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Ein WE mit Folgen Teil 01

Geschichte Info
Tante und Neffe.
6.3k Wörter
4.15
123k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/01/2022
Erstellt 09/08/2013
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Hallo liebe Leser!

Ein weiteres Werk aus meiner Feder ist fertig. Natürlich sind alle agierenden Personen über 18!!!

Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und über viele Kommentare würde ich mich freuen!!

Küsse eure Gaby.

Ein WE mit Folgen - Teil 1

Tim stieg aus dem aklimatisierten Zug und sofort schlug ihm die brütende frühsommerliche Hitze entgegen. Es war Anfang Juni und an diesem Freitag Nachmittag hatte das Thermometer deutlich die 30º Grad Marke überschritten. Ein Gefühl wie gegen eine Wand zu laufen. Tim verlies den Bahnhof und ein Blick in den Himmel verhieß nichts Gutes. Dunkle Wolken begannen sich aufzutürmen. Es roch nach einem Gewitter. Er musste sich wohl oder übel mehr beeilen als sonst um das Haus seiner Tante zu erreichen.

Tim hatte mit 19 gerade erst das Abitur hinter sich gebracht und wartete nun darauf bis im Herbst das Studium losging. Da er schon immer chronisch knapp bei Kasse war, kam ihm das Angebot seiner Tante Gaby vor 3 Jahren gerade recht. Damals hatte sich, soweit man den Gerüchten glauben darf, ihr Exmann mit einer Jüngeren aus dem Staub gemacht. Seine Tante Gaby die nun alleinige Eigentümerin eines recht großen Einfamilienhaus samt Garten war, bot ihm an sich doch etwas dazu verdienen zu können, wenn er sich um die Arbeiten rund ums Haus kümmerte.

Tim musste nicht lange nachdenken und nahm das Angebot sofort an. Seine Tante war schon immer sehr großzügig was Geldgeschenke betraf und seine Vermutung auch jetzt einen ordentliches Zusatzeinkommen verdienen zu können, bestätigte sich schnell. Außerdem erhoffte er sich den einen oder anderen freizügigeren Anblick von ihr erhaschen zu können.

Sehr früh hatte sich bei Tim eine Vorliebe für reife Frauen herauskristallisiert. Natürlich gab es einschlägige Filme und Bilder aus dem Internet, die ihm als Anreiz und Vorlage dienten, aber dennoch tauchte in seiner Fantasie im Laufe der Zeit immer öfter das Bild seiner Tante Gaby auf. Gaby, die große Schwester von Michaela, Tims Mutter, und mit 43 Jahren noch äußerst attraktiv. In Tims Augen war sie das Idealbild einer reifen geilen Frau.

Seit dem verbrachte Tim vornehmlich im Frühjahr und Sommer fast jedes Wochenende bei ihr und kümmerte sich um die Gartenarbeit und kleinere Reparaturen rund ums Haus. Da seine Mutter und er in der nächsten Großstadt wohnten und Gaby außerhalb in einem kleineren Ort, musste Tim stets mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu seiner Tante fahren. Die Verbindungen waren allerdings alles andere als gut und nach einigen verpassten Zügen und spätabendlichen Autofahrten hatte ihm Gaby angeboten doch übers Wochenende einfach das Gästezimmer zu beziehen. Tim war das nur recht. Seine viel beschäftigte Mutter wusste ihn in guten Händen und hatte dementsprechend auch nichts einzuwenden. Aufgrund dessen reiste Tim, wie an diesem Tag, meist Mittags oder Abends an und fuhr dann erst Sonntags wieder heim.

Tim machte sich schleunigst auf den Weg um die 15min Fussmarsch zum Haus seiner Tante so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Die Gewitterfront näherte sich unaufhaltsam und schneller als gedacht.

