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Ein Wochenende bei der Ex - Teil 01

Geschichte Info
Bei meiner Ex ist der Nudismus eingekehrt.
3.5k Wörter
4.4
15.8k
5
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Ich hatte seit längerem nichts von Lea gehört. Nachdem Schluss war hatte ich drei Monate lang eine andere Freundin. Als mit dieser Schluss war, traf ich mich einige Male mit Lea zum Sex. Da wir es vor unsern Eltern verheimlichen wollten, taten wir es im Auto oder auch im Wald.

Wir beide hatten den Sex vermisst, denn er war verdammt gut. Wir hatten das erste Mal miteinander geteilt und uns die nächsten 4 Jahre bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Lea war wirklich keine Klosterschülerin und für vieles offen.

Seit einem halben Jahr herrschte nun Funkstille zwischen uns. Ich vermutete sie hatte auch wieder jemanden gefunden. Doch dann meldete sie sich wieder. Wir schrieben miteinander und es stellte sich heraus, dass sie tatsächlich mehrere Beziehungen hatte, jedoch immer nur von kurzer Dauer. Sie berichtete mir offen von einigen sexuellen Erfahrungen, die sie in der Zwischenzeit auf Partys gemacht hatte.

So schwebten wir schnell wieder in Erinnerungen an unseren Sex, den wir beide als besten unseres Lebens bezeichneten. Während wir in diesen alten Erinnerungen schwelgten wurden wir beide ziemlich geil. Wir tauschten Nacktbilder aus und berichteten uns gegenseitig davon, wie wir uns selbst befriedigten. Lea eröffnete mir dann dass ihre Eltern nächsten Monat für ein ganzes Wochenende weg seien und ich doch vorbei kommen sollte. Ich sagte natürlich zu und freute mich unglaublich auf den bevorstehenden Sex mit ihr.

Freitag Nachmittag fuhr ich dann wie verabredet zu ihr. Aus Paranoia parkte ich in einer anderen Straße, aber bemerkte dann, dass ich dadurch ja weiter durchs Dorf gehen muss. Ich wollte nicht, dass jemand mich sieht und es den Eltern berichtet. Als mit Lea Schluss war, sagten sie, ich solle mich hier nicht mehr sehen lassen.

An der Tür angekommen klingelte ich und mir wurde nach langer Zeit des Bangens geöffnet. Es war (zum Glück) Lea. Sie ist etwa 1,70m groß, hat kurze dunkelrot-gefärbte Haare und ist etwas stattlich gebaut. Nicht dick, nur leicht rundlich. Schätzungsweise 70 Kilo. Sie stand vor mir in einem schwarzen Seidenbademantel und schaute mich verrucht an. Unter dem Bademantel schauten ihre Beine unbekleidet hervor. Sie trug auch keine Schuhe.

„Hi."

„Hey, komm rein."

Sie schloss die Tür hinter mir. Kaum war die Tür hinter mir zu griff sie an den Saum des Bademantels und öffnete ihn samt des Gürtels, der sowieso nur locker geknotet war. Sie streifte den Seidenstoff langsam über ihre Schulten und ließ den Bademantel einfach zu Boden fallen. Schon stand sie splitternackt vor mir.

Ihre vollen E- bis F-Cup Brüste hatten sich nicht verändert. Sie legten sich sanft auf ihrem Oberkörper ab ohne zu hängen. Für diese Größe standen sie fast schon. Sie hatte große Vorhöfe und entsprechend große Nippel, die sich nun leicht zusammenzogen. Mein Blick schweifte weiter nach unten. Ihre Scham war komplett rasiert. Mir fiel ihr Intimpiercing ein, welches sie seit kurzem hatte. Bei einem früheren Tächtelmächtel hatte ich es bereits anfassen dürfen. Doch ich konnte es aus diesem Winkel nicht sehen.

„Los zieh dich aus!", forderte sie mich auf.

„Sind wir allein?", fragte ich.

