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Ein unvergesslicher ROADTRIP #04

Geschichte Info
Episode 4 – Das Erwachen eines Mannes.
5.1k Wörter
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Ungefähr zu der Zeit als Nele Astrids Namen am Lagerfeuer in die Nacht brüllte .....

Schwer keuchend ringt Bianca nach Luft und wird von Ben nur Sekunden nachdem ihr Orgasmus abebbt zu einem weitern, zwar kleineren, aber für sie ebenfalls wunderschönen Orgasmus gebracht. Dabei konnte Ben eigentlich gar nichts dafür, da Bianca seinen Kopf so fest auf ihren Schoß presst, das Er kaum noch atmen kann. Weshalb Ben fast ein wenig verzweifelt seinen Kopf bewegt. Doch diese Bewegungen seiner Lippen und auch Zunge an und zwischen ihren Liebeslippen reicht schon aus, um ihr diesen kleineren Orgasmus zu schenken.

Das Bianca ihre Lust laut in den Sternenklaren Nachthimmel am Schreien ist bekommt diese gar nicht mit. Viel zu weit sind ihre Sinne in diesem Moment ins Reich der Sinne abgedriftet. Es dauert noch fast eine Minute, bis sich ihre Hände langsam wieder lockern und Ben seinen Kopf soweit zurückziehen kann, das er wieder atmen kann. Mit verschwommenem und glasigem Blick schaut Bianca, nachdem sie ihre Augen wieder geöffnet hat, an sich hinunter zu dem weiter zwischen ihren Beinen sich befindenden Ben.

Ihre Hände ergreifen seine Oberarme und ziehen ihn dann sanft, aber mit genügend Druck zu sich nach oben. Kaum das Ben auf ihr liegt sucht sie seinen Mund und beginnt ihn leidenschaftlich und wild zu küssen. Ausgerechnet Sie die doch eigentlich erfahrene Frau, welche ihm zeigen wollte wie schön die Welt der Erotik war, ist nun die welche sich zurücknehmen muss. Doch ist dies nun einmal leichter gesagt als getan und so knutscht Bianca hemmungslos Ben ab. Schmeckt dabei den Nektar ihrer Lust auf seinen Lippen.

Mehrere Minuten vergehen so, bis sich Bianca soweit wieder beruhigt das sie den Kuss beenden kann. Mit einem glitzern in den Augen wie Ben es bisher in seinem Leben noch nicht gesehen hat, schaut ihm Bianca in die Augen.

„Danke ... vielen Dank , Ben"! haucht sie. Sofort will Ben sich wieder zu ihr hinunterbeugen, um sie zu küssen. Doch schnell schiebt Bianca eine Hand zwischen sich und Ben und drückt mit dieser sachte gegen seinen Brustkorb.

„Lektion Nr7 Ben. Lerne / Kenne die Situation kann auch bedeuten das Du deiner Partnerin Zeit geben solltest das erlebte zu verarbeiten und mehr oder weniger wieder zu sich kommen zu lassen"! spricht sie leise und beobachtet Ben genau. Versteht er erneut was sie ihm sagen will? Da Bianca das Gefühl hat, als wenn Ben sie diesmal nicht richtig versteht, spricht sie leise weiter.

„Keine Bange mein Held, Du kommst noch zu deinem Recht und wirst den Morgen als Mann erleben. Jedoch brauch ich ein paar Minuten"! während sie dies sagt, schaut sie fest in seine Augen. Nicht um ihn zu hypnotisieren, nein mehr, um ihm zu zeigen wie ernst sie es meint. „Zudem bin jetzt erst einmal ich dran. Denn Lektion Nr9 es gibt Zeiten, in denen sich der Mann zurücklehnen und einfach auch lediglich genießen sollte"! haucht sie dann verrucht hinterher, während Bianca ihn sachte auf den Rücken dreht.

