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Ein Urlaubstag

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Es ist Winter.
5.3k Wörter
4.26
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Es ist Winter. Bei uns wie immer Schmuddelwetter. Aber dagegen kann ja Abhilfe geschaffen werden. Also packen wir unsere 7 Sachen und fahren in die Stadt um einen ganzen langen Tag auszuspannen. Wo kann man das besser und schöner genießen als in einer riesigen Saunalandschaft.

Ich war schon mal vor einiger Zeit dort und mir hatte es so gut gefallen, dass ich dich heute dorthin eingeladen habe. Ich weiß jetzt schon, dass du dich über die anwesenden hübschen, sowohl jüngere als auch ältere, Frauen freuen wirst. Ich habe mir fest vorgenommen dir diese Freude nicht übel zu nehmen, weil ich weiß, dass wir zusammengehören und du mir hier schon nicht abhanden kommen wirst. Und ein Bisschen Spaß braucht jeder Mal so ab und an.

An der Kasse bekommen wir von einer netten, fröhlichen Dame mit sportlich kurz geschnittenen blonden Haaren unsere Chips, die uns in den nächsten Stunden alle Türen an diesem Ort öffnen werden.

Du lächelst sie gewinnend an: „Sind alle hier so nett, wie Sie?"

„Bei so gutgelaunten Gästen ist es mir eine Freude nett zu sein! Ich hoffe sie beide haben heute hier viel Spaß!" entgegnet sie etwas anzüglich, dabei aber nett lächelnd.

Wir machen uns freudig auf den Weg in die Umkleidekabinen. Hier trennen sich erstmals kurz unsere Wege.

Allerdings zum gemeinsamen Duschen treffen wir uns schon wieder. Zu unserer Freude sind wir im Duschraum für uns allein. Wir hängen Bademäntel und Handtücher auf die vorgesehenen Haken. Schönes warmes Wasser lassen wir aus Schwallduschen mit kräftigem Strahl auf unsere nackte Haut nieder prasseln. Mit geschlossenen Augen genieße ich den massierenden Effekt in meinem verspannten Nacken.

„Gegen diese üblen Verspannungen muss heute auch noch etwas getan werden." denke ich im Stillen bei mir, als du mich sanft berührst. Als kleinen Liebesbeweis verteilen wir uns gegenseitig duftendes Duschgel auf der Haut. Durch den entstehenden wohlriechenden Schaum gleiten unsere Hände ganz sanft über den Körper des Anderen. Sanft massierst du meine kleinen Brustspitzchen, die sich sofort erregt aufrichten und sich dir vorwitzig entgegenrecken. Ich gebe dir einen kleinen sanften Kuss auf das rechte Ohr, züngel mit der Zunge zärtlich die Ohrmuschel entlang. „Komm, dein Rücken möchte auch gestreichelt werden" flüstere ich dir zu. Mit beiden Händen wird nun auch der schöne Schaum auf deinem Rücken verteilt, bis hinunter zu den runden Pobacken. Ein frecher Zeigefinger zieht sanft die verbotene Ritze von unten nach oben nach. „Was machst du für Sachen hier mit mir?" fragst du erstaunt. „Entspann dich, bitte!"

Also hocke ich mich vor dir nieder denn ich möchte auch deine Schenkel mit einer sanften Massage verwöhnen. Dabei bleibt es nicht aus, dass ich dabei kurz dein Glied streife. Bei er flüchtigen Berührung zuckt es leicht, als wolle es mir sagen: „Komm, ich möchte auch verwöhnt werden!" Ich habe ein Einsehen und nehme es sanft in meine Hand und führe es an meine Lippen. Samtig und weich fühlt sich seine Spitze an, herrlich, und küsse und lecke diesen empfindsamen Körperteil. Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und drehst in so, dass ich dich anschaue. „Mach's einmal, bitte!" flüsterst du und lächelst mich an. Ich verstehe, schürze die Lippen zu einen angedeutetem Kuss. Liebevoll führe ich deinen wunderbaren Schwanz, der mich schon oft verwöhnt hat an meinen geöffneten Mund und schiebe ihn langsam hinein. Die Zunge umspielt dabei zärtlich die Eichel. Aber du schiebst deinen Schoß vor, so dass dein langsam hart werdendes Glied tief in meinen Mund gleitet. Vorsichtig bewegst du deinen Schoß, ziehst es langsam aus meinem Mund um es gleich wieder tief hineinzuschieben.