„Stell doch jetzt nicht so blöde Fragen!", spottete sie und zog mir ohne weiteres meine Oberteile über den Kopf und während sie mich küsste machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen. „Ich brauch jetzt 'nen Schwanz." redete sie in sich hinein und zog mir sogleich die Hosen runter.

Ich hatte Mühe aus den Schuhen zu steigen und gleichzeitig aus der Hose. Doch dann stand ich nur noch in Socken da und sofort kniete sie sich hin und begann an meinem frisch rasierten Penis zu lecken.

Aus meinen bereits Halbsteifen wurde schnell eine handfeste Erektion. Sie wusste was ich mag und leckte immer wieder über meinen Damm, wo ich besonders empfindlich war. Als ihr mein Schwanz hart genug war, rammte sie ihn sich tief in den Rachen. Ich half ihr mit der Hand an ihrem Hinterkopf den Schwanz noch etwas tiefer in ihren Schlund zu drücken. Nach mehreren Minuten die ich sie tief in den Hals fickte sah sie wohl in meinen Augen, dass ich das nicht lange durchhalten würde.

Sie stand auf, stützte sich am Treppengeländer ab und streckte mir ihre Arschfotze entgegen. Ich ging erst auf die Knie um sie zu lecken. Sie war schon sehr feucht und der Saft floss fast aus ihr heraus. Ich bohrte mein Gesicht hinein um mit der Zunge ihren Kitzler zu erreichen. Dabei floss mir der Saft nur so in den Mund. Er war etwas bitter, also spuckte ich erstmal auf ihre Fotze und vermischte meine Spucke mit ihrem Saft um den Geschmack zu verbessern. Wo ich schonmal dabei war rieb ich an ihrem Kitzler weiter und wanderte mit der Zunge zu ihrem köstlichen Poloch.

Aus unserer Beziehung wusste ich, dass ihr Arschloch immer leicht süß schmeckte und meistens besser als ihre Muschi. Ab dem Zeitpunkt ab dem sie es zuließ leckte ich immer gerne ihr Arschloch. Der Geschmack war immer noch sehr angenehm und ich schob meine Zunge tief hinein.

Währenddessen griff ich nach meiner Hose und zog ein Kondom aus meinem Portemonair. Ich zog es über meinen Schwanz und versuchte dabei gleichzeitig die vor mir präsentierte Fotze zu lecken. Als ich fertig war stand ich auf und setzte meinen Schwanz an dem gut geschmierten Loch an. Ich schob den Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in sie hinein und fickte dann hart gegen ihren Uterus. Sie würdigte dies mit einem befreiten Gestöhne.

Ich wollte, dass sie so schnell wie möglich von ihrer Geilheit befreit wurde, weshalb ich zusätzlich ihren Kitler rieb. Das Intimpiercing schien nicht direkt an ihrem Kitzler, aber an den kleinen Labien daneben zu sein. Es störte mich jedoch nicht.

"Sag bescheid wenn du kommst. Ich will es schlucken.", sagte sie plötzlich. "Ich bin schon zweimal gekommen.", fügte sie an.

Das war mein Zeichen. Ich konnte es eh nicht mehr lange halten und setzte zu den letzten Zügen an. Ich unterschätzte jedoch meine Erregung und spritze in ihr ab und verkrampfte, bevor ich den Schwanz aus ihr raus ziehen konnte. Sie war hörbar enttäuscht.

"Tut mir leid. Ich machs wieder gut." Ich zog den Schwanz aus ihr raus.

"Ach egal. Der erste Schuss schmeckt eh meistens nicht so... Hast du Hunger?"

Ich holte ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und ließ das vollgewichste Kondom darin verschwinden.

"Ja, schon ein bisschen."

"Ich mach uns was.", sagte sie und winkte mich Richtung Küche.

Ich wollte grade nach meinen Klamotten greifen, da sagte sie: "Du kannst ruhig nackt bleiben."

"Aber gerne doch.", antwortete ich und ließ die Klamotten einfach liegen. Das Kondom entsorgte ich in der Küche. Lea holte eine Pfanne raus und schmiss eine Packung Fischstäbchen rein.