Auch Gaby war das nahende Unwetter nicht entgangen. Etwas enttäuscht erhob sie sich von ihrer Liege und schlüpfte wieder in ihren Bikini. Sie liebte es sich zu sonnen, die Wärme zu spüren, braun zu werden und das am liebsten nahtlos. Glücklicherweise ist das auf ihrer Terasse und in ihrem Garten auch ohne weiteres möglich. Nur ihre Nachbarin und inzwischen gute Freundin Petra und deren Kinder hätte die Chance etwas sehen zu können, wenn sie es darauf anlegen würden. Doch vor Petra musste Gaby sich nicht zieren. Schließlich teilten die beiden Frauen die Leidenschaft für Saunagänge und besuchten das nahegelegene Thermalbad auch ab und an gemeinsam. Petra's Kinder waren beide erwachsen und sowieso nur noch sporadisch daheim.

Vielleicht war die Unterbrechung ihres Sonnenbades nicht mal das Schlechteste. Sie wusste nicht genau wann ihr Neffe Tim heute eintreffen würde und auch wenn er sie schon im Bikini gesehen hatte, beim FKK im eigenen Garten sollte er sie nicht unbedingt antreffen. Der Gedanke daran ließ sie schmunzeln. Sie konnte sich noch genau daran erinnern als sie ihm im vergangenen Somme das erste mal nur mit einem Tuch um die Hüfte und im Bikini gegenüber getreten war. Tim hatte sich und die Arbeit für einen Moment völlig vergessen und sie nur angestarrt. Als auch ihm das damals bewusst wurde, hatte er sich schnell bemüht weiterzumachen als ob nichts gewesen wäre. Gaby hatte das jedoch sehr wohl bemerkt und sich sehr geschmeichelt gefühlt. Wenn sie solch eine Wirkung auf einen jungen Mann hatte, musste sie ja noch sehr gut in Schuss sein.

"Was würde er wohl für Augen machen wenn er mich hier ganz nackt liegen sieht." dachte sie sich und verstaute dabei die Polster ihrer Liege im Sicheren bevor sie nach oben ins Bad ging...Dass Tim ihr seit damals immer mal wieder heimliche Blicke zu warf wenn er sich unbeobachtet fühlte, war ihr nicht entgangen. Sie war ihm diesbezüglich aber alles andere als böse. Er ist eben ein junger Mann der sich noch die Hörner abstoßen muss, sagte sie sich, und wie alle Männer schaut er eben wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Es war ja nicht der Fall, dass sie sich extra freizügiger anzog oder sie es provozieren würde. Trotzdem fand sie es auf eine gewisse Weise schön auch bei ihrem Neffen als Mann auf Interesse zu stoßen. Welche Frau mag es nicht Aufmerksamkeit zu erregen und seit ihrer Scheidung hatte sich das sogar noch gesteigert. Sie mochte es wenn sich Männer nach ihr umdrehten und hinter ihr herblickten. Bei Tim war das eben genauso. Sie genoss seine Gesellschaft an den Wochenenden und die Aufmerksamkeit die er ihr zuteil werden ließ. Ein zufriedenstellendes Gefühl der Selbstbestätigung breite sich dann in ihr aus.

Eine feste Beziehung, die ihr sonst das Gefühl vermitteln könnte, war Gaby seit damals nicht mehr eingegangen und so schnell hatte sie das auch nicht wieder vor. Natürlich gab es den einen oder anderen One-Nightstand seither, die liesen sich aber an einer Hand abzählen und waren alles andere erfüllend, geschweige denn befriedigend gewesen. Daher war es kaum verwunderlich, dass seit ihrer letzten sexuellen Zusammenkunft mit einem Mann bereits 8 Monate vergangen waren und sie sich vornehmlich mit ihren diversen Gummifreunden aushalf, wenn sie die Lust übermannte.

Gaby stellte die Dusche an und zog ihren Bikini aus, den sie in den Wäschekorb warf. Splitternackt stand sie vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten während sie ihre Hände langsam über ihren Körper gleiten ließ. "Du siehst noch immer blendend aus...vielleicht wäre es mal wieder an der Zeit, dass auch fremde Hände über deine Haut streicheln und nicht nur deine eigenen." ging es ihr durch den Kopf. Sie betrat die große offene Dusche und stellte sich unter das perlende Wasser, genoss das erfrischende Nass bevor sie sich daran machte ihren ganzen Körper einzuseifen und von unerwünschten Härchen zu befreien.

