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Ein vielversprechender Sommertag 02

Geschichte Info
Natalie ist ganz schön aufgegeilt ...
6.7k Wörter
4.6
27k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/06/2022
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Zum Glück hat mich niemanden gesehen und so schließe ich diesen Gedanken auch ab. Streife mir mein Oberteil über den Kopf, meinen BH weg und ziehe mit einem Ruck meine Leggins samt Slip aus, Söckchen aus und ab unter die Dusche. Einfach herrlich, nach dem Sport das warme Wasser auf der Haut zu spüren, ist ein wahrer Genuss. Das Einseifen mit meinem Mandelblüten Duschgel ist immer wieder schön, dabei sanft die Finger über meine sanfte Haut gleiten lassen, ach, einfach schön verträumt sein dürfen.

Schön verträumt sein ist ja ok, aber es kommen erneut diese verrückten Bilder vor mein inneres Auge. Ich streichel gerade mit beiden Händen meine Brüste, spüre dabei meine leicht erregten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, als erneut Svens Schwanz vor meinen Augen auftaucht, "Oh nein Natty, nicht schon wieder dieses Bild," ich versuche krampfhaft mir den Schwanz von meinem Mann vorzustellen, aber ich schaffe es nicht, ich sehe immer wieder Sven auf seinem Bett liegen, schlafend mit seiner riesig erscheinenden Morgenlatte.

"Verdammt, dass kann doch nicht wahr sein. Wieso denke ich unentwegt an meinen Sohn?" Wenn mich einer sehen könnte, wie ich hier unter der Dusche stehe, meine Hand zu meiner Lustspalte gleitet und wüsste das ich mir gerade vorstelle wie schön es doch wäre, "Wenn mein Sohn jetzt auch hier unter Dusche stehen würde, sich von hinten an mich schmiegt und ich seinen erregten Schwanz an meinem Po spüren könnte."

Dabei spüre ich trotz des Duschstrahls, dass meine Muschi bereits klatsch nass ist und droht auszulaufen, so geil macht mich der Gedanke an den Schwanz meines Sohnes." Wie er sich wohl anfühlt, dieser Jungschwanz, oh Gott Natalie, wie verdorben du doch bist." Meine Finger reiben über meine Klit und sie schwillt immer mehr an, ich bin jetzt mega scharf und will mir gerade zwei Finger zur Befriedigung einführen, da reißt mich ganz weit weg ein Klopfen aus meinen Gedanken.

"Mama, Maaaammmmaaaa", oh Gott, Sven steht vor dem Bad, "Ja mein Schatz, was gibt es denn?" "Ich muss mal dringend aufs Klo." "Dann geh doch aufs Gästeklo, mein Junge." "Das ist doch noch defekt oder nicht?" Mist, stimmt ja auch, habe ich ganz vergessen. Na ja was solls, meine Erregung sieht er schon nicht, auch wenn die Scheibe aus normalen Glas besteht, einer Frau sieht man ihre Geilheit halt nicht so schnell an wie einem Mann.

"Dann komm doch einfach rein und gehe hier aufs Klo." "Aber Mama, ich kann doch nicht Pipi machen, während du duscht." "Ach quatsch, ich bin deine Mutter, was soll daran schon so schlimm sein." "ok," die Tür öffnet sich und Sven tritt hinein. "Wie war euer Abend denn so?" frage ich um die Situation aufzulockern. "Ach es geht so Mama, es ist sehr spät geworden und eigentlich will ich gleich noch weiter schlafen, aber der Druck wurde zu groß, Entschuldigung das ich dich beim duschen störe."

"Ach Unsinn, du störst mich doch nicht, mach einfach und lass dich nicht stören." Während unseres kurzen Gespräch stehe ich rücklings zu meinem Sohn, aber der Drang mich umzudrehen und einen Blick zu riskieren ist zu groß. Ich drehe mich langsam unter der Dusche und halte dabei meine Hände vor meine Brüste, meine Nippel sind doch noch sehr erregt und ich will nicht riskieren das mein Sohn einen Verdacht schöpft, dass ich gerade dabei wahr meine Lust zu befriedigen.