Ohne sich irgendwas dabei zu denken, legt Bianca ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Urplötzlich schnappt Ben nach diesen und beißt sanft zu. „Hey jetzt mal langsam Casanova. Hatte ich nicht gesagt das du einfach nur genießen, deine verdiente Belohnung dir schenken lassen sollst"? Jedoch kann Ben ihr mehr als deutlich anhören das Bianca ihm nicht böse ist. Nein sie lacht dabei sogar leicht und lässt ihren Zeigefinger über seinem Kinn, Hals zu seiner Brust gleiten.

„Ich denke das Du dich um einiges unattraktiver siehst, als du in Wirklichkeit bist Ben."! Flüstert Bianca leise und küsst Ben zwischen den Brustwarzen. Gleichzeitig streichen ihre Finger sanft seinen Körper hinunter zu seinem Bauch. Umkreisen dort ein paar Mal seinen Bauchnabel und reizen den armen Ben.

„Ja bitte ... mach weiter ... bitte hol Ihn raus"! flüstert Ben leicht flehend in seinen Gedanken. Es laut auszusprechen, traut Er sich jedoch nicht, da in diesem Moment seine Schüchternheit ein kleines Comeback feiert.

Dann gleitet Bianca an seiner Seite weiterhinab. Haucht ihm mehrere Küsse um und auf den Bauchnabel. Bevor sie soweit hinabgleitet das Ihr Gesicht auf der Höhe seiner Hose sich befindet. Während sich ihre Hand dem Knopf nähert, bohrt sich auf einmal eine Frage in ihren Verstand. Sollte sie dies wirklich tun? Verwirrt über sich selbst hält Bianca inne. Was sollte diese Frage denn nun? Über den Status dieser Frage war sie selbst doch schon lange hinaus.

Zum einen will sie Ben ja ein unvergessliches Erstes Mal schenken, welches sich jede Frau erhofft und doch nur eine Handvoll erfährt. Gleichzeitig verlangt aber auch ihre Möse nach Erlösung. So geil die zwei Orgasmen auch waren, welche Er ihr gerade geschenkt hatte. So waren diese jedoch Ohne das auch NUR eines ihrer Löcher gestopft worden war. So das immer noch diese durch Corona so verstärkte Leere in ihren Löchern am Bohren ist.

Bianca lässt ihre Hand von seinen Hüften aus am Bund seiner Hose zu dessen Mitte gleiten. Sie erreicht den kleinen silbernen Knopf, welcher sie unter ihren Fingerkuppen schier anbettelt, das sie ihn öffnet. Nur allzu gerne möchten Ihre Finger diesen öffnen, doch Bianca zwingt sich ihrer inneren Eingabe zu wiederstehen und so gleitet ihre Hand erst einmal über den Stoff tiefer. Sofort dringt ein heiseres stöhnen an ihr Ohr.

„Au was steht der arme schon unter Druck. Ich glaube da muss ich mein Strategie überdenken. Ansonsten könnte es gut sein das Er sofort explodiert, wenn ich ihn aufgenommen habe und wenn ich Pech habe, der Überdruck dann zu lange war, das Er nicht noch einmal kann"! sagt Bianca zu sich selbst in Gedanken.

Sachte drückt sie mit der Handfläche noch einmal gegen diese steinharte und sich Imposant anfühlende Verhärtung. Sein erneutes lautes aufstöhnen bestätigt ihre Vermutung. Wollte Bianca mehr als das Ben einmal kurz das Gefühl erlebt was es heißt und wie es sich anfühlt, wenn sein Stab den Eingang zum Wurmloch einer Frau erreicht und dort hinein gezogen worden zu sein. Bevor er direkt kommen würde, dann musste sie ihn erst einmal schnell entsaften.

Schnell richtet sie sich deswegen auf und kniet kaum zwei Sekunden später neben Ben. Welcher durch das knistern und rascheln des Heus seine geschlossenen Augen wieder öffnet und zu ihr hinschaut. Dabei kommt Ihm alles wie in Zeitlupe vor. Wie ihre Hände sich nun daran machen den Feind, den kleinen silbernen Knopf, welcher sie versucht daran zu hindern, Ben die Hose hinunterziehen zu können, zu bekämpfen.

