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Ein Wochenende mit Sandra Teil 01

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„He, Du solltest mich kennen" sagte Sandra „das eine hat nichts mit dem anderen zu tun... wir machen ein ganz normales Party/Shopping Wochenende nur dass ich ab und zu mal eine kleine Überraschung oder Aufgabe für Dich habe..."

Tanja schluckte...sie wurde nicht schlau aus dem ganzen...trotzdem spürte Sie ein aufgeregtes Kribbeln, sie zitterte und fröstelte, obwohl ihr warm war...

Sie fing an leiser zu sprechen „Du meinst wir gehen normal abends weg und ich muss aber tun was du sagst?"

„Ja , alles ohne wenn und aber" bestätigte Sandra. „Überleg nicht lange sondern lass Dich einfach mal fallen, niemand ausser dir und mir wird wissen was los ist und wenn ich merke dass es Dir partout nicht gefällt werden wir einen normalen ebenfalls schönen Abend zubringen... ich kenn Dich schon soviele Jahre ich glaube ich weiß was Du magst und was nicht..."

Tanja atmete schwer...Sandra setzte noch einen obendrauf um Ihr die Entscheidung erstmal zu vereinfachen: „Hör zu, ich hab ja gesagt ab Freitag mittag tust Du was ich sage", ich werd Dir Freitag mittag mitteilen was Du als erste Aufgabe am Abend zu tun hast... wenn Du dass dann ablehnst , du hast ja dann noch ein paar Stunden zum Überlegen, kommst Du einfach bei mir vorbei und wir machen uns einen schönen Abend wie immer und vergessen alles, ok? Sei kein Frosch , ich glaube Du hast Lust darauf, endlich mal wieder etwas verrücktes zu machen..."

Tanja atmete nochmal tief durch und sagte dann „OK, ich werde am Freitag nach der Arbeit so gegen 4 auf Deinen Anruf warten... und bin ehrlich gesagt sehr gespannt was Du vorhast."

„Ok , vertrau mir, aber nicht um 4 sondern kurz nach 1 mittags werde ich Dir entweder eine Mail oder eine SMS schicken oder Dich anrufen oder mehrere Dinge davon, also vergiß bloss nicht dein Handy! Und lass Dein Mailprogramm in der Firma auf..., also bis dann, ich hoffe Du stehst wie immer zu Deinen Versprechen " verabschiedete sich Sandra fröhlich. Während Sie sprachlos hörte wie der Hörer aufgelegt wurde dachte tanja über die letzte Bemerkung nach: „Sandra würde Ihr bestimmt ein Kneifen übelnehmen... aber in diesem Augenblick wusste Sie auch schon, dass dies bei der ersten aufgabe auch keine Option war, eventuell bei einer der folgenden könnte Sie das Spiel beenden wenn Sie es versucht hatte, das würde Sandra verstehen... aber sie würde erstmal mitspielen!

Also verging der Rest des Mittwochs und der Donnerstag wie im Flug... am Freitag wachte Tanja ziemlich aufgeregt nach einer unruhigen Nacht auf und machte sich schnell für die Arbeit fertig, duschen, legere Kleidung für das Büro und wie immer los...

Am Vormittag war sie immer wieder abgelenkt und musste überlegen was Sandra vorbereitet hatte... keinen Schimmer, die wildesten Gedanken schossen Ihr durch den Kopf...

plötzlich war die Mittagspause und das Kribbeln verstärkte sich... kurz danach würde Ihr Handy piepen oder Ihr Mailprogramm eine neue Mail melden..oder wollte Sandra Ihr eventuell nur einen Streich spielen?

Als Sie zurück zu Ihrem Arbeitsplatz kam durchschaute Sie unruhig die Mails , dass Handy lag neben dem Bildschirm-->keine Nachricht. Der Kollege von Gegenüber wollt etwas wisssen... völlig fahrig gibt Sie ihm einige Infos, die Ihm vermutlich nur bedingt weiterhelfen, genauer kann Sie es jetzt nicht erklären-- keine Zeit wichtige Kundenprojekte noch bearbeiten...die Ausrede zieht immer , sie hat wieder Ihre Ruhe und rutscht doch nervös auf dem Stuhl hin und her, eigentlich müsste Sie auch mal dringend pinkeln, aber wer weiss, nachher meldet sich Sandra in diesem Augenblick...

