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Eine Affaire mit Julia Teil 13

Geschichte Info
Sasha - oder der Arsch einer Transe.
3.4k Wörter
4.54
33.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Der Anfang der folgenden Woche war durch wichtige, berufliche Termine geprägt. Um hier bestehen zu können, waren Überstunden angesagt. Von daher machte es keinen Sinn abends nach Düsseldorf zu fahren. Ich blieb nach Feierabend in Dortmund und nutzte die wenige freie Zeit um mir mein Apartment wohnlich zu gestalten. Hierzu betrat ich auch immer wieder mal meine alte Bleibe um ein paar persönliche Dinge zu holen. Dabei stellte sich heraus, dass sich Heike schnell getröstet hatte. Ich freute mich für sie. Am Mittwoch riefen mich kurz hintereinander Birgit und Julia an. Birgit um mir vom neuesten Tratsch aus unserer Runde und dem nächsten, geplanten Date zu berichten und Julia um mir zu sagen, dass sich ihr angekündigter Besuch doch noch etwas verzögern würde. Ein Wiedersehen mit Berit gab es dann erst am Donnerstag Abend.

Meine Frau empfing mich lediglich mit schwarzen, sehr hohen Heels und Halterlosen bekleidet, die ihren ohnehin schon tollen Body in besonderer Weise inszenierten. Kaum, dass 3 Worte gesprochen waren, hing sie mir bereits saugend am Schwanz. Ihre gierigen Lippen schafften es Binnen 5 Minuten an den Rande des Wahnsinns zu blasen. "Gib mir Deinen Saft" stöhnte sie mir entgegen. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, war es schon soweit. Das während der letzten Tage angestaute Sperma spritze in viele Schüben nur so aus meiner Eichel heraus und hinein in ihren unentwegt weiter saugenden Mund. Berit schluckte und schluckte - so groß war diese Ladung. Als sich mein Schwanz etwas beruhigt hatte, kitzelte sie mit ihrer Zunge mein Frenulum um sich dann noch abschließend wollüstig die Lippen zu lecken. "Danke, Dein Samen ist mein Lebenselixier" sagte sie noch und stand auf um uns aus einer bereits entkorkten Champagnerflasche einzuschenken. Wir genossen das köstliche Gesöff dann Arm in Arm im Wohnzimmer.

Bereits mit dem zweiten Glas spannte meine Hose schon wieder. Ich öffnete den Reißverschluss und präsentierte meinem Weib meine pralle Latte. Sofort nahm sie sich der Sache an und führte fort was sie vor kurzer Zeit nach meinem Orgasmus beendet hatte. Äußerst leidenschaftlich widmete sich Berit mit viel Zungeneinsatz meiner Latte. Sie lutschte, saugte, leckte und zog somit alle Register einer erfahrenen Frau. Als sie mich gekonnt deepthroatete, war's zum zweiten Mal um mich geschehen. Weit hinter Berit's Zäpfchen ejakulierte ich wieder in etlichen Schüben direkt in ihren Hals. "Wenn Du noch kannst, fick mich jetzt" stellte mich Berit sodann vor eine neue Herausforderung. Auch wenn meine Geilheit erst einmal verflogen war, so konnte ich ihr diesen Wunsch dennoch nicht abschlagen. Auf der Wohnzimmercouch sitzend ließ ich sie aufsatteln. Dabei stellte ich fest, dass sich meine Potenz gegenüber früheren Zeiten wohl nachhaltig verbessert haben musste. Berit ritt mich unglaublich tief. Ihre Möse spürte ich unmittelbar an meinem Schambein. In dieser Stellung war es im wahrsten Sinne des Wortes auch naheliegend mich mit den vor meinem Mund aufschaukelnden Titten zu beschäftigen. Wechselnd saugte ich fest an den erigierten Nippeln, die schnell wieder eine Art von Milch sprudeln ließen. Insgesamt wirkten Berit's Brüste nach der Melkmaschinensession vom Wochenende noch um einiges praller als sie ohnehin schon gewesen waren.