„Geschafft"! triumphiert sie innerlich als dieser durch das kleine Knopfloch gleitet und ihre schlanken Finger sich den Zipper seines Reisverschlusses schnappen. Innerlich aufgeregt wie schon lange nicht mehr in einem solchen Moment zieht, Bianca diesen hinab.

„Oh was für ein Traum. Hoffentlich wache ich nie wieder auf oder sterbe ich danach. Schöner kann es nie mehr werde"! überlegt Ben als Er mitansieht wie diese erfahrene, deutlich ältere Frau, die jeden Mann auf diesem Planten wohl haben könnte, wenn sie wollte ... seine Hose hinabzuziehen beginnt.

Kaum das Bianca diese soweit hinabgezogen hat das sie die Ausbeulung in seinem Schlüpfer erkennen kann entfährt ihr ein freudiges. „Oh Ben da freut sich aber scheinbar nicht wenig mich kennenzulernen"!

Als sie dann ihre Finger im Bund seines Schlüpfers eingeharkt, diesen hinunterzieht springt ihr sein zum Bersten angeschwollener Freund freudig entgegen und genießt endlich die Freiheit welche Bianca ihm geschenkt hat.

All dies beobachtet Ben einfach nur still daliegend. Sieht wie Bianca ihr Gesicht genau über die dick angeschwollene Eichel in Position bringt. Doch als in dem Moment als Bianca einen ganz vorsichtigen Kuss auf seine Eichel haucht und dabei seinen prall gefüllten Sack in ihre Hand nimmt kann Er nicht anders. Zum ersten Mal vernimmt Bianca deutlich sein stöhnen.

Mit dem Gedanken: „Gott glüht sein Sack"! schmiegt sie schnell ihre Lippen um seine Eichel und beginnt Bianca ihn sanft in ihren Mund einzusaugen. Sofort versteift sich Ben wieder laut stöhnen etwas. „Keine Sorge Ben, ich werde dir jetzt helfen"! sagt sie innerlich und weiß genau das Er es nicht hören konnte. Trotzdem tut es fast ein wenig gut es zumindest gedacht zu haben. Sich selbst noch einmal bestätigt zu haben das sie es nicht nur ihretwillen tut. Sondern weil Sie es für Ihn tut.

Gekonnt beginnt sie nun an dieser einäugigen Schlange auf und abzufahren. Dabei hofft sie das, wenn diese gleich das erste Mal ihr Serum verspritzt hat, diese weiter stark und standhaft bleibt, um die tiefen ihres Wurmlochs erforschen zu können.

Wieder stöhnt Ben laut auf und verdeutlich Bianca das er nicht mehr allzu lange brauchen wird. Da spürt sie auf einmal wie sich seine Hände auf ihren Kopf legen. Ihn deutlich festhalten und wie Ben seine Schlange beginnt ihren Mund erkunden zu lassen.

Nun sitzt die gute Bianca in der Zwickmühle. Denn im ersten Moment will sie ihn stoppen, da sie es nicht wirklich mag in den Mund gefickt zu werden. Blowjobs kein Problem. Im Gegenteil diese liebt sie, liebt die Macht welche Frau in diesem Moment über ihren Partner gewinnt. Doch in den Mund gefickt zu werden bedeutet den Kontrollverlust dieser Macht, da sich der Mann wieder nimmt was er will. Zudem hatte es einer mal geschafft sie so hart zu ficken, das er schmerzhaft hinten gegen ihren Rachen gestoßen hatte.

„Bibi was jetzt"? peitscht es leicht panisch zwischen ihren Ohren hin und her.

„Lektion Nr4 Ben ab einem gewissen Punkt brauchst du bei deiner Eroberung nicht mehr zu fragen, ob Du es darfst. Dann kannst Du es höchstens durch dein Tun vermasseln"! waren dies nicht genau ihre Worte gewesen und musste Ben nicht glauben oder zumindest vermuten können das die Beiden diesen Punkt schon überschritten hatten? Konnte sie Ihn da jetzt wirklich bremsen?

