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Ein unvergesslicher ROADTRIP #10

Geschichte Info
Episode 10 – Bens und Biancas Hochzeitsnacht.
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Glücklich stehen Ben und seine Bibi in der Eingangstüre und schauen den letzten Gästen zu, wie sich diese auf den Weg machen. Mittlerweile ist es Vier Uhr in der Früh und auch die Beiden merken die Anstrengung des Tages. Langsam drehen sie sich dann gemeinsam um und begeben sie sich Richtung Fahrstuhl.

„Ich liebe Dich, Schatz"! sagt Ben leise.

„Ich liebe Dich auch, Hase"! erwidert Bibi. Als die Beiden dann den Aufzug erreichen und nachdem Ben diesen gerufen hat, dreht er sich zu ihr um und nimmt Er seine Frau in den Arm.

„Wie geht es ihnen Frau Müller"? fragt Ben seine Frau und schaut ihr tief in die Augen.

„Mir geht es herrlich Herr Müller. Ein wenig ungewohnt noch, aber daran werde ich mich bestimmt schnell gewöhnt haben"! erklärt Bianca und spielt dabei verliebt mit ihrem Ehering.

Ja sie hatte seinen Namen angenommen und das, obwohl alle davon ausgegangen waren, das Ben ihren Namen annehmen würde. Doch Bibi hatte darauf bestanden das sie ihren Nachnamen ändert. „Ich habe Dir damals gesagt das ich voll und ganz hinter Dir stehen werde und auch allen zeige das wir ein Paar sind und zusammengehören. Wie könnte ich dieses Versprechen besser einlösen, als das ich deinen Namen annehme? Andersrum könnten die, sonst behaupten das Du nur meines Namens, meines Rufes mit mir zusammen bist, mein Ehemann geworden wärst"! hatte Bianca ihre Entscheidung Ben gegenüber begründet.

Die Fahrstuhltür gleitet auf und die Beiden betreten die Kabine. Sanft gleitet dieser eine Minute später in die Höhe.

„Sag mal Schatz, das ihr Frank, Paul und auch Chris überraschen wolltet kann ich ja verstehen. Aber wieso hast Du nicht einmal mir etwas von den Schwangerschaften erzählt"!

Bianca schaut Ben an: „Ganz einfach, weil Du viel zu Dick mit denen bist. Die Gefahr das Du dich verplaudert hättest war einfach zu groß, Hase"!

„Hm" mosert Ben gespielt verärgert „und was meinst Du? Wem sieht der kleine Lars ähnlich? Frank? Paul? Oder ist vielleicht Chris sogar schon zweifacher Vater"? will er dann von Bibi wissen.

„Da habe ich gar nicht drauf geachtet Hase"! versucht Bianca das Thema nun endgültig abzuwürgen.

„Ach nicht? Das sah aber eben anders aus Schatz. Eben als Du ihn auf deinem Arm hattest"! harkt Ben jedoch nach.

„Selbst wenn Hase, a) wäre es eh nur reine Spekulation und b) werde ich hier nicht eventuell durch meine Meinung eine mögliche Richtung vorgeben. So das Du nachher zu demjenigen dann sagst ..... alles deutet auf Dich hin. Hase Milo weiß von gar nichts und glaubt das er der Vater ist und Astrid will dies nicht nur so belassen, sondern will gar nicht wissen wer der Vater ist. Da für Sie ebenfalls Milo der Vater von Lars ist. Also lass es gut sein und alle werden glücklich sein"! meint Bibi zu ihrem Mann, als sich die Fahrstuhltür öffnet und sie hinaus in den Flur treten.

Als die Beiden vor ihrem Hotelzimmer stehen, öffnet Bibi die Türe und will eintreten, als Ben sie am Arm festhält. Fragend dreht sie sich zu Ben um.

„Es ist zwar nicht unsere Türschwelle, aber trotzdem"! sagt Er leise und glücklich lächelt Bianca ihn an. Nur zu gerne lässt sie sich nun von Ben hochheben und über die Türschwelle tragen. Diesmal ist der Weg sogar lang genug, so dass sie ihren Kopf verliebt an ihn anlegen kann, während Benn sie zum Bett hinüberträgt. Dort setzt er sie wieder auf ihre Füße.

