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Ein unvergesslicher ROADTRIP #05

Geschichte Info
Episode 5 – Eine weitreichende Entscheidung.
4.7k Wörter
4.64
2.6k
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Ben wacht auf. Sein schlaf war tief und fest, so das er nun absolut bester Laune ist. Ohne die Augen zu öffnen, überlegt Er: „Man was für ein Traum. Ich hab das Gefühl, als wenn ich diese Nacht wirklich abgespritzt hätte"! Dann öffnet er seine Augen. Schnell hebt er die Hand schützend vor sein Gesicht. Erst als sich seine Augen ans jetzt schon helle Sonnenlicht gewöhnt haben stützt er sich auf einen Arm.

„Guten Morgen"! sagt ruhig eine weibliche Stimme hinter Ihm.

Erschrocken sieht Ben über seine Schulter hinweg Bianca welche gerade ihr Top über ihren BH und Bauch nach unten am ziehen ist.

„Was machst ... Du denn ... hier"? stottert Ben, bevor er fragt: „Dann war ... dann war das kein Traum"?

Die nun wieder komplett angezogene Bianca kommt zu Ben zurück und kniet sich neben ihn hin. Um Ben nicht zu verschrecken, schiebt sie ihren Kopf nur langsam dem seinem und seinen Mund entgegen. Binnen zweier Sekunden verschmelzen ihre Münder wieder miteinander und beginnt ein zärtlicher Kuss.

Nachdem Bianca diesen wieder beendet hat, schnurrt sie leise: „Nein Ben das war kein Traum. Du bis nun ein Mann und sogar ein ganz besonderer, Lass Dir nie von irgendjemand was anderes erzählen oder einreden"!

Ben bemerkt das Er noch komplett nackt ist. Dann fällt ihm ein das Bianca sich gerade ihr Top angezogen hatte. „Haben wir Beide heute Nacht hier nackt geschlafen"?

Bianca setzt sich neben Ben und lehnt sich kurz an seine Schulter an. „Ja das haben wir. Und es war wunderschön, deine nackte Haut an der meinen zu fühlen. Aber es ist für mich jetzt einfach zu gefährlich weiterhin nackt zu sein. Glaub mir, ansonsten würde ich gerne noch weiter ein wenig Hautkontakt zu Dir haben"!

„Ja klar kann ich verstehen, auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte"! erklärt Ben, der immer noch nicht ganz glauben kann, das ausgerechnet Bianca ihn diese Nacht zum Mann gemacht hatte.

„Ich denke Du solltest Dich auch mal langsam anziehen. Die anderen werden bestimmt schon auf uns warten oder aber gleich nach uns suchen kommen!" sagt Bianca sanft zu Ben.

„Hm da könnte was dran sein". Murmelt Ben und beginnt sich ebenfalls anzuziehen.

Geduldig wartet Bianca während Ben sich anzieht. Dabei wandert ihr Blick nun jedoch, solang es geht über die unverhüllten Partien seines Körpers. Immerhin hatte sie Ben ja nur im fahlen Mondlicht nackt gesehen. Jetzt bei Tageslicht ist es natürlich was ganz anderes.

„Wie man sich doch täuschen kann. Solch einen tollen Mann hätte ich von normalen Anschein nicht erwartet."! Überlegt Bianca. „Und noch einmal Ben. Du bist nicht nur jetzt ein Mann! Nein Du bist ein richtiger Mann, der jede Frau glücklich machen kann"! sagt sie und schaut Ben dabei fest an.

„Meinst Du das wirklich oder sagst Du dies nur so, da wir uns gleich eh voneinander verabschieden werden"? will Ben wissen und in seiner Stimme schwingt wieder leichte Schüchternheit mit.

Ohne darauf zu antworten, geht Bianca zu ihm und schmiegt ihre Arme um Ihn. „Ich sage nie etwas nur so Ben. Was ich sage, meine ich auch so und Du bist ein großartiger Mann"! Als Bestätigung drückt Bianca sofort wieder ihre Lippen auf die seinen. Wie in der Nacht lassen die Beiden sofort ihre Zungen einen Klammerblues miteinander tanzen. Wildes rumgeknutsche wäre in diesem Moment vollkommen falsch angebracht.

