String dabei fest auf die Nase. Er war wie von Sinnen.