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Ein Wochenende ohne meine Jungs 01

Geschichte Info
Meine Jungs fahren in die Berge, ich ins Freibad.
6.1k Wörter
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Ich stehe vor dem Haus und schaue meinem Göttergatten und meinen Jungs nach. Alle drei sind gerade Richtung Berge aufgebrochen und werden dort das Wochenende beim Klettern verbringen. Ich freue mich, ein ganzes Wochenende für mich alleine zu haben. Mit vier Leuten ist unsere Wohnung schon etwas klein, vor allem, da meine Jungs inzwischen auch ihren Freiraum brauchen.

Es konnte kaum besser sein. Das Wetter war für den Frühsommer prima, keine Wolke war am Himmel und ich habe vor, den ganzen Tag im Freibad zu verbringen.

Schon beim Gedanken daran kribbelt es in meinem Bauch. Ich muss daran denken, wie mich der Hausmeister der Turnhalle im der Dusche beobachtet hat, gleich nach dem Sport. An so Sachen muss ich unbedingt noch arbeiten. :-)

Ich packe meine Sachen, Bikini, Handtuch, Sonnencreme, Lesestoff und meine Sonnenbrille in meine Tasche. Und ab geht es mit dem Rad zum Freibad (West). Wer es kennt, kann mich ja vielleicht mal sehen in München. Ich fahre gerne dahin, weil es etwas von unserem Haus wegliegt und nicht die ganze Nachbarschaft dort die Zeit verbringt.

Normalerweise ziehe ich mich ja schon daheim um. Aber heute wollte ich mal etwas ausprobieren.

Durch die Stadt brauche ich locker eine halbe Stunde bis zum Bad und ich bin schon verschwitzt als ich den Eintritt löse. Eigentlich hätte ich ja auch Zeit gehabt, aber heute treibt mich die Lust hin und ich trete schneller in die Pedale.

Mein Herz pocht und das Kribbeln wird stärker während ich über die Liegewiese gehe. Obwohl es Freitag Morgen ist, sind schon einige Leute hier. Überwiegend Muttis mit Kinder und ältere Damen und Herren.

Ich gehe etwas herum. Das Gelände ist ja recht weitläufig und man merkt, dass viele der Leute sich ein eher ruhiges Eck, weg von den Kindern suchen. Das Kribbeln hat sich in Nervosität verwandelt. Meine Hände drücken die Gurte des Rucksacks, dass die Knöchel weiß hervorstehen. Aber ich wollte jetzt machen, was ich mir schon so lange vorgenommen habe.

Dann habe ich die perfekte Stelle gefunden. Es war relativ viel Platz bei einem Baum. Also etwas Schatten. Das war auch ein guter Grund, meine Decke etwas zu nahe bei einem sichtlich älteren Mann auszubreiten. Ich lächle ihn an, er lächelt kurz zurück und schließt die Augen. Spontan muss ich an die alten CD's meiner Kinder denken. "Auf der grünen, grünen Wiese liegt ein großer, grauer Berg". Wer es nicht zuordnen kann. Benjamin Blümchen. :-)

Jetzt war es soweit.

Ich öffne meinen Rucksack, breite die Badematte aus und schlüpfe aus meinen Schuhen. Jetzt stehe ich barfuß im Gras und krame meinen Bikini aus dem Rucksack, den ich geräuschvoll neben mich werfe. Der graue Berg schnaubt etwas, vermutlich gestresst davon, dass ich sein ruhiges Plätzchen verschandle.

Ich zögere kurz. Aber egal. Meine Hände packen den unteren Rand des Tops. Jetzt. Ich ziehe es über meinen Kopf, wende es auf die richtige Seite und lege es neben den Rucksack. Mein Bauch ist jetzt zu sehen und meine Brüste werden nur noch von meinem BH bedeckt.