Oh nein, jetzt schellt auch noch das Firmentelefon, bitte kein Kollege oder schlimmer Kunde!

Die Sekretärin ist dran: Hallo Tanja! Da ist für Dich eine Frau Paulus!"

Kurz ist Tanja versucht zu sagen „Ich kann gerade nicht, da merkt Sie dass es ja Sandras Nachname ist...! Sie atmet kurz durch und sagt dann möglichst locker „ja, danke, kannst Du mir geben"

Unbewusst macht sich Tanja hinter Ihrem Bildschirm etwas kleiner. In diesem Büro sitzen noch 3 Kollegen und Sandra ruft hier an!

„Hallo! Na , wie geht es Dir?" fragt Sandra am anderen Ende der Leitung.

„Och, ganz gut..." bringt Tanja gerade noch zustande...

„hey, also Ich erzähl Dir jetzt ein bisschen und damit Deine Kollegen nichts mitkriegen brauchst Du nur immer ja oder nein sagen, ok?"

„Ja , ok" versucht Tanja im möglichst lockeren geschäftlichen Ton zu antworten, vermutet aber, dass sie gerade knallrot ist...

„Bist Du aufgeregt?

„ja"

„ok, das sollst Du auch sein... ich werde Dir gleich wenn ich wieder aufgelegt habe eine Mail an Deine Firmenadresse senden, du wirst sie dann direkt und sofort lesen und tun was in Ihr steht, ok?Ich hoffe es sind keine Kollegen da die Dir auf den Bildschirm gucken"

Tanja kann nur sprachlos zuhören...und blickt sich vorsichtig um... nein auf Ihren Bildschirm kann man nur gucken wenn man direkt hinter Ihr steht und da hinter Ihr das Büro zuende ist, kommt jeder der zu Ihr will erst von vorne auf sie zu und sieht nicht den Bildschirminhalt...

„Entweder wirst du wirklich alles so tun wie es in dieser Mail steht oder mir in den nächsten 10min. Eine Mail zurücksenden, dass Du nicht mitmachst... lies sie Dir durch und überleg es Dir... wenn Du dich entschliesst alles zu tun möchte ich keine Mail oder ein anderes Zeichen von Dir bis Ich mich wieder bei Dir melde und Dir neue Anweisungen gebe... alles klar?"

Sandra sagt dies alles zuckersüss, aber in Ihrer Stimme schwingt mit , dass Sie keine Widerrede duldet... „Ja ok, ... in Ordnung kann Tanja nur antworten und fühlt wie Ihr heiß wird... und ihr wird auch wieder bewussst, dass Sie dringend mal muss...es kribbelt ihr in der Beckengegend und sie rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her...

„Also ich sende jetzt die Mail, machs gut, ich warte auf Dich und ich weiss, dass Du ein braves Mädchen sein wirst und Deiner besten Freundin und auch Dir einige Wünsche erfüllen wirst... bis dann ich melde mich wieder auf deinem handy."

Tanja kann gerade noch : „ok bis dann , tschüss!" mit zittriger Stimme in das Telefon sagen, da hört Sie schon dass, Sandra aufgelegt hat.

Keine 20 sekunden später hat sie eine neue Mail im Posteingang.

Der Absender ist Sandra und im Betreff steht „Anweisungen an ein braves(?) Mädchen"

„Oh man, sollte sie jetzt besser erst auf die Toilette gehen und dann die Mail lesen?

Nein, die Neugier siegt: Erst die Mail lesen und dann auf Toilette und darüber nachdenken..."

und schon hat sie auf den Betreff zweimal geklickt und die Mail öffnet sich

von: Sandra.p@gpx.de

an Tanja.G@ftg.com

Betreff: Anweisungen an ein braves(?) Mädchen

Hallo Tanja!

Jetzt geht es los, also lies Dir diese Mail genau durch und tue dann alles genau wie ich es beschrieben habe. Solltest Du dies nicht wollen, schreib mir bis 14.45 eine Mail, dass Du nicht möchtest und wir vergessen dass alles. Ich glaub aber, Du möchtest dass...