"Hier haben wirs auch mal getan. Weißt du noch?", fragte ich sie.

"Haben wir?"

"Ja. Das fand ich ziemlich geil."

"Können wir ja wiederholen.", zwinkerte sie mich an.

Während sie am Herd stand griff ich von hinten an ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ihre Hand suchte meinen Schwanz, also schmiegte ich mich an sie und küsste sie im Nacken. Sofort war mein Penis wieder steif und sie drehte sich zu mir, um mich zu küssen und wichste dabei langsam meinen Schwanz.

Doch dann drehte sie sich wieder um und fragte mich: "Kannst du schonmal die Brötchen schneiden?"

"Klar... Wieviele?"

"Erstmal sechs."

"Drei für jeden?"

"Nein, zwei."

"Hä?"

"Na, Mia ist noch hier."

"Was? Sollte ich mir dann nicht besser was anziehen!?"

"Hehe, hier hat sich ein bisschen was verändert während du nicht hier warst."

Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht. +

"Deckst du schonmal den Tisch?", sagte sie ruhig, ohne auf meine Frage einzugehen. "Die Teller sind da oben."

Ich wusste nicht ob ich nachfragen sollte, oder es einfach akzeptieren. Sollte ich einfach nackt bleiben während wir mit Mia aßen? Ach, ich Idiot. Lea würde ihr bestimmt einen fertigen Teller hochbringen. Bestimmt hatte Lea das mit ihr abgesprochen, damit wir hier unten unsere Freiheit hatten.

Mit einer unschuldigen Frage würde ich aber erfahren, ob ihre Schwester mit uns isst, während Lea und ich nackt am Tisch sitzen: "Zwei Teller?".

Lea grinste mich an und sagte dann wie selbstverständlich: "Nein, natürlich drei."

"Ok."

So richtig verstand ich das noch nicht. Wir würden also mit ihrer kleinen Schwester zusammen essen. Nackt!? Oder hatte ich etwas falsch verstanden? Und was meinte sie mit "Hier hat sich ein bisschen was verändert"?

Während ich den Tisch deckte und sie den Salat wusch, began sie von sich aus zu erzählen: "Was du noch nicht weißt: Meine Eltern haben sich vor einem Jahr getrennt und Papa ist ausgezogen."

"Oh."

"Naja, halb so wild. Ich bin drüber weg. War ja schon immer ein Mama-Kind. Jedenfalls war ich ja eigentlich schon immer gerne nackt, aber hab mich vor meinem Vater geschämt. Als er weg war, gab's keinen Grund mehr für mich, mich zu verstecken. Erst war ich nur in meinem Zimmer nackt und hab mir zum Essen immer einen Bademantel drübergezogen. Dann war ich irgenwann zu faul und hatte mich so ans Nacktsein gewöhnt, dass ich einfach nackt zum Essen gegangen bin.

Mir war das nicht peinlich. Wir Frauen waren ja unter uns. Meine Mutter hat zwar geschimpft, aber so wirklich dagegen war sie am Ende nicht. Irgendwann hab ich nur noch Klamotten getragen, wenn ich zur Arbeit musste. Auch wenn Freundinnen da waren, blieb ich nackt. Den Bademantel zieh ich nur noch an, wenn ich an die Tür muss."

"Ok... Also ist Mia an deine Nachktheit gewöhnt. Aber was ist mit meiner?".

Lea lächelte: "Ich hab mit ihr drüber geredet. Es ist ok. Toll oder? Jetzt kannst du dich endlich nackt vor ihr zeigen. So wie das eine mal..."

Ja, ich hatte mich vor ihr tatsächlich schonmal mit voller Absicht entblößt. Damals hatte Lea mir das noch richtig übel genommen.

Lea ging zur Küchentür und rief ihre Schwester zum Essen. Ich nahm mir ein Fischstäbchenbrötchen und setzte mich an den Tisch. Lea ebenso. Dann ging die Tür erneut auf und ich traute meinen Augen kaum. Es war zwar wie erwartet Mia, die das Esszimmer betrat, aber zu meiner Überraschung war sie auch nackt! Ich war wie vom Blitz getroffen.