Meine Hände fahren nach unten, das Kribbeln wird stärker, dann knöpfe ich schnell meine kurze Hose auf. Ich zögere kurz, schaue ganz kurz zum grauen Berg und merke, dass er etwas blinzelt. Schnell schaue ich wieder weg. Er beobachtet mich also. Anscheinend hat er mir verziehen, dass ich ihn gestört habe. Ich atme kurz ein und ziehe die Hose herunter, falte sie zusammen und lege sie neben mein Top auf den Boden.

Jetzt stehe ich in Unterwäsche mitten auf der Liegewiese. In eine Richtung etwas abgeschirmt vom Baum, aber trotzdem. Irgendwie kam es mir albern vor. Ich war nicht weniger "nackt" als mit Bikini, in Unterwäsche war es trotzdem was anderes.

Ich fasse mir an den Rücken und mache am Verschluss meines BH's rum. Dabei beobachte ich aus den Augenwinkeln die Umgebung. Endlich öffnet sich der Verschluss und ich lasse den BH langsam nach unten rutschen. Meine Hände zittern und ich fühle mich unfassbar schmutzig. Den BH lege ich zusammen und ich spüre, wie die Sonnenstrahlen meine weiße Haut treffen und der graue Berg mich aus den Augenschlitzen beobachtet.

Oh ja, denke ich mir. Das ist so krass. Ein alter, grauer Mann schaut mich an, wie ich mich vor ihm ausziehe. Das ist so irre, ich kann kaum an mich halten. Aber ich kann es ihm ja auch nicht verdenken. Mein Busen ist auch das großartigste an mir. Abgesehen von meiner Fantasie vermutlich. :-)

Jetzt stehe ich halbnackt auf der Liegewiese und der graue Berg konnte meinen Busen sehen. Es war ein neues, ein wunderbares Gefühl. Kurz denke ich daran, meine Nippel kurz zu zwirbeln, aber das wäre zu auffällig. Ich möchte einfach möglichst unauffällig so tun, als würde ich mich ganz normal so umziehen und als würde es mir gar nichts ausmachen, so beobachtet zu werden.

Jetzt der schwierigste Teil. Ich zögere wieder kurz, dann fassen meine Hände meinen Slip und ich schiebe und ziehe es an meinen Beinen herunter. Adrenalin schießt mir durch den Körper und meine Knie werden plötzlich weich. Ich stehe mitten im Freibad, mitten auf der Liegewiese, direkt neben dem alten, haarigen Berg und bin splitterfasernackt.

Der graue Berg macht die Augen weiter auf und setzt sich in einen Schneidersitz. Ob ihm mein Anblick gefällt kann ich gar nicht sagen, weil sein Bauch jetzt bis zu den Knien reicht. Ich werde ihn ab sofort etwas respektvoller nicht mehr grauer Berg sondern grauer Buddha nennen. Ein Lachen entkommt mir und mir fällt auf, dass ich ihn wahrscheinlich schon 5 Sekunden oder länger anschaue. Und dabei immer noch nackt auf meiner Badematte stehe.

Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt und ich rot werde. Und auch er merkt, dass er mich anstarrt. Von meinen rasierten Lippen zu meinem Busen und zurück zucken seine Augen.

Kurz richte ich mich noch auf, drücke die Schulterblätter nach hinten, wodurch meine Kugeln sich noch weiter heben und meine harten Nippel zur Baumspitze zeigen.

Dann bücke ich mich nach meinem Bikinihöschen und ziehe es schnell an, gefolgt vom Bikini.

Ich lege mich auf meine Badematte, heimlich den grauen Buddha aus den Augenwinkeln beobachtend. Ah ja, er schaut etwas weniger heimlich zu mir rüber. Ich möchte zu gerne wissen, was jetzt in seinem Kopf vor sich geht. In meinem findet ein Feuerwerk statt. Ich habe mich vor einem fremden Mann ausgezogen. Im Freien. Vor allen. Er weiß wie ich nackig aussehen. Ich muss tief durchatmen, so erregend ist die Situation.