Ein paar Minuten vergehen so bis Bianca diesen, zum Leidwesen von Ben beendet und sanft meint: „Komm wir schauen dann Mal was bei den anderen los ist"! Sofort trübt sich sein Blick, welcher ihr verdeutlicht wie gerne Ben noch weiter alleine mit ihr sein würde. „Hey Casanova! Nein entschuldige den Titel wirst Du dir eventuell mal verdienen, doch hier und jetzt bist Du Ben, der Mann und nur weil wir zurück gehen, heißt das nicht das alles aus und vorbei ist"! dabei schenkt Bianca ihm ihr schönstes lächeln.

Während sie dann die Umarmung ebenfalls beendet und sich umdreht, gleitet eine Hand jedoch zu der seinen und sofort flechten sich ihre Finger wieder ineinander. „Den Triumph über die anderen Schenke ich Dir auch noch. Die sollen nicht nur erahnen das Du mich hattest. Sie sollen sich sicher sein, diese Blödmänner". Überlegt Bianca still. Langsam gehen die Beiden dann so händchenhaltend zurück. Schon etwas weiter weg können sie die anderen reden hören.

„Bianca ist diese Nacht wirklich nicht zurückgekommen"? erkundigt sich Paul bei Nele.

„Nein ist Sie nicht"! bestätigt diese Biancas weitere Abwesenheit.

„Wow Benni scheinbar ebenfalls nicht. Sein Zelt ist ebenfalls Leer"! berichtet Chris und schaut von Bens Zelt zu den anderen.

„Das kann ich nicht glauben, das sich ausgerechnet unser Benni Bianca gekrallt haben soll"! meldet sich Frank. Der an seiner Maschine steht.

In diesem Moment biegen die Beiden händchenhaltend um die kleine Kurve, weshalb sie bisher noch nicht gesehen werden konnten, ein. Sofort ist es Mucksmäuschen Still.

„Guten Morgen. Ich hoffe ihr habt die Sturmfreie Zeit gut verbracht"? begrüß Bianca die Fünf. Langsam führt sie Ben dabei bis zum erloschenen Lagerfeuer.

„Boah Bibi hast Du eine anstrengende Nacht gehabt"? ist es dann Astrid die, die Stille beendet.

„Und wo hast Du, besser gesagt ihr Zwei euch eigentlich rumgetrieben? Du siehst ja vielleicht aus"! kommentiert Nele direkt im Anschluss Bianca angrinsend.

Bianca schaut an sich hinunter. „Was wieso? Nichts geschehen was man mit einem bisschen Kämmen und so unsichtbar machen kann"! meint Bianca deshalb zu ihrer Freundin.

„Na wenn du meinst". Gibt Nele zurück und zuckt mit den Schultern.

Dann dreht sich Bianca zu Ben um. „Egal, aber hier und jetzt endet erst einmal alles. Denn wir sollten und schon ein wenig frisch machen und umziehen Ben"! Um den Dreien, die kaum glauben können, was sie da sehen, noch einen mitzugeben und auch weil sie zum momentanen Abschied gerne noch einmal einen Kuss bekommen mag. Sehen dann alle Anwesenden wie Bianca ihren Kopf dem seinen nähert und nur Sekunden später die Beiden sich einen gefühlvollen Zungenkuss geben.

Doch alles endet nun einmal und so auch dieser Kuss und Moment. Bianca zieht ihre Hand zurück, dreht sich um und begibt sich zum Wohnmobil. Dabei hört sie wie die Drei Ben anerkennend Komplimente zukommen lassen.

„Boah Benni du Hund, das hätte ich Dir echt nicht zugetraut"! sagt sogar Frank zu Ben und schaut dann ein wenig neidisch von Ben zu Bianca und dieser hinterher.

„Benni? Wer ist Benni? Fragt mal Bianca ich Ben"! entgegnet Ben seinem Freund, indem Moment als Bianca ins Wohnmobil einsteigt.