Bevor deine Bewegungen heftiger werden, lasse ich dein nun prächtiges Teil aus meinem Mund gleiten, gebe noch einen sanften warmen Kuss auf die Spitze und richte mich wieder auf, um dir mit einem weiteren Kuss auf den Mund mit ein wenig Geschmack von dir zu übergeben. „Nur ein kleiner Liebesbeweis. Der Urlaubstag fängt doch gerade erst an. Damit du mich hier nicht vergisst, bei den vielleicht vielen Versuchungen die Dich hier erwarten! Ich liebe dich."

Dann stelle ich mich mit geschlossenen Augen unter einen kräftigen Wasserschwall und genieße noch mal die Massage und die Wärme. Plötzlich spüre ich, wie sanfte Finger mich leicht an den kleinen, durch das Duschen und den Liebesbeweis frech aufgerichteten Spitzen meines Busen berühren. Vorsichtig wird an ihnen leicht gezogen und gedreht. Dann spüre ich, wie weiche, warme Lippen zärtlich sie liebkosen, eine freche Zunge ein Wärzchen umspielt und reizt. Ich mag die Augen nicht öffnen und genieße die wohligen Berührungen. Als mir dann eine liebevolle Hand sanft zwischen die Schenkel geschoben wird, erschaudere ich.

Diese Berührungen kenne und liebe ich. Die Augen immer noch geschlossen nehme ich deinen Kopf in meine Hände und du richtest dich auf. Meine Lippen küssen sanft deine Augen und gleiten hinab zum Mund. Unsere Lippen berühren sich flüchtig, necken sich. Die Zungenspitzen berühren sich zart, umspielen einander.

Du nimmst mich in deine Arme und ziehst mich fest an dich. Als dein Schoß meinen berührt, spüre ich deine Erregung zwischen meinen Schenkel. Zuckend ruht dein aufgerichtetes Glied zwischen meinen Schenkeln vor neugierigen Blicken geschützt. Deine Zunge dringt fordernd tief in meinen Mund und lustvoll sauge ich an ihr. Dann trittst du etwas zurück und schiebst mich mit leichtem Druck an die Wand, die vom warmen Wasser nicht mehr kalt ist. Hebst meinen rechten Schenkel mit der linken Hand und führst ihn zur Höhe deiner Hüfte, wo er mit angewinkeltem Knie vom starken Arm gehalten ruhen bleibt.

„Auch du sollst einen Liebesbeweis erhalten", hauchst du mich erregt ins Ohr. Deine rechte Hand schiebt wieder sanft zwischen meine Schenkel. Mit zwei Fingern öffnest du vorsichtig die Schamlippen und mit dem Mittelfinger massierst du die Klitoris, wohl wissend, dass ich nicht widerstehen kann. Meine Arme schlingen sich um deinen Hals, damit ich das Gleichgewicht nicht verliere und genieße die wunderbare Massage. Erregung breitet sich in meinem Unterleib aus. Erschaudernd spüre ich wie zwei kräftige Finger in mich dringen und wie ich von innen massiert werde. „Du bist innen ganz feucht, bist schön schnell heiß geworden? Soll ich weiter machen? Nein, lieber nicht! Ich lass es auch nur bei einem kleinen Liebesbeweis. Sollst auch ruhig ein bisschen leiden, meine Schöne!"

Das angewinkelte Bein gleitet wieder zu Boden. Das ist auch gut so und keine Sekunde zu spät, denn als ich dir ein wenig enttäuscht einen Kuss auf die leicht geöffneten Lippen hauche, betritt ein fröhlich pfeifend ein Mann den Duschraum.

