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Ein wahres Erlebnis 04

Geschichte Info
Damenwäsche.
4.7k Wörter
4.52
5.1k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/15/2022
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Etwas später mit Margot

Wieder in Erinnerung, auch durch Margots Wäsche, rief ich sie an. Margot freute sich sehr und wollte auch sofort wissen was ich mache, ob ich ihre Wäsche anziehe und ob ich manchmal dann auch an sie denke.

Ich erzählte ihr, dass ich ihre Wäsche und die Mieder noch immer sehr geil finde und natürlich auch anziehe. Sie

mache mich noch immer so geil, dass ich dann auch wichse und dabei an sie denke.etwas später mit MargotAllein schon ihr Hüfthalter gefällt mir so sehr, dass ich ihn oft trage und sehr darauf achte.

Darüber freute sich Margot, ich hoffe,du wichst dann auch und denkest dabei an mich. Ich muss auch immer wieder an uns beide denken und schnell ist dann eine Hand von mir in meinem Schlüpfer.

Und darum rufe ich dich auch an Margot, ich möchte dich wieder besuchen kommen. Es macht mich einfach so geil,

ich will auch wieder was von deiner Wäsche anziehen und dich dann lecken und ficken. So richtig schön mit dir rumsauen, wie wir es ja schon öfters gemacht haben. Und viel lieber lass ich mich von dir wichsen als wenn ich es selbst machen muss.

Margot lachte nur, brauchte dann etwas Zeit um einen Termin zu finden. Wir wollten genug Zeit haben, keine schnelle Nummer.

Zum Glück brauchten wir nicht lange warten, 3 Tage später sollte es passen.

Freust du dich, wollte Magot wissen und ich gestand, dass ich es kaum erwarten könne. Ich bin jetzt schon so geil, am

liebsten möchte ich dich jetzt schon lecken und deinen geilen Saft trinken.

Margot lachte nur, warte noch etwas, dann kannst du dir genug davon nehmen, ich mache nur zu gerne meine Beine für dich breit

Oh ja,darauf freue ich mich schon sehr, ich hoffe doch, du ziehst dir auch wieder etwas richtig geiles an?

An was hast du da so gedacht, wollte sie wissen.

Du weißst genau was ich so geil an dir finde, einen schönen Hüfthalter mit hautfarbenen Strümpfen, zum Anfang noch ein langes dünnes Unterkleid, vielleicht das geile Neglige vom letzten mal.

Margot lachte nur, wenn`s weiter nichts ist, ich werde es für dich anziehen und dich so empfangen

Ich stelle es mir gerade vor, wie du mir so die Tür öffnest, der Gedanke erregt mich noch mehr.

Sicher wichst du doch jetzt schon wieder, wie es doch schon in deinem Kopf arbeitet. Aber ü´bertreibe es nicht, sonst

bleibt am Ende nichts mehr für mich. Du weißt doch genau, wie gerne ich deine Wichse mag und davon dann auch schön viel. Hast du meinen Schlüpfer schon ausgezogen und wieder um den Schwanz gewickelt, so liebst du es doch zu wichsen?

Du kennst mich eben schon so gut, du weißt genau was mir gefällt und wie ich es mir mache wenn ich allein bin. Ja, ich gestehe, der Schlüpfer von dir liegt um meinen Schwanz und ich wichse damit. Erzähl mir noch was geiles damit ich abspritzen kann.

Margot lachte wieder, du immer geiler Wäschewichser.

Stell dir doch vor, wie ich über deinem Gesicht sitze, dein Kopf zwischen meinen bestrumpften Schenkeln und du leckst mir meine nasse Möse aus. Steck mir schön tief deine Zunge ins schleimige Loch und hol dir so meinen geilen Fotzensaft. Du weißt genau, wie geil es mich macht wenn du mich leckst und so wird wohl reichlich Saft für dich fließen.

Die Vorstellung daran ist wunderbar und sicher werden wir es auch wieder so machen, darauf freue ich mich jetzt schon.