Durch die Scheibe sehe ich noch so eben, dass Sven bereits auf dem Klo sitzt, und los pinkelt, "Oh je, was für ein harter Strahl", denke ich mir. Das Plätschern übertönt ja sogar die Dusche. Mein Blick geht hinab von seinem Kopf, über seine starke Brust, zu seinem Becken und weiter seine Beine hinab.

"Hey, der Schlingel ist ja immer noch nackt" und da ist dieser Gedanke wieder, "steh doch bitte vom Klo auf, komm unter die Dusche und vernasche deine Mama". Meine rechte Hand ist währenddessen zu meiner Muschi gegleitet und reibt schon wieder über meine Klit. Ich verdrehe meine Augen und versuche wieder klar zu kommen. "Aber was sehe ich denn da, schaut Sven etwa zu mir?" Er hat eindeutig seinen Kopf leicht zur Seite gedreht.

"Mist, verdammt nochmal, er hat bestimmt gesehen wie ich meine Perle gerieben habe!" " Bist du fertig mein Schatz?", "ähm ja klar Mama" kommt seine Antwort. Und als er aufsteht und den Klodeckel schließt, hält er die freie Hand vor seinen nackten Schwanz. Bei seiner Größe hilft eine Hand nichts, er hat eindeutig einen Steifen. Also hat er mich tatsächlich beobachtet und ist geil geworden. Geil geworden, durch den Anblick seiner Mutter, die sich ihre Fickspalte vor ihrem Sohn gerieben hat.

Er verlässt ohne ein weiteres Wort das Bad. Und ohne weitere Gedanken Dusche ich mich nun eiskalt ab. Trockene mich anschließend ganz in Ruhe ab und verbringe noch einige Zeit vor dem Spiegel.

Ich verbringe doch noch eine ganze Ewigkeit im Bad, stehe weiterhin vor dem Spiegel und betrachte mich. In meinen Gedanken bin ich hin und her gerissen, "Ist es denn so verwerflich, dass mich mein eigener Sohn sexuell erregt, immerhin ist er volljährig und welche Frau würde bei dem Anblick eines so prächtigen Schwanzes nicht geil werden?" Währenddessen vernehme ich aus dem Flur vor der Badezimmertür immer mal wieder Geräusche, Sven scheint es sich anders überlegt zu haben und nicht wieder zurück ins Bett zu sein.

Ich beschließe für mich, so entspannt wie möglich zu bleiben und so zu tun als wäre nichts gewesen, was bleibt mir auch anderes übrig. Nachdem es vor der Tür ruhig geworden ist, schnappe ich mir mein Handtuch, wickel mich fest ein und verlasse das Bad.

Ausser meinen Schritten ist kein Mucks zu hören, Svens Tür steht einen Spalt offen, aber keine Spur ihm von ihm. "Sven ... Schatz wo bist du?" keine Antwort. So will ich mir nach der morgendlichen Erregung doch erst einmal einen Kaffee machen und siehe da, auf dem Küchentisch liegt eine Nachricht von Sven.

"Hallo Mama, ich wollte dich nicht erneut im Bad stören, ich bin zu meinem Kumpel Micha. Ich habe dir schon einen Kaffee gemacht, bis später! Sven". "Ah, dass ist aber sehr lieb von dir", schießt es mir durch den Kopf. Mit einem frischen Kaffee in der Hand, will ich es mir im Wohnzimmer gemütlich machen und schlendere an der Badezimmertür vorbei. "He, was ist das denn? Ist da ne Macke in der Tür?"

Ich muss mich hinknien um das zu Begutachten, stecke meinen Zeigefinger aus und will gerade über die Macke streichen, als ich sehe, dass ist keine Macke, es sieht aus wie Kleister. Das kann doch nicht sein, unsere letzte Renovierung ist Jahre her, dass wäre mir doch längst aufgefallen. Und siehe da, der "Kleister" bewegt sich ganz langsam die Tür hinab. Mir schwant sofort was es sein muss.