„Genau Ben, du bist ein absolut wundervoller und begehrenswerter Mann"! ruft Bianca laut zu Ihm hinüber und schenkt ihm noch einen Luftkuss. Bevor sie die Tür hinter sich schließt.

Als ihr Blick dann in den Spiegel fällt, erkennt sie sofort was Nele gemeint hatte. In ihren Haaren ist deutlich das verklebte Sperma von Ben zu sehen. „Oh und ich hatte gedacht ich hätte diese Nacht alles im Gesicht abbekommen! Oh man, was für ein Mann"!

Hinter ihr geht die Tür auf und schnell schlüpfen Nele und Astrid hinein.

„Junge, junge so wie der dich vollgesaut hat, müsst ihr zwei diese Nacht ja richtig Spaß miteinander gehabt haben"! platzt es aus Nele heraus.

Während sich Bianca auszieht um sich kurz zu duschen sagt diese. „Ich hatte eine der schönsten Nächte meines Lebens! Und wie war es hier bei Euch am Lagerfeuer? Muss ich Klagen von den Dreien befürchten"?

„Nein brauchst Du nicht. Sie haben sich sogar schon erkundigt wo wir genau hinwollen oder ob wir uns nicht zusammenschließen wollen". Grinst Astrid breit beim Antworten.

Das letzte Kleidungsstück von ihr fällt zu Boden. „Dann habt ihr die Drei also schön entsaftet? Hm, ich könnte mir schon vorstellen zumindest noch ein wenig mit den Vieren weiterzufahren"! sagt diese und steigt unter die Dusche. Herrlich tropft das Nass auf ihre Haut und perlt dann an ihrem Körper hinunter.

„Oh schau mal Nele, ich glaube unsere Bibi möchte auch noch mal die anderen besser kennenlernen"! meint darauf grinsend Astrid.

„Falsch Astrid. Aber Ben würde ich gerne noch etwas weiter kennenlernen"! kommt es aus der Dusche.

„Oh ja ich glaube das könnte mir auch gefallen"! lacht Nele.

Die Duschkabinentür öffnet sich soweit das Bianca ihren Kopf hinausstrecken kann. „Nichts da, Ben ist mein Mann. Der gehört ganz und gar mir alleine"! Dann verschwindet ihr Kopf wieder und duscht Bianca weiter.

„Wow, da hast Du dich einmal pimpern lassen und schon Besitzansprüche stellen Bibi? Ist er denn so ein toller Hecht"? will dann Astrid wissen.

Bianca stellt das Wasser ab. Wringt noch schnell einmal ihre Haare etwas aus und streicht die letzten Wasserperlen von ihren Brüsten und dem flachen Bauch. Bevor sie die kleine Kabine verlässt. Neugierig schauen die beiden Freundinnen sie an.

„Ich habe Ben diese Nacht zum Mann gemacht und daher gebührt mir das Recht. Ihr seid doch gut versorgt"! hören sie dann Bianca mit ernster Stimme sagen.

„Okay dann wäre wohl beschlossen, das wir zumindest noch ein paar Tage mit ihnen zusammen weiterfahren und uns dann nachts die Seelen rausbumsen lassen"! Es ist Nele die ausspricht was jede für sich innerlich entschlossen hat.

„Aber wie gesagt haltet eure Finger bei Ben zurück"! meint Bianca noch einmal.

„Und was ist, wenn ER seine nicht zurückhält? Sollen wir ihn dann abweisen"? will Astrid wissen und schaut Bianca eindringend an.

„Nein sollte es so kommen natürlich nicht. Aber ich denke dazu wird es nicht kommen"! beantwortet sie die Frage.

Da Bibi sich nun mittlerweile wieder komplett angezogen hat, verlassen die Drei das Wohnmobil. Um den Vieren ihre Entscheidung mitzuteilen. Als erstes steigt Nele aus und sie braucht die Vier nicht einmal anzusehen, nein sie fühlt förmlich deren gespannten Blicke auf sich. Dann erscheint Astrid in deren Blick und als letztes tritt Bibi heraus. Zusammen gehen die Drei auf die Vier zu, welche an ihren Maschinen stehend warten.