Es dauerte dann auch nicht lange und ich spritzte die volle Ladung in den dünnen Schlüpfer. Ich drückte auch den letzten Tropfen aus dem Schwanz, dann zog ich ihn vorsichtig herunter.

Na, hast du reichlich abgespritzt, wollte Margot wissen. Es ist reichlich im Zwickel, sagte ich nur, Margot lachte.

Den würde ich jetzt gerne anziehen wollen, so vollgewichst wie er ist, sagte sie darauf. Ich finde es sehr geil, wenn

mir deine Wichse so nass an der Fotze klebt, es ist einfach ein geiles Gefühl. Und für dich wäre es doch sicher auch eine große Freude, wenn du mir dann nach einiger Zeit den Schlüpfer ausziehst. Meine Fotzenhaare sind noch verschmiert von deinem Saft, komm mein kleiner Wäschefreund, leck mich jetzt, mach alles wieder sauber.

Und damit forderte sie mich auch auf den vollgewichsten Schlüpfer auszulecken.

Leck alles schön auf, auch den letzten Tropfen lecke aus diesem dünnen Schlüpfer. Lass es dir schmecken und denk dabei an meine nasse Fotze. Kannst du hören wie sie schmatzt, ich wichse mich auch mit 3 Fingern.

Margot stöhnte laut ins Telefon, ließ mich so an ihrem Höhepunkt teilnehmen.

Danach sprachen wir nur noch kurz, freuten wir beide uns doch sehr auf unser Treffen.

Als wir uns verabschiedeten meinte Margot nur, wichs nicht so viel bis dahin,ich möchte auch was von deiner warmen Wichse haben. Damit war der Anruf bei ihr zu Ende.

etwas später mit Margot 2Dann war es endlich soweit, meine Vorfreude war riesig. Ich duschte noch gründlich, dann legte ich mir die Wäsche zurecht die ich anziehen wollte. Ich hatte ja nun schon einiges an Wäsche und Mieder und so fiel mir die Auswahl etwas schwer. Aber ich entschied mich dann doch wieder für den rosagarbenen Hüfthalter von Margot,dazu dunkelbraune Strümpfe, einen rosa eingefärbten Long Bh, rosa Pagenschlüpfer und ein rosa Unterkleid mit weisser Spitze am Ausschnitt und am Saum. Die halbhohen Sandaletten durfte ich natürlich nicht vergessen, wie auch die Siliconeinlagen für meinen Büstenhalter. Ich packte alles in meine Tasche, dazu noch ein kurzes weisses Neglige zum überziehen. Also fast alles in rosa heute, was Margot wohl dazu sagen wird.

Da es draußen war war, zog ich mir nichts von der Wäsche unter, nur einen von Margots Schlüpfern.

Pünktlich stand ich vor der Tür und klingelte. Die Tür öffnete sich schnell und Margot stand in einem langen durchsichtigem Neglige vor mir. Ich konnte ihren Hüfthalter und auch die Enden der Strümpfe darunter deutlich erkennen. Ich trat ein und schnell war die Tür hinter mir zu. Margot nahm mich in die Arme, wir küssten uns lange.

Schön, dass du mich wieder besuchst, ich freu mich so. Auch ich freu mich sehr wieder bei dir zu sein, antwortete ich.

Dann öffnete ich ihr Neglige und schaute sie in Ruhe an. Geil siehst du aus, genauso habe ich es mir vorgestellt.

Und deine geilen Titten hängen so schön, ich finde das so geil. ich nahm sie in die Hände und streichelte sie, dann nuckelte ich kurz an ihren Warzen.

Margot lachte nur, nun komm doch erst einmal rein. Ich stellte meine Tasche auf auf den Sessel und drehte mich zu Margot um. Du siehst so toll aus,sagte ich zu ihr, sie lächelte.

Ich habe schon alles vorbereitet, sicher möchtest du eine Tasse Kaffee mit mir trinken. Ich setz noch schnell das Wasser auf, möchtest du dich inzwischen umziehen wollen? Du kannst wieder ins Schlafzeimmer gehen wenn du möchtest.