"Oh Gott, dass ist doch ... Nein, kann doch nicht sein ... Sollte der Junge etwa ..." Mein Zeigefinger streicht automatisch über die Tür und wischt das klebrige Zeug ab. Kurz unter die Nase gehalten und es ist eindeutig, "Das ist doch Sperma", noch 2 bis 3 mal dran riechen und ja, es ist definitiv Sperma. "Dieser kleine Schelm", denke ich mir, "da hat er mich doch tatsächlich durchs Schlüsselloch beobachtet und sich dabei selbstbefriedigt".

Eigentlich müsste ich jetzt stinksauer sein und ihn sofort nachhause beordern, um ihm eine Standpauke zu halten. Andererseits habe ich mich ja schließlich auch unter Dusche auf seinen geilen Schwanz befriedigen wollen. "So ein Mist, was mache ich denn jetzt?" Ich knie noch immer auf dem Boden und habe das Sperma an der einen Hand und die Tasse in der anderen. Sekunden lang schaue ich auf meinen Zeigefinger und ohne darüber nachzudenken, führe ich den Finger zu meinen Lippen.

Ganz langsam öffne ich meinen Mund und lecke mit meiner Zunge das Sperma von meinem Finger. "Oh Gott, ist das ein geiler Geschmack." Ich spüre sofort eine enorme Hitze in meinem Unterleib. Ich stelle die Tasse auf den Boden und führe die Hand an meine Muschi. Ich lecke noch einige Male um meinen Finger, ich will jeden Tropfen ablecken. Meine Muschi ist bereits so feucht, dass mir mein Saft auf die Hand läuft. Der Geschmack von Svens Sperma macht mich schlagartig extrem geil. Ich will auch den kleinen Rest von der Tür haben. Beuge mich nach vorn, dass Handtuch Rutscht dabei von meinem Körper und ich strecke meine Zunge raus, um jeden Tropfen von der Tür zu lecken.

"Oh man macht mich das scharf, warum kann ich nicht noch mehr davon haben." Ich muss mich jetzt sofort selbstbefriedigen und will mich ins Schlafzimmer zurück ziehen. Aber anstatt ins Schlafzimmer, biege ich in Svens Zimmer ab, lege mich in sein Bett und sauge seinen Geruch vom Kopfkissen auf. Dabei nehme ich das Kissen in beide Hände und Presse es auf mein Gesicht. "Oh wie gerne würde ich dich jetzt bei mir haben und dich spüren, Sven".

Ich schlage die Bettdecke zurück und will mich gerade rücklings meiner Geilheit hingeben, als mir jede Menge "Haushaltsrolle" ins Auge springt. Ich kann es kaum fassen, Sven hat anscheinend sein Sperma damit aufgewischt und seinen Schwanz damit sauber gemacht und es dann hier vergessen. Ich ziehe ein Stück davon ganz vorsichtig auseinander, ein dicker Spermatropfen hängt darin und ich kann nicht anders und reibe mir den Tropfen auf meine Schamlippen. "Oh mein Gott ist das geil", auch das nächste Tuch beinhaltet einen dicken Spermatropfen und auch diesen lasse ich auf meine Muschi laufen.

Ich bin wie im Wahn, Svens Sperma auf meiner Fotze zu spüren macht mich mega heiss. Ich sehe seinen steifen Schwanz vor mir und fange an, sein Sperma mit meinen Fingern in meine Fickspalte zu schieben. Die Tücher lecke ich dabei ab, er muss echt einen Hammer Orgasmus gehabt haben. Soviel Sperma ist in den Tüchern, sein Vater hat mich noch nie mit soviel Sahne beglückt. Mit geschlossenen Augen liege ich breitbeinig auf Svens Bett und Finger meine Fotze so tief es geht mit meinen Fingern. Es dauert nicht lange und es bahnt sich ein starker Orgasmus in mir an.

Mein Unterleib zieht sich bereits zusammen, mein Becken streckt sich nach oben und meine Finger stoßen immer schneller zu und dann kommt es mir.