„Hilfst Du mir mal Bitte Hase"? fragt Bibi und dreht sich im Brautkleid mit dem Rücken zu ihm.

„Tz was hab ich mir da angelacht? Ich dachte Du, bis Model und kannst dich nicht einmal selber ausziehen"? witzelt Ben und gibt seiner Göttin einen sanften Klapps mit der Hand auf den Po.

„Was heißt hier angelacht Hase? Wäre ich Dir nicht nachgegangen, wärst Du eventuell heute immer noch ein Jungmann und ja ich kann mich schon selbst ausziehen. Nur hatte ich gedacht das Du dies gern übernehmen würdest"! kontert Bibi gespielt gekränkt.

„Aber ich kann doch eine Göttin nicht einfach so ausziehen ..... da bin ich gar nicht würdig genug für"! flüstert Ben sanft in ein Ohr von Bianca und lässt dabei seine Hände um ihre Hüften herum auf ihren Bauch gleiten.

„Dann muss deine Göttin sich eben jetzt zu deiner Frau degradieren. Denn diese sehnt sich nach deiner Zuneigung und Zärtlichkeit, mein Hase"! während Bianca dies haucht, legt sie ihren Kopf in den Nacken und auf seine Schulter.

„Ich könnte ewig mit dir so hier stehen bleiben"! meint dann Ben und drückt Bianca etwas fester an sich.

„Hm ein schöner Gedanke ..... allerdings nur für kurze Zeit, denn ewig wäre mir doch zu lange. Da fällt mir was Besseres ein Hase. Aber dafür müsstest Du mir nun jedoch endlich aus dem Kleid helfen"! erklärt flötent Bianca leise.

„Küss mich erst einmal" flüstert Ben erneut und sofort dreht Bibi ihren Kopf soweit das Ben seine Lippen auf, die ihren Legen kann. Sofort suchen sich ihre Zungen und fangen binnen Sekunden einen sanften Klammerblues an zu tanzen.

Während die Beiden so einfach vor dem Bett stehen und sich küssen, gleitet sanft eine Hand von ihrem Bauch hinauf zu ihren Bonbons und drückt Ben eins davon durch Kleid und BH, was seine Bibi sofort zum Schnurren bringt. Kurz genießt die junge und nun endlich verheiratete Frau die Zärtlichkeiten, welche ihr Mann ihr schenkt. Dann beendet sie den Kuss und schaut ihn tief in die Augen.

„Zieh mir bitte jetzt mein Kleid aus Hase. Ich will Dich ..... ich brauche Dich jetzt ...... brauche nun den MANN, welchen ich geheiratet habe"! flüstert sie leise wobei ihre Stimme vor Aufregung leicht zittert.

Diesmal braucht sie Ben kein zweites Mal zu bitten. Sanft gleiten seine Hände an ihren Seite entlang und dann über ihren Rücken hinauf zu ihrem Nacken. Ergreifen dort den Zipper des Reißverschlusses und ganz langsam beginnt Ben diesen nach unten zu ziehen. Kaum das er ihr Kleid so weit geöffnet hat das Bibis Nacken frei vor seinen Augen liegt, beugt er seinen Kopf hinunter und gibt ihr mehrere sanfte Küsse darauf.

„Oh was habe ich nur für Glück gehabt ..... Dich kennenlernen und lieben zu dürfen"! schnurrt Bianca mit geschlossenen Augen.

Der Zip erreicht das Ende, welches sich direkt über ihrem Steißbein befindet. Sanft lässt Ben seine Hände unter die aufgeklappten Seiten von Biancas Brautkleid gleiten. Dabei achtet er jedoch sehr darauf das dies nicht dadurch schon ins Rutschen gerät. Seine Hände erreichen ihre Schultern und Augenblicke später fühlt Bianca wie diese sanft den Stoff des Kleides über ihre Schultern hinunter auf ihre Arme schieben. Während Ben gleichzeitig an einem ihrer Ohrläppchen knabbert.

