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Ein unvergessenes Wochenende

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„Ja etwas über sechzehn."

„Gut, aber wie groß er im schlaffen Zustand ist gibt doch keinen Aufschluss über eine komplette Erektion. In dem Artikel stand auch drin das die durchschnittliche Länge bei circa 15cm liegt und der Durchmesser bei etwa 3 bis 4cm. Jetzt überlege mal ob das was Du mir gezeigt hast nicht sogar etwas darüber liegt. Hast Du denn nie versucht darüber mal Klarheit zu bekommen?"

„Nein habe ich nicht. Ich bin auch immer Situationen aus dem Weg gegangen andern Menschen nackt gegenüber zu treten. Du hast mich ja vorhin einfach überrumpelt."

„War das so schlimm?"

„Schlimm? Will ich so nicht sagen, vor der Tür wollte ich erst noch eine Kehrtwendung machen, aber wie ich Dich so nackt gesehen habe war ich einfach nur fasziniert von Dir. Selbst wenn ich mich wiederhole, Du bist so schön. Ich danke Dir dass ich Dich in der Sauna habe beobachten dürfen ohne dass Du mich davon abgehalten hast. Ich hab schon gemerkt das Du mich beobachtet hast."

„Jetzt hast Du mich erwischt. Machen wir noch einen Durchgang zum Schwitzen? .... Oder zum Spannen?"

„Wenn ich darf, gern."

Nach dem zweiten Durchgang gehen wir noch unter die Dusche und anschließend aufs Zimmer um uns fürs Essen anzukleiden. Auf dem Zimmer fragt Chris: „Alex darf ich dich noch einmal betrachten?" ....... „Äh wenn möglich nackt?"

„Was hab ich denn davon?"

„Was möchtest Du denn?"

„Darf ich ihn einmal anfassen?"

Jetzt kriegt Chris einen richtig roten Kopf, legt dann aber doch seinen Bademantel ab. Stolz und ohne Scheu präsentiert er mir seinen steifen Schwanz. Langsam lasse ich meinen Bademantel von den Schultern gleiten und drehe mich einmal um die eigene Achse. Ich gehe in Reichweite von Chris und lege meine Finger um Seinen Steifen. Die Berührung sorgt dafür dass Chris sehr tief Luft holt und aufstöhnt, aber Er weicht mir nicht aus.

„Ist es auszuhalten, oder soll ich loslassen?"

„Nicht loslassen, das fühlt sich so gut an. Das ist so geil!"

„Das glaub ich Dir, mir geht es genauso", mit diesen Worten nehme ich Seine Hand und führe sie an meine Pussy. „Fühl einmal wie feucht, nein nicht feucht, wie nass ich bin."

Bei dem Griff an mein Schatzkästchen stöhne ich erneut auf.

„Oh Alex was machst Du mit mir?"

„Schauen wir mal. Fürs Erste ist das genug. Wir beide kühlen uns jetzt erst einmal ab und gehen dann essen. Vielleicht gibt's nachher noch mehr .......... als Nachtisch."

Chris hat natürlich einige Mühe Seinen Aufstand verpackt zu bekommen aber nach einigen Minuten können wir zum Essen gehen.

Beim Essen unterhalten wir uns über alles Mögliche. Dabei stellen wir fest dass es zwischen uns sehr viele Gemeinsamkeiten gibt, egal in welchen Belangen. Unter anderem auch das wir beide sehr gern schwimmen, daher beschließen wir noch einmal den Spa Bereich aufzusuchen. Da außer uns keiner das Bad nutzt, können wir wie kleine Kinder im Wasser toben. Es bleibt natürlich nicht aus, das dabei seine Hände mal auf meinem Hintern oder an meinen Brüsten landen. Selbstverständlich greife ich bei Ihm auch zu, natürlich völlig unbeabsichtigt. Nach dem ich es geschafft habe Ihn einmal unterzutauchen drängt Chris mich mit seinem Körper an den Beckenrand. Er schaut mir mit einem lüsternen Blick in die Augen. Was geht Ihm gerade durch den Kopf? Vorsichtig nähert Er sich und gibt mir einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Es wie ein kleiner elektrischer Schlag. Wow, was war das?

