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Ein wahres Erlebnis 03

Geschichte Info
Damenwäsche.
4.2k Wörter
4.64
5.7k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/15/2022
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Margot 3

Es war schönes Wetter und ich schlenderte etwas über den Mark. Mir stieg der Duft von frischem Brot und Kuchen in die Nase, ein schönes Stück Kuchen,das wäre es jetzt. Ich stellte mich also an, als mir jemand auf die Schulter fasste. Ein Blick über die Schulter,Margot stand hinter mir. Appetit auf was süsses, fragte sie mich. Ich warte, sagte sie uns stellte sich etwas zur Seite. Als ich dann auf sie zuging,sah ich ihr Lächeln. Sie nahm mich auch gleich in die Arme und drückte mich leicht. Langsam gingen wir weiter,bis wir eine leere Bank fanden. Setzen wir uns kurz,meinte Margot,obwohl ich eigentlich nicht so viel Zeit habe. Wie ich dann neben ihr saß,legte sie eine Hand auf meine und drückte sie . Schön dich mal zu treffen,du hast dich ja lange zeit nicht mehr gemeldet. Hattest du keine Lust mehr,oder woran lag es. Also erzählte ich ihr warum es nicht mehr ging,Margot zeigte volles Verständnis.

Dann legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel und strich leicht darüber.

Trägst du keine Strümpfe mehr, wollte sie lächelnd wissen. Doch natürlich,aber im Moment ist es mir unter der Hose damit einfach zu warm. Wenn ich zu Hause bin,ziehe ich mich immer um. Und jetzt,wo es so schön warm ist,laufe ich dann nur in Miedern und Unterwäsche rum. Ich liebe es eben sehr und will es auch nicht mehr lassen.

Das ist schön,meinte Margot lächelnd,gefällt mir dass du deine Vorliebe so offen auslebst. Auch wenn es nur zu Hause ist, zu gerne würde ich dich mal wieder so sehen wollen.

Da für mich jetzt alles etwas ruhiger war,stimmt ich ihr zu,ich würde dich auch gerne wieder einmal besuchen. Ich fand es immer aufregend mit und bei dir. Margot lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Hast du meine Telefonnummer noch, fragte sie,suchte aber schon in ihrer Tasche nach Schreibzeug. Sie gab mir den Zettel und stand dann auf. Ab 20 Uhr bin ich immer zu erreichen,vielleicht heute Abend schon,fragte sie.

Ich werde anrufen,versprach ich.

Natürlich war ich die ganze Zeit bis dahin aufgeregt,ich konnte es kaum erwarten. Längst hatte ich mich wieder umgezogen,trug nur Damenwäsche. Und dann war es soweit,es klingelte nicht lange und Margot nahm den Hörer ab.

Ich hörte ihre freundliche Stimme,die mich begrüßte. Schön dass du anrufst,ich freu mich sehr. Nach kurzen plaudern fragte sie dann ganz direkt,ob ich jetzt wieder Damenwäsche anhatte. Ja natürlich,hatte ich dir doch gesagt,zu Hause bin ich immer in Damenwäsche,natürlich auch jetzt. Und sie wollte dann auch sofort wissen was ich trug. Einen weissen Long Bh.deine rosafarbenen Hüfthalter mit hautfarbenen Strümpfen,einen Pagenschlüpfer von dir und darüber ein weisses Unterkleid. Das ist schön,würde mir sicher auch sehr gefallen,schade dass ich dich jetzt nicht so sehen kann. Wir sollten es unbedingt mal wiederholen,was sagst du dazu? Ich habe auch nach unserem letzten

Treffen noch einmal nachgeschaut,etwas habe ich noch gefunden von dem ich mich trennen kann. ich glaube,es würde dir gefallen.Du solltest unbedingt mal vorbeikommen und dir Sachen anschauen. kannst sie natürlich auch anprobieren,würde ich sehr gerne sehen.

Ich freute mich sehr über ihr Angebot und sagte es ihr auch.