Da Berit bei ihrem Ritt Tempo und Tiefe des Ficks kontrollierten konnte, dauerte es auch nicht mehr wirklich lange bis sie sich aufbäumte und ihren Höhepunkt mit hechelnder Atmung laut hinausschrie. Ihre krampfende Votze brodelte und sonderte große Mengen Scheidensekret ab. "Oh Gott, oh Gott, ich komm schon wieder" stöhnte sie Augenblicke nach ihrem ersten Orgasmus schon den zweiten heraus. Auch ich wurde ob dieser Situation wieder mehr als spitz. Aber zunächst erlebte Berit meinem Einführen von 2 Fingern in ihre Rosette ihren dritten Abgang. "Fick mich jetzt in den Arsch, Du Mistkerl" forderte sie mich zum Lochwechsel auf.

Berit erhob sich nach dem Abklingen ihres Höhepunktes und bückte sich vor mir. Ihre Hände stürzte sie dabei auf der Couch auf. Im Nu stand ich hinter ihr und bohrte ihr meinen Schwanz in den Anus. Der Widerstand ihres Schließmuskels war so gering, dass ich direkt tief in ihren heißen Darm eindringen konnte. Ihren drallen Arsch und die tollen Beine vor Augen, genoss ich es sehr sie mit langsamen Stößen zu begatten. Aufgrund des Umstandes, dass mich Berit schon 2 mal abgesaugt hatte, konnte ich sehr ausdauernd vorgehen. Erst nach geraumer Zeit spürte ich das Vertraute Ziehen in meinen Leisten, das meinen Orgasmus anbahnte. Mit der Tempoverschärfung brodelten auch meine Eier, die nunmehr mit jedem Stoß gegen die nasse Votze meiner Frau knallten. "Spritz mich voll, besam' mich endlich" feuerte sie mich an als sie merkte wie es um mich stand. Mit dem Zukneifen ihrer Rosette gab's durch die entstandene Enge dann kein Entkommen mehr. Laut stöhnend ergoss ich mich in Berit's Po. Mit dem Fühlen der ersten Spritzer kam auch sie noch einmal sehr heftig. Vollkommen fertig legten wir uns im Schlafzimmer erst einmal hin. Nach einer längeren Ruhephase machten wir uns fertig um noch Essen zu gehen.

Am Freitag musste ich nicht ins Büro. Berit ließ mich ausschlafen und war bereits früh in ihre Galerie gefahren.

Nach einer ausgiebigen Dusche telefonierte ich mit Birgit. Sie berichtete mir, dass sich Frank nun mehr um sie kümmern würde, von Cathy jedoch nicht gänzlich lassen konnte. "Kommt doch morgen Abend zu uns, ich hab so Sehnsucht nach Deinem Schwanz", sagte sie zum Ende des Telefonates. Schon in Gedanken an ihre dicken beringten Titten und ihre ebenfalls gepiercte Votze stellte sich bei mir spontan eine Latte ein, die ich auch während der nächsten Stunde nicht wirklich los wurde.

In der Hoffnung irgendwie bei Berit meinen Druck abbauen zu können, machte ich mich auf den Weg zur Galerie.

Dort angekommen wurde ich von Sasha in Empfang genommen. "Berit ist zu einem Auswärtstermin und kommt frühestens in 2 Stunden" wurde ich von ihr über die Lage aufgeklärt. Als ich Sasha in ihrer -Jeans-Shorts und dem ärmellosen T-Shirt mit weit ausgeschnittenem Achselbereich so betrachtete, steigerte sich meine Geilheit in Unermessliche. Ich nahm Sasha sodann bei der Hand und führte sie in den rückwärtigen Bürobereich des Geschäftes. Die Transe verstand meine Nöte sofort. Wir hatten gerade die Bürotür passiert, da kniete sie bereits vor mir und öffnete die Knöpfe meiner Hose. Mein Freudenspender sprang ihr nur so entgegen und ragte steil heraus. Kaum, dass Sasha ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hatte, kam ich schon und pumpte ihr meinen Saft in den sanft saugenden Mund. Die Translady ließ mich auszucken. Dann schluckte sie einmal kräftig und beförderte die sicher nicht gerade kleine Spermamenge in ihren Magen. "So kenn ich Dich ja gar nicht" sagte sie und streckte mir wie zum Beweis, das sie alles geschluckt hatte, die Zunge raus.