„Entschuldige Alex, ....."

Bevor Chris weitersprechen kann stoppe ich Ihn und revanchiere mich mit einem Kuss. Jetzt hält Ihn nichts mehr und unsere Zungen vollführen regelrecht einen Ringkampf.

„Was passiert hier, was hast Du mit mir gemacht. Du bringst mich vollkommen aus der Fassung. Alex ich glaube ich hab mich in Dich verliebt."

„Und, ist das schlimm? Tut das weh? Mir geht es genauso. Ich hab auch nicht gedacht dass es zwischen uns mehr als nur eine gute Freundschaft werden kann. Schauen wir einfach wie sich das mit uns entwickelt und jetzt küss mich."

Chris lässt sich natürlich nicht länger bitten, dabei spüre ich Seine dicke Beule in der Hose. Wir reiben uns gegenseitig mit unseren Oberschenkeln. Meine Pussy steht im wahrsten Sinne des Wortes in Flammen.

Chris unterbricht den Kuss und meint: „Alex ich glaub ich habe gleich eine Brandblase auf dem Bein."

Ich grinse Ihn an: „Und eine gesprengte Hose. Mir gefällt das, Dir nicht?"

„Doch, so was habe ich bis heute noch nicht erlebt."

Durch das Geräusch einer zufallenden Tür werden wir unterbrochen als eine ältere Dame das Bad betritt und uns mit den Worten „Guten Abend, lassen Sie sich durch mich nicht stören" begrüßt sie uns und kommt ins Wasser. Ich kann merken dass Chris sich etwas unbehaglich fühlt.

„Chris lass uns das Bad verlassen."

„Äh, .... äh ich glaub mein Aufstand ist deutlich sichtbar, so kann ich doch nicht aus dem Wasser."

„Doch Chris Du kannst, ich glaub die Dame hat bestimmt schon einmal so eine Beule gesehen."

„Na gut, nicht das die Dame einen Herzinfarkt bekommt."

Als wir aus dem Wasser gehen lässt es sich nicht vermeiden das die Dame einen Blick auf den Aufstand von Chris werfen kann. Mit einem Daumen hoch grinst Sie uns an, „viel Spaß Ihr zwei."

Auf unserem Zimmer angekommen verschwinde ich direkt ins Bad um noch schnell zu duschen. Um es noch etwas spannender zu machen ziehe ich mir meinen Schlafanzug an. Aus dem Bad kommend gehe ich geradewegs zum Bett und lege mich nieder. Auch Chris geht noch ins Bad zum Duschen wie ich an den Geräuschen erkennen kann. Nur mit einem Shorts bekleidet kommt Chris zum Bett und fragt, "Darf ich zu Dir kommen?"

Na geht doch, vor mir scheint Er seine Unsicherheit abgelegt zu haben. Ohne Antwort hebe ich die Decke an, so dass er sich sofort an mich kuscheln kann. Er gibt mir einen vorsichtigen Kuss auf den Mund und sieht mich mit einem Gesichtsausdruck an, aus dem doch noch eine gewisse Unsicherheit hervorgeht.

„Alex, ..... äh ..... Alex?"

„Was möchtest Du?"

„Alex ich möchte Dich richtig spüren, nur Deine Haut."

Ich richte mich auf und ziehe mein Schlafshirt aus „Reicht das so oder noch mehr?"

Chris nickt mit dem Kopf.

„Was möchtest Du, möchtest du mich ganz nackt? Dann sag es doch!"

„Ja Alex, so wie in der Sauna."

„Ok, dann legst Du den Shorts aber auch sofort ab."

Ich bin verblüfft wie schnell Seine Hose aus dem Bett fliegt und Chris das Bettzeug beiseitelegt. Seine Augen scannen mich vom Kopf bis zu den Füßen ab, wobei sein Blick auf meinen Brüsten und auf meiner Pussy etwas länger verweilt. Als Chris sich zu mir beugt um mich zu küssen spüre ich wie sein Freund gegen meinen Oberschenken drückt.