Lass mich mal schnell nachsehen wann es passen würde,sagte sie. Sicher schaute sie in ihren Kalender,was hälst du von nächster Woche,wollte sie wissen. Ich pass mich da ganz deiner zeit an,habe im Moment ja nichts großes vor.

Margot freute sich und schlug einige Tage vor. Es war ja noch etwas zeit bis dahin,den genauen termin würden wir schon finden.

Ich bin schon ganz aufgeregt,gestand ich ihr,Margot freute sich. Und,fragte sie,bewegt sich schon etwas in deinem Schlüpfer?

Ich bin seid unserem Treffen schon so aufgeregt,ich sabbere schon mächtig. Besonders die Vorstellung,noch etwas von deiner schönen Wäsche zu bekommen,macht mich geil. Ich hörte Margots Lachen,das gefällt mir,toll.

Was hast du jetzt eigentlich schönes an,fragte ich sie,sicher hast du dir es doch auch etwas bequem gemacht.

Also ich sitze auch nur Unterwäsche hier,ist ja auch so warm.

Und was hast du an,fragte ich.Willst du das wirklich wissen,fragte sie. Natürlich,ist doch geil wenn ich mich dich so vorstelle. Ich denke mir mal,sagte sie,dann spielst du mmir einer Hand an deinem Schlüpfer,oder?

Margot,das mache ich schon die ganze Zeit lang. Margot lachte wieder,das ist ja toll,mach doch.

Also wenn du es wissen willst,ich habe auch nur einen Hüfthalter mit Strümpfen an,darüber ein Neglige. und ich gebe ehrlich zu,ich bin seid unserem Treff auch sehr erregt,muss immer wieder an unsere Begegnungen denken. Mir hat es eben auch sehr viel Spaß mit dir gemacht.

Also spielst du dir auch schon an der Fotze,fragte ich. Sie ist schon richtig nass,ich musste mir schon ein Handtuch unterlegen. Das ist geil,Margot,lass uns zusammen wichsen,ja? Ja meinet sie leise und begann zu stöhnen.

Hast du deinen Schlüpfer schon ausgezogen,wollte sie wissen. Du legst ihn dir doch immer um den Steifen wenn du damit spielst. Das weißt du noch,sagte ich lächelnd,ja,ich mag es so noch immer an liebsten. Geil, stöhnte sie,

würde ich zu gerne für dich übernehmen.

Es dauerte noch etwas bis wir auflegten,beide hatten wir unseren Höhepunkt. ich rief alle 2 Tage Abends an und gemeinsam wichsten wir und geilten uns gegenseitig auf.

Dann war der Tag gekommen,ich war unheimlich aufgeregt. Es fiel mir nicht leicht,mich für bestimmte Wäschestücke

zu entscheiden. Ich endschied mich dann für einen weissen Long Bh,ihren Hüfthalter mit hautfarbenen Strümpfen,einen rosa Pagenschlüpfer und das passende unterkleid dazu. ich packte alles zusammen mit meinen Silconeinlagen und den halbhohen Sandaletten in die Tasche. Noch kurz etwas gegessen,gewaschen,dann ging ich los.

Pünktlich stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Schnell wurde mir geöffnet,Margot erwartete mich bereits. Als sie Tür hinter mir geschlossen hatte,nahm mich in ihre Arme,drückte mich und küsste mich dann. Ich freu mich so,sagte sie und bat mich herein.

Im Wohnzimmer sah ich mir Margot erst einmal genauer an. Toll siehst du aus,und deine Wäsche gefällt mir.

Margot lächelte und öfnnete ihr Langes Neglige. Darunter trug sie einen weisses,fast duchsichtiges Unterkleid durch das man ihren weissen Hüfthalter und die Strapse gut erkennen konnte. Sie trug keinen Bh,ihre Nippel schimmerten ebenfalls deutlich durch den Stoff.

Ich ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Wir küssten uns ind ich griff ihr dabei an ihre großen Titten,streichelte sie.