Also meine Liebe, als erstes wirst Du jetzt sofort auf die Toilette gehen und Dein Höschen ausziehen.... soweit ganz einfach, oder?

Ich weiß leider nicht, was Du heute an hast, das habe ich in meiner Planung vergessen :-)

aber vermutlich einen knielangen Rock mit schwarzer Strumpfhose drunter und Stiefel oder einfach eine normale Jeans?... na wie auch immer... dadrunter wirst Du für den Rest des Nachmittages kein Hösschen mehr tragen... zumindest nicht „normal"...

Was ich damit meine? Du wirst Dir das Hösschen nachdem Du es ausgezogen hast, ganz langsam in Deine bestimmt schon nasse ... (hm was soll ich zu ihr sagen? Vagina, Scheide oder Votze? Nein, ich glaube ich werde Sie, du wirst mir bestimmt zustimmen... triefend nasse Möse nennen) also in Deine triefend nasse Möse verschwinden lassen. Ja , Du hast richtig gelesen... schieb Dein hösschen in Dich bis man es nicht mehr zwischen Deinen schönen Schamlippen sieht... es soll Dir ein schönes Gefühl beim Gehen geben und Deine Feuchtigkeit aufsaugen... (nicht das Du Deinen teuren Bürostuhl einsaust, hihi) Du wirst es solange in Dir tragen bis Du andere Anweisungen von mir bekommst. Glaub mir, wenn Du nach Hause radelst wirst Du innerlich vor Erregung glühen...

Also , das waren meine ersten Anweisungen an Dich für einen aufregenden Abend... ach ja, ausser dies bitte nichts tun... nicht das Du die Erregung schon loswirst... denk garnicht dran Dich irgendwie zu berühren oder zu befriedigen...

Alles Liebe, Deine Sandra

Tanja starte völlig entgeistert auf die Mail... „Spinnt die? Das ist doch ein Scherz von jemand anderem, dass würde Sandra nie schreiben oder von Ihr verlangen...oder doch?" Sie las die Mail nochmal... oh man, was sollte Sie nur tun?

Aber egal, auf die Toilette musste sie jetzt erstmal, schnell schloss sie die Mail und sperrte den Bildschirm Ihres Computers, dann ging sie schnellen Schrittes Richtung Damen-WC.

Sie fühlte sich wie benebelt... sie hatte tatsächlich einen bis fast zu den Knien gehenden Rock und da drunter eine dunkle Strumpfhose an, als Slip hatte sie einen normalen weissen Baumwollslip angezogen. Als Sie endlich auf der Damentoilette angekommen war, war es höchste Eisenbahn... sie ging in eine der beiden Kabinen, verschloss die Tür raffte den Rock, zog die Strumpfhose samt Slip herunter und lies es erstmal losplätschern. Nachdem sie fertig war richtete sie sich auf, tupfte sich kurz sauber, warf das Papier in die Toilette und zog die Spülung. Gerade als sie die Strumpfhose und den Slip wieder hochziehen wollte, fand Sie den Gedanken, dieses Stück Stoff in sich zu spüren, total erregend. Plötzlich ging alles sehr schnell: es machte Klick... Sie würde es Sandra schon zeigen... schnell zog Sie die Stiefel aus rollte die Strumpfhose kurz ab und legte Sie auf den Toilettendeckel.

„Hoffentlich kommt jetzt niemand auf die Toilette" schoss es Ihr noch durch den Kopf... selbst wenn...

...da sie nur 4 Kolleginen überhaupt waren war die Chance relativ gering,

Jetzt zog Sie sich den Slip komplett aus und stand nun „unten ohne" , sie lies den Stoff des Hösschens durch die Finger gleiten..."wird sich bestimmt gut anfühlen..." dachte sie noch und registrierte auch die leichte Feuchtigkeit des Stoffes... und diese Feuchtigkeit sollte er jetzt überall bekommen!