Mit der linken Hand greife ich mir Seinen Schwanz und fühle wie die Lusttropfen schon fließen, „Das muss doch langsam wehtun, so lange wie Du schon einen Steifen hast. Ich glaub wir müssen bei Dir erst einmal Druck abbauen."

Ich drücke Chris zurück ins Kissen „Lass mich mal machen und genieße."

Mit kleinen Küsschen arbeite ich mich vom Gesicht, über die Brust, den Bauch, bis hinunter zu Seinem Aufstand. Das ist das erste Mal das ich einen Schwanz lutschen will, ohne dass der Mann mich dazu auffordert. Während ich mit der Zunge seine Lusttropfen auffange, massiere ich mit der Hand seine Eier. Die Behandlung entlockt Chris einen tiefen Seufzer.

Ich schaue kurz zu Ihm hoch „Alles gut bei Dir?"

„Ja Alex, sehr gut, aber das halt ich nicht lange aus."

„Psst, Chris es ist alles gut, lehn Dich einfach zurück."

Ich lege mich etwas seitlich zu Chris damit ich besser an Seinen Schwanz komme. Mit der Zunge fahre ich auf der Unterseite von den Eiern bis zur Spitze, um den Eichelkranz herum. Als Chris nach meinen Brüsten greift stoppe ich sofort, „Du darfst ja gleich, aber jetzt bist erst einmal Du dran."

Unbeirrt setze ich die Behandlung Seines besten Stückes fort, langsam mit steigender Intensität. Um noch besser an Seine Eier zu gelangen lege ich mich zwischen seine Beine und sauge erst den linken und anschließend den rechten Hoden in meinen Mund. Die Behandlung entlockt Chris ein wohliges >Oh und Ah<, das gefällt Ihm also. Dann schauen wir mal wie es Dir gefällt wenn ich Deinen Schwanz richtig blase. Mit der Hand zieh ich die Vorhaut komplett zurück und stülpe langsam meinen Mund über bis die Eichel komplett im Mund ist. Mit der Zunge spiele ich an der Öffnung der Harnröhre und entlocke Chris ein heftiges Stöhnen.

Kurz entlasse ich Ihn aus meinem Mund, „Soll ich aufhören?"

„Oh Alex, was machst Du mit mir, das ist so geil, nein, bitte, bitte mach weiter, biiiiiitte weiter!"

„Dann will ich mal nicht so sein" und lasse die Genusswurzel bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Mit Schluckbewegungen massier ich Sein bestes Stück bis die ersten Kontraktionen spürbar sind. Jetzt gibt's kein Halten mehr, ziehe mich so weit zurück bis ich nur noch die Eichel im Mund habe und sauge so fest es mir möglich ist. Unterbreche kurz das Saugen um den Schwanz mehrfach bis zum Anschlag aufzunehmen und wieder bis zur Spitze zu entlassen, um wieder kräftig zu saugen. Chris beginnt zu hyperventilieren, allzu lange kann Er dieser Behandlung nicht mehr wiederstehen. Dafür dass das eine Premiere für Chris ist und wir uns schon seit dem Mittag aneinander aufgegeilt haben hält er erstaunlicher Weise lange durch. Die Atmung wird immer schneller jetzt kann es nicht mehr lange dauern bis Er spritzt. Noch einmal bis zum Anschlag einsaugen und schlucken als der erste Schuss direkt bis in die Speiseröhre geht. Ich habe keine Ahnung wie oft ich schlucken muss bevor nichts mehr aus Seinen Eiern nach draußen befördert wird. Mit leichter Wichsbewegung beende ich die erste Runde und krabble wieder zu Chris hoch.

„Oh Alex, das war einfach irre, das war mein erstes Mal. So schön habe ich mir das nicht vorgestellt. Aber ist das nicht ....."