Tim hatte noch knapp 5 Minuten Fußweg vor sich als er von dem Unwetter eingeholt wurde. Das anfangs ferne Donnergrollen kam schneller näher als gedacht und im Bruchteil von Sekunden begann es zu regnen, genauer gesagt es goss wie aus Kübeln. Als ob jemand alle Schleusen auf einmal geöffnet hätte. Er spurtete los und sprang über größer werdende Pfützen und Bäche die sich auf der Straße bildeten. Als Tim das schützende Vordach der Haustür seiner Tante erreicht hatte war er bis auf die Haut durchnässt. Er wusste zwar wo sich zur Not der versteckte Ersatzschlüssel befand, dafür müsste er aber rund ums Haus in den Garten und wieder in den Regen. Nicht dass das noch hätte mehr anrichten können als jetzt, aber er bevorzugte es zuerst mit klingeln zu versuchen.

Es dauerte einen Moment, aber dann öffnete sich die Tür. "Tim du bist schon da?!" "Hallo Tante Gaby." sagte Tim. "Junge, du bist ja pitschnass, komm erstmal rein. Warum hast du denn nicht angerufen, ich hätte dich doch vom Bahnhof abgeholt." "Naja ich dachte du bist noch bei der Arbeit und ich hab wohl das Unwetter etwas unterschätzt." antwortete Tim und betrat den Flur. Gaby musste lächeln. "Oder du bist einfach zu langsam." flachste sie während sie die Tür hinter sich schloss. "Haha." entgegnete er und schlüpfte aus seinen Sneaker. "Mist, selbst meine Schuhe sind komplett nass." "Warte kurz, ich hol dir ein Handtuch. Ich hab gerade erst geputzt und möchte nicht gleich Fußabdrücke quer durchs Haus. Du kannst dich dann ja im Bad erstmal abtrocknen." Gaby verschwand und Tim zog sich die nassen Socken aus.

Als sie wiederkam und ihm das Handtuch reichte trocknete er sich die Füße ab. "Man so ein Mistwetter!" schimpfte Tim vor sich hin. "Ist es ok wenn ich mich kurz abdusche Tante Gaby?! Ich bin zwar schon nass bis auf die Haut, aber dir ersten 10min waren der reinste Hochleistungssport." "Natürlich, ich muss dir noch frische Handtücher bringen, aber sonst weist du ja wo alles weitere ist. Magst du etwas trinken, einen Kaffee evtl. dann bereite ich den schon mal vor." "Danke erstmal nicht." antwortete Tim und ging Richtung Bad. Als er es betrat war das erste was ihm auffiel die noch feuchte warme Luft und der knallrote Bikini der auf dem Wäschekorb lag. "Verdammt!" schoss es ihm durch den Kopf. "Da bin ich wohl zu spät gekommen, dieses sch... Gewitter!" Seine Tante hatte sich allem Anschein nach gesonnt und dann erstmal geduscht. Wäre es so heiß geblieben hätte er sie sicher beim sonnen überrascht. Nur zu genau konnte er sich noch an das letzte mal erinnern, als er Gaby im Bikini gesehen hatte. Dieses Bild beflügelte seine Fantasie nach wie vor und auch jetzt, als es vor seinem inneren Augen auftauchte, konzentrierte sich ungewollt das Blut auf seine Körpermitte und ließ sein bestes Stück leicht dicker werden...

Er hatte sich gerade das T-Shirt über den Kopf gezogen und die kurze Hose zu Boden fallen lassen, als es klopfte. "Ja!?" sagte Tim und seine Tante streckte ihren Koof durch die Tür. "Ich bring dir die neuen Handtücher." Für einen winzigen Moment stockte Gaby. Sie war davon ausgegangen, dass Tim noch angezogen war und er warten würde bis sie die Handtücher gebracht hatte, stattdessen stand er ihr nun nur noch in seinen Boxershorts gegenüber. "Oh ja, danke!" sagte er etwas verlegen.