Ich krame in meinem Rucksack und hole die Sonnencreme raus. Heiß wie ich jetzt bin, will ich meine versaute Ader jetzt ausleben und dem grauen Buddha eine Show bieten. Die erste Ladung Sonnencreme quetsche ich in meine linke Hand und tupfe mit den Fingern der rechten rein. Dann mache ich mir auf Arme, Gesicht, Hals, Beine und Bauch überall Punkte. Kleiner Tipp, so verteilt man korrekt Sonnenschutz. Gesicht, Arme und Beine gehen schnell, dann folgt der Bauch. Ich lege mich flach auf den Rücken. Sacht und ganz unauffällig spitze ich zu dem grauen Buddha rüber. Der tut so als ob er lesen würde, aber ich sehe, dass er mich beobachtet.

Schnell schaue ich wieder weg, und muss grinsen. Mir ist etwas eingefallen. Ich drehe mich so, dass er mich von der Seite aus sehen kann. Die Beine winkle ich an und die Flasche Sonnencreme stelle ich erst auf mein rechtes Knie und fahre dann langsam mit ihr meinen Oberschenkel nach unten, bis sie direkt zwischen meinen Beinen liegt. Sanft presse ich sie an meine Schamlippen und quetsche sie dann zusammen. Ein Spritzer schießt heraus und klatscht auf meinen Bauch. Die Flasche macht dabei ein überlautes Furzgeräusch und ich muss wieder laut auflachen. Schnell lege ich sie auf die Seite und verteile "die Ladung" auf meinen Bauch. Soll er ruhig zuschauen. Ich lasse mir Zeit und zum Schluss fahre ich mit beiden Händen von beiden Seiten unter den Saum des Bikinis und schiebe ihn die Pobacken nach unten. Meine Hände treffen sich zwischen meinen Beinen und schnell fahre ich mit den Fingern meiner rechten Hand zwischen meine Lippen.

Etwas entfernt höre ich ein Schnauben wie von einem Walross und schnell ziehe ich das Bikinihöschen wieder hoch. Eventuell trifft grauer Buddha auch nicht zu? Wenn es nach dem Geräusch geht sollte ich eher Walross sagen, bzw. denken.

Als ich mich umschaue fällt mir auf, dass das Walross mit inzwischen recht ungeniert zusieht. Auch mein Blick verweilt länger auf ihm als normal ist. Im Schneidersitz bedeckt seine Wampe seine kompletten Oberschenkel bis zu den Knien.

Ich werde rot im Gesicht. Habe ich übertrieben? Egal. Jetzt ist sonnen angesagt. Und er kann mich anschauen wie er will. Es gefällt mir sogar so beobachtet zu werden und mir vorzustellen, was er sich über mich denkt. Aber es scheint nicht viel zu sein. Er quält sich elegant wie ein Elefant hoch und geht mit einem Handtuch vor dem Schritt Richtung Schwimmbecken. Ich muss grinsen, schließe die Augen und versuche mich in seinen Kopf reinzuversetzen. Dabei schiebe ich langsam meine rechte Hand unter den Bund des Bikinihöschens, lege den Mittelfinger sacht auf meine Perle, drücke sie kurz und lasse dann die Hand ruhig liegen. Al Bundy Style muss ich denken.

Nach einiger Zeit spüre ich plötzlich ein Wassertropfen auf mir und meine Hand zuckt aus der Hose und ich schlage die Augen auf. Das Walross schob sich nass so knapp an meiner Badematte vorbei, dass Wasser von seinem Körper auf mich getropft war. Ich schaue ihm irritiert-genervt hinterher, was er aber nur mit einem Grinsen kontert.

Er steht zwei Meter von mir entfernt und schaut mich jetzt richtig ungeniert an. Sein Blick wandert von meinem Busen über meinen Bauch zwischen meine Beine und zu meiner Hand. Er grinst, schnaubt und dreht sich um, nicht ohne vorher mit beiden Händen seine Wampe wie eine Schwangere zu umfassen und sich zu kratzen.

