Ein unvergesslicher ROADTRIP #02

Diesmal braucht Bianca Ben nicht aufmuntern sich um ihre Bonbons zu kümmern. Schon kurz danach fühlt sie erneut seine weichen Lippen auf einem von diesen. Genießend und leise stöhnend schließt Bianca ihre Augen. Nichts soll in diesem Moment ihre Gefühle und Emotionen stören. Es ist einfach viel zu herrlich. Nicht weil sie unterfickt, ist und endlich mal wieder Liebkosungen erhält. Nein weil es Ben ist, der ihr diese Gefühle schenkt. Ein noch unerfahrener Jungmann, schenkt ihr gerade diese Momente des Glückes und öffnet dabei ein ganz kleines Stück ihres Herzens für ihn.

Für Ben ist es ebenso ein besonderer Moment. In keiner Weise können die Brüste seiner Ex-Freundinnen mit diesem herrlichem Paar mithalten. Die Halbkugeln sehen so aus, als ob sie irgendwann einmal eine perfekte Kugel gewesen sind. Zudem fühlen sie sich wunderbar in seinen Händen an. Die zarte Haut, welche sich über den festen Inhalt spannt. Ben hat das Gefühl, das sie wohl auch noch kein bisschen an Spannkraft verloren haben. Was jedoch nicht ganz so ist und mehr der Tatsache geschuldet ist das die Beiden im Heu liegen.

Ein paar Minuten lang genießt Bianca so wie Ben einem ihrer Bonbons den Geschmackstest und bei dem anderen Gleichzeitig den Festigkeitstest durchführt.

Bis dann seine Hand über ihren flachen Bauch, an ihrem Bauchnabel vorbei hinab gleitet. So gerne Bianca sein tun auch weiterhin genießen würde, so bremst sie ihn jedoch nicht. Nein endlich scheint der Mann in Ben zu erwachen. Scheint Ben die Schüchternheit abzuwerfen. Seine Hand erreicht den Bund ihrer Jeans und stockt dann für einen Moment.

„Nein nicht wieder schüchtern werden Ben. Bekämpfe den Demon in Dir"! überlegt sie still und wartet ab.

Doch ist ihre Befürchtung total umsonst und schon wandert seine Hand am Bund weiter. Sucht zur Mitte, dem Knopf, welcher ihre Jeans zusammenhält. Findet diesen dann und diesmal klappt es mit dem öffnen auch auf Anhieb.

„Gut gemacht Ben"! lobt Bianca ihn wieder in Gedanken. Es laut aussprechen will sie nicht. Will ihm nicht das Gefühl geben, als ob Sie sein tun bewerten würde oder ihn gar unter Druck zu setzen. Dabei suchen und finden seine Finger nun den Reißverschluss und ziehen diesen nach unten.

Ihr leises genießerische *hm* berauscht Bens Sinne so das Er die erfahrene Frau erneut schafft zu überraschen. Denn eigentlich geht Bianca davon aus das Ben ihr wie eben das Top und den BH, nun die Jeans ausziehen wird. Doch stattdessen fühlt sie seine brennend heißen Fingerkuppen sich unter das bisschen Stoff, welchen ihr Tanga zu bieten hat, schieben und zielstrebig den Eingang in eine für ihn noch ganz Neue unbekannte Welt suchen.

Aus einer Laune heraus und ohne zu wissen was er damit bei Ihr bewirkt, lässt Ben jedoch keinen seiner Finger zwischen ihre Liebeslippen oder gar ins Paradies seiner bisher unerfüllten feuchten Träume gleiten. Nein je ein Finger gleitet links und rechts direkt neben ihren Liebeslippen auf und ab. Drückt diese dabei leicht zusammen, was bewirkt das diese dadurch dann jedes Mal auf ihre Liebesperle drücken und Bianca einen Schauer nach dem anderen einjagen. Es ist noch kein Orgasmus, von dem ist sie noch gut entfernt. Dafür ist Ben nun doch zu sanft, aber es ist ein erstes eindeutiges Zeichen, dass es eine wunderbare Nacht für sie beide werden wird.

Ben schiebt seinen Mund an ihr Ohr und haucht fragend: „Gefällt es Dir so oder magst du lieber dies"? Dabei stößt er am Ende seiner Frage blitzschnell einen Finger in sie hinein.

Vollkommen überrascht stöhnt Bianca auf und antwortet stöhnend. „Mir gefällt beides ... mach mit mir ... mach was Du möchtest ... Ben"!

„Das werde ich, denn ich möchte Dich nicht enttäuschen. Aber ich würde Dich auch gerne mal schmecken"! gesteht Ben und weiß das Bianca ihn dafür nicht, wie eine seiner Ex-Freundinnen, auslachen wird.