"Oh ja, oh ja," stammel ich vor mich hin, "Bitte mein Junge, fick mich bitte so hart du kannst", meine Fantasie geht mit mir durch. "Ja, fick deine Mama, gib mir deinen Saft, spritz in mir ab, ich will deine warme Sahne in meinem Unterleib haben. Oh ja, tiefer, tiefer Sven, ich komme, ich komme, gibs mir richtig hart. Oooohhhh jaaaaa, sei ein lieber Junge, oh Gott ist schön. Du hast so einen geilen Schwanz". Und dann kommt es mir, ich habe die Kontrolle verloren und mein Saft spritzt aus meiner Fotze raus, ich saue dabei das Bettlaken total ein.

Mein Körper sackt zusammen, ich wälze mich von links nach rechts, kann es gar nicht glauben was ich hier gerade gemacht habe. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl durchfährt meinen Körper und bei der leichtesten Bewegung meiner Finger in meiner Fotze, kommt noch ein wenig von meinem Fotzensaft nach. Als mich plötzlich das klingeln meines Handys aus der schönsten Fantasie reißt.

Aufgeschreckt vom klingeln, stehe ich hastig auf und renne in die Küche, "Sven ruft an" erscheint auf dem Display. "Oh Gott, jetzt nur ganz ruhig bleiben". "Ja mein Engel?" "Mama?", "Ja, was kann ich für dich tun?" "Ich stehe vor der Tür und habe meinen Schlüssel vorhin vergessen, machst du mir bitte auf?" "Ja klar mein Schatz, ich komme zur Tür". "Oh nein, der Supergau". "Was mache ich denn jetzt?" Schnell in Svens Zimmer, die Bettdecke über die Sauerei von mir, ab in den Flur, dass Handtuch geschnappt und die Tür öffnen.

"Hallo mein Engel, ich dachte du kommst erst später". "Ach Mama, mir war langweilig und ich wollte dir lieber gesellschaftleisten". Wir gehen gemeinsam in die Küche, vorbei an der Kaffeetasse vor der Badezimmertür. "Ähm Mama, warum steht denn die Tasse auf dem Boden?" "Ach, da war so ein Fleck an der Tür, den habe ich gerade weggemacht als du anriefst". Sein Blick verrät mir sein Unverständnis, er nimmt die Tasse und fühlt das sie bereits eiskalt ist.

"Was denn für ein Fleck? Der Kaffee ist so kalt, als wenn er schon länger hier steht!" Seine Anmerkung löst eine deutliche Nervosität in mir aus, was soll ich denn jetzt antworten? Aber noch bevor ich was los stammel, redet Sven schon weiter. "Ich muss mich mal gerade umziehen oder noch besser ich gehe mich schnell abduschen, es ist schon so heiss draußen". Kaum ausgesprochen ist er auch schon in seinem Zimmer verschwunden.

Ich schütte mir einen neuen Kaffee ein und lasse mich auf einem Stuhl nieder. "Puh, war das knapp".

Von meinem Stuhl schaue ich quer durch den Flur in Svens Zimmer. Er steht vor dem Schrank und zieht sein T-Shirt über den Kopf. Als nächstes lässt er seine Daumen links und rechts in die Bermudashorts gleiten und zieht sie samt Slip runter. Mir wird ganz warm bei diesem Anblick. "Was für ein süßer, knackiger Hintern", denke ich mir. Sven verschwindet für einige Sekunden aus meinem Blickfeld, ich stütze meinen Kopf auf meine Hände und denke mir, "Bitte lieber Gott, lass ihn ins Bad gehen, damit ich ganz schnell das Bett neu beziehen kann." Nach einer gefühlten Ewigkeit erscheint Sven wieder im Bild, er steht in seiner Tür und ruft zu mir, "Mama, wenn du mich suchst, ich bin unter der Dusche." "OK mein Schatz", antworte ich knapp.

Ich lausche noch ob ich das Wasser höre, gehe schnellen Schrittes in den Flur und horche, die Badezimmertür ist anders als sonst, nicht mal verschlossen, sondern steht halb auf. Das Wasser läuft und ich betrete Svens Zimmer. Mich trifft fast der Schlag, "Ich habe die Bettdecke doch vorhin über den riesigen Fleck geworfen und nun ist sie weit zurückgeschlagen." Noch immer in meinem Handtuch eingeschlagen, weiss ich nicht was ich jetzt tun soll. Es muss ihm doch aufgefallen sein, dass sein Bett ganz nass ist und die Tücher sind ebenfalls weg.