Du weißt, ich bin gerne in deinem Schlafzimmer, aber ich kann mich ja auch hier umziehen.

Wenn du möchtest, gerne doch, so kann ich dir dabei zusehen.

Schnell hatte ich die Hose und das Hemd aus, stand jetzt in ihrem gelben Pagenschlüpfer da.

Du hast wieder einen meiner Schlüpfer an, schön. Lächelnd kam sie zum mir und küsste mich leicht. Sie gefallen dir so sehr, das freut mich. Und eine Hand von ihr war in meinem Schritt. Halbsteif war mein Schwanz unter diesem geilen Stoff.

Ich liebe eben deine alte Wäsche so sehr, sie ist einfach nur herrlich.

Vor ihr zog ich den Schlüpfer aus und Margor lächelte als sie meinen Schwanz sah. Wieder war gleich eine Hand an meinem Sack und knetete mir leicht die Eier.

Ich hoffe, du hast inzwischen nicht zu viel gewichst und sie sind gut gefüllt!?

Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Wange, dann verschwand sie in der Küche. Meinen Schlüpfer hatte sie mitgenommen, ich weiß nicht warum. Ich hörte sie hantieren und holte meine Wäsche aus der Tasche. Zuerst legte ich mir den Hüfthalter um und befestigte die Strümpfe an den Strapse.Darüber dann der rosafarbene Pagenshlüpfer den sie mir schon vor einiger Zeit geschenkt hatte. Dann kam der Bh, den ich auch gleich mit den Siliconeinlagen ausfüllte. Ich zog noch einmal alles richtig zurecht, als Margot schon wieder in der Tür stand.

Alles in rosa heute, das gefällt mir. Rosa war ja damals eine ganz normale Farbe für Damenwäsche, findet man ja heute nicht mehr so oft. Schade eigentlich, ich fand diese Wäschefarbe immer so sehr weiblich und warm. Aber dir scheint sie auch besonders zu gefallen, du trägst ja heute nur rosa, schön, sehr schön,finde ich richtig geil.

Ich zog mir dann auch das Unterkleid über, durch den ausgefüllten Bh darunter saß es wie es sein sollte,ich war mit mir zufrieden. Ich setzte mich und nahm dann das Neglige.

Da kam Margot auch schon mit dem kaffee und setzte sich.

Willst du das Neglige auch noch überziehen, findest du nicht dass es dafür zu warm ist? Bleib doch so wie du bist, ich find es aufregend so.

Also legte ich das Neglige wieder zur Seite und nahm meinen Kaffee. Ich wollte gerade etwas trinken, als ich Margots Hand zwischen meinen Beinen spürte.

Würde es dir gefallen, wenn ich dich jetzt schön langsam wichsen möchte, fragte sie mich lächelnd, sie hatte den gelben Schlüpfer in der Hand den ich eben noch trug. So wie du es doch immer zu Hause machst,wenn du allein bist. Ich stand kurz auf,zog das unterkleid etwas hoch und Margot zog mir den feinen Schlüpfer bis zu den Knien runter. Als ich dann wieder neben ihr saß,legte sie den gelben Pagenschlüpfer um meinen inzwischen stehenden Schwanz und wichste mich langsam, ich lehnte mich zurück und genoss das Spiel.

Das ist so geil wenn du mich so wichst, herrlich. Margot lächelte nur, zog dann aber den Schlüpfer von meinem Schwanz ,beugte sich nach unten und hatte ihn dann in ihrem Mund.

Das ist natürlich viel geiler, ich liebe es wenn mein Schwanz in deinem Mund stekt. Du leckst aber auch so toll, ich glaube, dass ich nicht lange brauchen werde. Margot, ich spritze dir meine Wichse tief in den Mund, geil.Ich hörte ihr

gurgelndes Lächeln, ich strich ihr mit einer Hand durch ihre Haare.