"Komm, leg Dich auf den Schreibtisch, ich hab' immer noch Druck" antwortete ich ihr. Nachdem sie sich von ihrem Short befreit hatte, fand ich sie in der gewünschten Lage vor. Mit Griff an ihre Rosette stellte ich fest, das selbige trocken und ein Eindringen in sie so sicher nicht möglich war. Durch Befeuchten meiner Finger konnte ich diesem Zustand schnell Abhilfe schaffen. Gemäß meiner Erfahrung "wo 3 Finger reinpassen, passt auch mein Schwanz rein" dehnte ich ihren Anus etwas vor um dann schon fast leicht ihren Arsch in Besitz zu nehmen.

Immer noch geil wie ich war, begann ich Sasha's heißen Darm direkt mit kräftigen Stößen zu ficken. Bis zur Wurzel knallte ich ihr mein Ding in hohem Tempo rein. Auch Sasha's Schwanz versteifte sich während dieses Ficks zu einer beachtlichen Größe. Einige Tropfen ihres Vorsaftes flossen feine Fäden ziehend auf ihren Bauch. Unsere Becken klatschten mit jedem meiner Stöße fortan heftig aneinander. "Du machst mich fertig, fick mich, oh Gott, fick mich schneller, ich kommmmmmmeeeeeeeehhhhh" keuchte sie mir entgegen als sie aus ihrer Halblatte, ohne etwa Hand angelegt zu haben, abspritzte. Bis weit über ihr T-Shirt schoss ihr der Saft heraus. Sasha raffte nun ihr T-Shirt hoch und zeigte mir ihre prallen Halbkugel, die chirurgische Meisterwerke waren. Ich konnte nicht anders als ihre erigierten Nippel zu saugen während ich sie weiter in den Arsch fickte. "Spritz mich endlich, ich will Dein Sperma in mir" törnte mich die Transe noch zusätzlich an. Schon bald darauf hörte ich die Englein singen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus und ging hastigen Schrittes um den Schreibtisch herum. Dort hatte Sasha schon erwartungsfroh ihre Lippen geöffnet. Als ich ihr Saugen spürte, pumpte ich ihr die zweite Ladung in den Mund. Schub um Schub ejakulierte ich bis tief in ihren Hals. Auch diesmal schluckte Sasha alles ohne auch nur ein Tröpfchen zu vergeuden.

Ich verstaute meinen Schwerenöter nun wieder in der Hose und auch Sasha richtete sich wieder notdürftig her. Speziell ihr Oberteil zeugte immer noch davon, was hier gerade abgelaufen war. Kaum, dass wir damit fertig waren, betraten Kunden den Laden. Mit dem Schalk im Nacken verließ Sasha das Büro und ging in die Ausstellung.

Während Sasha sich um die Kunden kümmerte, rief ich am Schreibtisch sitzend Frank an. Seit Tagen schon trug ich die Idee in mir meiner Frau mal einen echten Gangbang zuteil werden zu lassen. "Guter Plan, Birgit braucht das auch mal wieder" bestätigte mich der Doc in meinem Vorhaben. "Dann sollten wir für morgen alles auftreiben, was einen Schwanz hat" sagte ich. "Da lässt sich bestimmt was machen" antwortete Frank. Ein paar Minuten später beendeten wir das Telefonat voller Vorfreude auf die kommenden Ereignisse.