Während Bianca noch so mit sich selbst am Ringen ist, bemerkt sie zu ihrem Erstaunen das Ben sie zwar im Mund am ficken ist. Doch das er dies äußerst geschickt und vorsichtig tut. Immer sobald seine Eichel ihr Zäpfchen berührt zieht er sich sofort bis nur noch seine Eichel in ihr steckt zurück. Dabei hat er auch einen ruhigen Rhythmus gefunden. Einen Rhythmus welchen Bianca sogar zu genießen beginnt.

Doch alles hat ein Ende und bei Ben war sich Bianca ja im Vornhinein schon sicher gewesen das dies schnell kommen würde. So schafft es Ben auch gerade einmal knappe zwei Minuten, bis Bianca das verräterische zucken wahrnimmt. Schlucken? Nein das mochte sie noch nie und würde Ben zuliebe nicht damit anfangen. Schnell ergreift sie deshalb seine Hände, zieht diese von ihrem Kopf und ihren Kopf zurück.

In dem Moment als seins Schlange wieder frei in der Luft sich befindet schießt ein erster weißer Strahl aus deren Maul. So als ob sie empört darüber protestieren würde. Dann folgen vier weitere starke Schübe und sauen Biancas Gesicht und Haare vollkommen damit ein. Nun erst scheint die Schlange für den Moment ihr komplettes Serum verschossen zuhaben.

Wie gebannt starrt Bianca die Schlange an. Hat diese genug und wird sich erst einmal zurückziehen, um sich auszuruhen oder ist es eine der Schlangen, die nicht so leicht aufgeben und bereit dazu sind zur Not noch einmal eine Ladung Serum zu produzieren und zu verspritzen. Erfreut erkennt Sie das diese Schlange hier wohl zur zweiten Sorte gehört. Denn auch wenn sie ein wenig ihre Spannkraft verliert, richtet sie weiterhin ihren Kopf angriffslustig empor.

Wie sehr Ben sie eingesaut hat, hat Bianca gar nicht richtig mitbekommen. Langsam schiebt sie sich an ihm hoch und kuschelt sich an seine Seite. Für Beide ist es ein wunderschönes Gefühl die erhitze Haut des anderen auf der eigenen zu fühlen. Wobei Ben es noch aus einem anderen Grund sehr genießt, drücken sich nun doch Biancas Brüste angenehm gegen seine Seite.

Ihre Augen suchen sich. In seinen Augen kann sie die Frage und Angst erkennen, ob dies nun doch alles gewesen sei. Ob er am Morgen weiterhin als Jungmann aufwachen würde. „Alles gut, ruh dich einen Moment aus Ben. Du ..."! ihr Blick wandert gefolgt von seinem Blick in seinen Schoß und zu der leicht am auf und ab wippenden Schlange. „... Ihr braucht gleich noch Kraft für das Finale"! während sie leicht gespielt mit dem Zeigefinger einmal sanft auf den Kopf der Schlange stuppst schaut sie wieder zu Ben hinauf und sieht wie glücklich er sie anstrahlt.

„Übrigens Lektion Nr10 Ben Erweitere dein Wissen über deine Partnerin und der Situation ständig. Nicht jede Frau mag es im Mund genommen zu werden. Ich gehöre ebenfalls dazu. Daher wenn du sowas bei einer neuen Partnern tun willst, achte auf die Zeichen, die sie Dir sendet. Sträubt sie sich dagegen und will ihren Kopf zurückziehen oder verharrt sie auf der Stelle einfach und lässt Dich sie nehmen? Beim letzteren hat sie kein Problem damit oder mag es sogar. Doch sollte sie sich sträuben, dann beende dein Tun sofort und überlass Ihr wieder die Führung bei dieser Spielart"! sagt Bianca zwar ruhig, jedoch eindringlich.

Sofort meint Ben schuldbewusst: „Bitte entschuldige. Ich wollte auf keinem Fall etwas tun was Du nicht magst"!

Sofort lächelt Bianca Ben sanft an. „Ist okay Ben, du bist noch ganz frisch am Lernen. Daher ist es dir diesmal verziehen. Aber wie gesagt achte immer auf die Zeichen oder Signale deiner Partnerin. War es denn eigentlich schön für Dich"?