Noch einmal Glück gehabt! Liebevoll fährst Du mit dem Verteilen des Duschschaumes fort, als wäre nichts gewesen.

Unser Mitduscher, ist auf den ersten Blick ein sehr großer, dunkelhaariger Mitvierziger und scheint sich an unserem Anblick durchaus zu erfreuen.

Mich trifft dann aber fast der Schlag. Leichte Röte überzieht beim Erkennen des gutaussehenden Mannes mein Gesicht. Früher, als junger Mann trug er nicht einen solch prächtigen Pferdeschwanz, der ihm heute, als Mitvierziger wunderpaar steht. Innerlich beginne ich zu glühen. Ich merke an seinem anzüglichen Lächeln, dass er hat mich sofort wieder erkannt. Nur du ahnst nichts. Die Geschichte von früher hatte ich nicht gebeichtet.

Es hat sich vor vielen, vielen Jahren abgespielt, zu Zeiten meiner Sturm und Drangzeit.

Damals hatten wir zu viert ein wunderschönes, aufregendes Wochenende verbracht. Ich war mit meinem damaligen Partner und einem befreundeten Pärchen, ohne jeden Hintergedanken nach Hamburg in ein Musical gefahren und wir waren dann anschließend noch tanzen und dann zusammen in unser vorbestelltes Hotel gegangen.

Dann kam die Nacht der Nächte!

Im Hotel hatten wir nur noch zu viert ein Apartment bekommen, dessen zwei Schlafzimmer mit einer großen Flügeltür verbunden waren. Und dort nahm das Schicksal seinen Lauf.

Damals hatte ich es zum ersten Mal erlebt, was es heißt, sich zu lieben und dabei beobachtet zu werden oder einem anderen Pärchen beim Lieben zu zusehen.

Da unsere Schlafzimmer aneinander grenzten, wir hatten die Verbindungstür geöffnet, konnten wir und gegenseitig, gewollt oder ungewollt, beobachten und uns zusehen.

Als jedes Paar anfing miteinander zu schmusen und zärtlich zu werden, konnten wir durch die große geöffnete Tür jeweils das andere Pärchen sehen. Ich war damals so erregt worden, als ich sah, wie das andere Pärchen sich zärtlich küsste und streichelte, dass ich fast nicht mehr wusste, wie ich meiner Leidenschaft Herr werden sollte.

Ich konnte meine heißen Blicke nicht von dem erotischen Schauspiel abwenden und ich wurde wahnsinnig erregt, als ich sah, wie Johanna langsam ausgezogen wurde, ihr hübscher Leib sichtbar wurde und mein Partner und ich erregt beobachteten, wie Johannas Liebhaber Rolf sie vor unseren Augen verführte.

Auch mein Freund entkleidete mich, auf dem großen Bett liegend und als ich die Blicke des anderen Pärchen sah, dass uns ebenfalls beobachtete, wurde ich unendlich scharf.

Ich drehte mich so, dass die anderen genau meinen Schoß sehen konnten und ich fühlte förmlich die gierigen Blicke an meinem Schoß. Ächzend bot ich mich meinem Liebhaber dar und als er vorsichtig in mich eindrang, hatte ich sofort einen heftigen, wenn auch kurzen Orgasmus.

Ich war damals so heiß geworden, dass mich mein Partner an dem Abend mehrere Male befriedigen musste, bis er erschöpft zusammen brach. So ging es dem anderen Paar auch.

Wir beiden Frauen waren damals hinterher noch so wild, dass wir spontan den Plan hatten, unsere Liebhaber durch ein kleines Schauspiel, wieder munter zu machen. So kam ich damals zum ersten Mal, wenn auch zuerst gespielt, mit der lesbischen Liebe in Kontakt. Kaum hatten wir beide jungen Frauen uns in die Arme genommen, ein wenig geküsst und gestreichelt und miteinander geschmust waren die Männer wieder hellwach und beobachteten uns mit großen Augen.