Fast zeitgleich mit dem Auflegen des Hörers kehrte Sasha ins Büro zurück. Die Lady sah in ihrem bekleckerten Muscle-Shirt sowie den knappen Shorts einfach nur zum Anbeißen aus. Augenblicklich regte sich wieder was in meiner Hose. Meinen Blick auf sie gerichtet öffnete ich meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus. Meine Eichel glänzte immer noch feucht von der vorangegangenen Action. Im Nu entledigte sich Sasha ihrer Kleidungsstücke und kniete sich zwischen meine Beine. Es folgte nun ein Blaskonzert der Extraklasse. Minutenlang leckte mir die Transe meine Eichel und Schaft um dann mit ihrer Zunge tiefer gleitend die Eier zu verwöhnen. Ihre weichen, vollen Lippen umschmeichelten die dicken Klöten, sogen sie wechselnd ein und spielten im Mund mit ihnen. Danach schaltete Sasha einen Gang höher indem sie mir auf die wieder voll entwickelte Latte spuckte. Die am Schaft herunterlaufende Suppe fing sie sofort mit ihrer fleißigen Zunge auf. Sekunden später verleibte sie sich mein Teil bis zum Anschlag ein. Ihr gekonntes Saugen brachte mich schnell an den Rande eines weiteren Abgangs. Da ich unbedingt noch ficken wollte, unterbrach ich ihr Handeln und zog sie auf meinen Schoß. Mein kurz vor dem Plätzen stehender Schwanz fand ohne großes Zutun von allein den Weg in ihren prächtigen Arsch. Wie immer zeigte sich der penetrierte Darm äußerst heiß. Sasha's leicht kreisende Beckenbewegungen mit zugekniffener Rosette führten schnell wieder dazu, dass ich ein starkes Ziehen in meinen Leisten verspürte. Ich umfasste dann ihre Hüfte und begann mit festem Griff ihren erigierten Phallus zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit hörte ich, dass ihre Atmung ins Hecheln überging. Das Zucken ihres Schließmuskels sowie das Pulsieren ihrer Stange waren mir sichere Anzeichen dafür, dass ihr Kommen unmittelbar bevorstand. Auch für mich war's immer mehr eine Gratwanderung, da Sasha meinen Handbetrieb nun mit heftigen, horizontalen Bewegungen begleitete um dann abrupt zu verharren. "Ich komme" hauchte sie mir leise zu und ergoss sich über meine Finger. Nach einiger Zeit wechselten wir nochmals die Stellung. Sasha lag nun wieder mit dem Rücken auf dem Schreibtisch und empfing meine Stöße. "Spritz es mir rein, gib mir Dein Sperma tief in den Arsch" feuerte sie mich an. Gerade als ich soweit war ihren Darm zu fluten, hörten wir wieder wie sich die Ateliertür öffnete. Das Klacken von Absätzen ließ vermuten, dass es Berit war. Die Schritte näherten sich und meine Frau schaute durch die Bürotür. "Na Ihr habt's Euch ja schön gemütlich gemacht, während ich die Firma hochhalte" begrüßte sie und süffisant dreinblickend. "Mach mal Platz, Mädchen" sagte sie dann zu Sasha, die sich umgehend fügte und aufstand. Berit zog sich dann ihren schwarzen Minirock etwas hoch und legte sich an dieselbe Stelle. Ich begab mich zwischen ihre geöffneten Schenkel, schob ihren String beiseite und drang mit dem ersten Stoß direkt tief in ihre nasse Votze ein. Kurz darauf kniete ich mich hin um Berit's Möse zu lecken. Meine Zunge umspielte ihren beringten Kitzler was spontan seine Wirkung entfachte. "Aaaaah, ah, ah, aaaaaaaaaaaaaaah" kreischte mein Weib als sie am ganzen Körper zitternd kam. Während ihr Orgasmus abklang, lochte ich wieder ein und fickte auch mich zu einem intensiven Höhepunkt. Für Berit reichte es auch noch mal zum Abheben als sie das in sie spritzende Sperma spürte. "Leck mich sauber" herrschte sie Sasha in ihrer dominanten Art an. Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, befolgte die Transe den Befehl ihrer Chefin sofort. Ihre lange Zunge teilte die weißlich schimmernden Schamlippen und drang so weit es ging in die von mir besamte Votze ein. Berit drückte dabei den aufgenommenen Saft heraus, der von Sasha anstandslos geschluckt wurde. Als die Geschäftstür erneut von Kunden geöffnet wurde, richtete sich meine Frau schnell her und stöckelte davon.

