Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einbeinige Frau

Geschichte Info
Bei der Hausarbeit gefilmt.
1.7k Wörter
4.8k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Simone erwachte schon lange vor dem Wecker. Die ersten Sonnenstrahlen blinzelten durch den Spalt des Rollladens. Sie war aufgeregt. In ein paar Stunden würde ihr erster Auftrag beginnen. Es war zwar alles andere als ein Traumjob, aber besser als nur zu Hause herumsitzen und auf ihren Freund warten. Ihr war klar, dass sie nicht mehr einschlafen würde.

Sie drehte sich auf die Seite. Ihr Freund schien noch zu schlafen. Sie streichelte sanft seinen dicken, weichen Bauch. Keine Reaktion. Schade.

Sie zog ihren Slip und ihr T-Shirt an. Sie nahm ihre Krücken und hinkte langsam in die Küche. In der Küche stellte sie ihre Krücken in die Ecke und hüpfte auf ihrem rechten Bein zu einem der Hängeschränke. Aus einem Schrank nahm sie eine große Tasse, aus einem anderen ein Glas Nescafe. Da sie sich mit einer Hand an der Küchenplatte abstützen musste, dauerte es wenig. Nachdem sie den Wasserkocher gefüllt und eingeschaltet hatte, verschnaufte sie ein wenig. Obwohl sie mittlerweile einige Übung hatte, waren einige Tätigkeiten doch recht anstrengend.

Als ihr Kaffee fertig war, stellte sie sich in die Mitte zwischen Tisch und Küchenplatte und schaffte es den Kaffee auf den Tisch zu stellen, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten.

Mit einem Seufzer der Erleichterung ließ sie sich auf den Stuhl fallen.

Ihr Blick fiel auf ihren Stumpf. Es war jetzt drei Monate her, das sie ihr linkes Bein bei einem Unfall verloren hatte. Mittlerweile war alles gut verheilt und sie hatte auch keine Phantomschmerzen mehr. Ihr Blick wanderte zu ihrem rechten Oberschenkel. Da sie nur auf einem Bein herumhüpfen konnte, war die Muskulatur etwas kräftiger geworden. Ihr linker Oberschenkel hatte einiges an Muskelmasse verloren und war nun um einiges dünner geworden. Zum Glück würde sie in einigen Monaten eine Prothese bekommen. Fast automatisch wanderte ihre Hand zu ihrem Stumpf. Langsam und sanft begann ihn ein wenig zu streicheln. Sie schnurrte ein wenig. Mehr oder weniger automatisch wanderte ihre Fingerspitzen an der Innenseite ihres Stumpfes nach oben. Langsam wurde ihr warm und feucht zwischen den Beinen.

"Konntest du auch nicht schlafen?"

Ihr Freund stand im Türrahmen und lächelte sie an. Er trug nur das Unterteil seines Schlafanzugs. Sein dicker, schwerer Bauch hing ein wenig darüber. Trotzdem konnte sie seinen Schwanz erkennen, der neugierig unter dem Bauch hervorschaute.

Sie schüttelte den Kopf und erwiderte sein Lächeln.

Langsam und schwerfällig schlurfte er auf sie zu. Dabei bewegte sich sein Bauch leicht hin und her.

Sie erhob sich und schlang ihre Arme um ihn. Ihre Lippen trafen sich zu einem langen und zärtlichen Kuss. Er presste sie etwas fester an sich. Seine Hände wanderten zu ihrem üppigen Po und begannen ihn sanft zu kneten. Sie schnurrte leise auf.

"Wie wäre es?" Er presste seinen harten Schwanz gegen ihre Muschi.

Sie zog die Hose seines Schlafanzugs nach unten. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie streichelte ihn ein wenig. Er war schon ein ziemliches Monster, aber das störte sie nicht. Sie wusste, dass ihr Liebster sehr sanft und vorsichtig war, im Gegensatz zu ihrem Ex, der seinen Schwanz als Rammbock verwendet hatte.

"Komm, mein Liebster. Ich brauche dich. Ich will dich", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er zog ihren Schlüpfer nach unten. Da sein dicker Bauch ein wenig im Weg war, streckte sie ihm ihr Becken so weit sie konnte entgegen. Zentimeter um Zentimeter drang er in sie ein. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, um besser die Balance halten zu können. Seine Hände wanderten unter ihr T-Shirt zu ihren Brüsten. Sie stöhnte leise auf als seine großen, aber sanften Hände ihre Brüste liebkosten.