Sie streichelte sich mit der anderen Hand über Ihre Schamlippen..."oh, bin ich empfindlich..." sie spürte die Berührungen wie Blitze und Ihre Vagina war tatsächlich triefend nass..."wenn ich dies jetzt tue... akzeptiere ich alles was Sandra gesagt hat...also auch , dass ich sozusagen eine „Möse" habe..." ging Ihr versauterweise durch den Kopf, aber in diesem Augenblick war sie stolz auf diesen Gedanken.... Kurzentschlossen stellte Sie einen Fuss auf den Toilettendeckel., spreitzte dessen Knie etwas ab und schob das Becken im stehen so weit wie möglich vor. Dann zog mit der Linken Ihre Schamlippen noch ein wenig auseinander und begann mit dem Zeigefinger der Rechten langsam den Stoff in kleinen Schüben in sich einzuführen. Centimeter für Centimeter schob Sie den jetzt leicht kühlen Stoff in Ihre heisse Spalte... sie spürte wie sich der Stoff in Ihr in Falten legte und wie besonders die Nähte und das Bündchen sich langsam in sie schoben... aber es machte sie so „geil", Sie biss sich auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu verhindern und begang langsam mit dem Becken zu kreisen...dann war sie beim letzten Bisschen Stoff angelangt und schob es vorsichtig so zwischen Ihre Schamlippen, dass man nur durch die noch geöffneten Lippen erahnen konnte, dass gerade etwas darin verschwunden war.

Prüfend fühlte sie nochmals mit dem Finger nach, dass sie den Stoff noch erreichen konnte...ja jederzeit!

Aus dieser prüfenden Berührung beginnt sie ein hefftiges Streicheln Ihrer Klitoris, sie schliesst die Augen, leckt sich über die Lippen und fühlt sich so versaut... „was für ein Kick, hier zu masturbieren..." geht es Ihr durch den Kopf, während Sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuert...Ihre Knie werden langsam weich und das Gefühl des Stoffes in Ihr macht sie unglaublich geil. Doch gleichzeitig spürt sie dass durch das Hösschen Ihr Saft fast vollständig aufgesaugt wird, so dass Sie total erregt irgendwie aber trocken nicht zum Orgasmus kommt „ist auch gut so" denkt sie und lässt die kreisenden Finger langsamer werden „ich darf ja nicht kommen" denkt sie grinsend... dann zieht sie sich wieder die Strumpfhose, den Rock und die Stiefel an und verlässt die Kabine, wäscht sich und schaut nochmal kurz in den Spiegel „... na mit diesem Ausdruck in den Augen kann bestimmt jeder erkennen dass ich gerade Spass hatte" denkt sie erschrocken aber auch ein wenig stolz. „Egal"

Schon bei den ersten Schritten zurück in Ihr Büro spürt Sie den Stoff in sich „oh gott, hoffentlich fällt nichts auf, geh ganz normal" denkt sie noch als Ihr bereits zwei Kollegen auf dem Flur entgegen kommen. Beide grinsen Sie kurz an und Tanja spürt wie sie knallrot wird , grinst aber zurück."die haben garnix bemerkt, bleib ruhig, hier grinsen alle immer so wenn Sie sich auf dem Flur begegnen" und genauso war es auch, als Tanja sich wieder an Ihren PC setzte machte Sie noch ein bisschen Smalltalk mit den Ihr gegenübersitzenden Kollegen und die nächste Stunde am PC verging unendlich langsam, aber durch das Sitzen, spürte sie bald den Slip nicht mehr, er war jetzt bestimmt auch ganz nass, so dass er weniger in Ihr rieb. Dass waren Ihre Gedanken bis kurz vorm Feierabend... Sie dachte über Sandra und über den noch folgenden Abend nach, oh man, was würde wohl noch alles passieren? War sie sauer auf Sandra wegen dieser extrem versauten Wortwahl oder sogar dankbar? Wie weit würde Sandra und vor allem: wie weit würde sie selbst gehen?

Als sie gerade dabei war Ihren Computer herunterzufahren und sich auf den Heimweg zu machen, peepte Ihr Handy... eine SMS, sie schaute auf das Handy: Sandra! Mit zittrigen Händen drückt sie auf „lesen" sofort spürt sie auch wieder dass sie noch „etwas in sich hat" und das selsame Gefühl des luftigen Nylons direkt auf Ihren Schamlippen.

Die SMS war relativ kurz:

Braves Mädchen!:-)

Fortsetzung folgt...

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