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Ein Wochenende 05

Geschichte Info
Wie Maja fertig gerührt wurde.
1k Wörter
4.01
58.6k
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 08/16/2009
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Ich bereitete den Kaffee, da Jasmin durch den Koks durch das Wohnzimmer wuselte und anscheinend selber nicht wusste, was sie suchte.

Lange hatte sie nichts mehr genommen und wohl mit der Line übertrieben.

Breitbeinig setzte sich Jasmin an den Tisch und bekam von Maja einen Kuss.

Jetzt schmeckte sie auch das Sperma ihres Sohnes und lächelte zufrieden.

Maja schaute auf den Tisch und erkannte die Reste der Line.

Fragend sah sie mich an und ich schob ihr etwas rüber. Lächelnd schlürfte sie ihren Kaffee und bereitete die Line.

Nachdem sie alles in sich aufgenommen hatte, lächelte sie zufrieden.

Sie legte 300€ wieder auf den Tisch und wollte nach dem Kaffee verschwinden.

Jasmin und ich hielten sie aber fest und streichelten ihre Schenkel.

Entspannt lehnte sich Maja von so viel Zärtlichkeit zurück und öffnete ihre Beine. Ein starker Spermageruch ging durch den Raum. Jasmin war vor mir an ihrer Spalte und saugte daran, während meine Zunge über Majas Schenkel glitten.

Schmatzend saugte sie den süßen Saft aus ihr heraus gefolgt von einem Finger.

Stöhnend rekelte sich Maja auf der Couch bis sie flehend nach Erlösung japste, als Jasmin erst einen Finger und dann immer mehr in ihrem Po versenkte.

Jasmin zog sich aus Maja zurück, stellte sich auf die Couch und reckte Maja ihre Grotte entgegen die sie bereitwillig ausleckte. Ich kniete mich vor die Couch und setzte meinen Schwanz zwischen Majas Beinen an.

Langsam glitt ich über ihre Lippen und ihren Kitzler bis sie wimmernd flehte sie nun endlich zu erlösen.

Mit einem starken Ruck drang ich in sie ein und zog ihn langsam wieder ganz heraus. Ihr Wimmern wurde flehender und mit einem weiteren Ruck stieß ich wieder in sie, nur um dann wieder langsam ganz aus ihr zu gleiten.

So ging es einige male bis sich Maja von Jasmin lösen konnte und mich wütend anschrie ihr es endlich richtig zu besorgen.

Sie würde auch nie mehr mit Jasmin's Mann schlafen. Bei diesen Worten wurde wieder ihr Mund fest an Jasmin's Schritt gedrückt und ich faste fester ihre Hüften.

Hart stieß ich nun wieder und wieder in sie. Ihr Wimmern wurde lauter und sie zuckte ununterbrochen. Auch Jasmin ergoss sich über Maja wieder und immer wieder.

Majas Gesicht bestand nur noch aus zerlaufender Schminke. Jasmin kam ein letztes mal und wie zum Dank ergoss sie zum Abschluss noch ihren Natursekt über Maja's Gesicht.

Bei dem Anblick spritzte ich meinen ganzen Saft in Maja und da merkte sie erst, dass ich keinen Gummi benutzt hatte.

Weiter und tiefer drückte ich meinen Saft in sie, so als ob ich es bis in ihren Muttermund schießen wollte.

Weinend brach sie vor mir ein, doch ich stieß weiter. Erst als sie sich schluchsend auf sie Seite drehte, ließ ich von ihr ab.

Sie war über und über mit Urin bedeckt und roch ein wenig streng.

Jasmin lächelte zufrieden und voller Genugtuung. Sie hatte es dieser kleinen Möse richtig zeigen können, doch noch war Jasmin nur zur Hälfte befriedigt.

Jasmin beugte sich zu mir über und gestand, dass sie von mir ein Kind möchte und die Pille absetzen wird, wenn ich die kleine weiter fertig machen würde.

Jasmin ging ins Bad und holte ihren Vorrat an Pillen und legte ihn auf den Tisch.

Ich schaute an mir herab und musste feststellen, dass es mit meiner Standkraft nicht mehr weit her geholt war.

Jasmin verschwand kurz im Nebenzimmer und holte mir erneut eine blaue Pille aus dem Geheimversteck ihres Mannes hervor. Mit einem Glas Wein spülte ich sie herunter und einige Momente später stand ich wieder.

Maja lag derweil wie betäubt auf der Couch.

Aus ihrem Schritt quoll es weisslich hervor und tropfte auf die Couch.

Wir beide zogen sie in die Wanne und ließen das Wasser laufen. Wenige Momente später hatte Maja wieder Bild und Ton und pisste ohne Scham in die Wanne. Erschrocken stellte sie fest, das ich wieder stand, zu ihr in die Wanne stieg, sie mit dem Kopf zur Wand drehte und ich sie nach vorn beugte.

Das warme Wasser prasselte auf ihren Rücken und so hatte ich keine Probleme ihren Hintereingang zu finden und meinen Steifen in ihr zu versenken.

Sie schrie vor Schmerz doch ich stieß fester zu, bis meine Eichel ganz in ihrem Hintern verschwunden war.

Jammernd schrie Maja bei jedem Stoß ihren Schmerz heraus.

Sie stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab, um nicht vorn überfallen zu müssen. In dem Moment rieb Jasmin heftig an Maja's Kitzler.

Die Schmerzensschreie wichen lustvollem Stöhnen. Maja merkte kaum, dass Jasmin ihr noch einen riesigen Vibrator zwischen ihre Scharmlippen steckte und diesen fast vollständig in ihr versenkte.

Als der Vibrator ganz von Maja aufgenommen wurde, stellte Jasmin fest, das er von alleine hielt. Sie ging zurück ins Wohnzimmer um ihre Pillen zu holen.

Tiefer stieß ich in ihren Po, bis ich ganz in ihr eingedrungen war und spürte das Vibrieren auf der vorderen Seite. Immer stärker kam Maja in Wallung und zitterte am ganze Körper und schrie.

Bei jedem Schrei versenkte Jasmin eine ihrer Pillen in der Kloschüssel. Es waren noch fast 2 Packungen, als sich Maja kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Sie wimmerte und im nächsten Moment schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Weiter stieß ich tief in sie und vergrub meine Nägel in ihren Hintern bis es blutete.

Maja schien in einer ganz anderen Welt zu sein aus Schmerz und Wollust.

Vor Schmerz schrie sie nun um im nächsten Moment wieder vor Lust zu jauchsen. Wieder und wieder plopten Pillen in die Schüssel, bis Jasmin alle entsorgt hatte und die Spülung drückte.

In diesem Moment füllte ich Majas Hintereingang mit meinem Saft und stieß so hart, dass sie mit stark dem Kopf an die Wand stieß, da sie sich nicht mehr halten konnte.

Weiter stieß ich kräftig in sie, bis Maja erschöpft in sich zusammenbrach.

Ich ließ sie los und Maja sackte erschlafft zu Boden. Das Wasser prasselte weiter auf sie, doch sie schien keiner Regung mehr möglich.

Jasmin stellte das Wasser ab und stellte sich breitbeinig vor Maja.

Sie entleerte ein weiteres mal ihre Blase auf ihr Gesicht und ich tat es ihr gleich. Maja's ganzer Körper glänzte vor Urin und sie roch erbärmlich.

Ohne sie abzutrocknen wickelten wir sie wieder in ihre Kleider, nahmen aus ihrer Handtasche bis auf 50€ alles Geld, riefen ihr ein Taxi und schoben sie vor die Tür.

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