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Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 02

Geschichte Info
Die Geschwister.
6.6k Wörter
4.43
58.1k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/04/2017
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Teil 2

Die Geschwister

Timo sitzt, nur mit seiner kurzen Schlafanzughose bekleidet in seinem Zimmer, hat sich noch ein Bier geholt und ist mit seinen Gedanken immer noch nicht weiter gekommen. Er hat keine Ahnung, welche Konsequenzen seine Eltern ziehen werden. Alles ist vorstellbar. Eine Scheidung, ein nebeneinander her leben, oder vielleicht auch ein wie auch immer geartetes Arrangement. Er hat nicht die Absicht, sich einzumischen. Das Einzige, was ihn wirklich interessiert, ist, wie er seine Schwester wieder in die Spur bringen kann. Mit ihr kann er nicht unter einem Dach leben, ohne dass sie sich etwas zu sagen haben und dass es nicht wieder so wird, wie es noch vor wenigen Tagen gewesen ist.

Timo will alles so schnell wie möglich mit seiner Schwester klären. Er weiß, dass sie ihn jetzt braucht und er sie. Er geht zu ihrem Zimmer und klopft leise an. Sofort kommt es von drin: „Komm rein, Timo". Er ist froh, dass sie auch noch nicht schläft.

Mit hochgezogener Bettdecke sitzt Anna auf ihrem Bett. Sie sieht nicht gerade fröhlich aus, obwohl sie schon etwas ruhiger geworden zu sein scheint.

„Komm zu mir, Timo. Setz dich auf mein Bett" fordert sie ihn auf und rückt etwas zur Seite.

„Wir müssen reden, Anna."

„Das glaube ich auch."

„Das, was letzte Nacht passiert ist, war ganz große Scheiße. Das hätte nie passieren dürfen. Ich hätte nicht auch mit Mama und du auch nicht noch mit Papa ficken dürfen."

„Warum hast du das mit Mama gemacht, Timo? Ich versteh das nicht. Warum auch noch mit Mama? Reiche ich dir nicht?"

„Ich weiß nicht, warum es passiert ist. Und du? Du hast es doch auch mit Papa gefickt. Das ist doch ganz genauso schlimm. Warum denn nur, verflucht noch mal. Das hast du doch nicht nötig. Du hast doch mich."

„Du hast es genauso wenig nötig, Timo. Hast du überhaupt nicht an mich gedacht?"

„Hast du denn an mich gedacht, als du mit Papa gefickt hast?"

„Papa war so wütend. Ich wollte ihn doch nur trösten und nicht mit ihm ficken. Ein bisschen mit ihm kuscheln, mehr nicht. Außerdem war nicht nur Papa sauer auf euch. Ich war es auch. Nicht so sehr auf Mama. Viel mehr auf dich. Ich hab ganz einfach nicht kapiert, warum du mit Mama gefickt hast. Vielleicht war ich auch eifersüchtig auf Mama. Ich weiß es nicht. Wenn ihr es nicht gemacht hättet und Papa euch nicht erwischt hätte, wäre nie was passiert. Als wir zusammen im Bett gelegen haben, ist eins zum anderen gekommen. Du weißt ja, wie das ist. Auch du hast mich ja damals nur trösten wollen. Wie damals habe ich auch bei Papa dann richtig mitgemacht. Irgendwann ist es mir gar nicht mehr bewusst gewesen, dass es Papas Schwanz ist, der in mir drin ist. Es war ganz einfach nur schön. So schön, wie bei uns damals. Mit einem Mal waren die Umarmungen ganz anders. Es war irgendwie...sinnlich... erotisch...ich weiß es auch nicht."

Nachdem sie sich lange schweigend gegenüber gesessen haben, fragt Anna ihren Bruder leise:

„Würdest du mir erzählen, wie es bei dir und Mama war?"

„Willst du das wirklich wissen? Du weißt doch, wie das ist und was da passiert."

„Natürlich weiß ich das. Aber ich weiß nicht, wie es bei dir und Mama war. War es anders als mit mir?"

„Könntest du mir denn erzählen, wie es mit dir und Papa war?"