Wir standen mitten in einem der beiden Schlafzimmer auf einem weichen Teppich, eng umschlungen, nur beleuchtet von einer kleinen Wandlampe und vergaßen bald die Männer, denn es machte uns selber Spaß, uns zu streicheln und zärtlich zueinander zu sein.

Sanfte Frauenhände sind eben ein ganz besonderer Genuss!

So wurden wir selber erregt durch unsere gegenseitigen, zum Teil noch schüchternen Liebkosungen.

Ich hatte zwar schon als junges Mädchen ab und zu mit einer damaligen Freundin abends bei ihr zu Hause etwas geschmust und die ersten Kußerfahrungen gesammelt, aber vielmehr als erstes vorsichtiges Herantasten , Ausprobieren war es nicht gewesen. (Das ist eine andere Geschichte)

Damals wurden wir ja schon erregt, wenn wir Wäschereklame im Versandhauskatalog betrachteten und wir ergötzten uns an dem Anblick der hübschen Frauen in ihren Dessous.

Es blieb gar nicht aus, dass wir uns dann gegenseitig mal und in unserer Wäsche betrachteten und dabei zärtlich zueinander wurden. Aber es waren eben nur ganz schüchterne Versuche, die ersten zarten Küsse, ganz vorsichtig mit der Zungenspitze getastet und auch die ersten vorsichtigen Berührungen. Die warmen aufgeregten Hände berührten die knospenden Brüste und eine mutige Hand legte ich auch schon mal auf den Schoß meiner damaligen Freundin. Ich weiß wohl, dass das verboten war, doch das warme feuchte Höschen zwischen den Oberschenkel fühlte sich herrlich und verdorben zugleich an. Ihre Reaktion auf diese Liebkosungen zu beobachten war auch herrlich, wie sie stöhnte und sich in meinen Armen wand.

Wir kamen wir uns damals schon mutig und reif vor. Wir genossen durchaus diese verbotenen heimlichen Spiele und lernten auf diese Weise unsere erwachenden Körper besser kennen. Und das Küssen lernten wir auch schon etwas! Wir haben uns dann doch häufiger zu diesen Spielen abends, wenn die Eltern aus waren, zusammengefunden und sind auch etwas mutiger geworden. Die Küsse wurden leidenschaftlicher, gekonnter, und die Hände auch mutiger. Ich weiß noch, dass ich meine Freundin damals eines abends so lange gestreichelt hatte, bis sie einen Höhepunkt erlebte. Es war herrlich sie in meinen Armen stöhnen zu sehen und ihre Erregung zu fühlen. Wir haben uns damals ewige Liebe geschworen...... Lange her!

Doch hier war es nun ganz anders!

Das Wissen, dass die Männer uns beobachteten, die sinnliche Atmosphäre in einem Hotelzimmer, wir beide schamlos nackt mitten auf dem weichen Teppich. Zwei reife Frauen, in der Liebe schon sehr erfahren. Aber noch lernfähig.

Die Männer hatten sich zusammen auf die große Couch gelegt und beobachteten uns, wie wir mit einander schmusten und uns küssten.

Dadurch waren sie natürlich ganz heiß geworden und hatten uns anschließend wie wild noch einmal herrlich gevögelt.

Das war die Nacht, wo ich lernte, auch Geschmack an dem anderen Geschlecht zu finden. Als wir in der Nacht von unseren Partner noch einmal geliebt worden waren und sie dann wirklich völlig erschöpft einschliefen, sind wir beide jungen Frauen anschließend zusammen ins Bett gegangen, während die Männer sich erholten, und wir haben uns nach Weiberart zärtlich und leidenschaftlich geliebt.

Das Erlebnis war für mich umwerfend.