Angefangen von ihrem Gesicht schaute ich an ihr runter. Sie hatte kleine flache Brüste, die etwa in ein B-Körbchen passten. Ihr Bauch war flach und ihre Hüfte schmal. Ihre Scham war komplett rasiert. Unter ihrem Venushügel konnte man Ansätze ihrer Schamlippen erkennen. Trotz ihrer inzwischen 18 Jahre, war sie immer noch das kleine Mädchen von früher, auf das ich immer ein wenig scharf war.

Sie begrüßte mich kurz: "Hallo, Lars!" und ging an uns vorbei um sich auch ein Fischstäbchenbrötchen zu holen. Dadurch gewährte sie mir einen Blick auf ihren kleinen, knackigen, runden Po. Mit aufgerissenen Augen blickte ich zu Lea, um zu symbolisieren wie überrascht ich über die nackte Mia war. Sie lächelte nur und zwinkerte mir zu. Ich versuchte ihr einen dankbaren Blick zuzuwerfen (wie auch immer sowas ausieht). Wir mussten beide lachen.

Mia kehrte mit einem Teller zum Esstisch zurück und setzte sich. "Und, hast du Lars schon alles erzählt?", fragte Mia ihre Schwester.

"Bis jetzt nur warum ich nackt bin. Du kannst ja selber erzählen, warum du nackt bist."

"Ok.", sie biss noch einmal ab und als sie runtergeschluckt hatte fing sie an zu erzählen. Ich hing an ihren Lippen. "Naja, Lea hängt ja öffter mal in meinem Zimmer rum, wenn ihr langweilig ist. Früher war sie dabei schon manchmal nackt, wenn sie z.B. vorher duschen war, oder so. Aber irgendwann kam sie einfach schon nackt in mein Zimmer rein, ohne Grund. Mich hats nicht gestört also hab ich nichts gesagt. Aber beim zweiten mal hab ich sie gefragt warum sie nackt ist.

Sie meine so: 'Ich mag dieses Gefühl der Freiheit und ... naja Ungezwungenheit dabei. Fühlt sich einfach gut an. Probiers doch mal aus!' Und ich dachte mir so: 'Warum eigentlich nicht.' Also hab ich mich ausgezogen und ich fands echt angenehm. Und sie hatte Recht mit diesem Gefühl von Freiheit. War auch nicht kalt oder so und vor meiner Schwester schäm' ich mich ja nicht.

Und dann war ich halt auch alleine nackt in meinem Zimmer. Und als Lea auch zum Essen nackt runterkam, hab ich das irgendwann auch gemacht. Und seit ein paar Monaten bin ich zuhause eigentlich immer nackt."

"Und dir machts nichts aus, dass ich hier bin und auch nackt bin?", warf ich ein, weil mir die Frage so auf der Zunge brannte.

"Nein, nein. Meine Freundinnen sehen mich ja auch nackt, wenn sie hier sind, und wir kennen uns ja auch schon lange. Du bist zwar der erste Typ hier, außer meinem Freund, aber ich hab inzwischen eine andere Einstellung zu dem Thema. Ich bin nicht mehr so verklemmt wie früher. Und ich bin froh, dass du auch nackt bist. Sonst wäre mir das ganze etwas unangenehm."

"Und deine Freundinnen sind hier auch nackt?", als ich die Frage gestellt hatte, kam sie mir selbst etwas notgeil vor. Aber Mia redete gerade so offen, da dacht ich, könnte ich doch mal nachfragen.

Mia und Lea schnaubten nur kurz und Mia beantwortete meine Frage dann direkt: "Ja, Carina und Alisa ziehen sich hier inzwischen auch aus. Aber bleiben dann meistens in meinem Zimmer."