Sasha kam sodann auf mich zu und küsste mich. Dabei schob sie mir ihre Zunge weit in den Mund. Der Geschmack meines eigenen Spermas machte mich an, was sich auch daran zeigte, dass mein Freudenspender nichts an Härte verlor und sich damit weiter einsatzbereit zeigte. Eine Kusspause nutzend stellte ich mich hinter Sasha und übte mit mit meiner Eichel leichten Druck auf ihre Rosette aus. Der vorgedrehte Schließmuskel gab ganz leicht den Weg in den heißen Darm der Translady frei. "Aaaaaah, Du füllst mich so schön aus" stöhnte sie mir leise zu. Aufgrund der Hellhörigkeit der Location bewegte ich mich nur sehr langsam in Sasha. Das oder vielleicht auch gerade das reichte um auch ihr wieder eine ordentliche Erektion zu bescheren. Aus dem Ausstellungsraum hörten wir wie Berit ihre Kunden verabschiedete. Sekunden später näherte sie sich von den Klack-Klack-Geräuschen ihrer Heels begleitet dem Büro. "Na, Ihr habt's aber nötig" sagte sie als sie in der Tür stand. Während sie noch sprach, öffnete sie ihre Bluse und befreite ihre prächtigen Titten aus dem BH. Dann kam sie auf uns zu und stellte sich gebückt mit hochgeschobenem Mini neben Sasha um mir ihren Knackarsch als Alternative anzubieten. Ein paar Stöße weiter setzte ich meine pralle, feuchte Eichel am Poloch meiner Frau an. Mit ein wenig Spucke nachhelfend war es möglich auch ihren Schließmuskel zu überwinden und Zugang in ihre Mokkahöhle zu finden. Da wir nun allein waren, brauchte es keine Zurückhaltung meinerseits mehr. Vielmehr konnte ich Berit jetzt kräftig in ihren nach Schwanz lechzenden Arsch ficken. Mit dem Kopfkino des anstehenden Gangbangs kam ich schnell wieder richtig auf Touren und an den Rande eines weiteren Orgasmus.

Meinen Blick auf Sasha werfend, sah ich, dass sie auf einem Hocker sitzend selbst Hand an sich gelegt hatte. Als Ergebnis ihres Handbetriebes zeigte sich ein steifer, fickbereiter Prügel. Ohne Berit's Arsch zu verlassen, schob ich mein Weib mit kleinen Schritten bis über Sasha's Schwanz. Äußerst geschickt fand die Transe Berit's nassen Fickkanal und glitt in selbigen hinein. Der folgende Sandwich war megageil. Mein Weib befand sich schnell im Zustand eines Dauerorgasmus, der ihren ganzen Körper über Minuten erzittern ließ. Als ich Sasha's Schwanz in der Votze zuckend spritzen spürte, hätte ich auch nur zu gern den von mir penetrierten Darm betankt. So sehr ich mich jedoch mühte, es klappte in der Situation einfach nicht mehr. Wir lösten dann kurz darauf die Stellung auf und zogen uns an.