„Ich glaube, ich muss es dir erzählen. Ich muss es loswerden. Und mit wem soll ich darüber sprechen, wenn nicht mit dir? Wir müssen das beide loswerden. Wir können nicht schweigend darüber hinweggehen. Ich bin so froh, dass du zu mir gekommen bist. Meinetwegen können wir die ganze Nacht quatschen. Komm zu mir unter die Decke."

Anne lüftet die Decke und Timo legt sich zu ihr. Sofort spürt er ihren so vertrauten warmen, weichen Körper. Außer ihrem Slip hat sie nichts weiter an.

„Ich weiß nicht, Anna" ist sich Timo noch unsicher. „Wir müssten über Dinge sprechen, über die man eigentlich gar nicht reden kann. Willst du wirklich wissen, wie es war, als Mama und ich uns gestreichelt und geküsst haben, wie es war, als ich an ihre Brüste und auch an ihre Muschi gefasst habe? Willst du wirklich wissen, wie es war, als wir gefickt haben? Würdest du mir denn das alles sagen?"

„Es stimmt schon, dass das alles sehr intim ist und dass das eigentlich niemanden etwas angeht. Dir und nur dir könnte ich es erzählen. Wir haben doch schon so viele Geheimnisse, die niemand erfahren darf. Ich muss ja nicht allzu sehr ins Detail zu gehen. Du weißt ja, wie ich dabei bin. Du kennst mich doch."

„Einverstanden, Anna. Du musst mir aber ehrlich sagen, wenn es dir zuviel wird."

„Versprochen, Timo."

Nebeneinander im Bett liegend erzählt Timo seiner gespannt lauschenden Schwester alles, was sich zwischen ihm und seiner Mutter abgespielt hat, wie es dazu gekommen ist und wie sie schließlich gefickt haben. Immer wieder unterbricht Anna ihren Bruder. Jetzt will sie wirklich jedes Detail wissen. Und Timo nimmt kein Blatt vor den Mund. Er erzählt ihr von der Wildheit seiner Mutter, sagt ihr, wie herrlich sie nicht nur gefickt haben, sondern auch, dass er die mütterliche, behaarte Fotze geleckt und sie seinen Schwanz gelutscht hat.

Bei diesen Schilderungen hört Timo den erregt gehenden Atem seiner Schwester. Nur zu gut weiß er, was mit ihr los ist, wenn ihr Atem anfängt, derart hechelnd zu gehen und sich ihre Hand in seine verkrallt. Wenn Timo eine Pause macht, stöhnt sie fast flehend, dass er weiter machen soll.

Mit steigender Spannung hört Anna ihrem Bruder zu. Jetzt hält er sich nicht mehr zurück. Er hat keinerlei Hemmungen, bis ins kleinste Detail zu gehen. Wieder stöhnt Anna vernehmlich auf, als Timo ihr den wahnsinnigen Orgasmus ihrer Mutter schildert, bei dem er ihr alles in die Fotze gespritzt hat und dass sie es danach fast übergangslos noch einmal gemacht haben. Dass er seiner Mutter seinen Schwanz auch in den Arsch gesteckt hat, hat Anna noch einmal ein tiefes, lustvolles Stöhnen entlockt. Sie kann es sehr gut nachempfinden, was sie dabei empfunden haben muss.

In das Schweigen, das nach Timos Schilderung eingetreten ist, sagt Anna immer wieder kopfschüttelnd: „Das ist doch irre, das ist doch Wahnsinn. So geil habt ihr gefickt?"

Obwohl Anna einigermaßen erstaunt ist, was Timo und ihre Mutter alles gemacht haben, muss sie doch auch immer wieder daran denken, dass es bei ihr und ihrem Vater nicht anders gewesen ist. Es war genauso irre und genauso wahnsinnig. Auch sie hätten niemals miteinander ficken dürfen. Jetzt fragt sie sich, ob sie wirklich ihr Versprechen einhalten kann, Timo zu erzählen, wie es bei ihr gewesen ist und ob sie auch so ins Detail gehen kann. Sie weiß, dass sie ihm sagen kann, dass auch bei ihr so schön gewesen ist, dass sie nicht nur einen Orgasmus gehabt hat und dass auch ihr Vater sein Sperma in ihr Fötzchen reingespritzt hat. Doch was würde er von ihr denken, wenn sie ihm sagt, wo überall er bei ihr drin gewesen ist? Was wird er von ihr denken, wenn sie ihm sagt, wie geil sie das gefunden hat und wie sie lustvoll gestöhnt und gewimmert hat, als er sein hammerhartes Ding immer und immer wieder in sie rein gestoßen und wie oft er gespritzt hat?