Ich bagann nebenbei ihre großen hängenden Titten zu streicheln und knetete sie leicht. Es war so geil, wie ihre schon

etwas später mit Margot 3etwas schlappen Titten in meiner Hand lagen. Ich spürte, wie ihre Nippel härter wurden und zwirbelte sie leicht.

Und wieder ihr gurgelndes Lächeln, steckte doch mein steifer Schwanz in ihrem Mund.

Oh Margot, sagte ich unter leichtem Stöhnen, ich bin gleich soweit wenn du so weiter machst. Nur zu gerne möchte ich dir in den Mund spritzen, aber lass mich dabei auch deine Möse lecken. Es dauerte noch etwas, dann saß Margot wieder lächelnd neben mir. Ich bin so geil auf deinen Schwanz, ich konnte einfach nicht anders. Ich küsste sie, legte mich hin. Komm, mein Schatz, setz dich auf mein Gesicht und lass mich dein geile Fotze lecken bis du kommst. Und du leckst mir meinen Schwanz dabei bis ich dir meine Wichse in den Mund spritze.

Margot lächelte nur, raffte ihr Neglige hoch und setzte sich breitbeinig direckt über meinen Mund. Gut so, wollte sie wissen, nachdem ich ja sagte, senkte sie ihr breites Becken. Ich sah noch kurz ihre langen Schamlippen, dann hatte ich sie direkt über meine Lippen. Sofort begann ich erst einmal in ihrem Loch zu bohren, ich wollte etwas von ihrem

Fotzensaft haben. Und Margot war schon mehr als nur feucht, ich genoss ihren Fotzensaft, genüsslich und mit stöhnem dabei leckte ich ihr Loch. Gut so, wollte sie noch einmal wissen, dann warf sie ihr langes Neglige über meinen Kopf. Kurz darauf spürte ich wieder ihre Lippen und die Zunge an meinem Schwanz. Margot leckte mich und war mit Lippen und Zunge an ihrer Fotze, es war für beide sehr geil.

Ich war so aufgegeilt, dass ich wohl wirklich nicht mehr lange aushalten würde. Margot merkte es auch an meinem

immer heftiger werdendem Stöhnen. Sie machte eine Pause und richtete sich auf. Jetzt saß sie mit ihrem ganzen Hintern auf meinem Gesicht. Meine Zunge noch immer tief in ihrem Loch, dann auch wieder an ihrem Kitzler. Und Margot genoß es, auch sie stöhnte heftig. Sie griff sich mit den Händen in den Schritt und zog sich ihre feuchten Schamlippen auseinander. Steck mir deine Zunge so tief rein wie du kannst. Da findest du meinen geilen Fotzensaft den du ja so magst. Ich konnte nur stöhnen und tat wie mir gesagt wurde.

Dann war Margot soweit. Ich komme, meinte sie, leck weiter, jetzt auch meinen Kitzler. Und ich tat es und Margot`s Unterleib begann zu zucken. Immer schneller bewegte sich ihr Becken über mein Gesicht, ihr Stöhnen wurde auch lauter.

Erschöpft saß sie dann über mir und drückte ihren Hintern noch weiter nach unten. Ich genoß ihre Feuchtigkeit, es war einfach nur geil ihren Saft zu aufzulecken. Doch dann wurde es mir etwas zu eng zwischen ihren Schenkeln, ich bekam kaum noch Luft. Ich drückte mit beiden Händen gegen Margots Hintern,sie stand Lächelnd auf. Ist es dir da unten zu eng geworden,wollte sie wissen und lacht wieder. Als ich dann neben ihr saß, küsste ich sie nur. Etwas wenig Luft mit der Zeit, aber sonst war es einfach nur herrlich. Du schmeckst und duftest so geil,ich liebe es einfach. Wir tranken beide einen Schluck Kaffee, Margot lehnte sich bequem zurück. Ihr Neglige stand weit offen, ich sah ihre großen hängenden Titten mit den dunklen Warzen. Sie standen noch immer steif und ich nahm sie in den Mund. Margot streichelte mir über den Kopf und drückte mich fester an sich. Schön,sagte sie,schön dass dir meine schlappen Euter so sehr gefallen, eigentlich schäme ich mich schon dafür. Ich schaute sie an, dafür brauchst du sich nun wirklich nicht zu schämen, mir gefallen sie so wie sie sind. Margot küsste mich und fasste mir dann zwischen die bestrumpften Beine. Und ich mag dich, so wie du bist und noch mehr wenn du mein Wäsche und Mieder anhast. Es gefällt mir einfach,wenn du Damenwäsche trägst, du siehst für mich richtig geil darin aus.