Was soll denn jetzt nur machen? Ich weiss einfach keinen Rat, wie in Trance ziehe ich das Bett schnell ab und beziehe es neu. Unsere Wäschebox befindet sich ebenfalls im Bad und ich nehme all meinen Mut zusammen und will das Bad betreten. Warum sollte ich das auch nicht tun, immerhin steht die Tür ja eh halb offen. Aber dennoch habe ich ein ziehen in der Magengegend, schließlich ist unsere Duschabtrennung ja aus normalen Glas und ich will meinen Sohn nicht in Verlegenheit bringen.

Also bleibe ich zunächst neben der Tür stehen, atme tief ein und mache mich bemerkbar, "Sven", rufe ich und bekomme keine Antwort, also nochmal etwas lauter, "Sven mein Schatz?". Es vergehen erneut einige Sekunden, ehe eine Antwort kommt. "Ja Mama, was ist denn?" "Kann ich kurz reinkommen und die Wäsche in den Korb legen?" "Ähm, ja natürlich Mama."

Und so betrete ich das Bad, öffne die Box und lege die eingesaute und von mir mit meinem Fotzsaft getränkte Bettwäsche hinein. Die Glasscheibe ist beschlagen und ich kann nur Svens Umrisse erkennen, aber er scheint beschäftigt gewesen zu sein, denn sein riesiger Schwanz steht eindeutig aufrecht und zeigt Richtung Bauchnabel. Aus der Gewohnheit heraus, schließe ich beim verlassen die Tür hinter mir und atme erneut tief durch.

"Puh, dass wäre schon mal geschafft. Aber wie kann er denn so gelassen reagieren? Er muss das Laken doch gesehen haben". Ich lehne mich an die Tür und höre das Sven inzwischen das Wasser abgedreht hat. "Was mache ich nur, wie soll ich ihm das erklären?" "Klong" ertönt es aus dem Bad, eindeutig der Deckel unserer Wäschebox. "Sven ist doch bereits nackt ins Bad gegangen, was kann er denn in die Box gelegt haben?"

Ich verharre noch weitere Sekunden an der Tür und traue meinen Ohren nicht. "Mmmhhhh, wie gut das riecht", kommt eine leise Stimme aus dem Bad. "Was macht er denn nur darin?, meine Neugierde wächst und wieder, "Oh ja, dein Geruch macht mich sehr geil, keine Frau kann jemals so gut riechen wie du Mama".

Mir bleibt fast das Herz stehen, ich beuge mich nach unten und riskiere einen Blick durchs Schlüsselloch. "Oh nein", Sven sitzt auf dem Klodeckel, seinen prallen Schwanz in der Hand, die Vorhaut über seine dicke Eichel geschoben das Bettlaken in sein Gesicht gedrückt und befriedigt sich. "Oh Mama, du schmeckst so gut", sein Atem wird spürbar lauter und seine Wichsbewegung schneller. "Oh ja, oh ja, uuuuurrrrgggg ich komme" stammelt er vor sich hin und im gleichen Augenblick kommt der erster Spritzer aus seiner Eichel, Schub um Schub spritzt sein Sperma auf seinen Bauch. Ruhe kehrt ein und er verharrt in seiner Position.

"Oh wie gerne würde ich nun die Tür öffnen, wortlos auf allen Vieren zu meinem Sohn zu krabbeln, mit meinen Händen seinen steifen Schwanz umfassen, ihm noch den letzten Tropfen seiner herrlich dickflüssigen Ficksahne aus seiner Eichel entlocken und mit meiner Zunge seinen Bauch ablecken." Stattdessen versuche ich keinen Mucks von mir zu geben, ganz langsam schleiche ich den Flur entlang in mein Schlafzimmer.