„Es ist ganz lieb von dir, dass du mir das alles erzählt hast" ist es erst einmal alles, was sie ihm flüsternd sagen kann. Dankbar, dass er ihr das alles so ehrlich und ausführlich geschildert hat, gibt sie ihm einen herzhaften Kuss.

„Haben dich die Details erschreckt?" will Timo schließlich wissen.

„Ach wo. Ich weiß doch, was alles passiert. Wir haben es doch auch schon so oft gemacht. Aber dass du das alles mit Mama gemacht hat...Unglaublich."

„Willst du mir es nicht auch erzählen?"

„Ich weiß nicht. Klar, ich habe es dir versprochen. Aber so, wie du mir das alles erzählt hast, glaube ich nicht, dass ich es kann. Ich weiß nicht, ob ich auch so in die Einzelheiten gehen kann wie du."

„Versuchs doch einfach. Fang einfach an. Papa ist doch sicher nicht gleich über dich hergefallen."

„Er ist überhaupt nicht über mich hergefallen. Auch später nicht."

„Wie war es dann?"

„Erst war überhaupt nichts. Papa hat rumgebrüllt, hat gegen die Tür getrommelt, die ihr inzwischen abgeschlossen hattet. Das weißt du ja. Ich hatte Angst, dass er völlig durchdreht und die Tür eintritt. Ich hatte alle Mühe, ihn einigermaßen zu beruhigen. Zunächst habe ich ihn erst einmal mit einigen Gläsern Schnaps abgefüllt. Dadurch hat er sich wirklich ein bisschen gefangen. Doch dann wollte er nur noch weg. Er wollte sich ins Auto setzen und wer weiß wohin fahren. Das konnte ich bei der Menge Schnaps, die er getrunken hat, nicht zulassen. Er wäre am nächsten Baum gelandet. Aber er wusste ja auch nicht, wo er schlafen soll. In seinem Bett hast du mit Mama gevögelt und sonst habe wir ja dort keine Couch oder irgendwas anderes zum Schlafen gehabt. Was blieb mir anderes übrig, als ihm dein Bett anzubieten? Das war ja frei. Warum soll Papa nicht neben mir liegen? Mit keiner Silbe habe ich daran gedacht, mit ihm das zu machen, was wir jede Nacht in dem Bett gemacht haben. Ich habe mir wirklich nichts dabei gedacht. Zuerst wollte Papa nicht und er hat wieder davon angefangen, dass er wegfahren will. Schließlich habe ich ihn doch überreden können, dass er wenigstens unter die Dusche geht und sich dann in dein Bett legt."

„Und dort ist er dann gleich munter geworden."

„Überhaupt nicht. Alles war völlig harmlos. Wir haben uns beide in unsere Decken eingekuschelt und haben versucht zu schlafen. Papa hat natürlich keinen Schlaf gefunden. Ich bin manchmal eingedöst, aber richtig schlafen konnte ich auch nicht. Ich habe mich daran erinnert, wie es war, als ich als kleines Mädchen nicht schlafen konnte und zu den Eltern ins Bett gegangen bin. Früher habe ich mich an Papa gekuschelt und dann ist es immer ganz schnell gegangen, dass ich eingeschlafen bin. Das habe ich jetzt auch gemacht. Das war vielleicht ein Fehler."

„Du bist eben kein kleines Mädchen mehr, das sich ungestraft an einen Mann kuscheln kann."

„Das ist mir spätestens dann bewusst geworden, als ich Papas streichelnde Hand auf meinem Rücken gefühlt habe. Das habe ich schön gefunden, mir aber immer noch nichts dabei gedacht."

„Hat er dir nur den Rücken gestreichelt?"