Ich schnaube durch die Nase, wende meinen Kopf ab und lege mich wieder flach hin. Und während ich mit geschlossenen Augen vor mich hin döse, muss ich daran denken, wie er mich mit seinen Blicken angeschaut und ausgezogen hatte. Brr. Das Walross wiegt sicher dreimal so viel wie ich und vermutlich hat er sein bestes Stück schon seit Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Wider Erwarten merke ich, dass ich beim Gedanken an den alten Kerl wieder hippelig werde und muss jetzt ins Wasser. Aber wenn er mich schon anstarrt, dann kann ich ihm ja auch eine Show liefern. Nackt gesehen hat er mich ja schon. Also räume ich kurz den Rucksack voll und wende ihm dabei meinen Hintern zu als ich mich bücke. Ich lasse mir noch etwas Zeit dabei. Jetzt will ich ihn quälen. Er durfte mich nackt sehen, dafür hat er mich nass gemacht, jetzt muss er leiden. Wieder höre ich ein Schnauben vom Walross und ich grinse. Ohne mich umzudrehen gehe ich Richtung Becken.

Dann schwimme ich ein paar Runden und genieße einen Massagestrahl auf meinem Rücken. Dabei denke ich an das, was ich getan habe und schwanke zwischen Erregung und etwas Verlegenheit über mein Verhalten. Aber egal. Er hat mich ja schon gesehen und einen Typen anzumachen, der nicht einmal von mir träumen kann macht mich dann doch wieder heiß.

Am Platz zurück wälzt sich das Walross auf die Seite und starrt mich ungeniert an als ich mich abtrockne. Er hat anscheinend jede Zurückhaltung abgelegt. Wenn ich ihn jetzt anrede, dann kann ich ein Gespräch kaum noch vermeiden. Das will ich nicht. Andererseits will ich auch nicht weggehen. Immerhin habe ich ja angefangen. Also bleiben und ignorieren. Und weitermachen. Kurz versucht ein Teil meines Hirns Einspruch einzulegen, aber meine Möse überdeckt meinen Verstand. Wenn schon, denn schon. Ich schaue mich kurz um. Das Walross liegt da wie bei einer römischen Orgie, den Kopf auf der Handfläche abgestützt, die andere Hand an seinem Bauch. Ansonsten sind wir hier beim Baum ziemlich alleine.

Und meine Hände öffnen das Bikinioberteil. Das rutscht herab und bleibt kurz an meinen Brustwarzen hängen, die hart hervorstehen. Ich packe es und werfe es neben den Rucksack. Dann streife ich schnell meine Hose ab und fange an mich abzutrocknen.

Wieder stehe ich nackig mitten im Freibad und ein Adrenalinkick lässt meine Beine zittern. Sogar die Nasenflügel fangen an zu flattern. Ich bücke mich nach meinem Rucksack und öffne dabei leicht meine Beine. Hinter mir vernehme ich ein "mmmmpfff" oder was auch immer. Es hört sich an, als würde dem Walross die Luft ausgehen.

Wenn schon, denn schon denke ich nochmal. Nehme das Bikinioberteil und lege es an. Dann richte ich mich auf und dehne meine Lendenwirbel. Hände in den Nacken und aus der Hüfte nach rechts und nach links drehen. Dabei erhasche ich auch einen Blick auf das Walross, dass jetzt ein rotes Gesicht bekommen hat und von dem die rechte Hand unter dem Bauch Richtung Hose verschwunden ist während es sich weiterhin flach daliegend mit dem Kopf auf der linken Hand abstützt und mir zuschaut.

Ich denke kurz darüber nach, was ich für einen Anblick bieten muss. Aufrecht stehend, leicht gespreizte Beine, glatt rasiert, die Brüste aber vom Bikini bedeckt. Meine zitternden Knie zwingen mich aber jetzt zu Boden und schnell ziehe ich im Sitzen das Bikinihöschen an, drehe mich vom Walross weg und starre ins Gras. Oh Mann. Ohhhh Frau. Ohhh fuck.