Ich hatte ja noch nicht abgespritzt und saß mit steifem Schwanz zwischen meinen bestrumpften Schenkeln neben ihr,Margot spielte leicht mit meiner Vorhaut.

Was meinst du, würde es dir gefallen, wenn ich dir die Lippen und die Nägel anmale? Ich habe von beidem ein richtig kräftiges rot, ich denke du würdest noch geiler damit aussehen. Und heute haben wir ja genug Zeit, ich würde es gerne machen wollen. Ich schaute sie an, meinst du das ernst? Zu Hause mache ich ja auch manchmal,aber eben nur selten.

Ich finde es ja auch geil etwas geschminkt zu sein, doch hier bei dir hätte ich es mir nicht getraut. Ein kurzes Lächeln von ihr, wenn du es auch gerne möchtest, lass es uns tun. Du bist doch schon komplett in Damenwäsche bei mir,vieles davon ist von mir, also wäre es doch nur richtig wenn wir es wirklich komplett machen. Und schon stand sie auch und verschwand im Bad. Na komm, rief sie, ist doch schnell gemacht und ich bin selbst ganz neugierig darauf. Bis ich im Bad war, hatte sie schon alles bereitgestellt und wartete lächelnd auf mich. Setz dich, wir fangen mit den Nägeln an. Sie hatte schon lackierte Kunstnägel die sie mir jetzt aufklebte. Na siehst du,sieht doch schon ganz anders aus,geil. Aber halte jetzt die Hände still bis der Kleber richtig trocken ist. Ich war wehrlos und Margot nutzte es sofort schamlos aus. Sie drückte meine Beine auseinander, dann nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand. Sie zog mir die Vorhaut total zurück, dann steckte sie ihn in ihren Mund.Kaum war ihre Zunge an meiner Eichel, als sie auch schon genüsslich stöhnte. Ich öffnete mein Beine noch weiter und genoss ihr Zungenspiel.

etwas später mit Margot 4Sie leckte mir den Schwanz, dann stand sie auf. Jetzt noch deine Lippen und du siehst richtig geil aus. Auch das hatte sie schnell erledigt, schau dich an. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich. Knallrote Fingernägel und Lippen, nur im Bh und Hüfthalter, der rosa Schlüpfer hing noch immer über meine Knie, sie zog mir kurz den Saum meines Unterkleides hoch und mein Schwanz stand steil nach oben. Ich finde dich so toll,richtig geil, meinst du nicht auch. Und mir gefiel sehr was ich da im Spiegel sah, du hast recht, es sieht geil aus. Wenn du jetzt bei dir noch das gleiche machst, dann sind wir beide 2 geile Schwestern. Margot lachte, oh ja, das wären wir dann.

Also, sagte ich,lackier dir die Nägel und trage gut den Lippentift auf. Margot gehorchte und malte sich die Nägel an. Sie hatte so schon schöne Fingernägel, nur waren sie eben nicht rot lackiert. Als sie damit fertig war, gingen wir in die Stube zurück und Margot musste warten dass der Lack trocken war. Das war jetzt meine Zeit und ich kniete vor ihr.