„Erst einmal wirklich nur den Rücken und das auch nur durch den Stoff meines T-Shirts. Dabei ist es aber nicht geblieben. Bald war er unter dem T-Shirt und sein Streicheln wurde immer intensiver...und schöner. Immer wieder hat er dabei auch schon seitlich an meinem Brustkorb die Ansätze meiner Brüste berührt. Ich weiß, dass ich ihm das nicht hätte erlauben dürfen. Ich hab aber weder was gesagt, noch habe ich seine Hand dort weggenommen. Natürlich hat er sich davon ermuntert gefühlt. Welcher Mann hätte das nicht? Und obwohl er mein Papa ist, ist er doch auch ein Mann. Auf jeden Fall war seine Hand plötzlich voll auf meiner Brust. Er hat sie umfasst und leicht geknetet. Auch dagegen habe ich nicht protestiert. Ich habe soviel falsch gemacht, Timo. Das musste alles schief gehen. Warum habe ich mich nicht schon von Anfang an dagegen gewehrt, dass mich Papa überhaupt anfasst?"

„Mir ging es doch auch nicht anders, Anna. Auch ich hätte die Nerven behalten müssen und habe es nicht gekonnt. Erzähl weiter."

„Als Papas Hand auf meiner Brust gelegen hat, muss es ihm doch komisch geworden sein. Er hat was davon gesagt, dass wir das nicht dürfen, dass wir aufhören müssen und dass er nicht will, dass wir das auch machen. Damit meinte er sicher euch. Von uns weiß er ja nichts. Irgendwie war ich enttäuscht, dass er seine Hand zurückgezogen hat. Es war wirklich schön gewesen, seine starke Hand dort zu haben. Ich wollte, dass er es wenigstens noch ein einziges Mal macht. Dann wollte ich wieder ganz vernünftig sein. Papa hat sich überreden lassen. Ich nehme nicht an, dass es ihm schwer gefallen ist. Er hat mir wirklich noch einmal seine Hand draufgelegt. Er hat mich leicht geknetet und massiert. Es war schon verrückt, dass ich das Papa habe machen lassen. Und wie blöd muss ich gewesen sein, dass ich mir dabei mein T-Shirt ausgezogen habe. Papa hat mich angestarrt, hat mir so auf meine Titten geglotzt, dass ich gedacht habe, seine Augen fallen raus. Als mir bewusst wurde, dass ich ja mit nackten Brüsten vor ihm sitze, habe ich in einem Reflex versucht, mit meinen Händen meinen Busen notdürftig zu bedecken. Das war natürlich idiotisch und sinnlos. Er hatte ja schon alles gesehen. Ich habe ihn wieder nicht weggestoßen, als er jetzt mit beiden Händen angefangen hat, mit meinen Brüsten zu spielen. Ich habe mir immer noch nichts dabei gedacht. Es war immer ein Tabu für mich. Außer dir hat mich dort noch nie einer angefasst. Und jetzt war es sogar mein Papa, dem ich das erlaubt habe."

„Ich begreife nicht, dass du nicht in der Lage gewesen bist, die Notbremse zu ziehen."

„Du warst es doch genauso wenig, als Mama dir erlaubt hat, sich mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Und bei dir konnte ich es damals auch nicht. Das weißt du genauso gut wie ich."

„Stimmt schon. Ich kenne dich ja auch."

„Du weißt auch, dass bei mir alle Sicherungen durchbrennen, wenn mir was gefällt."

„Und die sind dir gestern scheinbar wieder durchgebrannt."