Er war mittlerweile vollständig in ihrer Muschi. Seine Stöße wurden schneller, während seine Daumen ihre Brustwarzen streichelten und auch etwas drückten.

"Komm, ich brauche dich", keuchte sie.

Er hatte nur auf ihre Aufforderung gewartet und kam in ihr.

Sie stieß einen tiefen Seufzer aus und schlang ihre Arme um ihn.

Er strich ihr sanft über ihre Haare und bedeckte ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen.

"Willst du dich setzen?"

"Gleich." Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen.

~ ~ ~

Nachdem ihr Freund aus dem Haus war, ging sie ins Bad, um sich fertig zu machen. Da sie auf einem Bein in der Duschkabine schlecht stehen und sich einseifen konnte, setzte sie sich in die Badewanne. Schade, dass ihr Freund zur Arbeit musste. Mit ihm zusammen zu duschen, war einfach schöner. Ihr wurde sofort warm ums Herz, als sie an ihn dachte. Trotz seiner Fettleibigkeit würde sie ihn gegen keinen anderen Mann der Welt eintauschen. Nach ihrem Unfall war er der einzige Mann gewesen, der sich um sie gekümmert hatte. Für alle anderen Männer war sie als Krüppel uninteressant gewesen. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, hinkte sie langsam ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer zog sie ihre hübscheste schwarze Unterwäsche an, dazu ein paar Bermudas und ein einfaches T-Shirt. Im Flur setzte sie sich neben dem Schuhschrank auf einen Stuhl und zog sich einen Turnschuh an. Sie nahm ihre Handtasche und hinkte zur Bushaltestelle. Sie hatte genügend Zeit und so konnte sie zwischendurch immer wieder eine kleine Pause einlegen.

~ ~ ~

Eine gute Stunde stieg sie aus dem Bus. Sie schaute auf die Uhr. Gut, noch genügend Zeit. Langsam hinkte sie zu dem Wohnhaus, wo ihr Kunde wohnte. Die Haustür war offen und etwas zögerlich trat sie ein und schaute sich ein wenig um. Links vom Eingang waren die Briefkästen, etwas daneben standen ein paar Kinderwagen. Langsam hinkte sie dann zum Fahrstuhl. Sie drückte den Knopf und wartete geduldig. In der Zwischenzeit legte sie ihren Stumpf über den Griff einer Krücke. Ein paar Minuten später stand sie vor der Haustür ihres Kunden.

Sie atmete noch ein paar mal tief durch und drückte die Türklingel. Eigentlich gefiel es ihr überhaupt nicht, sich so als Objekt zu präsentieren. Allerdings wollte sie etwas Geld verdienen und mit nur einem Bein waren die Möglichkeiten sehr begrenzt. Bis ihre Umschulung begann, würde es noch eine Weile dauern. So hatte sie sich vor einiger Zeit entschlossen, sich für Foto- und Videoaufnahmen zur Verfügung zu stellen. Immer noch besser als ihrem Freund auf der Tasche zu liegen.

~ ~ ~

Die Tür öffnete sich. Vor ihr stand ein älterer Herr mit grauen Haaren und einer Halbglatze.

"Hallo, schön das du pünktlich bist. Komm rein."

Er trat zur Seite und sie hinkte in die Wohnung.

"Im Schlafzimmer kannst du dich ausziehen. Wenn du fertig bist, komm in die Küche."

Er deutete auf eine Tür.

"Mache ich."

Langsam hinkte sie ins Schlafzimmer und setzte sich auf den Rand eines Bettes. Dort lag ein brauner Umschlag. Sie zählte das Geld nach und verstaute den Umschlag in ihrer Handtasche. Das Honorar war nicht besonders üppig, trotzdem versuchte sie dankbar zu sein. Auf dem Land waren die Angebote halt sehr gering.

Nachdem sie sich ausgezogen hatte, hinkte sie dann in die Küche.

Er stieß einen leisen Pfiff aus, als sie langsam in die Küche gehinkt kam. Sein Blick richtete sich auf ihre Brüste, wanderten langsam zu ihrer etwas fülligen Taille herunter und ruhten dann auf ihrem Stumpf. Er endete etwas über ihrem rechten Knie und war unten schön abgerundet.