Und,sagte ich,auch so aufgeregt wie ich?. Margot lächelte nur, ich freu mich so sehr. Eine Hand schob ich ihr zwischen die bestrumpften Beine,sie öffnete sie bereitwillig. Als ich etwas über den ihren Schlüpfer fuhr,drückte sie schon ihr Becken dagegen. Aber dann schob sie mich sanft zurück,willst du dir nicht vorher auch was geiles anziehen,du kannst es ja gleich hier machen, ich schau dir gerne dabei zu. Margot 3Ich würde gerne nach nebenan gehen, bin gespannt was du sagst wenn ich wiederkomme. Na gut, wenn du möchtest, ich mach uns einen Kaffee, du trinkst doch auch einen. Ja gerne,danke, sagte ich und verschwand mit meiner Tasche in ihrem Schlafzimmer.

Ich brauchte nicht lange um mich umzuziehen, schnell noch die Riemchensandaletten an, dann ben Bh mit den Silicontitten ausfüllen. Sie lagen perfekt in den Körbchen, ich zog mir das Unterkleid darüber. Ich betrachtete mich dann kurz in ihrem großen Spiegel, so könne ich mich zeigen. Mein Schwanz stand mir schon halbsteif im Schlüpfer und ich fing schon an zu sabbern vor Geilheit.

Margot schaute mich nur lächelnd an als ich dann so vor ihr stand. Sie streichelte mir übers Unterkleid und erkannte es natürlich wieder. Ist das nicht das Unterkleid das du am ersten Tag bei mir mitgenommen hast? Es steht dir sehr gut und passt auch wunderbar, schön dass du einen Bh darunter trägst. So sitzt es wie es sein sollte, und sie streichelte über meine volle Brust. Die fühlen sich aber auch fast wie echt an,auf jeden Fall sehen sie so aus. Hast du dann auch den passenden Schlüpfer dazu an, wollte sie wissen und hob mir schon das Unterkleid bis zu den Hüften hoch. Wunderschön, du hast ihn auch an und sogar den Hüfthalter den du dir ja passend gemacht hast. Sitzt perfekt und sieht einfach nur geil aus, ich freu mich.

Sie küsste mich und griff mir dabei zwischen die bestrumpften Schenkel. Inzwischen stand mit der Schwanz steif unter meiner Wäsche, was Margot natürlich sehr freute. Sie griff mit mit einer Hand unter das Unterkleid und schob sie dann in meinen Schlüpfer. Du geiler Wäschewichser, er steht dir ja schon in voller Größe, so geil macht dich meine Wäsche also? Das gefällt mir, geil, und sabbern tust du auch schon richtig.

Wir küssten uns zwischendurch immer wieder, bis ich ihr das Neglige auszog. Ist doch warm genug bei dir, außerdem will ich dich auch in deiner geilen Wäsche sehen. Schön,dass du auf den Bh verzichtet hast, deine Titten schimmern so aufreizend durch den dünnen Stoff. Ach hör auf, sagte sie nur lächelnd, diese schlappen Dinger sind doch nicht mehr schön. Also mir gefallen sie, genau so, schlapp wie du sagst und hängend. Sie sind so schön weich und baumeln doch schwer in meiner Hand, ich finde das so geil. Margot gefiel dieses Kompliment, sie lächelte.

Setz dich,lass uns einen Kaffee trinken.

Jetzt, im sitzen, stand mein steifer Schwanz nicht ganz so krass nach vorne, beulte das Unterkleid aber trotzdem gut sichtbar aus. Margot gab mir eine Tasse in die Hand und wollte sich gerade ihre nehmen, als ich mit der freien Hand die dünnen Träger ihres Unterkleides von ihren Schultern zog. Sie lagen jetzt auf ihren Oberarmen, wie soll ich jetzt an meinen Kaffee kommen, sagte sie nur lächelnd. Zieh doch einfach nur die Arme durch und lass es rutschen, dann kann ich beim Kaffee schon deine Titten bewundern. Margot tat es und lachte dabei. Als sie sich zurücklehnte, hob sie eine hoch und ließ sie fallen.. Wie alte schlappe Euter, ich finde sie nicht mehr schön. Ich küsste Margot auf den Mund, sie sind geil deine Euter, einfach nur geil und als Scherz, aber Milch geben sie nicht mehr,oder? Margot musste herzhaft lachen, stupste mich, du versauter Kerl du.

Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und legte ihr dann eine Hand auf die Schenkel. Darf ich, fragte ich sie, Margot lächelte nur und nickte. Dafür haben wir uns doch wieder getroffen, ich warte schon darauf.

Ich schob ihr sofort meine Hand bis in den Schritt hoch, strich über den dünnen Stoff der ihre Fotze bedeckte. Margot öffnete auch gleich ihre Schenkel, eben soweit wie es der Saum ihres Unterkleides zuließ. Ich starrte dabei auf ihre leicht zu Seite hängenden Titten und wichste sie mit dem Schlüpfer. Du bist ja auch schon nass, meinte ich nur, dein Schlüpfer fühlt sich feucht an. Margot lächelte, wenn ich dich so sehen und spüre was du machst, dann ist es eben so. Ich fand dich seitdem ersten Tag so aufregend und geil,das hätte ich vorher nie gedacht. Ich habe nicht einmal von Männern gewusst, dass manche lieber Damenwäsche anziehen. Also ich habe absolut nichts dagegen und wie ich dich hier so sehe, finde ich es sogar geil. Noch dazu weil es ja meine alte Wäsche ist dir du jetzt anhast und ich sehe wie geil es dich macht.Margot 3 2Ich hörte ihr lächelnd zu und massierte weiterhin ihre Fotze unter ihrem Schlüpfer.

Ich bin ganz vernarrt in dieses kleine Stück nackten Fleisches zwischen deinen Strümpfen und dem Saum deines Schlüpfers. Es ist einfach nur geil anzusehen und ich küsste ihre nackte Schenkelstellen.

Diese alten Pagenschlüpfer hatten ja weit geschnittenen Beinabschluss, so konnte ich problemlos meinen Daumen unter ihren Schlüpfer schieben und ihre Fotze damit massieren. Und Margot war schon richtig feucht, ich drückte ihr meinen Daumen in das Loch. Nur ein sehr kurzes zucken, dann sank sie wieder entspannt in die Polster und genoß

mein Fingerspiel. Ich schob ihr meinen Daumen immer wieder ganz tief in die Fotze, um dann mit dem nassen Daumen ihren Kitzler zu streicheln.

Margot rutschte immer tiefer und ihre Schenkel öffneten sich immer weiter.

Heb deinen geilen Hintern kurz hoch, sagte ich, ich will dir den Schlüpfer ausziehen. Margot tat es und ich zog ihn ihr aus. Sie selbst zog sich das Unterkleid bis zum Bauch hoch, es war nur noch eine Schlange dünnen Stoffes oberhalb ihres Hüfthalters. Ich sah jetzt ihre nasse Fotze, ihre Schamlippen die prall und glänzend waren, dazwischen meine Daumen der sie immer wieder teilte, dann dazwischen verschwand. Ich kniete mich schnell zwischen ihre Beine und begann auch gleich sie zu lecken. Ich kostete ihren köstlichen Saft, der Daumen wurde durch zwei Finger ersetzt. Dann waren es schnell drei, die in ihrer Fotze spielten, meine Lippen und die Zunge an ihrem Kitzler.

Margots leises stöhnen war jetzt beständiger und ihr Becken drückte sie gegen mein Gesicht.

Leck mich, leck mich Andreas, es ist so geil. Ich glaube, ich komme gleich, hör jetzt nicht auf, leck und fick mich.

Es war ein geiler Anblick wie sie es genoss. Ihre Augen halb geschlossen, der Mund stöhnend offen, darunter ihre großen hängenden Titten.

Ich hörte kurz zu lecken auf, suchte ihren Schlüpfer und steckte ihn dann in den meinen. Schnell legte ich ihn mir um den Sack und den Schwanz, dann leckte ich sie weiter.