Im Grunde bräuchte Ben gar nicht zu antworten. Auch in dem kaum noch vorhandenen Licht kann Bianca das fette Grinsen auf seinem Gesicht erahnen. „Oh und wie Bianca. Noch nie habe ich sowas erlebt"!

„Das war dein erster Blowjob"? Fragt Bianca und kann nicht glauben das er noch nicht einmal dieses Erlebnis hatte erleben dürfen.

Sofort bricht das Grinsen in seinem Gesicht in sich zusammen. „Ja das war das erste Mal, das ich sowas schönes erleben dürfte"! gesteht Ben und haucht dann ein Danke hinterher.

„Bitte schön. Ich kann gar nicht glauben was Du scheinbar für Frigide Zicken du als Freundinnen gehabt hast. Wenn die wüssten was sie verpasst haben"! säuselt Bianca leise mehr zu sich selbst als zu Ben.

„Haben sie wirklich was verpasst"? will Ben sofort wissen und Bianca kann die leichte Angst die unterschwellig in seiner Stimme mitschwingt hören.

„Zu meinem Glück haben sie das"! beantwortet Sie seine Frage.

Erstaunt über das gehörte zieht Ben eine Braue nach oben. „Zu deinem Glück"?

„Ja zu meinem Glück. Denn so konnte, nein darf ich es sein die Dich gleich komplett durch die Tür zur Welt der Erotik führen und schubsen darf. Ich glaube zwar das es heute Abend auch richtig heiß und geil gewesen wäre, wenn Du schon deine Erfahrungen gesammelt hättest. Doch glaube ich nicht das dies alles was bisher war Topen hätte können. Daher bin ich Dankbar dafür das sie so frigide waren"! spricht Bianca ruhig weiter und streicht dabei sanft mit den Fingerkuppen einer Hand über seine Brust. Es ist nicht so das Sie Ben etwas vorlog. Nein jedoch hatte sie es etwas aufgehübscht, um sein Selbstwertgefühl zu stärken.

„Soll ich ehrlich sein? Ich bin denen gerade ebenfalls dankbar dafür"! grinst Ben sie erneut an und beide müssen darüber herzhaft lachen.

Bianca schaut an ihm hinunter und sieht das seine Schlange sich zwar nicht zum Schlafen zurückgezogen hat, jedoch der Länge nach ruhig auf seinem Schritt liegt.

„Was meinst Du? Bist Du bereit fürs Finale"? fragt sie ruhig, während sie seine Schlange sanft in ihre Hand nimmt. Bevor Ben überhaupt antworten kann, erhebt sich diese und versucht sich nach oben hinweg aus dieser Umklammerung zu befreien. „Oh sehr schön wie es scheint ist da Jemand zu Schandtaten bereit"!

registriert dies Bianca mit einem Butterweichen lächeln. Wodurch Ben den Eindruck hat, jetzt sofort wieder kommen zu müssen.

„Gut wie möchtest Du mich denn haben? Missionar? Reiten? Oder Doggy"? fragt Bianca Ben und schaut ihm dabei fest in die Augen.

„Ich ... ... ich ... ... ich ...". Beginnt Ben nervös zu stottern.

„Pscht Ben was denn los? Ist doch alles gut. Wir Beide wissen was geschieht und keiner hat was dagegen und glaube mir, ich war schon seit weit, bevor du mir so atemberaubend meine Möse ausgeleckt hast, mehr als bereit für Dich"! erkundigt sich Bianca.

„Na ich weiß doch nicht. Ich meine ich habe ja noch nie ... und daher keine Erfahrung was ich am liebsten hätte. Besser gesagt womit ich am liebsten beginnen würde"! antwortet Ben aufrichtig und Bianca ist froh über seine Ehrlichkeit. Denn es wäre in diesem Moment, das absolut falsche was Er tun könnte, wenn er sich nun irgendeinen Grund überlegen würde, nur um seine Unerfahrenheit zu verdecken.

„Gut Lektion Nr12 lasse spiele in bestimmten Moment zu. Sprich es kann nicht nur eine Situation gut überspielen, sondern den SEX auch beleben, wenn sich Beide auf eine Art Spiel einlassen"! erklärt Bianca und betont dabei das Wort Sex extra stark.