Tim duschte fast immer nach getaner Arbeit, aber noch nie hatte Gaby dann das Bad betreten, geschweige denn ihn in nur in eng anliegenden Boxershorts gesehen... Doch das war nicht alles. Ansich war er ja noch angezogen, aber durch die unfreiwillige Regendusche die auch seine Unterhose nicht verschont hatte, klebte diese regelrecht an seiner Haut und offenbarte mehr als gewollt. Dass Tim eine ansehnliche Statur hatte, wusste Gaby nicht erst seit diesem Moment. An ganz heißen Tagen hatte er im Garten auch ab und an auf ein Shirt verzichtet und schon da war ihr der sportliche Körper ihres Neffen aufgefallen. Was aber just in diesem Moment ihre Aufmerksamkeit auf sich zog war Tims Lendengegend. Durch den nassen Stoff seiner Boxershorts zeichneten sich überdeutlich die Umrisse seines Penis ab und, das konnte Gaby aus Erfahrung sagen, das was sie da sah war alles andere als klein! Ein Bruchteil einer Sekunde herrschte Stille im Raum bevor sich Gaby von diesem Anblick loseisen konnte. "Ok, dann lass ich dich jetzt mal alleine. Komm einfach runter wenn du fertig bist oder ruf wenn du was brauchst. Wobei du weißt ja wo alles ist..." "Ok." kam nur von Tim. Sie lies ihn stehen und schloss hinter sich die Türe.

"Was war das eben?!" War der 1. Gedanke der Gaby durch den Kopf schoss als sie wieder im Flur stand und Richtung Küche ging. "Was für ein sinnloses Geplapper und nur weil du einen Schwanz gesehen hast!? Meine Güte und das noch nicht mal ganz in Natura..." Gaby war verwirrt. Wie konnte sie das so aus der Fassung bringen?! War sie so ausgehungert nach einem echten Stück Männlichkeit?! Sie öffnete den Kühlschrank um sich etwas zu trinken zu holen. Dabei entdeckte sie den Weißwein den sie gestern Abend geöffnet hatte und beschloss sich ein Gläschen zu gönnen, zur Beruhigung. "Nun eins ist klar," sagte Gaby zu sich "ein außerordentliches Prachtstück hat er in der Hose!"

Tim war perplex nachdem seine Tante wieder gegangen war. Wenn er sich nicht komplett täuschte, hatte seine Tante ihm soeben direkt auf seine Boxershorts geschaut und das war nicht nur ein flüchtiger Blick gewesen. Er sah im Spiegel das was auch Gaby gesehen hatte. Der Stoff klebte so sehr an seiner Haut, dass fast alles zu sehen war. Nicht dass er sich schämen würde, ganz ihm Gegenteil. Es hatte ihn erregt fast nackt vor seiner Tante zu stehen und auch jetzt wuchs sein Schwanz weiter an als er die Situation nochmal Revue passieren lies und drängte darauf befreit zu werden. Tim schälte sich aus dem letzten nassen Kleidungsstück, warf es zu dem Rest und betrat mit einem wippenden Schwanz die Dusche. Er hatte sich noch überlegt die Türe abzuschließen, sich dann aber doch dagegen entschieden und während er sich in seiner Fantasie ausmalte, wie seine Tante erneut ins Bad kommen würde und ihn gänzlich nackt sehen könnte, seifte er seinen Körper ein und widmete seiner Intimzone besondere Aufmerksamkeit. Tim genoss das glitschige Gefühl der Seife als er begann seinen steifen Schwanz zu massieren. In der Ablage entdeckte er neben Shampoo und Duschgel auch einen Nassrasierer. Er fragte sich, ob sich seine Tante womöglich vorhin erst rasiert hatte. "Womöglich hatte sie sich damit auch ihre Spalte blank rasiert." ging es ihm durch den Kopf. Er selbst trimmte bisher seine Schambehaarung nur, aber aus einem Bauchgefühl heraus nahm er den Rasierer in die Hand, seifte sich sein Intimbereich nochmals ein und begann damit seinen Hoden zu rasieren. Nach getaner Arbeit überprüfte er das Endergebnis und war mehr als zufrieden. Es fühlte sich gut an, sehr gut sogar!