Und dann war Margot auch so weit, sie fing heftiger an zu atmen, ich spürte das Zucken in ihrem Unterleib und ihre Schenkel gingen zusammen,öffneten sich wieder um sich dann fest gegen meinen Kopf zu drücken. Ihre Hände hielten meinen Kopf und drückten ihn fest gegen ihren Schoß.

Ihre Fotze war jetzt so nass und schleimig, geil, ich holte mir alles aus ihrem Loch.

Ich spürte, wie sie lockerer wurde völlig entspannte. Mit einer Hand hielt sie noch immer meinen Kopf fest, gab mir zu verstehen, dass ich aufstehen sollte.

Als ich dann neben ihr saß, sah ich ihr zufriedenes Lächeln. Du bist ganz nass in deinem Gesicht, küss mich. Unsere Zungen spielten in dem Mund des anderen, sie leckte mir ihren Fotzensaft von den Lippen.

Oh, stöhnte sie leise, das war wunderbar. Du leckst gerne eine Fotze,das spüre ich und du liebst den Duft und den Geschmack meines Fotzenschleims, geil. Ich bin zufrieden, danke, es war einfach nur schön.Margot 3 3Nebenbei streichelte sie mich immer wieder, legte dann eine Hand auf die Beule in meinem Unterkleid. Ich öffnete etwas meine Schenkel und Margot griff mir unter den Saum. Als Margot die weiche Beule in meinem Schlüpfer spürrte, zog sie es mir so weit es ging hoch.

Ich hob kurz meinen Hintern und zog mir das Unterkleid hoch. Margot lachte nur, als sie mir dann in den Schlüpfer fasste. Sie zog den ihrigen heraus und schaute ihn sich kurz an. Der ist aber schon schon feucht, hätte nicht gedacht, dass du so sabberst.

Es ist ja nicht alles von mir, du hast auch deinen Anteil daran. Dann zog ich mir auch schnell den Schlüpfer aus und mein steifer Schwanz stand jetzt in voller Pracht zwischen meinen bestrumpften Beinen. Wir küssten uns wieder und Margot hielt noch immer ihren feuchten Schlüpfer in der Hand.

Ich weiß, sagte sie lächelnd, zu Hause wichst du ja immer mit einem Damenschlüpfer und du hast mir erzählt wie geil du das findest. Jetzt kannst du es mit einem frisch getragenem von mir machen und ich würde dir dabei nur zu gerne zusehen. Oder darf ich es für dich machen, du hast dich eben auch so nett um mich gekümmert. Damit war sie auch schon dabei mir ihren Schlüpfer um den Schwanz zu legen.

Du musst erst die Vorhaut ganz zuirückziehen und sie auch festhalten. Dann den Schlüpfer über die pralle Eichel und schön langsam bewegen.

Margot kniete sich zwischen meine Beine und tat wie ich ihr gesagt hatte. Lächelnd schaute sie mir zu, so machst du es also immer wenn du allein bist? Und ich sehe, es gefällt dir sehr.

Mit weitgespreizten Beinen saß ich über sie und Margot wichste mich mit ihrem Schlüpfer.

Es dauerte auch nicht lange und ich fing leicht zu stöhnen an. So geilt es dich auf, dass du so schnell abspritzen willst, aber du kannst bestimmt noch einmal, also will ich dir diese Freude gönnen.

Margot war sehr feinfühlig und merkte schnell was mich zum abspritzen bringen würde.

Und obwohl er schon tatal durchfeuchtet an meiner Eichel klebte, nahm sie ihn kurz in den Mund und leckte. Nach kurzer Zeit hörte sie auf, spuckte noch einmal auf den Stoff und wichste mich.

So, Andreas, jetzt kannst du kommen, spritz in meinen Schlüpfer, zeige mir wie geil dich meine Wäsche macht. Du kannst es genießen, brauchst nichts zu machen, spritz in meinen Schlüpfer.