„Oh Ben ich liebe Dich ...... Danke, danke dafür, dass Du es immer wieder schaffst solch romantische Situationen zu erschaffen"! haucht Bianca und lässt ihre Arme, welche sie bis jetzt im 90zig Grad Winkel vor ihrem Bauch hält, nach unten sinken. So das ihr Kleid nun an diesen und an ihrem Körper hinabgleiten kann.

Natürlich hat sich Bianca für diese Nacht etwas besonders gekauft. Etwas was Ben vorher noch nie an ihrem Körper bewundern und ihr dann vom selbigen entfernen durfte. So steht sie nun ein wenig aufgeregt weiter mit dem Rücken zu Ben und ist gespannt, ob ihm ihr Dessous gefallen wird. Was ihr bisher immer gelungen war.

Doch heute, weil es halt ihre Hochzeitsnacht ist, wäre es eine Katastrophe, wenn sie sich vergriffen haben sollte. Denn will sie ihm ja nicht nur gefallen, nein soll dieses doch eine heiße und geile Nacht einläuten. Eine Nacht wie die Beiden nie wieder eine andere Nacht erleben werden.

„Hase"? fragt sie leise.

„Ja? ..... meine Göttin"! haucht Ben in ihr Ohr.

Sanft ergreift Bibi eine Hand von ihm und führt diese zum oberen Ansatz ihrer Brüste. „Spür Mal, heute bin ich es deren Pulsschlag schneller geht als er eigentlich sollte"!

Einen kurzen Moment fühlt Ben diesen. „Schön zu spüren Schatz, Das zeigt mir das ich eine wirklich Frau und keinen Roboter geheiratet habe"! haucht Ben in ihr Ohr und schlingt er erneut einen Arm um ihre Beine und hebt sie wieder an. Sachte trägt er sie noch die zwei Schritte, bis die Beiden am Kopfende ankommen und lässt sie dann sanft auf die Matratze nieder.

Bianca sieht wie sein Blick über ihren Körper gleitet. Wie er ihren Anblick in den schwarzen Halterlosen Strümpfen, welche sie mit Klammern an dem Strumpfband befestigt hat, fasziniert hinaufgleitet. Ihr Blick folgt, dem seinen wodurch Bianca sieht wie nun sein Blick über das schwarze transparente Höschen streift und darauf zu ruhen kommt. Bevor sein Blick weiter über ihren Bauch zu dem passenden BH und von dort aus in ihr Gesicht gleitet.

„Gefällt es Dir, was Du siehst? Gefalle ICH ... Dir, Hase"? fragt sie und ist sich der Antwort eigentlich schon sicher. Viel zu deutlich spricht sein Gesicht schon für ihn.

„Ich sagte ja schon immer ...."! Ben baut bewusst eine kleine Pause ein, um Biancas Neugierde ein wenig zu foltern.

„Ja Hase"? kommt es daher auch direkt von ihr.

„..... das ich einer Göttin verfallen bin"! spricht er dann leise, fast ehrfürchtig weiter.

Bianca will gerade etwas darauf sagen als sich Ben umdreht und mehrere Schritte weggeht.

„Hm so eine tolle Göttin schein ich ja doch nicht zu sein Hase. Wenn Du mir dies sagst und im selben Moment abhaust"! klagt Bianca Ben sofort ihr Leid.

Grinsend dreht dieser sich zu ihr um und hat dabei sein Smartphone in der Hand. „Letzte Jahr ..... bei unserem ersten Mal ..... musste ich mein Handy weggesteckt lassen ..... und durfte keine Bilder von Dir im Heu und im Mondschein machen ..... aber heute mein Schatz ..... als dein dir rechtmäßig angetrauter Ehemann ..... werde ich meine Frau ..... die dort so heiß und sexy vor mir liegt ablichten"! spricht er leise zu ihr.

„Gefalle ich Dir denn so gut in den Sachen"? will Bibi von Ben wissen.

„Schatz Du siehst sowas von zum Anbeißen und Sexy aus. Das ich es kaum erwarten kann die Bilder gemacht zu haben. Nur um dich dann aus diesen zu Schälen und Dich endlich lieben zu können"! gesteht ihr Ben.