„Oh Ben das würde mich sowas von Glücklich machen! Hast du schon einmal den köstlichen Nektar einer Frau probiert. Ich meine direkt von der Quelle und nicht eventuell durchs ablecken von deinem Fingern"! während sie so seine Bitte beantwortet, schaut sie ihm direkt in seine Augen.

„Nein habe ich noch nicht! Kann ich da was falsch machen"? antwortet nun Ben ganz ehrlich.

Bianca glaubt seine Frage richtig zu verstehen und lächelt Ihn daher an. „Ich glaube nicht das Du etwas falsch machen wirst. Sofern du aufpasst das deine Zähne nicht ins Spiel kommen. Denn da unten ist eine Frau extrem empfindlich und die meisten Frauen mögen es daher nicht dort gebissen zu werden. Natürlich gibt es wie immer Ausnahmen. Lektion Nr8"!

Ben haucht ihr ein Danke zu und gibt Bianca einen kurzen Kuss. Dann wandert Er sich an ihrem Körper hinabküssen hinunter. Bis zum Bund der Jeans. Dort angekommen platziert sich Ben zwischen den gespreizten Beinen seiner Göttin und greift in den Bund. Schnell hebt Bianca ihr Becken an und erleichtert ihm so sie von diesem in diesem Moment absolut sich am falschen Platz befindlichen Stück Stoff zu befreien.

Ben kommt es so vor, als ob er in seinem Traum am Träumen wäre. Nur mit einem Tanga und Söckchen bekleidet liegt da seine Göttin vor ihm im Heu und wartet scheinbar nur darauf das Er Ihr auch noch dieses letzte kleine Stückchen Stoff was zwischen Ihm und dieser Ihm Unbekannten Welt liegt, auszieht. Nur allzu gerne kommt Er dieser Aufforderung nun natürlich nach und muss an seine Ex-Freundinnen denken.

Ob diese jemals geahnt hätten welche Lust er ihnen wohl hätte schenken können. Gut eine wusste es bestimmt, nur wollte diese das ein anderer Ihr diese Gefühle schenkte. Obwohl sie zusammen waren. Was Ben nicht nur sehr geschmerzt und getroffen hatte. Sondern seine Schüchternheit noch verstärkt hatte, fragte Er sich doch jedes Mal direkt, ob diejenige die Ihm gefiel es seiner Ex nicht gleichtun würde. Doch all dies war nun, in genau diesem Moment sowas von SCHEISS egal. Diese Göttin wollte keinen anderen. NEIN Sie wollte IHN.

Sanft haken sich seine Hände in die dünnen Bändchen des Tangas und schon eine halbe Minute später liegt das nächste Kleidungsstück auf dem Haufen Wäsche neben ihnen. Fasziniert betrachtet er den makellosen Körper seiner Göttin. „Schade, dass ich mein Handy nicht benutzen kann, du bist so wunderschön und siehst in dem Mondlicht so perfekt aus"! meint Ben und reist Bianca in dem Moment schockartig aus dem Nirvana in, dass sie am Trudeln war. Erschrocken schaut sie ihn an. „Ich weiß das es keine Bilder geben kann. Allein wegen deinem Ruf, aber es wären wirklich sündhaft schöne Bilder"! flüstert Ben deshalb sofort beruhigend.

„Danke Ben"! haucht Bianca als sie merkt das er sich sogar richtige Gedanken um sie macht. Eigentlich hatte sie damit gerechnet das sein Verstand mittlerweile nur noch auf Sparflamme laufen und dafür sein kleiner, großer Freund das Denken übernommen hätte. Doch umso erfreuter ist Bianca das es nicht an dem ist. Was das Tor zu ihrem Herzen noch ein paar Zentimeter weiter aufspringen lässt.

„Nein nicht dafür, das ist doch selbstverständlich. Aber jetzt entschuldige mich bitte"! flüstert Ben ihr leise zu und senkt seinen Kopf in Richtung ihres Schosses.

Bianca kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Gott wie charmant Er ist. Entschuldigt sich dafür das er mir nun, bestimmt, herrlich die Möse ausschlecken wird"!

Heiß und gleichzeitig nicht heiß genug fühlt sich sein Atem an, wenn dieser Gegen ihre Scham schlägt. Ungeduldig wartet Bianca darauf das Ben das erste Mal von ihrem köstlichen Nektar nippt. Noch beschaut und bewundert er jedoch nur ihre Möse. Lässt dabei mal einen Finger zwischen ihren Liebeslippen gleiten und beobachtet dabei ganz genau Biancas Reaktion. Sowohl direkt vor seiner Nase wie auch die in ihrem Gesicht.