„Okay Chris hatte mir eben, ich glaube ihm Namen von euch allen ..." sie dreht sich leicht zu Ben und schaut ihm ins Gesicht „ ja ich denke auch in deinem Namen ..." dann dreht sie sich wieder so das sie alle so gut es geht zusammen anschauen kann „die Frage gestellt wohin wir weiterfahren wollen und ob Ihr euch uns eventuell anschließen dürft"! spricht Nele ruhig. Wobei alle Frauen die Vier ganz genau beobachten.

„Wie wir gesagt hatten, haben wir das unter uns Dreien besprochen und nicht Astrid und ich über Bibis Kopf hinweg entschieden"! Um die Vier noch ein wenig auf die Folter zu spannen und sie eventuell auf eine falsche Spur zu schicken, meint Nele dann weiter. „Es war eine hitzige Diskussion und es wurden auf jeder Seite, sowohl fürs Ja als auch fürs Nein, gute und schlagkräftige Argumente hervorgebracht"!

Den Vieren ist ihre Anspannung deutlich anzusehen. Wie es in ihren Köpfen am arbeiten ist. Sie jedes Wort von Nele zu deuten versuchen, um jetzt schon die Antwort auf die Frage zu erahnen oder vermuten.

„Für Ja gab es z.B. das es uns schmeichelt den Tag beim spazieren gehen von so netten, sympathischen und gutaussehenden jungen Männern begleitet zu werden"! spricht Nele weiter.

„Andersrum gab es ein großes Nein da wir Drei natürlich auch wissen woher der Wind weht. Sprich das wir wissen das Ihr euch erhofft uns dann am Abend noch einmal zu zeigen wo der Frosch die Locken hat"! fährt ihr Bibi ins Wort und unterstützt so Nele dabei die Spannung weiter aufzubauen.

Dabei beobachtet sie natürlich besonders Ben. Sieht wie er ihren Blick sucht und nur zu gern hält sie diesem Stand. Bibi kann mehr als deutlich den einen Wunsch in seinen Augen lesen, „Ja Ben, mir geht es genauso und heute Nacht werde ich mich wieder in deine Arme kuscheln"! überlegt Bianca und meint dann weiter. „Noch ein großer Punkt im Bereich Nein war, das wir ja im Urlaub sind. Wo man es sich ja eigentlich gut gehen lässt. Sprich man sich immer wieder etwas Neues schönes gönnt. Was wenn wir zusammen weiterfahren werden, dann jedoch nicht möglich ist und es somit quasi jeden Tag dasselbe gäbe, anstatt schöne geile Abwechslung"!

Sich innerlich köstlich amüsierend sehen die drei Frauen wie bei den Vieren langsam die Hoffnung auf einen gemeinsamen weiteren Roadtrip abnimmt. Sich diese immer mehr mit dem Gedanken -- Schade wären bestimmt geile weitere Nächte geworden, aber immerhin bleibt uns ja die Erinnerung an diese Nacht -- beziehungsweise ähnliche Gedanken, auf das Nein am Vorbereiten sind.

Besonders Ben können sie ansehen wie schwer es ihm fällt. „Ach Ben, wenn du wüsstest, wie schnell du deiner Göttin wieder näherkommen wirst"! denkt Bianca und muss schwer aufpassen, um nicht verräterisch zu grinsen.

„Dann gab es aber noch ein weiteres Argument auf der Ja Seite ....."! meldet sich nun Astrid zu Wort und fügt eine kleine Pause ein. Deutlich können sie sehen wie der Hoffnung, bei den Vieren, wieder neues Leben eingehaucht worden ist. „Denn keiner kann Uns sagen das wir jeden Abend wieder ein Schnitzel oder gar Steak zum Abendessen bekommen. Sprich ob wir jemanden finden der uns in unserem Bett den Rücken wärmt. Bei Euch jedoch wissen wir was wir hätten bzw. bekommen würden"! erklärt Astrid weiter in einem Tonfall, als wenn sie Professorin an einer Uni wäre und dort einen Vortrag hält.

„Boah jetzt sagt doch einfach Ja oder Nein"! ist es dann Ben der das ausspricht was allen Vieren auf der Zunge liegt.