„Dann leg das Handy weg und komm zu mir. Die Bilder machen wir dann morgen früh"! haucht Bibi ihm zu und streckt ihm eine Hand entgegen.

„Nein Schatz die müssen wir jetzt machen ..... morgen früh ist der Zauber dieses Augenblicks verflogen"!

Als erfahrenes Top-Model weiß Bianca natürlich ganz genau welche Posen sie für schöne Bilder einnehmen muss. Hier und da lässt sie sich auch mal von Ben leiten und führen. Nachdem die Bilder dann gemacht sind, reist sich Ben förmlich seinen Hochzeitsanzug und alles andere vom Leib und krabbelt dann zu Bibi aufs Bett.

Sehnsüchtig und voller Vorfreude empfängt sie ihn mit ausgestreckten Armen. Sofort verschmelzen die Beiden wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Diesmal ist es Bibi die diesen beendet.

„Komm Ben. Bums mich richtig durch ..... mach mich diese Nacht ebenfalls nun zu deiner Frau ..... mach mich süchtig nach deinem Schwanz ..... so das es für mich außer Frage steht, das ich mir wie Nele oder Astrid mal einen anderen Suche"! flüstert sie in Bens Ohr.

Ben hebt seinen Kopf soweit an das sie sich in die Augen schauen können. „Könntest, würdest Du dies tun? Also wenn ihr noch einmal zusammen und alleine in Urlaub fahren würdet"? fragt Ben und Bianca kann deutlich seine Angst in seiner Stimme mitschwingen hören.

Sanft führt sie eine Hand an seine Wange und während sie sachte über diese streicht, antwortet Bianca: „Nur wenn Du mich jetzt nicht endlich rannimmst und fickst Hase"!

Ben gleitet in diesem Moment in Gedanken zurück in ihren Urlaub.

„Was ist los Ben"? fragt Bianca und schaut ihren jugendlichen Lover an.

„Hm ich frage mich ..." beginnt er. Lässt den Satz aber wie so oft unvollendet.

„Was fragst Du dich Ben"? will Bianca von Ben wissen. In diesem Moment dringt laut Neles Stimme zu ihnen ins Wohnmobil.

„Ja dick mich mein Hengst .... Besorg es der Schlampe von einer geilen MILF ..... oh ja, mach mich fertig"!

Anstatt zu antworten gleitet Bens Blick zur Wagentür.

„Hm fragst du dich, ob Nele bei Dir ebenfalls solche Arien der Geilheit singen würde? Wenn ja dann geh zu ihnen und finde es raus Ben. Du bist der MANN. Also entscheide auch als solcher. Wenn ich Dir zu langweilig geworden bin, kann ich das verstehen. Immerhin höre ich ja auch die ganze Zeit wie Nele und Astrid rumstöhnen"! spricht Bianca ruhig und schaut Ben fest an.

„Was? Nein Bianca, Bibi du hast mich falsch verstanden"! sagt Ben schnell und etwas lauter.

„So? Dein Blick gerade war aber eigentlich Eindeutig Ben"! harkt Bianca nach.

„Nein Bibi. Was ich meinte, war, ob Du auch so, unter bestimmten Voraussetzungen bist? Ich will nicht Nele oder Astrid ..... meine Göttin, das bist Du"! erklärt Ben dann.

„Hm was genau meinst Du denn, ob ich so abgehen oder ob ich auch so vulgär beim Sex sein kann"? fragt Bibi Ben weiter aus.

„Hm irgendwie ja". Gesteht Ben und schaut seiner Göttin in die Augen.