Gaby hatte das Glas geleert, aber die erhoffte Beruhigung stellte sich nicht ein. Was war nur mit ihr los!? Sie schenkte sich einen weiteren Schluck ein und nippte am Glas. Sie fühlte sich nervös, unruhig, aufgeregt und... ja erregt! Sie konnte die Anzeichen nicht leugnen. Zu deutlich fühlte sie wie der dünne Stoff ihres Sommerkleids bei jeder Bewegung über ihre Brustwarzen streifte. Auf einen BH hatte sie nach dem Duschen verzichtet. Lediglich einen Tanga und ihr Kleid hatte sie sich übergezogen und war in die FlipFlops geschlüpft. Sie stand an die Arbeitsplatte gelehnt, nahm einen weiteren Schluck und rieb sich ihren Nacken. Langsam ließ sie ihre Hand nach unten gleiten und als ihre Fingerspitzen bei ihrer Brust angekommen waren stoppte sie. Ihre Hand lag auf ihrem Busen und als sie etwas fester zupackte spürte Gaby deutlich ihren sich verhärtenden Nippel in der Handfläche. Ein wohliger Schauer durchlief sie und in ihr begann es zu kribbeln. Sie ließ ihre Hand tiefer gleiten, entlang ihrer Taille zu ihrem Oberschenkel wo sie verharrte. Gaby lauschte in die Stille des Hauses. Abgesehen von dem Unwetter draußen konnte sie leise noch die laufende Dusche hören. Kurz zögerte sie, aber dann ließ sie ihre Hand unter ihrem Kleid verschwinden. Sie hielt die Luft an als sie diese in ihren Slip schob und ihre Heiligstes berührte. Ohne Zweifel sie war erregt. Zu deutlich fühlte sie ein wenig Feuchtigkeit und als ihre Hand wieder zum Vorschein kam, glänzten ihre Fingerkuppen. "Später liebe Gaby, später." zügelte sie sich selbst.

Tim trat aus der Dusche, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Er griff nach seinem Rucksack in der Hoffnung, dass zumindest seine obligatorische Wechselwäsche die er immer dabei hatte trocken geblieben ist. Ein Irrtum wie sich herausstellte. Auch sein Rucksack samt Inhalt war triefend nass. "So eine Scheiße!" fluchte er. Tim war ratlos. Er hatte keine Wahl. Er schlang sich das Handtuch um die Hüfte und bemühte sich einen halbwegs festen Knoten hinzubekommen, stopfte die restlichen nassen Klamotten ebenfalls in den Rucksack und verließ das Bad. Wohl oder übel musste er lediglich mit einem Handtuch das gerade alles Nötige bedeckte warten, bis seine Kleidung wieder trocken war.

"Tante Gaby??" rief er. "Ich bin im Wohnzimmer." bekam er als Antwort. Mit klopfendem Herzen ging er ins Wohnzimmer. Gaby stand am Fenster, mit dem Rücken zu ihm und schaute nach draußen. "Meine Güte schau dir dieses Unwetter an. Draußen wird es immer dunkler." sagte sie. Tim nahm das erst jetzt war und wirklich, man könnte meinen die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, dabei war es noch früher Nachmittag. "Könntest du die Eckleuchte anschalten bevor wir ganz im Dunkeln sind!?" "Ja klar...Du ich müsste deinen Trockner kurz in Beschlag nehmen, ich hab nichts Trockenes zum anziehen."

Gaby drehte sich zu ihrem Neffen. Nur mit einem umgeschlungenen Handtuch stand er da. Die eine Hand sicherte den Knoten, in der anderen hielt er seinen Rucksack. "Natürlich kein Pro..." Gaby stockte und binnen einer Sekunde wurde sie durch ihre Libido gesteuert. "Mist, mir fällt gerade ein der ist defekt. Ich hab schon einen Techniker bestellt." hörte sich selbst lügen. " Wir können deine Wäsche nur aufhängen." Gaby's Gedanken rasten. " Ich lüge meinen Neffen an. Ich lüge damit er sich nichts anziehen kann..."In ihr kämpfte die Moral und Vernunft gegen ihr Erregung und unterlagen. "Was?! Ja so ein..." weiter kamTim nicht. Ein Blitz durchzuckte den Raum, gefolgt von einem enormen Donnerschlag und dann ging das Licht aus.