Ich döse weiter vor mich hin und denke darüber nach, was ich hier getan habe. Im Freibad einen abgelegenen Platz gesucht, darauf geachtet, dass ein alter, dicker Mann - ach, bleiben wir bei Walross - also ein "mächtiger" Mann in der Nähe liegt. Danach habe ich mich komplett ausgezogen und mich ihm komplett nackig präsentiert und danach meinen Bikini angezogen. Und das zweimal. Und sicher ist das nicht ohne Wirkung geblieben, wie sein Schnauben bewiesen hat. Oh, ich möchte so gerne wissen, was er jetzt von mir denkt.

Ich muss kurz eingeschlafen sein, jedenfalls muss ich kurz aufs Klo und ich habe das dringende Bedürfnis mir einen Kaffee zu holen. Ich stehe auf und blicke kurz auf den Liegeplatz vom grauen Buddha. Leer. Er scheint ebenfalls unterwegs zu sein. Ich schwanke zwischen Erleichterung und Bedauern, packe aber meinen Geldbeutel und gehe erst auf die Toilette - welche am Weg zwischen meinem Liegeplatz und meinem Ziel liegt - und dann zum Kiosk bei der großen Rutsche.

Ich schaue über die Liegewiese. Glücklicherweise sind die Kinder noch alle in der Schule und es ist wirklich wenig los und nur zwei Menschen sind vor mir am Kiosk. Schnell komme ich dran und lehne mich am Kioskfenster an und bestelle meinen Kaffee, da spüre ich, wie sich hinter mir jemand nähert. Das ist wie beim Einkaufen, ständig bekommt man Einkaufswägen gegen die Beine gefahren, weil die Deppen glauben so schneller dran zu kommen.

Leicht genervt will ich mich umschauen, da spüre ich, dass das mehr ist als ein versehentliches Berühren. An mich drückt sich ein nasser Bauch und presst mich an den Kiosk. Ich lasse ein "hey" hören und drücke mit meinem Becken nach hinten. Und mache damit vermutlich genau das, was die Person hinter mir haben wollte. Mein Hintern drückt sich gegen die Hose des Kerls hinter mir und ich drehe mich halb um. Hinter mir steht Herr Walross, tritt einen Schritt zurück und grinst mich so anzüglich an, dass sofort still und rot im Gesicht werde. Ich schaue ihn an, er schaut mich an. Ich sage nichts mehr, er grinst nur. Dann dreht er sich um, geht zu einem der Tische, setzt sich nieder und greift nach seinem Weißbierglas. Dabei schaut er mich weiter an und ich merke entsetzt, dass ich ihm die ganze Zeit hinterhergeschaut habe. Noch röter kann man wohl nicht werden im Gesicht und ich drehe mich schnell um, nehme meinen Kaffee und verschwinde.

Ich bleibe noch etwa eine Stunde auf meinem Platz, aber dann wird es doch allmählich langweilig. Ich packe meinen Rucksack zusammen und gehe Richtung Umkleiden. Nackt in der Öffentlichkeit reicht mir vorerst. Jetzt lieber wieder normal baden und umziehen gehen. In Gedanken über den Verlauf meiner Mutprobe und etwas unzufrieden gehe ich in Richtung der Garderobe.

Das ist im Westbad ein langgestreckter Bau, bei dem die Kabinen nicht nach Geschlecht getrennt sind. Nennt mich Gewohnheitstier, aber ich gehe meistens in der zweiten Reihe von links zum Umziehen, da wo die Sitzbank davor steht. Ich kann dort nämlich nochmal meinen Rucksack abstellen und - wie ein Gewohnheitstier - kontrollieren ob ich alles mitgenommen habe.

Sobald ich mich den Garderoben nähere stocke ich. Mich tritt ein Pferd. Auf "meiner" Bank sitzt - tataaaa - das Walross und unterhält sich mit einem anderen älteren Herren.

