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Eine Affaire mit Julia Teil 09

Geschichte Info
Eine Orgie jagt die Nächste.
1.1k Wörter
4.56
28.6k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Berit und ich umarmten und küssten uns während der Fernseher noch ein wenig lief. "Fick mich nochmal, ich brauch es so sehr" unterbrach meine Frau die harmonische Ruhephase. Wir landeten dann im Bett. Hinter Berit liegend lochte ich in ihren Arsch ein und stimulierte mit meinen Fingern ihren gepiercten Kitzler. Mich wunderte zu diesem Zeitpunkt, dass ihre Rosette ob der Bekanntschaft mit Hans' Rohr nichts an ihrer Grschmeidigkeit und Enge eingebüßt hatte. Im Gegenteil - ich spürte den sich an mir reibenden Fickzylinder fast noch intensiver als sonst. In meinem Kopf tobten die Szenen des Nachmittags. Insbesondere die Vorstellung, dass das von mir gerade penetrierte Loch zuvor so endgeil benutzt worden war, machte mich wahnsinnig. Ich beschleunigte meine Stöße und gab auch noch mehr Druck auf Berit's Kitzler. Wenig später kam's mir. Als meine Frau die Spritzer in ihrem Darm empfing, war auch sie soweit. Ihr Schließmuskel krampfte um meinen Schwanz und molk auch die letzte Tropfen heraus. Ganz leise stöhnend erlebte sie einen noch einen nicht mehr für möglich gehaltenen, fulminanten Höhepunkt. Sehr glücklich schliefen wir in dieser Stellung ein.

Am nächsten Morgen genügte und ein Kaffee als Frühstück. Nach einer gemeinsamen Dusche mit vielen Schmuseeinheiten machte ich mich auf nach Dortmund. Mein Weg führte mich an Bochum vorbei, wo in Frank's Praxis ein neuerlicher Aderlass terminiert war. Beim Betreten der Praxis wurde ich von Birgit, die in ihrem knappen Kittel echt Spitze aussah, freudestrahlend empfangen und in ein Behandlungszimmer geleitet. Dort band die mit den Oberarm ab und stach mit einer Kanüle in die sich dick abzeichnende Vene. Insgesamt 3 Spritzen zapfte sie mir dann ab. Danach zierte die Einstichstelle ein Pflaster. Da es in der Praxis hektisch zuging, hatten wir kaum die Chance miteinander zu reden. Wohl auch deshalb kündigte mit Birgit für später noch einen Anruf an. Mit einer Umarmung endete dann der Arztbesuch. Die Weiterfahrt ins Büro verlief problemlos, so dass ich bereits um 9 Uhr an meinem Arbeitsplatz sass. Die Arbeit ging mir gut von der Hand. Ich schaffte sehr viel weg.

Gegen 11 Uhr klingelte mein Telefon. Am anderen Ende der Leitung meldete sich Julia. Nach etwas Smalltalk berichtete sie, dass sie ihren überstürzten Weggang schon bereuen würde. Ihre Erwartungen an den Ortswechsel und auch die neue Beziehung waren nicht erfüllt worden. Julia verabschiedete sich mit der Ankündigung in den nächsten 14 Tagen auf Besuch nach Dortmund kommen zu wollen. Nach dem Telefonat fuhren meine Gefühle mit mir Achterbahn. Ich stürzte mich in die beruflichen Aufgaben um den Kopf wieder frei zu kriegen.

Um 14 Uhr rief mich dann Birgit an. Sie erzählte mir die letzten Neuigkeiten aus unserer Runde.

Demnach war es so, dass Edmondo und Christina aufgrund der geplanten Schwangerschaft aus unserem Kreis aussteigen wollten. Weiterhin wollten sich auch Uwe und Natalie aus persönlichen Gründen zurückziehen und nur noch sehr selten mitmachen. Ich erzählte ihr vom Wochenende und schwärmte ihr auch von Kerstin vor. "Donnerwetter, dann hast du uns Cousinen ja alle durch" kam als Antwort. Kerstin war also auch mit Birgit peripher verwandt. "Bei uns ist leider seit Tagen tote Hose" ergänzte sie dann noch um dann zu fragen "kann ich Dich nachher im Büro besuchen"? Natürlich konnte ich ihr diesen Wunsch - dicke wie wir miteinander waren - nicht ablehnen. Mit einem in den Hörer gehauchten "ciao, bis später" beendete Birgit das Gespräch. Als sich die Zeiger meiner Uhr auf 5 bewegten, verließen die Kollegen sukzessive das Haus. Um 17:30 Uhr war ich dann allein.