Ich fand es so schön, mich an einen weichen Körper an zu kuscheln, weiche Brüste zu streicheln und zwischen weichen Schenkel auf Entdeckungsreise zu gehen und eine Frau heiß zu machen und sie zum Höhepunkt zu streicheln. Auch sie hat mich in jener Nacht zärtlich geliebt, bis ich unter ihr und in ihren Armen noch einmal einen herrlichen Orgasmus erlebte.

Seit damals finde ich immer wieder mal Geschmack an einer schönen Frau, die sinnlich und heiß ist und wenn ich es schaffe, laß ich mich ab und zu verführen oder verführe selber eine leidenschaftliche Frau.

Am anderen Morgen entdeckten die beiden Männer uns Frauen dann zusammen schlafend im Bett, zwangen uns dazu, ihnen in Ruhe zu zeigen, wie Frauen es miteinander treiben und anschließend habe ich dann mich zum ersten Mal in meinem Leben einem anderen Mann vor den Augen meines Partners hingegeben.

Es hatte mich wahnsinnig erregt! Dieses Gefühl, wie der eigene Partner eifersüchtig zuguckt, wie ich von einem anderen Mann so richtig gefickt werde, machte mich wahnsinnig geil.

Und er hat mich damals ran genommen, der potente Kerl. Mir war es mehrmals unter ihm gekommen. Aber auch mein Freund hat die andere Frau geliebt, während ich unter ihrem Manne stöhnte.

Diese Lust, mich vor beobachtenden Augen lieben zu lassen, überfällt mich seitdem immer wieder.

Und dieser Mann, unter dem ich damals gestöhnt habe, während mein Partner zuschaute und mich dabei streichelte und liebkoste, steht hier unter der Dusche. Hoffentlich hält er seinen Mund!

„So eine Sonderleistung würde ich auch gern mal in Anspruch nehmen!" äußerte er breit grinsend seinen Wunsch. Etwas irritiert und fragend siehst du ihn an. Doch dann mutig entgegnest du ihm: „ Darüber lässt sich durchaus reden! Ich werde zurzeit nur leider von meiner Partnerin gebraucht, aber danach ...!"

„Wenn ich ehrlich bin, ziehe ich eine weibliche Hand vor. Ich halte auch ganz still! Wenn ihre Partnerin so lieb wäre?" Diese freche Kerl, er will mich reizen!

„Natürlich wird sie so nett sein! Das kann sie ganz prima! Kommen Sie ruhig zu uns herüber."

Ich denke ich höre nicht richtig. Allerdings ist dieser Mensch optisch und sonst überhaupt nicht zu verachten. Das hatte ich ja schon früher festgestellt. Also nehme ich meinen Mut zusammen.

„Na, wenn wir uns hier schon gegenseitig mit Streicheleinheiten verwöhnen, dann können wir uns auch duzen. Wir werden uns sicherlich im Laufe des Tages noch öfter begegnen!"

„Ein prima Vorschlag, mein Name ist Rolf."

So stehe ich plötzlich zwischen zwei Männern der Eine mir seit langem lieb, der andere mir auch nicht ganz fremd, der mich vor Jahren einmal heftig vor den Augen meines Partners verführt hat und in die Welt des Gruppensexes eingeführt hatte... Die Welt ist klein!

Aus der Flasche mit duftendem Gel lasse ich die benötigte Menge in meine Handfläche laufen und fange vorsichtig und verhalten an, diese auf dem Rücken von Rolf zu verteilen.

Unter meinen Händen spüre ich seinen sportlichen, festen Rücken. Er ist muskulös fest und glatt, so wie ich ihn in guter Erinnerung habe.

Er war damals ein ausdauernder Liebhaber, wie ich sehr wohl in Erinnerung habe.

Was habe ich damals unter ihm gestöhnt, als er mich energisch und ausdauernd fickte.

Immer sicherer und selbstbewusster gleiten meine Hände über Rolfs Rücken bis zur Taille.

In meinem Nacken spüre ich deinen Atem und wie du mir einen Kuss seitlich hinter das linke Ohr hauchst. Es erregt Dich anscheinend mich zu beobachten, wie ich einen anderen Mann berühre. Ich hoffe, dass du nichts merken wirst und dass Rolf nichts von der Vierer Geschichte verrät.