Er lächelte sie an.

"Deine Aufgabe ist es, den Geschirrspüler auszuräumen. Stell deine Krücken in die Ecke, dann hast du beide Hände frei."

Er deutete auf eine Ecke, in der der ein paar Getränke standen. Zusätzlich hingen ein paar Geschirrhandtücher an verschiedenen Haken.

Simone nickte und hinkte in die Ecke und stellte ihre Krücken in die Ecke.

Ihr Auftraggeber hatte inzwischen die Kamera bereit gemacht.

"So, du kannst jetzt anfangen."

Langsam hüpfte sie auf ihrem rechten Bein zum Geschirrspüler, dabei stützte sie sich mit ihrer rechten Hand an der Küchenplatte ab. Sie beugte sich herunter und öffnete den Geschirrspüler.

"Stelle erst alle Teile auf die Platte, danach kannst du sie in den Schrank räumen."

Mit ihrer linken Hand holte sie die Teller und Schüssel heraus und stellte sie auf der Platte ab. Mit rechts stützte sie sich an der Küchenplatte ab, um das Gleichgewicht zu halten. Nach ein paar Minuten hatte sie den unteren Teil des Geschirrspülers ausgeräumt.

"Prima, verschnaufe ein wenig. Danach kannst du die Sachen in den Schrank räumen."

Da die Teller recht schwer waren, konnte sie immer nur drei auf einmal nehmen.

"So, jetzt die Gläser und Tassen. Nimm ein Handtuch, manche sind noch ein wenig feucht."

Sie nickte und hüpfte langsam in die Ecke. Sie nahm ein Geschirrhandtuch und hüpfte zum Geschirrspüler zurück. So dicht sie konnte stellte sie sich vor die Küchenplatte und drückte ihren Stumpf dagegen, um besser die Balance halten zu können.

"Schön machst du das", sagte er und filmte sie aufmerksam.

Sie wischte über den Boden von jedem Glas und jeder Tasse und stellte das Teil dann auf die Küchenplatte.

"Mache einen kleinen Moment Pause."

Simone nickte und schaute Walter an. Unter seinen Shorts zeichnete sich eine ziemliche Ausbuchtung ab. Wie kam man sich nur an so etwas aufgeilen? Wahrscheinlich hat er keine Ahnung, wie schwer es ist, nur ein Bein zu haben.

Sei vernünftig, schimpfte sie mit sich selbst. Wenn es ihn nicht anmachen würde, könntest du jetzt nichts verdienen.

Langsam räumte sie das Geschirr in den Schrank.

"Das hast du prima gemacht."

Er schaute auf die Uhr und lächelte.

"Wir haben noch etwas Zeit. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, dort kannst du noch etwas Staub saugen."

Simone nickte und hüpfte langsam in die Ecke, nahm ihre Krücken und hinkte langsam hinter ihm her.

~ ~ ~

Im Wohnzimmer hinkte sie in die Ecke, wo der Staubsauger stand, stellte eine Krücke in die Ecke und zog den Staubsauger hinter sich zur nächsten Steckdose. Langsam ging sie in die Hocke und steckte den Stecker in die Dose.

"Toll machst du das."

Er hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht und filmte sie dabei. Simone hatte sich wieder aufgerichtet und fing an zu saugen. Dabei stützte sich auf ihre linke Krücke, während sie mit ihrer rechten Hand den Staubsauger langsam hinter sich herzog. Nach ein paar Minuten war ihre Zeit dann um. Sie schnaufte ein wenig. Mit nur einer Krücke war es schon recht anstrengend.

Er stand auf und brachte den Staubsauger zurück in die Ecke.

"So, das war es leider schon. Ich hoffe, wir sehen uns nochmal", sagte er und reichte ihr ihre Krücke.

"Ja, gerne, schick mir einfach eine E-Mail." Sie zwang sich, ihn anzulächeln.

Er schaute ihr nach, wie sie langsam ins Schlafzimmer hinkte.

ENDE

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Shared Fantasies Couple shares interest in amputation role-playing.
Praktikantin Teil 01 Angestellte und Praktikantin kommen sich näher.
The Happening Fantasy becomes reality.
Dinner Preparations She's now very adept & comfortable with her one leggededness.
Ein Wochenende mit meinem Herrn MaleDom & FemSub Geschichte.
Mehr Geschichten