Etwa 10 Minuten später rief Birgit an um mir zu sagen, dass sie vor dem Haus steht. Ich eilte zum Portal und drückte ihr auf. Langsamen Schrittes bewegte sich zu mir hinein. Wie ich sehen konnte, verhüllte ein kurz geschnittener Trenchcoat ihre drallen Formen. Ihre nackten Beine zierten sehr hohe, braune Wildlederheels. "Was für ein gelungener Auftritt" dachte ich noch als sie mir um den Hals fiel und mir einen Zungenkuss abrang. Hastig zog ich Birgit nun in unsere Büroetage und verriegelte die Tür von innen. Hand in Hand schlenderten wir in mein Büro um dort die für Besucher bestimmte Sitzgruppe zu belegen. Ich füllte 2 Gläser mit zuvor bereitgestelltem Prosecco und wir stießen erstmal an.

"Darf ich Dir den Mantel abnehmen?" fragte ich nun Birgit in Anbetracht der warmen Temperaturen. "Ja, gern" antwortete sie und stand auf. Knopf für Knopf öffnete sie nun ihren Mantel. Als hätte ich's geahnt kam geballte, nackte Weiblichkeit zum Vorschein. Birgit trug schlichtweg nichts drunter. Meine Hose schien bei diesem Anblick zu platzen. Nun ging alles sehr schnell. Irre vor Geilheit drängte ich Birgit auf meinen Schreibtisch und öffnete meine Hose und zog den Slip herunter. Ohne zu zögern drang ich in die über und über gepiercte Votze ein und zog das Weib mit festen Stößen durch. Birgit lief schon aus vor lauter Erregung als es ihr nach vielleicht 2 Minuten zum ersten Mal kam. Und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und jagte mein Sperma in nicht enden wollenden Schüben in sie hinein.

Dieser einfach nur als animalisch zu bezeichnende Fick hatte uns beiden einfach nur gut getan, so dass ein wenig Ruhe einkehren konnte. Ich griff unter Birgit's Schenkel und trug sie weiter in ihr steckend bis zu meiner Bürocouch. Ich setzte mich und behielt Birgit bei mir, so dass sie mir zugewandt nun auf mir sass.

Da der unbeschreibliche Druck weg war, begannen wir in dieser Position ein äußerst intimes Gespräch. Birgit erzählte mir, dass Frank seit ein paar Tagen seine ganze Kraft bei Cathy ließ. Er sei völlig vernarrt in die Kleine hieß es weiter. Zudem wollte Frank bei unserem nächsten Date anregen, dass Cathy und Mike Mitglieder unserer Runde werden sollten. Zwischen Birgit und mir herrschte in diesem Moment Einigkeit, dass dies keine so gute Idee war, da es vom Alter her einfach nicht passte. Unser Gespräch streifte auch noch die Aussteiger. Dann kamen wir auf den nächsten Termin zu sprechen, der unter dem Motto SM stehen sollte.

Birgit begann dann durch leichte Kontraktionen ihrer Scheidenwände meinen Schwanz wieder zu reizen. Die beringte Möse umklammerte mich fest und ließ mich in den Fickmodus zurückkehren. Während mich Birgit gefühlvoll ritt, schob ich in ihrer Votze meinen eigenen Schlamm. Als ich mir die vor der Nase wippenden Titten schnappte und daran saugte kam sie nur leise stöhnend ein zweites Mal. Das Gefühl ihrer zuckenden Scheide machte mich derartig an, dass auch ich schlagartig betankte. Glücklich sahen wir uns in die Augen. Birgit erhob sich nun von mir und positionierte das Prosecco-Glas unter ihr triefendes Loch. Dann drückte sie mein Sperma ins Glas heraus um es so befüllt an ihre Lippen zu setzten und in einem Zug auszutrinken.

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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 8 Jahren
Unterbrechungen?

Ja zuerst mal, tolle = geile Story, manchmal hatte ich auch den Eindruck das etwas fehlt.

Hoffentlich gehts bald weiter, denn da steht ja noch einiges im Raum, was einer Klärung bedarf.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Vollständig?

Sehr schön dass die Reihe weitergeht, aber kann es ggf, sein dass hier nur eine Seite des Teils veröffentlicht wurde (technischer Fehler)?

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

na, da bin ich aber mehr von dir gewohnt^^

schön zu wissen, das du dieses Projekt noch nicht aufgegeben hast, allerdings überzeugt mich dieser Teil im Vergleich zu den vorherigen nicht so wirklich.

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