„Das kannst du wohl sagen. Und nicht nur meine. Papas ganz genauso. Ich weiß nicht mehr, wie es passiert ist und ob ich es war, die sich auf Papas Bauch gesetzt hat oder ob er mich auf sich gezogen hat. Auf jeden Fall habe ich plötzlich breitbeinig auf seinem schon etwas runden Bauch gesessen. Papa hat meine Brüste massiert und ich habe mit meinen Finger in den Härchen auf seiner Brust gespielt und gezupft. In dem Moment habe ich noch nicht begriffen, dass das vielleicht der letzte Moment gewesen wäre, wo ich oder auch Papa das alles hätten beenden müssen. Aber wir haben es beide nicht gemacht. Du weißt ja, was mit uns beiden passiert, wenn ich halb nackt auf deinem Bauch hocke und du meine Brüste streicheln und auch küssen darfst. Genau das hat nämlich Papa bei mir gemacht. Die Reaktion, die das bei dir immer hervorruft, hat sich auch bei Papa eingestellt. Wir haben es beide gemerkt. In seiner Hose hatte sich sein Schwanz aufgerichtet. Ich habe ihn an meinem Po gespürt. Er hat ihn richtig dagegen gedrückt. Ich war erst etwas erschrocken, aber gar nicht überrascht. Ich weiß ja, wie das bei euch Männern funktioniert. Es war nur ein komisches Gefühl, dieses harte Ding meines Vaters an meinem Po zu haben. Wieder weiß ich nicht, ob ich es selber war oder ob mich Papa ein bisschen geschoben hat. Auf jeden Fall hatte ich sein gewaltiges Ding plötzlich zwischen meinen Beinen. Direkt an meinem Fötzchen lag es lang und dick. Wie feucht bin ich bei dieser Berührung geworden. Ich dachte, ich laufe schon aus. In meiner Einfalt habe gehofft, dass Papa das nicht merkt. Natürlich hat er es bemerkt. Er ist doch auch nicht blöd. Ich hatte noch mein Höschen an und Papa seine Unterhose. Trotzdem habe ich schon alles gespürt und so groß waren ja die Hindernisse nun auch nicht mehr, dass sie nicht schnell hätten beseitigt werden können. Was hätte ich gemacht, wenn Papa mir das Höschen und sich selber seine Unterhose ausgezogen hätte? Nichts hätte ich mehr machen können. Vielleicht ein bisschen strampeln und mich wehren. Aber das wäre ohnehin sinnlos gewesen. Gegen Papa hätte ich nichts ausrichten können. Und gegen meine Gefühle auch nicht. Ich weiß ja auch gar nicht, ob ich das zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch gewollt habe. Verstandesgemäß hätte ich vielleicht so reagiert, aber ich hatte das verdammte Gefühl, dass mein Verstand schon längst ausgesetzt hat und dass meine Muschi die Kontrolle über meinen Körper übernommen hat."

„Ist es wirklich so schlimm gewesen?"

„Es war schon ganz schön schlimm. Ich weiß es nicht mehr. Ich war schon gar nicht mehr in der Lage, darüber nachzudenken, dass es ja mein Papa ist, auf dem ich hocke und dessen Schwanz zwischen meinen Beinen reibt und über meine Muschi gleitet. Ich habe nur gemerkt, dass mein Slip schon völlig durchnässt war. Und das kommt ja nicht von ungefähr."

„Du hast gesagt, dass du nicht gewollt hast, dass dir Papa dein Höschen auszieht. Aber irgendwann hast du es doch sicher nicht mehr angehabt. Und Papa seine Unterhosen auch nicht."

„Natürlich waren wir beide schließlich nackt. Es ist doch scheiße, es halb angezogen zu machen. Lange hat es nicht mehr gedauert, bis ich mein Höschen losgeworden bin. Ich habe vor Papa gelegen, er hat mich wahnsinnig lieb geküsst, hat meine Brüste gestreichelt, sie auch geküsst, an meinen Nippel gesaugt und mit seinen Lippen daran gezogen. Meine Finger sind von oben bis unten über seinen Rücken gewandert. Es hat ihm gefallen und mir hat es ehrlich gesagt auch gefallen, wie er an meinen Brüsten geknabbert hat. Dabei sind seine Hände über meinen Brustkorb und meinen Bauch gewandert. Ich habe gemerkt, wie er an meinem Slip genestelt hat. Jetzt, wo es schon so weit war, war es ja auch blöd, dass ich ihn immer noch anhatte. Darauf ist es ja jetzt wirklich nicht mehr angekommen. Ich habe meinen Po angehoben und dann ging es ganz schnell, dass Papa mir den Slip abgestreift hat. Obwohl ich ihm praktisch dabei geholfen habe, mir das Ding auszuziehen, war es doch etwas komisch, dass ich mich habe von ihm ausziehen lassen und nackt vor ihm liege. Von oben bis unten hat er mich gemustert. So hatte er mich ja noch nie gesehen. Ich habe gemerkt, wie er auf meine Brüste gestarrt hat, wie seine weit aufgerissenen Augen immer weiter nach unten gewandert und in meinem Schoß hängen geblieben sind. Meine Beine waren noch zusammen und ich weiß nicht, was er schon alles entdecket hat. Aber bestimmt hat er schon meine Muschi gesehen. Irgendwie hat es mich erregt, dass Papa meine haarigen Schamlippen und vielleicht sogar schon meinen Schlitz sieht. Ich weiß ja, wie geil ihre Männer darauf seid, da drauf zu starren."