„Ich denke das müssen wir zusammen herausfinden Ben. Dafür musst du nun aber für diese Nacht alle Lektionen, die ich dir genannt habe aus deinem Kopf verbannen. Denn entweder lieben wir uns wie bisher oder wir ficken uns einfach nur die Seele aus dem Leib. Dies geht jedoch nur wenn du keine der Lektionen berücksichtigst. Wenn du mich dann einfach wirklich nur wie ein Stück Fickfleisch ..... wie eine zu Fleisch gewordene Gummipuppe benutzt. Denn Du hörst ja selbst das die Beiden im Grunde nichts anderes wollen .... Als benutzt zu werden"! spricht Bianca leise zu Ben und beobachtet ihn dabei genau. „Also wie möchtest Du mich diese Nacht haben? Als deine Göttin oder als Fickstück, das nur da ist, damit du deinen Schwanz in mich bohren und deinen Druck abbauen kannst"?

Während Ben sie stumm anschaut, zuckt er lediglich mit den Schultern. Bevor er dann sagt: „Ehrlich ich weiß es nicht. Es ist wie vorige Woche, als du mich gefragt hast, wie ich dich beim ersten Mal nehmen wollte. Damals kannte ich den Unterschied zwischen den Stellungen nicht und war deshalb unsicher. Jetz bin ich es, weil ich nicht weiß, ob es Dir auch gefallen würde und wenn ich eines nicht will, dann das du es nur mir zuliebe über dich ergehen lassen würdest"!

Sanft lächelt ihn Bianca an: „Keine Bange ich sage immer was ich meine und ich tue nie etwas was ich nicht will. Zudem um ehrlich zu sein ..... reizt es mich gerade selber herauszufinden, ob ich ebenfalls eine solch Dreckige Seite in mir habe! Deshalb lass es uns gemeinsam herausfinden Ben und daher komm und bums mir mein Gehirn raus und lass uns sehen, ob ich ebenfalls zu einem billigen Flittchen werde, welches nur allzu gerne für dich die Beine breit macht, um deine Fickstute zu sein"! meint dann Bianca und entscheidet so selbst, das sie heute Abend Ben die andere, die dunkle und schmutzige Seite der Erotik zeigen will und wird.

Eine Seite, vor der Sie ihn bisher so gut es geht, abgeschirmt hatte. Doch hatte sie verstanden das die Versuchung und Verlockung dieser Seite mittlerweile zu Groß und stark an Ben rumzerren. Weshalb sie beschlossen hat, das es besser ist, wenn sie dabei ist. So kann sie zur Not irgendwie dagegen steuern. So hofft sie zumindest.

Schnell kniet sie sich neben Ben und wackelt mit dem Arsch. „Na los komm Ben und trau Dich. Fick mir ..... Bums deiner Göttin endlich das scheiß verdammte Hirn raus"! während sie so spricht, erkennt Ben sie gar nicht wieder und auch Bibi ist selbst ein wenig erschrocken und überrascht über sich selbst.

Da Ben sich nicht sofort rührt fragt Bianca: „Kann es sein das Ich es doch nicht bin, die du so vor Dir kniend haben möchtest"?

Sofort springt Ben auf und hinter sie. „Du willst abgefickt werden? Okay ich werde Dir geben was du willst"! überlegt Ben. Ein erster fester Hieb landet nur Augenblicke später auf Biancas Hintern und jagt ihr einen schmerzenden Schauer über den Rücken.

„Na gefällt dir das"? fragt Ben provozierend, während er ihr den nächsten Hieb verpasst. Dabei sieht er wie Bianca sich kurz schüttelt.

„Ja Ben .... Ja gib mir mehr davon"! keucht die junge Frau gespielt.

Mit schnellen und harten Stößen schiebt Ben dabei immer wieder sein, ansonsten so von Bianca geliebten Schwanz, in ihre Möse und diese merkt das es ihr so keinen Spaß macht. Doch sollte sie Ben nun wirklich stoppen? Konnte sie ihn noch stoppen oder hatte er nun schon zu viel Blut geleckt? War er der dunklen Seite schon verfallen?

Ben bemerkt das Bianca, seine Göttin mehr mit sich selbst beschäftigt ist, als ihm die hemmungslose Schlampe, welche nur abgefickt und benutzt werden will, vorzuspielen. „Bibi warum ..... warum tust du dir das, uns das an und sagst nicht Stopp. So wie du es vorher gesagt hast"? fragt Ben leise in Gedanken und stellt sein tun ein.