Da Mia eine Pause machte, stand ich auf, um mir noch ein Brötchen zu holen. Zum Glück hatte ich grade erst in Lea abgespritzt, sonst hätte ich von Mias Erzählung und ihrer Nacktheit wohl einen Ständer bekommen. Trotzdem sah ich, dass Mia es sich nicht nehmen ließ, ausgiebig mein Genital zu betrachten während ich um den Tisch ging. Auch Lea konnte sich einen Blick nicht verkneifen, während sie in ihr Brötchen biss.

Als ich zurückkam, hatte ich noch eine Frage an Lea: "Ziehen deine Freundinnen sich hier auch aus?"

"Meine beste Freundin Nicola, ihre Schwester Anne, die kennst du ja, und eine Kollegin, die manchmal hier ist, ja."

Als ich mich gesetzt hatte, waren Lea und Mia fertig mit ihren Brötchen und holten sich ein nächstes. Dadurch hatte ich erst einen wunderbaren Ausblick auf ihre Ärsche und danach konnte ich nochmal ausgiebig ihre Muschis betrachten. Jetzt wurde ich doch wieder ein bisschen erregt.

Als Mia sich gesetzt hatte, richtete sie eine Frage an mich: "Du scheinst ja auch gerne nackt zu sein. Hast dich ja sofort im Flur ausgezogen." Ich lächelte kurz in Richtung Lea, da sie dafür verantwortlich war und es eher daran lag, dass sie sofort Sex mit mir wollte. Mia hat aber anscheinend nur die Klamotten im Flur gesehen, sonst hätte sie nicht so unschuldig gefragt.

"Ja, ich hab mich tatsächlich in letzter Zeit zu einem kleinen Nudist entwickelt, oder besser gesagt Exhibitionist. Ich hab mich schon bei einigen Gelegenheiten ausgezogen, meistens wenn ich mit meinen Freunden unterwegs war. Meistens nachts und meistens draußen, wo nicht so viele Menschen unterwegs sind.

Aber ich bin auch schon nackt über den Campus geflitzt. Mehrmals. Einmal bin ich sogar nackt in einem Pool geschwommen, bei Leuten, die ich kaum kannte. Zuhause bin ich eigentlich nur nackt, wenn meine Eltern nicht da sind."

"Na dann wirst du dich hier bestimmt wohl fühlen.", antwortete Mia.

"Wir können uns heute was in die Sonne legen. Es ist ziemlich heiß draußen.", schlug Lea vor.

"Und was ist mit dem Nachbarn?"

Lea lachte: "Die haben inzwischen einen Zaun, weil wir dauernd nackt im Garten liegen."

Inzwischen hatten wir alle aufgegessen und Lea sagte: "Es gibt noch Pudding."

"Für mich nicht, danke!", sagte Mia, stand auf und ging in ihr Zimmer.

Im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte Mia die schlanke Figur von ihrem Vater geerbt. Anscheinend wollte sie sich diese auch behalten.

Lea hatte den Tisch abgeräumt und hatte nun eine Schüssel Pudding in der Hand. Ich stand vom Tisch auf und ging zu ihr in die Küche. Zwischen meinen Beinen baumelte ein schwerer, blutgefüllter Halbsteifer. Als Lea diesen sah, zog sie die Augenbrauen hoch und lächelte.

"Willst du auch ne Schüssel?"

"Nein."

Lea guckte etwas ungläubig.

"Ich will ihn von dir essen.", sagte ich schelmisch.

"Ok.", stimmte Lea zu, schnappte sich einen großen Löffel, setzte sich auf den Esstisch, stütze sich mit einem Arm nach hinten ab und fing an, den Pudding auf ihrem Oberkörper zu verteilen. Sie platzierte je einen großen Löffel auf ihren Titten, einen auf ihrem Bauch und einen auf ihrem Venushügel. Dann verteilte sie die Häufchen mit zwei Fingern und verrieb den Pudding auf ihrem Venushügel über ihre ganze Vagina.

"Guten Appetit!", lachte sie. Ich machte mich sofort wild über den Pudding auf ihren Titten her und leckte dabei ausgiebig ihre Nippel. Schon nach wenigen Sekunden stand mein Schwanz wie eine Eins. Den Pudding auf ihrem Bauch atmete ich quasi ein, um endlich zu ihrer saftigen Muschi vorzudringen. Ich winkelte ihre Beine an und Lea stellte die Füße auf dem Tisch ab.