Die Drei Frauen schauen sich an und Nicken sich dann zu. Dann gehen sie langsam auf die Vier zu. Nele zu Chris. Astrid zu Frank und Bianca zu Ben. Ohne ein Wort zu sagen, legen sie ihre Arme um deren Nacken und näheren sich dann ihre Gesichter dem jeweiligem Gesicht. Nur um wenige Momente später ihre vollen Lippen auf die seinen zu drücken und durch diesen Kuss ihnen ihre Antwort zu geben. Nur der arme Paul steht alleine an seiner Maschine und beneidet die anderen ein wenig, da ihm klar wird das wohl jede der drei Frauen sich ihren Mann für die Urlaubszeit ausgesucht hat.

Nachdem alle Küsse wieder beendet sind, begibt sich Astrid zu Paul und signalisiert diesem durch den Kuss das die Beiden ihn nicht vergessen werden. Das Bianca sich wohl nur mit Ben beschäftigen wird, wissen und können die Vier ja noch nicht ahnen. Nach dem Kuss schaut Astrid Paul fest in die Augen. „Wenn du willst, können wir natürlich auch immer schauen, das wir für Dich eine heiße geile Muschi finden, damit du dich nicht als das berühmte Fünfte Rad am Wagen fühlst"!

„Danke Astrid, ich denke mal wir werden sehen, was sich ergibt bzw. ob ich das Fünfte Rad sein werde"! antwortet Paul und behält dabei den Blick.

„Du wirst nie das Fünfte Rad sein und immer mitmachen können. Das verspreche ich Dir Paul"! erwidert Astrid und küsst ihn noch einmal. Um Paul so zu zeigen, wie ernst es ihr mit dieser Aussage ist. „Gut habt ihr Euch schon überlegt wo wir bis heute Abend hinwollen"? erkundigt sie sich nach dem Kuss bei den anderen Jungs.

„Was haltet ihr von zuerst einmal nach Auxerre und dann nach Dijon"? antwortet Ben, dem die anderen ja mehr oder weniger die Routenplanung überlassen haben.

Wieder schauen sich die Frauen kurz an und sagen dann fast gleichzeitig. „Gut, auf geht's"!

Schon kurze Zeit später sitzen die Drei in Astrids Wohnmobil und folgen den Maschinen, welche vor ihnen fahren.

„Sag mal Nele wie bist du eigentlich darauf gekommen, denen erst einmal mehr oder weniger zu suggestiveren das unsere Antwort Nein lauten würde"? will Astrid von ihrer Freundin wissen.

„Na also hör Mal. Dafür das sie jetzt zumindest bis zum Ende der ersten Woche unsere Körper exklusiv haben, war das doch wohl ein gerechter Preis oder"! lacht Nele und sofort stimmen die Beiden anderen in ihr lachen ein.

„So, so du willst dir also mindestens die erste Woche unseres Urlaubs von Chris deine Möse bearbeiten lassen"! meint Astrid weiter lachend.

„Natürlich sonst bräuchten wir ja nicht zusammen weiterfahren und wenn die Woche rum ist schauen wir weiter. Sprich überlegen wir zusammen, ob wir den Trip weiterhin mit ihnen verbringen wollen oder ob wir uns mal neue Begleiter suchen. Was meint ihr dazu"? will Nele dann von ihnen wissen.

„Hört sich gut an oder Bibi"? meint Astrid und wendet sich an Bianca.

„Ja kein Problem"! erklärt diese. Womit die Drei nun beschlossen haben wer in den nächsten sechs Nächten mit in ihr Bettchen darf. Oder wo auch immer sie die Nacht verbringen werden.

„Sag mal Bibi ... stimmte das eben eigentlich"? will Nele nun von dieser wissen.

„Was meinst Du"? harkt Bibi nach, da sie nicht darauf kommen will was Nele meint.

„Nun du meintest eben, das Du Ben zum Mann gemacht hättest. War es wirklich an dem? WARST Du seine ERSTE"? spricht Nele dann ganz deutlich aus, was sie wissen wollte.