„Wie meinst Du das? Wie oder was für ein Spiel sollte mir denn nun weiterhelfen"? erkundigt sich Ben neugierig.

„Ganz einfach ein kleines Frage und Antwortspiel"! zwitschert Sie in sein Ohr, nachdem sie sich ein Stück an ihm hochgeschoben hat.

„Ein Frage und Antwortspiel"? wiederholt Ben.

„Ganz genau ein Frage und Antwortspiel. Du überlegst Dir jetzt eine Zahl zwischen Eins bis Drei. Aber nicht sagen, erst wenn ich Dich Frage darfst Du mir diese nennen. Verstanden"?

Als Antwort nickt Ben ihr zu.

Dann überlegt sie sich schnell welche Zahl für welche Position gelten soll. „Okay sag mir bitte jetzt die Zahl"! flüstert sie leise und kann die Antwort selbst kaum abwarten.

„Zwei" haucht Ben in Biancas Ohr und sofort verspürt diese ein willkommenes und geiles zucken in ihrem Unterleib.

„Sehr gute Wahl Ben. Ich bin sicher das dir das sehr gefallen wird"! flüstert Bianca in sein Ohr. Gibt Ihm einen sanften Kuss auf die Wange und löst sich dann von Ihm.

So sehr sich Ben auch darauf freut, nun gleich den größten Schritt im Leben eines Mann, natürlich umgedreht auch für eine Frau, machen zu können, so sehr bereut er es jedoch auch den Körperkontakt mit Bianca aufgeben zu müssen.

Dann ist es soweit und kniet Bianca auf allen Vieren vor Ben im Heu und wackelt verführerisch mit ihrem Hintern. Ben schaut sie Fragend an, was Bianca ein wenig amüsiert. „Deine Wahl Ben! So und nun komm und mache mich für diese Nacht zu der deinen. Die wenn du nur halb so gut sein wirst, wie du eben meine Möse ausgeschleckt hast. Ich gleich garantiert Opernarien singen und alles für Dich machen bzw. Dich gerne alles mit mir machen werden lasse"!

Ein wenig Ungläubig rappelt sich Ben auf und kniet sich dann hinter Bianca. „Nur jetzt nicht aufwachen Benni, nur noch ein klein wenig weiterschlafen bitte"! sagt Er zu sich selbst als er so seine Göttin, den Kopf über die Schulter gedreht, ihn anschauen sieht. Sieht wie sie freudig darauf wartet, Ihn in sich aufzunehmen und tief in ihr zu spüren wie stark die Schlange ihre Muskeln zusammenziehen und so knüppelhart werden kann.

Wie in Trance sieht Ben wie sich Biancas Lippen zu einem einzigen Wort formen. „Komm". Hören kann er es nicht dazu rauscht sein Blut mit viel zu hoher Geschwindigkeit durch seinen Körper und somit auch seinen Ohren. Fast wie von einem Magneten angezogen legt sich seine linke Hans auf ihren Hintern, während seine rechte die Schlange direkt vors Zentrum des Wurmlochs führt.

Dann schiebt er langsam sein Becken vor und der Kopf seiner einäugigen Schlange taucht zwischen die Wolken, welche das Wurmloch umgeben ein. Langsam und ruhig, vollkommen ohne Hast durchdringt sie dann die Wolkendecke und stößt in die Unendlichen Weiten des Wurmlochs vor. Immer tiefer dringt sie ein, bis sein Becken sich gegen ihren Hintern drückt.

Bianca will ihm zurufen das er so erst einmal in ihr bleiben soll, doch ist dies gar nicht von Nöten. Es scheint so, als ob Ben Angst habe das, wenn er sich nun zurückziehen tut, Bianca sich nach vorne hinweg Ihm entziehen und sagen würde: „So nun weißt Du wie es sich in einer geilen Möse, Muschi oder Fotze anfühlt. Unterricht abgeschlossen"! Weshalb Er so tief in ihr steckend wie zur Salzsäule erstarrt verharrt.

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