Ich kniete mich auf den Boden, leckte zuerst den Pudding ab und vergrub mein Gesicht dann tief in ihrem Schoß. Erst massierte ich mit der Zunge ihren Kitzler, rutschte dann tiefer und stieß meine Zunge dann tief in ihr Fickloch.

In dem Moment hört ich, wie die Tür hinter mir aufging. Ich sprang auf und drehte mich von der Tür weg um Mia nicht mein erregtes Gleid zu präsentieren, da hörte ich wie Mia an mir vorbei ging und sagte: "Ich bin schon im Garten." und durch die Hintertür verschwand.

Ich riss die Augen auf, lachte aber auch ein bisschen und starrte Lea an: "Scheiße..."

"Was denn?"

"Ja, Mia!?"

"Ach!", lachte Lea, "Die hat schon schlimmeres gesehen... Jetzt will ich Pudding!"

Ich war zwar noch etwas durcheinander, da Mia uns grad beim Sex gesehen hatte, aber Leas Wille ließ mir die Nille bis zum Bauch stehen. Sie reichte mir den Topf mit dem Pudding und ich verteilte einen Löffel des kalten Schokopuddings auf meinem harten Fickspeer. Sofort kniete sich Lea vor mich und schob sich den langen, dünnen Zauberstab erstmal bis zur Eichel in den gierigen Schlund. Sie setzte ab, schluckte den Pudding und leckte sich Pudding von der Nase. Beim zweiten Ansatz schaffte sie es 2/3 meines Schwanzes in ihrem Mund zu verstecken und naschte gemütlich den Pudding herunter.

"Wenn du den Rest noch schaffst, kriegst du eine Belohnung.", sagte ich zu ihr, als wär sie ein kleines Kind. Sie schaute mich gespielt mit großen Augen an. Ihr Blick machte mich nur noch geiler. Sie setzte wieder an und rammte sich die gefüllte Canneloni tief in den Rachen. Obwohl sie würgen musste, drückte sie ihre Nase gegen meinen Bauch und kratzte mit ihrer Oberlippe tatsächlich den ganzen Pudding von meinem Schwanz.

"Sehr gut! Zur Belohnung kriegst du passend zum Pudding... einen Schuss Sahne!"

"Oh, ja!" Ich wichste meinen Prügel und nach weniger als zehn Sekunden entlud ich meine Prostata in ihren geöffneten Mund. Sie vermischte den Samen mit den Resten des Puddings in ihrem Mund und schluckte es runter: "Mhh, lecker."

"Ich spritz dir immer gerne in den Mund."

"Du darfst es auch, wann du willst."

"Ich werde nur noch in deinen Mund spritzen, solange ich die Möglichkeit habe, ok?"

"Danke."

"Lass uns nach draußen gehen. Ich vermisse es, Mia nackt zu sehen."

Lea lachte. "Geh schon raus. Ich nehm noch ein paar Sachen mit."

Im hinteren Teil des Gartens lag Mia auf einem Badehandtuch auf dem Rasen und sonnte sich. Ihr Körper war mit Sonnenmilch eingerieben, wodurch er überall glänzte.

"Was für ein geiler Anblick.", dachte ich.

Ich ging zu ihr und sie fragte mich: "Ach Lars, würdest du mir den Rücken eincremen?", legte sich auf den Bauch und streckte mir dabei die Sonnenmilch entgegen.

"Na klar, wenns dir nichts ausmacht."

Ich nahm die Tube, spritzte mir eine Portion Sonnencreme in den Hand und fing an sie auf Mias Rücken zu verteilen.

"Nur weil ich nackt bin, ist das ja nicht direkt was schlimmes.", sagte sie noch. "Inzwischen ist es so normal für mich, dass mir sowas nichts mehr ausmacht... Machst du auch noch den Rest? Dann muss ich nicht nochmal aufstehen."

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