Ja, es kommt mir, mach weiter so, es ist himmlisch wie du es machst, stöhnte ich nur und lächelnde sie an. Margot lächelte nur zurück, ich mache es wirklich gut? Oh ja, konnte ich nur noch einmal stöhnen, dann spritze ich in ihren Schlüpfer. Zwei, drei kräftige Spritzer, dann wurde es weniger. Jetzt war der Schlüpfer richtig nass, glänzte vor Feuchtigkeit, die sich durch den Stoff drückte.

Margot jauchste vor Freude, du spritzt, ich sehe es. Dann zog sie mir auf einmal den Schlüpfer vom Schwanz und stülpte ihren Mund darüber. Mit ihren Lippen und der Zunge holte sie mir auch den letzten Rest meiner Wichse aus den Eiern.

Irgendwann konnte ich es dann aber nicht mehr aushalten, ich zog sie zu mir hoch. Als sie wieder neben mir saß, küsste ich sie auch gleich. Ihre Lippen waren noch feucht, auch schmeckte sie anders.

Ich kannte den Geschmack ja irgendwie, erzählte ich ihr doch oft am Telefon, dass ich den vollgewichsten Schlüpfer auch auslecke.

Dann hielt mir Margot den vollegewichsetn Schlüpfer vor die Nase, magst du es mir zeigen?, Und sie suchte die nasseste Stelle im Stoff. Sie steckte ihn mir in den Mund, dann küsste sie mich wieder.

Durch den feuchten Stoff trafen sich unsere Zungen, wer jetzt wirklich meine Wichse leckte war eigentlich egal, es war ja auch noch ihr Fotzensaft drin. Es ging so eine ganze Weile, dann zog Margot den Schlüpfer aus unseren Mündern.

Sie legte ihn zur Seite, den möchte ich nachher wieder anziehen, es muss sich toll anfühlen so feucht zwischen meinen Beinen.

Ich lachte nur, mach das, so hast du später auch noch etwas von mir.

Wir tranken wieder etwas Kaffee und unterhielten uns. Margot kam dann auf ihre Sachen zu sprechen die sie wohl noch für mich gefunden hätte, möchtest du sie dir anschauen, fragte sie. Aber liebend gerne doch, ich bin schon ganz gespannt darauf. Ich freu mich ja schon so über die Wäsche die ich jetzt schon von dir habe, die andere wird mir sicher auch sehr gefallen.

Warte kurz, ich hole sie schnell und Margot verschwand im Schlafzimmer.

Schon als sie das Zimmer verlies rutschte ihr Unterkleid nach unten,sie zog es schnell aus und warf es mir zu. Du kannst es gerne anziehen wenn du möchtest, sagte sie nur lächelnd und war verschwunden.

Ich nahm das Unterkleid in die Hand, schaute es mir in Ruhe an dann roch ich daran. Ein aufregender Duft entströhmte dem dünnen Stoff.

Dann war Margot auch schon wieder zurück, was sie in ihren Händen hielt war nicht wenig. Ich stand schnell auf und

ging mit ihr zum Esstisch. Als erstes zeigte sie mir ein langes Nachthemd, cremfarben, mit kuzen Ärmeln.

Ich dachte mir es wird dir gefallen und ie hielt es mir hin. Es ist toll und gefällt mir sehr, darf ich es anprobieren.

Margot lachte nur, aber natürlich musst du es anprobieren, passen sollte es schon. Und so zog ich es über mein Unterkleid, ließ den saum fallen. Eher etwas zu groß als zu klein, es gefiel mir sehr, es reichte bis weit über die Knie.

Ich liebe es jetzt schon, sagte ich nur, es ist wunderschön. Das freut mich,kam von Margot. Ich behielt es an und wir sahen uns die anderen sachen an. 3 tolle Unterkleider, alle in der richtigen Größe, 2 Unterhemden mit passendem Schlüpfer und zu guter letzt noch ein weisses Korselett mit Strumpfhaltern.

Was sagst du dazu, fragte mich Margot und hielt es mir hin. Ziehst du solche Mieder auch an? Oh ja, gerne sogar, ich habe schon 2 davon. Aber eins von dir, das wäre ein Traum . Du solltest es anziehen, mal sehen ob es passt und sie gab es mir.

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