Ich lege Ihm einen Finger auf den Mund, „Pst Chris, wir reden später mal darüber. Für mich war das auch eine Premiere, geschluckt habe ich bis jetzt noch nie. Könnte mich bei Dir aber dran gewöhnen. Wenn Du Dich wieder einigermaßen erholt hast könntest Du Dich bei mir revanchieren?"

„Das mach ich doch gern. Magst Du etwas besonders gern?"

„Finde es heraus, bediene Dich."

Während Alex mich küsst, gehen die Hände auf Wanderschaft. Er streichelt über meine Rücken, über meine Flanken, über den Bauch, bis an die Grenzen zu meinen Möpsen aber ohne diese direkt zu berühren. Chris knabbert an meine Ohrläppchen und setzt dann die Erkundungstour an meinem Hals fort in Richtung meiner Wonnehügel. Mit kleinen Küsschen bearbeitet Er meine Brüste ohne jedoch meine Zitzen zu berühren.

„Nimm sie in den Mund bitte Chris, nimm sie in den Mund und sauge an meinen Zitzen."

Jetzt ist Chris derjenige der mir gebietet still zu sein und setzt seine Reise auf meinem Körper fort. Über den Bauch arbeitet er sich weiter in Richtung Süden. An meinem Venushügel angekommen kann ich hören wie Chris die Luft durch die Nase zieht und den Duft meiner Säfte aufnimmt. Mit einem gebrummten „Hmmm" gibt er kund das Ihm gefällt was er riecht. Ich versuche meine Beine etwas zu spreizen um den Zugang zu meiner Pussy zu erleichtern was jedoch von Chris sofort verhindert wird, in dem Er sich auf meine Beine setzt. Was hat er vor, merkt Er denn nicht das meine Pussy um Aufmerksamkeit bettelt? Chris küsst sich über das linke Bein bis zu meinem Fuß und dann über das rechte wieder zu meinem Venushügel.

„Chris was machst Du mit mir?"

Chris grinst mich an: „Um Dich besser kennen zu lernen muss ich doch alles genau untersuchen" und rutscht dabei auf meinen Beinen nach oben so das sein Schwanz an meine Pussy stößt. Leider bekomme ich die Beine nicht auseinander aber trotzdem fühlt sich das gut an. „So, jetzt muss ich Deine Wonnehügel mal etwas näher untersuchen." Mit beiden Händen beginnt Chris meine Brüste vorsichtig zu durchzuwalken und reibt die Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger mal fester, mal weniger fest. Das ist wie ein Stromschlag der direkt in mein Vergnügungszentrum einschlägt und entlockt mir ein wohliges Stöhnen.

„Das gefällt Dir?" Unterbricht Chris seine Tätigkeit.

„Ja Chris, das ist einfach geiiiiiiiil, weitermachen!"

Chris geht dazu über an meinen Zitzen zu saugen. Ist da geil, ich hab das Gefühl er saugt sie bis in den Hals. Was ist das denn? Ohne dass Chris meine Pussy berührt steh ich kurz vor dem Orgasmus. Aber was jetzt? Er hört einfach wieder auf, beugt sich über mein Gesicht, gibt mir einen Kuss. Dabei rutscht sein Schwanz ein Stückchen weiter zwischen meine Schenkel und drückt auf meine Spalte.

„Soll ich weiter machen?"

„Ja, bitte, bitte, biiiiiitte!"

Mit vielen Küssen bewegt Chris sich jetzt sehr zielstrebig zu meinem Vergnügungszentrum und gibt meine Beine wieder frei. Sofort öffne ich meine Schenkel soweit es geht, ziehe die Knie mit den Händen Richtung Kopf und präsentiere Chris mein Schatzkästchen. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis Er sich nähert, auch jetzt scheint Er erst alles in Augenschein zu nehmen. Dadurch dass die Beine so zusammengedrückt waren hat sich mein Saft gleichmäßig bis über die Oberschenkel verteilt. Oh dieser Schuft, anstatt sich um meine Süße zu kümmern beginnt er die Oberschenkel abzulecken. Mit beiden Händen versuche ich seinen Kopf auf meine Pussy zu ziehen. Chris hält dagegen, „Finger weg sonst hör ich sofort auf!"