Dadurch wird Bianca wieder in die Realität zurückgeholt. Sie schaut über ihre Schulter und fragt: „Warum hörst Du auf? Bin ich dir nicht Fickbar genug"?

Ohne etwas zu sagen, entzieht sich Ben ihr und legt sich einfach neben sie auf die Matratze. Im ersten Moment glaubt Bianca wirklich das es an dem sei. Dass sie für ihn nicht genug Schlampe war und er sich nun wünschte doch zu den anderen gegangen zu sein. Weshalb sie sich einfach auf die Matratze sinken lässt und leise in ihr Kissen beginnt zu weinen.

Es dauert ein paar Sekunden, bis Ben realisiert wie es seiner Göttin geht, doch dann zieht er sie schnell in seine Arme. „Bibi ich will Dich nicht so, da ich bemerkt habe das du es doch mehr über dich ergehen lässt, als das es Dir Spaß macht und gefällt. Deshalb habe ich aufgehört. Weil ich will das Du es genauso sehr oder noch mehr genießt wie ich und nicht, weil Du, wie du scheinbar glaubst, meinen Ansprüchen nicht genügt hast"!

Überglücklich und sich die Tränen aus den Augen wischend schaut Bibi ihn an. „Stimmt das wirk ....."!

„Hallo Bibi an Hase ..... Göttin an Hase, ich bin hier"! dringt leise Biancas Stimme, jedoch immer lauter werdend in sein Hirn vor.

„Äh was? Sorry ich war gerade etwas in Gedanken"! gibt Ben kleinlaut zu.

„Das habe ich gemerkt Hase und das in unserer Hochzeitsnacht. Kann ich Dich jetzt schon nicht mehr so erregen das du mich begehrst"? fragt Bianca mit leicht vorwurfsvollem Tonfall.

„Oh glaube mir das kannst du noch. Nein ich musste gerade an unseren Versuch denken. Damals als du wissen wolltest, ob Du auch eine Schlampe sein könntest"! spricht er leise und streicht sachte mit einem Finger über ihre Wange.

„Da erinnerst Du dich noch dran"? fragt Bibi erstaunt und schaut Ben weiter an.

„Natürlich zudem hat dein fick mich gerade diese Erinnerung wieder hochgespült und mir verdeutlicht, dass ich mir keine Gedanken machen bräuchte, wenn ihr Drei noch einmal und Ohne mich in Urlaub fahren würdet. Nein meine Göttin ist keine Schlampe und deshalb werde ich dich jetzt gerne lieben. Aber nicht abficken. Das mögen wir Beide nämlich nicht"! erzählt Ben ihr wie es in ihm aussieht.

„Ich liebe Dich so sehr Hase ...." Meint Bianca zu ihm, schaut ihm tief in die Augen und fügt hinzu „.... Und du würdest mich echt ohne Bedenken mit den Beiden noch einmal alleine in den Urlaub fahren lassen? Ich meine, obwohl Du weißt, wie die Beiden drauf sind"!

Ohne lang überlegen zu müssen antwortet Ben: „Ja Schatz, das würde ich. DENN Du bist nicht wie die Beiden. Versteh mich nicht falsch ich mag die Beiden wirklich, aber in dem Punkt seid ihr vollkommen unterschiedliche und verschiedene Frauen.

Zudem denke ich wirst Du ja nicht in jedem Urlaub eine männliche Jungfrau kennenlernen. Da würde ich mir dann eher Gedanken machen"! Am Ende zwinkert er seiner Bibi grinsend zu.

„Hm das denke ich auch ...... eigentlich Schade sowas"! erwidert Bianca leicht grinsend.

„Na warte Dir gebe ich gleich eigentlich schade"! ruft Ben, packt sich ein Kissen und wirft dies auf seine Frau.

„Nein Hilfe ...... warum hilft mir denn niemand ..... dieser Lustmolch will mir an die Wäsche"! spielt Bianca nun die Wehrlose Frau, welche sich einem Sittenstrolch gegenüber sieht. Während sie vom Bett hüpft und gespielt ungeschickt durchs Zimmer läuft.

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