Hunger und Durst waren nun bestimmende Themen für uns. In der Altstadt wurden wir fündig und ließen es uns mit Speisen und Getränken gutgehen. Gegen 19 Uhr verabschiedeten wir Sasha und fuhren nach Hause. Dort angekommen ließ ich Berit kurz allein um Alfred noch zur Gangbang-Party einzuladen. Nach dem Betätigen der Klingel passierte auf dem Nachbargrundstück jedoch erst einmal nichts. Als ich schon gehen wollte, wurde mir schließlich doch noch geöffnet. Alfred empfing mich im Bademantel. "Wir saunieren gerade, komm doch auf ein Bier herein" klärte er mich umgehend über die Verspätung an der Haustür auf. Mit dem Betreten der eher antik eingerichteten Villa sah ich dann auch Gerda, die sich mir schamlos nackt nur auf hochhackigen, goldfarbenen Pantinen präsentierte. Mit freudestrahlender Mimik kam mir das alte Weib entgegen. Mit jedem Schritt hüpften ihre großen Brüste auf und ab. Da ihr eine weißliche Flüssigkeit die Schenkel herab lief, war mir spätestens in diesem Augenblick klar, dass sie bis soeben noch gefickt worden war. Nach einem Begrüssungskuss entschwand sie dann in die Küche um die kalte Erfrischung zu holen.

Alfred führte mich ins Wohnzimmer und dirigierte mich auf eine große Couch. "Ich hab meine Alte gerade noch gevögelt, Deine Berit wäre mir lieber gewesen" ließ er in seiner schroffen Art nichts offen. Ich erklärte ihm nun, was für den Samstag anstand. Mit einem breiten Grinsen nahm er die Einladung an um dann noch zu sagen "dann hilf mir gleich wenigstens noch - Gerda ist heute irgendwie unersättlich".

Kaum hatte er dies ausgesprochen, kehrte die Dame des Hauses mit 3 gefüllten Altbiergläsern zurück und servierte. Nach kurzem Smalltalk während dessen wir weitere 3 Gläser leerten, kam Alfred zur Sache. "Komm blas unserem Gast mal einen" forderte er seine Frau auf, die sofort parierte und mir die Hose öffnete. Mit großer Selbstverständlichkeit zog sie sich vor mir kniend meinen Schwanz rein und begann ihm saugend mit viel Zungeneinsatz wieder Leben einzuhauchen. Derweil stellte sich der alte Bock mit seinem fetten Fickbolzen der hinter sein Weib und setzte seinen Riesen ohne etwaige Vorbereitung an ihrem Anus an. Das offensichtlich trainierte Arschloch öffnete sich tatsächlich auch ohne irgendwelche Gleit- oder Hilfsmittel und nahm den kolossalen Prügel willig auf. Mit schmatzenden Geräuschen begann Alfred nun den ihm vertrauten Arsch rücksichtslos durchzuknallen. Die animalische Performance des Alten verfehlte auch bei mir seine Wirkung nicht. Mir vorstellend wie er Berit in gleicher Art und Weise vor nicht allzu langer Zeit bestiegen hatte, brodelten meine Klöten nur so unter dem Einfluss von Gerda's saugenden Lippen. Alfred war dann so weit und spritzte sich schnaufend in Gerda aus. Mit einem Wink bedeutete er mir danach seinen Platz einzunehmen. Einladend offen zeigte sich mit der frisch besamte Arsch seiner Frau. Bereits mit dem ersten Stoß drang ich bis zum Abschlag in den abgefüllten Darm ein. Während des nun folgenden Arschficks genoss ich Gerda's muskulöse Rückansicht. Mit regelmäßigem intensiven Krafttraining trotzte die Lady ihrem Alter schon sehr und war vielleicht bis auf die baumelnden Hängetitten ein echter Blickfang, der gut und gerne auch für 10 Jahre jünger durchgegangen wäre. Das Schlammschieben in Gerda's Darm erregte mich fortan mehr und mehr, so dass ich mich nach 5-minütlicher Penetration ebenfalls in ihr entleerte. Mit dem herausziehen meines Schwanzes aus ihrem Po verblieb dieser weit geöffnet und ließ tiefe Einblicke zu. In dieser Situation konnte ich nicht anders als nochmals in Gerda einzudringen und es ihrem nimmermüden Rektum erneut richtig zu besorgen. Vergnügt beobachtete Alfred wie ich seine Ehevotze durchrammelte.