„Ob er sich wohl wieder reizen lässt? Wie weit er wohl gehen mag?" Fragen die mir durch den Kopf schießen. Also trete ich etwas näher hinter ihn, damit ich unter seinen Armen durch sanft seine Vorderseite erreichen kann. Meine flachen Hände gleiten über seinen Bauch hoch zu den kleinen Brustwarzen. Mal sehen, ob eine Berührung dort bei ihm wieder die Wirkung ähnlich wie bei dir erzielt. Er richtet sich mit einem kleinen Stöhner gerade auf, wirkt dadurch noch größer. Genießend legt er den Kopf in den Nacken und hält artig still, während ich den seifigen Schaum auf seiner breiten Brust verteile.

Er nimmt meine Hände in seine und führt sie auf seinem Bauch, wo er sie zwingt ruhen zu bleiben. Ich kann der Versuchung nicht wiederstehen, meinen Kopf an seinen Rücken zu lehnen. Auch du bist eng hinter mich gerückt.

Einen Moment stehen wir Drei engumschlungen zusammen und genießen die plötzliche Nähe. Auf dich scheint es sehr anregend zu wirken mich zwischen dir und Rolf, der dir ja noch fremd ist, eng angeschmiegt zu wissen. „Du kannst mich ruhig vorne auch einseifen" sagt er dann lächelnd und dreht sich in meinen Armen um, mich triumphierend anblickend. Ich merke, wie ich schamrot werde, doch du Ferkel flüstert mir ins Ohr "Nun kannst Du mal zeigen, ob Du mutig bist, Du träumst doch immer davon mit zwei Männern zu kuscheln!"

Wenn du wüsstest!

Also nehme ich wieder etwas Gel in meine Hände, verteile es auf beide und dann streichle ich sanft Rolfs Gesicht, den Hals, seine kräftigen Schultern und nun seine schöne Männerbrust, während ich ihm mutig in die Augen blicke.

Du stehst hinter mir, streichelst ebenfalls mit Deinen geschickten seifigen Händen meinen Hals, die Schultern und den Rücken. Nun fahren Deine beiden Hände über meine Taille, ergreifen die Hüften, fest hältst Du mich, schmiegst Dich eng an mich. Ich spüre Deine Erektion an meinen Gesäßbacken, das Wissen, dass das Einseifen des Fremden Dich erregt, macht mich ebenfalls heiß. Liebkosend seife ich seine Vorderseite ein, blicke ihm verschmitzt in die Augen, wir denken wohl beide an längst vergangene Zeiten und plötzlich ich sehe dass auch er erregt ist und sein prächtiges steifes Glied steif absteht.

„Na, na, so haben wir doch nicht gewettet, du willst doch nur eingeseift werden oder?" Du drängst dich dichter an mich und blickst ebenfalls auf das steife Glied, liebkost mit einer weichen seifigen Hand die Spalte zwischen meinen Pobacken, zwei Finger schieben sich tiefer und in meine Scheide, um mich dort intim und erregend zu liebkosen.

Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. „Der Kerl will mehr von Dir, Du musst wohl noch etwas netter werden, wenn ich seinen Erregungszustand sehe" flüsterst Du mir aufgeregt mit leiser Stimme ins Ohr.

„Jaaaa, das ist wohl nicht zu viel verlangt" sagt Rolf mit stockender Stimme und lehnt sich nun rückwärts gegen die warmen Kacheln des Duschraumes, wölbt seinen Leib mit dem steifen Glied provozierend nach vorne.

Euch werde ich es zeigen, denke ich mir und schon gleiten meine Hände tiefer, ich beuge mich, ja knie mich nun vor Rolf hin, sein prächtig steifes Glied direkt vor meinem Kopf. Sanft streichle ich den dicken Schaft, dreh' mich dabei, um Dir in die Augen zu blicken.

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