„Ja das stimmt. Ben hatte noch keine, besser gesagt so gut wie keine Erfahrungen da seine Exen Frigide, prüde und dumme Kühe waren. Wenn die wüssten was sie verpasst haben"! beantwortet Bibi die Frage.

„Wow wie ist es so, eine männliche Jungfrau zu verführen"? will nun Astrid wissen.

„Es war wunderbar. Ich konnte ihn ganz nach meinen Wünschen formen und glaube das jede Frau, die Ben mal beglücken wird, etwas davon haben wird"! berichtet Bibi.

„So, so jede Frau wird etwas davon haben das Du ihn geformt hast"! kommt es lachend vom Fahrersitz.

„Wenn er die Lektionen nicht einfach über Bord wirft, sondern sie verinnerlicht ... ja dann bin ich fest davon überzeugt und mit der Zeit ... mit Übung und Erfahrung ... oh man weiter mag ich gar nicht denken, ansonsten kann ich es bis heute Nacht kaum aushalten"! schwärmt die Frau von ihrem jugendlichen Lover.

„Man Bibi du bist gemein"! meint darauf mit gespielt schmollendem Mund Nele zu ihr.

„Was wieso das denn bitte schön jetzt auf einmal. Ich habe doch gar nichts gemacht"! spricht Bianca und schaut Nele fest ins Gesicht. Draußen am Straßenrand huscht in dem Moment das Ortsschild von Auxerre an ihnen vorbei.

„Ganz einfach ..... Du schwärmst uns hier die Ohren voll. Wie toll Ben doch wäre, verbietest uns jedoch uns selbst ein Bild davon zu machen. Sprich dies zu überprüfen"! klärt Nele ihre Freundin deshalb auf.

Bibi ist deutlich anzusehen das sie ihre Antwort genaustens überlegt, bevor sie dann sagt: „Also zumindest diese Woche habe ich das Exklusivrecht auf Ben. Danach entscheiden wir nicht nur ob wir mit ihnen weiterhin unseren Spaß haben, sondern ich auch ob ich mein Exklusivrecht aufgebe und ihr Beiden euch von seinen Qualitäten überzeugen dürft. ABER wie gesagt diese Woche kommt dies auf keinen Fall in Frage. Ben ist ein ungeschliffener Rohdiamant, welcher nach dem ersten kurzen Schliff schon verdeutlicht hat, welches Potenzial in ihm steckt. Aber dennoch muss er noch weiter geschliffen werden und wenn ich Euch beide, mit euren ausgehungerten Mösen sich zu früh auf Ben stürzen lassen würde, könnte dies gewaltige Risse in diesen Diamanten verursachen"!

„Wow ... so möchte ich auch mal von einem Mann sprechen"! bringt Nele nach Biancas Erklärung nur raus.

Während Astrid das Wohnmobil gerade parkt und dann meint: „So Zeit das wir uns mal ein wenig die Beine vertreten"!

Zusammen steigen sie aus und werden schon von den Vieren erwartet. Gemeinsam schlendern sie dann durch die Stadt und schauen sich dabei die Schaufenster an. So als ob es das normalste der Welt wäre ist es dann Nele, welche auf einmal ihre Hand, zu der von Chris gleiten lässt, nur damit sich dann ihre Finger ineinander verflechten können. Es dauert fast eine halbe Stunde, bis dies Astrid auffällt.

„Boah Nele du kleines Miststück"! lacht sie ihre Freundin an.

„Was denn? Wenn dann will ich unseren gemeinsamen Urlaub auch richtig genießen und nicht nur abends in der Kiste. Nein Chris ist im Moment der Mann an meiner Seite und zudem fühlt es sich wunderschön an"! meint Nele darauf und schaut Astrid an.

„Hm eigentlich hast Du Recht. Immerhin sind wir ja keine reine Fickgemeinschaft. Ansonsten könnten wir ein Zielort ausmachen und uns dort abends treffen, um dann die Nacht miteinander zu verbringen. Wobei wir tagsüber getrennte Wege gehen würden"! erwidert Astrid und greift dann nach der Hand von Frank.

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