"Gib's der Sau richtig" feuerte er mich an Gas zu geben. Ich hämmerte meine Latte seiner Aufforderung folgend so fest ich konnte in ihren Po. Unter diesem Trommelfeuer von Stößen kam Gerda dermaßen intensiv, dass sie dabei ihre Blase nicht mehr im Griff hatte. Spritzer um Spritzer landete aus ihrer Möse kommend auf den Fliesen. Da meine Stöße auch ihre Wirkung auf meine Blase zeigten, hielt ich kurz tief in ihrem Darm inne um mich dann ebenfalls vom Druck zu befreien. Erst tröpfchenweise und später mit starkem Strahl flutete ich Gerda's Arsch. "Piss Dich in meiner Hure aus, mach ihr nen Einlauf" brüllte Alfred als er bemerkte was gerade geschah. Erst nach gefühlten Ewigkeiten versiegte meine Quelle. "Mach Platz" forderte mich der Alte auf und pferchte seinen Halbsteifen in Gerda's auslaufendes Loch, das zu diesem Zeitpunkt die aufgenommene Wassermenge kaum noch halten konnte. Die Situation spitzte sich dann noch mehr zu als auch Alfred begann in seiner Frau Wasser zu lassen. Gerda kam derweil schon wieder. Erst als auch Alfred's Schwanz sich vollständig entleert hatte, beruhigte sich die Situation. Sicherlich mit letzter Kraft kniff Gerda nun ihrer Rosette zu und rannte zur Toilette. "Das hat die Sau mal gebraucht" zeigte sich Alfred mit dem Ablauf der letzten halben Stunde mehr als zufrieden. Nach einem Absacker verabschiedete ich mich für diesen Abend und kehrte zu Berit zurück, die sich gerade ein Bad gönnte. Es kam was kommen musste. Nachdem ich mich auch in die Badewanne begeben hatte, spürte ich schon ihre Finger an meinem Schwanz. Meine Frau schaffte es wider Erwarten doch noch mein Teil hoch zu wichsen. Dann setzte sie sich drauf und ritt sich in wildem Galopp zum Orgasmus. Sie sackte dann auf mir zusammen. Nach ein wenig Schmusen verließen wir das Bad in Richtung Schlafzimmer, wir wir uns noch einen Thriller reinzogen um danach eng aneinander gekuschelt einzuschlafen. Der Samstag konnte kommen....

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Anonymous
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3 Kommentare
Zauberer2010Zauberer2010vor fast 5 JahrenAutor
An „Trans-Frau“!

Liebe Trans-Frau,

habe Deinen Kommentar hier erst jetzt gesehen!

Sei Dir gewiss, dass es mir fern steht und stand Dich bzw. auch andere Trans-Frauen zu beleidigen. Wenn hier etwas schief gelaufen ist, sorry! Ich hoffe, Du kannst das so akzeptieren! Es wäre schön von Dir zu hören, wie Ihr korrekt angesprochen werden möchtet! Abschließend sei mir noch der Hinweis gestattet, dass diese Story allein der erotischen Unterhaltung dienen soll! Eine weitere Aussagekraft ist nicht gewollt!

LG

Z.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Hatespeech

"Transe" ist einer der widerwärtigsten, menschenverachtenstend Ausdrücke, den die deutsche Sprache für trans Frauen kennt.

Überdenk Dein Vokabular, besonders falls Du vor hast, erneut über eine von uns zu schreiben, fiktiv oder nicht.

Gezeichnet: eine trans Frau

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Überragend!!!

Schreib bitte weiter! Das ist ein der besten Stories hier!!!

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