"Ping", mein Handy vibriert auf dem Bett. "Nachricht von Steffi" steht auf dem Display. Steffi ist Svens Schwester, also meine Tochter. Sie ist 5 Jahre älter als ihr Bruder und wohnt bereits seit einigen Jahren mit ihrem Freund zusammen. Leider sehen wir uns nicht so oft, da sie aus beruflichen Gründen gute 300km entfernt wohnen. Ich öffne die Nachricht.

"Hallo Mama, ich hoffe es geht euch gut? Bei mir läuft es momentan nicht ganz so gut. Ich habe mich fürterlich mit Andreas gestritten. Kann ich nächstes Wochenende zu euch kommen?" "Oh ha", dass hört sich nicht gut an, ich schicke sofort meine Antwort, "Hallo Schatz, natürlich kannst du kommen, jederzeit! Tut mir leid mit eurem Streit, ruf an wenn du reden willst! Ansonsten sehen wir uns nächstes Wochenende! Ich liebe dich, Bussi von Mama!"

Sekunden später die nächste Nachricht, "Nein nein, ich muss erst einmal meine Gedanken sortieren und dann sprechen wir nächstes Wochenende. Ich schäme mich so sehr dafür! Ich liebe dich auch Mama, ich liebe euch alle 3, auch Sven und Papa!" Ich schicke keine weitere Naricht.

"OK, dass klingt irgendwie komisch und beunruhigt mich auch ein wenig, was kann denn geschehen sein, für das sie sich schämen muss?" Ich ziehe mich an und meine Gedanken sind bei Steffi, an Sven denke ich gerade überhaupt nicht und so verhält es sich auch den weiteren Tag über. Ich versuche der Hitze die draußen herrscht auszuweichen und liege überwiegend auf der Couch rum. Sven ist schon länger nicht aus seinem Zimmer gekommen und hat sich auch weiter nichts anmerken lassen.

Bis sich plötzlich seine Zimmertür öffnet, "Mama, ich bin nochmal unterwegs, du brauchst nicht auf mich warten, tschüss." "OK mein Schatz, pass auf dich auf und bis später!" kann ich noch so eben hinter ihm her rufen. Und zack, schließt sich schon die Wohnungstür. "Na super, was mache ich jetzt mit dem abgebrochenen Tag? Na klar, als erstes wasche ich jetzt das versaute Bettlaken, alle Spuren beseitigen!" Ich hole also das Bettlaken aus dem Wäschekorb und will es gerade in die Waschmaschine stopfen, aber mein innerer Drang verlangt danach, das zusammengeknüllte Bettlaken auseinander zu machen und zu inspizieren.

"Oh Gott", Sven hat seine ganze Ladung Sperma mit dem Bettlaken abgewischt, mein Fotzensaft ist inzwischen getrocknet und hat einen großen Fleck hinterlassen aber sein Sperma hängt noch zäh in dem Laken. Meine Muschi macht sich sofort bemerkbar, ich spüre gleich dieses wärmende Gefühl zwischen meinen Schamlippen. Es beginnt sofort ein Kribbeln in meinem Unterleib und ohne das ich es überhaupt wahrnehme, habe ich schon eine Hand in mein Höschen geschoben und streichel leicht meine Klit.

Ich stehe also im Bad, das Laken in der Hand und bestaune das Sperma von Sven. Meine Zunge schiebt sich unwillkürlich zwischen mein e Lippen hervor und ich kann einfach nicht widerstehen. Ich muss es einfach probieren und so nähere ich mich mit meiner Zunge dem Laken und lecke einen dicken Tropfen von Svens Sperma ab. "Oh ja", entfährt es mir, "das macht mich irre, es schmeckt so geil!"

Ich befreie meine Muschi und ziehe mich untenrum aus, setze mich aufs Klo, nehme mit meiner Hand so viel von Svens Sperma wie ich vom Laken noch bekommen kann und vereibe es auf meinem Venushügel. Meine Fotze läuft sofort aus und ich komme sehr schnell in Extase. Ich stelle mir vor, es ist Svens Schwanz und nicht meine Finger, die gerade über meine Fotze reiben, meine Schamlippen teilen und tief in mich eindringen.

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