„Das ist aber auch wirklich schön, was ihr dort habt und ich kann mir vorstellen, dass es Papa gut gefallen hat, was er bei dir gesehen hat. Mir gefällt das doch auch immer. Und du? Was hast du gemacht? Du hast doch sicher nicht untätig dagelegen und dich anstarren lassen."

„Nee. Ich wollte ja auch mal sehen, was er in seiner Hose immer noch versteckt. Eine Ahnung hatte ich ja schon, wie gewaltig das ist, was er dort hat. Seine Hose stand ist ihm auch schon ganz schön eng geworden."

„Und da hast du sie ihm auch ausgezogen."

„Er hätte es bestimmt auch selber gemacht, aber ich war, wie gesagt, neugierig. Es war etwas mühsam, sein ziemlich großes Ding aus der Hose zu fädeln. Als ich ihn davon befreit hatte, ist mir sein Schwanz regelrecht entgegen gesprungen. Ich war ziemlich erschrocken, was ich da zu sehen bekommen habe. Es ist schon gewaltig gewesen."

„Hast du Papa dort angefasst?"

„Erst nicht. Ich habe mich nicht getraut. Papa hat mir das angesehen. Er hat natürlich auch gesehen, wie fasziniert ich auf dieses Ding gestarrt habe. Er hat mich angelächelt und gefragt ‚Möchtest du mal?' Ich habe mit den Schultern gezuckt. Was sollte ich denn auch sagen? Soll ich ihm sagen, dass ich das Ding wirklich gerne mal anfassen würde? Schließlich hat er meine Hand genommen und sie um seinen Schaft gelegt. Kannst du dir vorstellen, dass ich meine Hand kaum voll um ihn drum gekriegt habe? Ganz automatisch habe ich angefangen, ihn zu wichsen. Verdammt noch mal. Ich habe meinem Vater den Schwanz gewichst. Eigentlich unvorstellbar. Aber in dem Moment war ja ohnehin alles unvorstellbar. Genauso unvorstellbar ist ja auch, dass Papa die Haare von meinem dichten Busch gekrault und an den Härchen gezupft hat. Und noch unvorstellbarer war es, dass seine Finger sich auf mein Fötzchen gelegt haben, er meinen Kitzler gezwirbelt hat, seine Finger die Schamlippen gestreichelt haben und in meiner Spalte immer weiter nach unten gekommen sind, bis sie an meinem Loch waren. Hektisch habe ich seinen Schwanz gewichst, als seine Finger auch noch in meinem Loch verschwunden sind und ich ihn tief in mir gefühlt habe. Das war schon der totale Wahnsinn.

Aber der richtige Wahnsinn ging ja erst los. Ich war schon völlig von der Rolle und habe zitternd und auch ein bisschen erschrocken daran gedacht, was jetzt wohl noch alles passiert. Mir war schon klar, was noch passieren wird, doch ich hatte keine Ahnung, wie es passieren wird. Was macht Papa noch? Kommt er gleich in mich rein oder macht er noch andere Sachen mit mir? Und was kann und was darf ich machen? Ich hab doch überhaupt keine Ahnung, wie sich ein Mädchen in einer solchen Situation verhält. In einer solchen Situation war ich ja noch nicht. Ich habe es doch bisher nur mit dir gemacht. Mit anderen Männern habe ich doch überhaupt keine Erfahrung. Und welches Mädchen hat schon die Erfahrung, mit dem eigenen Vater im Bett zu sein? Oft genug haben wir ja beide schon über Sex und so gesprochen. Aber darüber natürlich nicht. Das ist ja auch unvorstellbar. Ich habe dir ja auch immer gesagt, dass wir Mädchen anders sind. Ihr Männer wollt doch immer so schnell wie möglich in uns rein. Wir wollen das manchmal gar nicht so schnell. Ich finde jedenfalls das Vorher immer auch sehr schön."

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