Sieht wie Bianca wieder mit geschlossenen Augen sein tun am Genießen ist. Wie sich ihr Mund vor verlangen verformt, kurz bevor ihr wieder ein leises stöhnen entweicht. Als er dann wieder von außen mit ihren Liebeslippen spielt glaubt Er kaum seinen Augen zu trauen. Wie im Film schiebt sich ihre Zunge zwischen ihren Lippen hindurch und streicht verführerisch über dieselben.

Dadurch angespornt und zusätzlich magisch vom Duft ihres Geschlechts betört kann Ben nun nicht mehr an sich halten. So gerne er auch einfach nur Biancas Gesicht weiter beobachten würde. Er senkt seinen Mund und Bruchteile später berühren seine Lippen zum ersten Mal in seinem Leben, die Lippen einer Frau, welche Frauen nicht jeden Mann küssen lassen.

„Oh ja" dringt das stöhnen seiner Göttin wie durch Watte in sein Hirn. Bestätig ihm darin das er das richtige tut und das sie nicht will das er damit aufhört. Nein mit so wenig Blut sein Verstand in diesem Moment auch noch versorgt wird, so kann es ihm doch noch irgendwie mitteilen das sie sogar mehr will.

Ohne Hast schiebt Ben seine Zunge hervor. Lässt diese zum ersten Mal den Nektar einer Frau er schmecken und ist fast augenblicklich berauscht vom Geschmack seiner Göttin. Natürlich hatte sich Ben schon oft vorgestellt wie es sei, den Nektar nicht nur vom Finger abzulecken, wenn er denn mal das Glück gehabt hatte, sondern wie viel anders oder intensiver es wäre ihn direkt von der Quelle genießen zu können. Doch keine dieser Vorstellung kam an das was er gerade erlebt, heran.

Zuerst gleitet seine Zunge sachte und vorsichtig durch die sich öffnenden Liebeslippen von Bianca. Doch angespornt durch ihr lauter werdendes stöhnen und dem so geilem Geschmack ihres Nektars beginnt sie nach und nach zwischen ihnen zu rotieren. Mehrere Minuten lang gleitet, streicht sie nur zwischen ihren Liebeslippen und auf bzw. über ihre Liebesperle hinweg, ohne auch nur einmal in die Unbekannten Weiten ihrer Lust einzutauchen. Dem Wurmloch zu Nahe zu kommen. Wobei sich ihr Becken Ihm immer wieder entgegen stemmt.

Plötzlich fühlt Ben die Hände seiner Göttin auf seinem Kopf, welchen ihn fest gegen ihren Schoss pressen. „Komm ... tiefer Ben ... bitte ich bin schon ... fast soweit"! keucht Bianca und ist selbst ein wenig verwundert wie schnell Ben es nun geschafft hat, sie bis zu diesem Punkt zu bringen.

Einer inneren Eingabe nachkommend, stößt Ben sein Fleischiges Organ nun so tief es geht in den Bereich, welchen ihn seine Ex-Freundinnen nie hatten kennenlernen lassen. So gut es geht versucht er die Ränder des Wurmlochs, welches und da ist sich Ben sicher, Bianca gleich in eine andere Dimension befördern wird, mit seiner Zunge zu erkunden. Will jedes noch so kleines Zucken darin ertasten und erfühlen und dann ist es soweit.

Das Wurmloch erfasst Bianca und es gibt kein Entkommen mehr für sie. Unaufhaltsam rast sie einer Dimension entgegen, welche sie nun schon so lange hatte, nicht mehr besuchen können. Dabei wird Bianca auf dem Weg von links nach rechts und wieder zurückgeschleudert. So das Bianca das Gefühl bekommt trunken vor Glück zu sein. Als das Wurmloch sie dann endlich in der anderen Dimension ausspuckt gibt es kein Zurück mehr. Weder für Bianca noch für deren Körper. Denn während Bianca laut ihre Lust in den stillen Nachtabend brüllt, überflutet ihre Möse Bens Mund. Unaufhörlich scheint der Strom an Nektar zu sein, welcher da gerade förmlich, wie durch ein C-Rohr, durch das Wurmloch zurück in seinen Mund geschossen wird.

Ende des 2. Teils

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So Zeit für Euer Kopfkino 😊 Was meint Ihr wie wird das erste Mal für unseren Ben weitergehen?

Erlebt es im Kopfkino und gerne dürft ihr mir das erlebte wieder in den Kommentaren mitteilen.

Zudem sind Kommentare zur Story und / auch zum Cliffhänger natürlich weiterhin willkommen. Denn vergesst nicht:

************ Wer kein KOPFKINO hat, verpasst die besten FILME ************

Gruß Ihr / Euer Mr_Empire

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