„Ist ja gut, aber mach endlich! Ich bin so geil!"

Mehr nuschelnd als reden meint Chris „Das ist schön, ich kann es riechen wie geil Du bist."

Dann nimmt Er das Spiel mit der Zunge wieder auf, jetzt kreist er entlang der äußeren Pussylippen, einmal links, einmal rechts herum um dann seine Zunge direkt in meine Lusthöhle zu stecken. Chris fickt mich mit Seiner Zunge. Als Er plötzlich komplett durch meine Pussy leckt und dabei auch noch meinen Lustknopf betätigt kann ich nicht mehr und schreie meinen Orgasmus hinaus. Da Chris die Tätigkeit nicht unterbricht klemme ich seinen Kopf zwischen den Schenkeln ein. Jedoch ohne Erfolg, da Sein Mund meine Pussy fest belagert hat und ungehinderten mit der Zunge meinen Lustknopf stimulieren kann.

„Chris fick mich endlich, gib mir Deinen Schwanz. Bitte, bitte, fick mich!"

Er lässt sich nicht lange bitten und setzt Seinen Schanz an meinen Fickschlitz an. Langsam versenkt er sich bis zum Anschlag in mir. Nach einer kleinen Pause beginnt Chris mit Stoßbewegungen, dabei zieht er sich fast komplett zurück um sich dann wieder bis zum Anschlag einzulochen.

„Oh Chris, das ist so schöööön."

„Oh ja Alex, das ist schön, das ist sehr schön."

Nach fünf oder sechs Stößen ereilt mich der nächste Orgasmus. Chris hält einen Moment ein.

„Bitte weiter machen, nicht aufhören. Stoß mich fester, da geht nichts kaputt."

Chris, „Wie Du möchtest."

Jetzt legt Er richtig los, so dass mir Hören und Sehen vergeht. Ich bekomme, ohne größere Pausen, einen Orgasmus nach dem anderen.

Als ich merke das Chris auch gleich soweit ist, „Chris nicht rausziehen, gib mir Deinen Saft, spritz in mir ab, ich nehme die Pille."

Das gibt Chris wohl den letzten Kick, ich kann spüren wie Er mir direkt in die Gebärmutter spritzt. Das sorgt bei mir für einen Superorgasmus, der dafür sorgt das ich wohl kurzzeitig wegetreten bin. Durch leichtes Tätscheln meiner Wangen komme ich langsam wieder zu mir.

„Alex was ist mit Dir? Alex bitte sprich mit mir."

„Puh war das denn? Sowas habe ich noch niemals erlebt. Oh Chris was hast Du mit mir gemacht?"

„Nur das was Du wolltest, aber geht es Dir wirklich gut? Du warst irgendwie weggetreten."

„Ja Chris, mir ging es noch nie besser, so einen Orgasmus, nein so eine Orgasmus Orgie hatte ich noch nie, das hat vorher noch keiner geschafft. Danke, Danke, Danke." Mit diesen Worten ziehe ich Seinen Kopf zu mir herunter und wir versinken in einem langen tiefen Kuss. Ich spüre wie Sein Freudenspender langsam aber sicher schrumpft und meine Lusthöhle verlässt.

„Und glaubst Du immer noch dass Du eine Frau nicht befriedigen kannst?"

„Vielleicht musste erst die richtige Frau kommen. Alex ich liebe Dich."

„Ich dich auch Chris."

Chris dreht sich von mir herunter und nimmt mich in den Arm. So liegen wir eine ganze Weile nebeneinander und beide hängen wir unseren Gedanken nach.

„Alex ....."

„Ja Chris?"

„Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Warum hast Du mir erst einen geblasen? Du hattest was von Premiere gesagt? Warum hast Du mich ohne Gummi gelassen? Wie geht das jetzt weiter mit uns?"