"Was ist denn jetzt los?" "Sind wahrscheinlich nur die Sicherungen. Ich schau gleich mal nach." antwortete Tim und war froh der peinlichen Situation entrinnen zu können. Er tastete sich bei dem wenigen übrigen Tageslicht in den Keller, suchte nach einer Taschenlampe und kontrollierte die Sicherungen. Alles war ok. Oh Shit. Kein Strom und ein kein Trockner hieß, dass er Minimum die nächsten zwei drei Stunden nur mit dem Handtuch rumlaufen musste und das vor seiner Tante! Wie sollte das nur funktionieren ohne dass er eine Latte bekommt, die kaum zu verdecken wäre!? Bereits jetzt hatte er mit der aufkommenden Erregung zu kämpfen. Er versuchte sich abzulenken und ging gemächlich wieder nach oben.

Gaby hatte währenddessen begonnen Tims Sachen zum Trocknen aufzuhängen und rang innerlich noch immer mit sich. Was hatte sie nur getan. Im Grunde nötigte sie ihren Neffen durch ihre Aussage dazu fast nackt zu sein. Andererseits, ohne Strom war ihre Lüge sowieso hinfällig. Eine Fügung des Schicksals könnte man sagen und somit war ihr schlechtes Gewissen beruhigt. Sie war völlig in Gedanken und zuckte zusammen als Tim sie plötzlich ansprach."Die Sicherungen sind alle ok. Der Blitz muss irgendwo in die Hauptleitung eingeschlagen sein." berichtete Tim. "Können wir da was machen?" fragte seine Tante. "Nee keine Chance. Da müssen die von der Stadt ran." erklärte er. "...und die werden auch erst damit anfangen wenn das Gewitter vorbei ist." ergänzte Gaby. "Ja vermutlich."

Peinliche Stille machte sich breit. Gaby fühlte wie das Kribbeln in ihr zunahm. Sie war bemüht Tim ins Gesicht zu schauen und nicht auf seine Lendengegend. Tim indessen versuchte das Pochen in seinem Schwanz zu verdrängen und sich zu beruhigen. Alleine die Tatsache fast nackt vor seiner Tante zu stehen lies seinen Schwanz langsam aber unvermeidbar anschwellen und er spürte wie dieser gegen das Handtuch drückte."Tja, was hältst du davon wenn wir zuerst mal für etwas mehr Licht sorgen." unterbrach Gaby die Stille. "Irgendwo im Keller müssten noch alte Kerzen sein, die könnten wir holen und was zu trinken und dann..." sie wusste es selbst nicht genau. "...dann können wir ja ein wenig plaudern." "Ok, klingt gut." sagte Tim.

In Keller angekommen, betätigte Gaby den Lichtschalter, vergebens. "Würde mich wundern wenn du hier Strom hast." grinste Tim. "Haha, sehr witzig du Schlaumeier." entgegnete seine Tante. Die Kerzen waren schnell gefunden. "Was magst du denn trinken?!" fragte sie Tim der hinter ihr stand und leuchtete. "Ich glaub ich nehm ein Bier." "Ich bin mir nicht sicher ob ich da eins da hab." sagte Gaby und ging in die Hocke um im Dunkeln etwas erkennen zu können. Tim hatte dadurch einen perfekten Blick auf ihr Dekolté und konnte nicht anders als darauf zu starren. Sofort verlagerte sich seine Blutzufuhr. "Nee sieht schlecht aus. Wir könnten uns einen Wein gönnen wenn du magst!?" sagte sie. "Äh...bitte?! Ja klar gern." Gaby nahm eine Flasche Rotwein aus dem Regal und stand auf. Sie schmunzelte. Hatte sie ihn doch eben dabei ertappt wie er auf ihre Titten gestarrt hat.

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