Ich bleibe kurz stehen und starre ihn an. Er unterbricht sein Gespräch, grinst, stupst den Kerl neben sich an und zeigt auf mich. Ich kann nur schwach ein "Da, .... ras.... otze" vernehmen, und setzte mich wieder in Bewegung. Gehe an den beiden vorbei und schaue ihn an. Er sitzt seitlich vor mir, sein Gesicht auf Höhe meines Bauchnabels und ich verliere die Ruhe. "Fick dich, Fettsack" entfährt mir, Blut schießt mir ins Gesicht und ich drehe mich um. Stolpere in die erste Kabine und ich setzte mich. Mei, ich bin aber auch ein Depp. Jetzt bin ich vor lauter Aufregung genau in die Kabine, die hinter der Sitzbank steht. 10 Zentimeter von dem Fettsack entfernt, nur getrennt von einer dünnen Sperrholzwand.

Plötzlich drückt sich die Türe auf. Ich habe vergessen sie abzusperren. Das Wahlross drückt sich durch die Öffnung und füllt die kleine Kabine.

Ich fahre ihn an, dass er sich schleichen soll, aber er grinst nur. "Ich schreie gleich" drohe ich. Er schließt hinter sich die Türe.

"Wenn du schreien wollen würdest, dann hättest du das gerade nicht geflüstert." grinst er. Auf bayerisch hört sich das so an: "Migatst wirklich schrein, dann hättst as scho do und ned gflüstert. Mein Gesicht wird noch heißer und ich fühle meine Ohren brennen. Die Kabine ist so schon nicht groß, mit dem Walross drinnen bekomme ich fast Platzangst. Ich sitze, sein Bauch thront drohend über meinem Gesicht und ich verliere meine Stimme.

Nach diesen Worten fasste er mich am linken Arm und zieht mich hoch und dreht mich um.

"Was soll das, lass mich in Ruhe" protestiere ich während er mich hochzieht. Und gleichzeitig merke ich, dass ich das nicht laut rufe, sondern flüsternd von mir gebe.

"Ach, halt den Mund," fährt er mich an, "glaubst du ich habe nicht gemerkt, dass du geile Sau mich die ganze Zeit anschaust." Mit einem Ruck dreht er mich auf den Rücken und ich komme nach vorne gebeugt zu stehen. Die Sitzbank drückt gegen meine Knie und ich muss meine Hände nach vorne bewegen um nicht mit dem Gesicht an die Kabinenwand zu knallen. Für ihn muss es - beabsichtigt oder nicht - so aussehen, wie wenn ich freiwillig die Position einer gerade frisch verhafteten Frau einnehmen würde.

Sein Bauch drückt sich an meinen Hintern und seine Hände fahren unter den Armen durch nach vorne. Dabei hält er sich nicht lange auf und schiebt sie von hinten sofort unter die Bikinikörbchen und legt sie auf meine Brüste.

"Nein, nicht" protestiere ich überrascht aber wieder zu leise. Er macht weiter ohne sich davon stören zu lassen und beginnt meine Kugeln fest zu drücken und packt meine Nippel auf beiden Seiten mit Daumen und Zeigefinger und drückt und zwirbelt sie fest. Fast zu fest und ich keuche wegen der Stiche die meine Nippel durchfahren auf.

"Mich den ganzen Tag anmachen mit deiner rasierten Fotze und dann sagst du Fettsack zu mir du kleine Drecksau." sagt er leise. Aber nicht leise genug. Ich höre durch die Bretterwand seinen Bekannten lachen und höre wie der von draußen reinspricht: "Hast des Weibatst (bayerisch etwas abfällig für Frau) fest im Griff? Aber ned so laut, da sind noch mehr Leut da."

Mein Walross lacht und quetscht meine Kugeln so fest, dann mir ein gepresstes "Uhhhhhh" entfährt. Was zum Teufel ist mit mir los? Ein alter, fetter Kerl fasst mir an meine Titten und bedrängt mich und ich schreie nicht? Was soll das zum Teufel, was soll das? In meinem Kopf sind nur noch Gedankenfetzen während ich an meinem Rücken seinen Bauch und in meinen Titten und Nippeln nur noch Schmerzen spüre.

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