„Ok, ok. Eins nach dem anderen. Warum ich Dir einen geblasen habe? Wie viele Stunden hat Dich Dein Freund schon gequält? Ohne Dir den Druck zu nehmen hättest Du wie bei Deinem ersten Mal sofort abgespritzt, wenn Dein Schwanz nur in die Nähe meiner Pussy gekommen wäre. Es war also eine große Portion Eigennutz dabei. Gut ich hätte es Dir auch mit der Hand machen können, aber ich fand meine Lösung verruchter, aufregender. Außerdem hat mich der Geruch von den Lusttropfen richtig geil gemacht so dass meine Pussy übergelaufen ist, wie Du ja festgestellt hast. Was die Premiere angeht waren das sogar zwei. Das war das erste Mal das ich, ohne von dem Mann aufgefordert zu werden, den Schwanz gelutscht habe. Bisher habe ich auch noch nie geschluckt, sondern das Finale immer nur mit der Hand eingeleitet. Bei Dir war es ganz was anderes, ich hab mir auch gar keine Gedanken gemacht dass Du irgendwann abspritzt. Bevor Du fragst, nein bei Dir war es nicht ekelhalft. War es für Dich ekelhaft meine Pussy zu lecken?"

„Nein Alex, das war richtig geil. Der Geruch hat mich benebelt und von dem Geschmack könnt ich süchtig werden."

„Also scheinen wir in der Beziehung wohl den gleichen Geschmack zu haben", grinse ich Alex an. „Aber ich möchte auch Deinen Schwanz noch öfter in meiner Lusthöhle haben. Warum ohne Gummi? Ich wollte einfach wissen wie es ist, ohne irgendwas Störendes einen Schwanz in meiner Möse zu haben. Das war auch eine Premiere. ................ Wie es mit uns weiter geht möchtest Du wissen? ................ Darauf habe ich keine Antwort. Ich für meinen Teil möchte nicht mehr auf Deine Nähe und Zärtlichkeiten verzichten. Ich könnte mir vorstellen mit Dir alt zu werden."

Plötzlich spüre ich wie sein Freudenspender wieder anfängt sich aufzurichten. Sofort beginne ich das Teil vorsichtig mit der Hand zu bearbeiten. Der Erfolg lässt auch nicht lange auf sich warten bis Sein Schwanz wieder steht. Ich drehe Chris so dass er auf dem Rücken zu liegen kommt und begebe mich über seine Lenden. Voller Erwartung schaut Chris gebannt nach unten wie ich mich wie in Zeitlupe selbst auf seinen Fickbolzen aufspieße.

„Boah Alex, das sieht so geil aus wie sich Deinen Pussylippen um meinen Schwanz legen."

„Das fühlt sich auch genauso geil an."

Ich nehme Seine Hände hoch zu meinen Möpsen und deute Ihm an sie vorsichtig durchzukneten. Langsam beginne ich mich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Immer soweit das nur noch eben die Spitze seines Schwanzes in mir steckt. Ich verliere jegliches Zeitgefühl wie ich mich so selbst ficke. Alles ist in mir angespannt und wartet auf den Höhepunkt. Aber durch den langsamen Ritt ist die Reizung in meiner Möse nicht so stark, so dass der letzte Kick noch ausbleibt um zum Orgasmus zu gelangen. Plötzlich spüre ich einen Schmerz an meinen Zitzen als Chris in diese kneift. Das ist als hätte ich einen Blitzschlag erhalten, der mich regelrecht zum Aufheulen bringt.

„Ja Chris, bitte mach das noch einmal, ich bin kurz davor!"

Das lässt er sich nicht zweimal sagen und zwickt äußerst fest in beide Zitzen.

Jetzt schlägt der Orgasmus mit Gewalt ein. Alles verkrampft sich in meinem Unterleib und mit der Pussy quetsche ich regelrecht Seinen Schwanz. Das ist auch für Chris zu viel, auch jetzt spritz Er Seinen Saft direkt bis in die Gebärmutter. Vollkommen geschafft lasse ich mich auf seine Brust fallen um langsam wieder auf den Boden zu kommen.

„Danke Chris, danke, so einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Danke, danke!"