Mach deine Beine breit, ich will dich lecken. Und du kannst dich nicht viel bewegen, also lass mich an deine Fotze. Margot lachte nur kurz, du Genießer, du nutzt meine Lage schamlos aus, aber ich tat das ja vorhin auch. Also dann,hol dir meinen Fotzensaft, leck mir das nasse Loch. Gefällt mir wenn du so redest, sagte ich nur und schon war ich mit Lippen und Zunge an ihrer Fotze. Und es war wieder so geil, ihr Duft und der Geschmack dazu,die Feuchtigkeit und das warme weiche Fleisch ihrer Möse, ich genoss es einfach nur. Auch Margot hatte wieder ihren Spaß dabei, ich sah sie entspannt lächelnd halb liegend und genießend. Du leckst mich so toll, ich find es einfach nur schön und du machst mich damit immer noch geiler. Wenn ich dich jetzt so sehe, du in deinen Miedern,den feinen Strümpfen,schön geschminkt, ich finde es so geil.

Und ihr volles Becken bewegte sich,sie drückte es immer weiter nach vorne. Im Gegensatz zu mir wurde die Menge ihrer Säfte immer mehr, was mir natürlich sehr gefiel. Und ich sagte es ihr auch, worauf sie nur lächelte.

Du bringst mich ja dazu, ich kann nichts dagegen machen. Und wenn du es so liebst, dann hole dir einfach was dich so aufgeilt. Mir gefällt`s wenn dir mein Fotze und der Schleim daraus so gut schmeckt.

Sie zog mich mit beiden Händen fest an ihre Fotze, leck mir den Geilsaftt aus meinem Loch, nimm ihn dir und geil dich daran auf. Später kannst du mich ficken und deine Wichse reinspritzen, du geiler Wäschewichser. Aber bei mir brauchst du nicht zu wichsen, das übernehme ich gerne, ich liebe es wenn du meine Wäsche trägst und nur zu gerne darfst du in meine Schlüpfer spritzen.

Margot war so geil, sie hatte es geschafft, sie zuckte mit ihrem Becken und ihre Schenkel zogen sich zusammen.

Mein Mund war nass und vollgeschleimt von ihrem Saft, ich saß neben ihr und sie küsste mich.

Wir ruhten uns beide etwas aus und tranken einen Kaffee dabei. Ich musste Margot immer wieder sagen,wie sehr mir die angemalten Fingernägel und Lippen gefallen. Sie lächelte nur und wollte nicht glauben, dass ich es nicht selbst öfters mache Aber so ist es und ich sagte ihr,dass ich es jetzt sicher auch öfters zu Hause tun werde. Margot lachte nur, du siehst auch gut damit aus, es macht dich noch etwas mehr weiblicher.

Mir stand noch immer mein Schwanz unter dem Unterkleid, es war jetzt schon nass gesabbert vor Geilheit. Natürlich fiel es Margot auf und sie wollte dass ich das Unterkleid ausziehe. Natürlich tat ich es und Margot freute sich über meinen steifen Schwanz unter dm Hüfthalter. Das sieht so aufregend aus, dein schöner Schwanz unter dem Mieder, ich mag es sehr, meinte sie. Nun solltest du aber auch erst einmal zum abspritzen kommen, hast du doch tapfer so lange durchgehalten. Wie möchtest du es, soll ich dich lecken oder willst du lieber von mir gewichst werden?

Nimm ihn in den Mund und leck mich bis ich abspritze, sagte ich nur. Und schon war Margot mit einem Lächeln über meinem steifen Schwanz und hatte die pralle Eichel zwischen ihren roten Lippen. Herrlich, wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte, schnell war ich zum abspritzen bereit. Als ich es ihr sagte, hörte ich ihr lächeln. Ja, komm und spritz mir deine warme Wichse in dn Mund, ich habe mich so darauf gefreut. Und sie leckte mich bis ich mit zuckendem Schwanz abspritzte. Auch den letzten Tropfen leckte sie begierig auf und schluckte alles mit großer Lust.

Völlig erschöpft lehnte ich weit zurückgeleht neben ihr und streichelte ihr übers Haar. Sie richtete sich dann auf und küsste mich. Ihre Zunge war tief in meinem Mund und ich konnte etwas von meiner Wichse und ihrem Speichel schmecken. Margot lächelte nur, das habe ich so sehr vermisst.etwas später mit Margot 5Beide tranken wir dann in Ruhe den Kaffee aus.

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