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Eine Affaire mit Julia Teil 14

Geschichte Info
Gangbang für Berit.
4.2k Wörter
4.62
25.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Der Samstag verging am Vormittag wie im Fluge. Da Berit arbeiten musste, nutze ich ihre Abwesenheit für diverse Reparaturarbeiten an Haus und Garten. Im hinteren Bereich des Gartens, den ich bisher noch nicht Betreten hatte, war dringend Baumschnitt notwendig. Mit dem entsprechenden Werkzeug machte ich mich an die Arbeit. Als ein schriller Pfiff ertönte, schaute ich mich um und sah Gerda schemenhaft hinter einer hohen Hecke stehen, die unsere Grundstücke begrenzte. "Guten Morgen, mein Lieber, ich habe frisch gebrühten Kaffee, komm doch kurz rüber" trällerte eine frohgelaunte Frauenstimme.

"Ein Päuschen ist sicher keine schlechte Idee" dachte ich und machte mich auf den Weg zum Nachbarhaus. Dort empfing mich Gerda sehr sexy gedresst mit kurzem, weißen Sommerkleid auf hohen, ebenfalls weißen Stilettos. Die grande dame führte mich auf die Terrasse, wo sie mir das Heissgetränk kredenzte. "Alfred hat mit von Deiner Einladung erzählt, ich will auch mit" sagte sie mir dann relativ unverblümt. "Das geht heute nicht so ohne Weiteres, ich muss mit Frank reden" antwortete ich um Zeit zu gewinnen. "Dann ruf ihn doch jetzt an, ich hole mal eben das Telefon" sagte Gerda und verschwand im Haus. Sie kam dann schnell mit ihrem Handy zurück, wählte die abgespeicherte Nummer und reichte es mir. Während endlose Freizeichen ertönten, bückte sich Gerda über meinen Schoß um mir die Hose zu öffnen.

Mit der Intention mir weitere Argumente für ihre abendliche Teilnahme zu liefern, befreite sie meinen Schwanz aus der Jeans und begann mir mit verführerischem Blick die Eichel zu lecken. "Piss mich an, lass es laufen" forderte sie mich auf genau da weiter zu machen wo ich am Abend zuvor aufgehört hatte. Die verwegene Idee eine edel gekleidete Dame anzupissen verfehlte ihre Wirkung nicht. Ich konnte mir tatsächlich kleine Spritzer herausdrücken, die umgehend gierig geschluckt wurden. Die Freizeichen waren inzwischen Frank's Mailboxansage gewichen, als ich es schaffte einen durchgehenden Strahl zu produzieren. "Bbbitte Rückruf, Gruß Wolfgang" stammelte ich während ich mich weiter in Gerda's saugenden Mund entleerte. Erst als der letzte Tropfen geschluckt war, entließ mich Gerda aus ihren rot geschminkten Lippen.

"Immer wieder ein Hochgenuss" hörte ich von ihr als sie sich dann ihr Kleid hochraffte und sich auf meinen Schoß setzte. "Fick mich in den Arsch" raunte sie mir zu während sie mit einer Hand meinem Schwanz die Richtung wies. Ich spürte schnell ihre Rosette an meiner Eichel, die durch Gerda's entfachten Druck keine andere Wahl hatte als sich zu öffnen und mich aufzunehmen. Gerda ritt mich in den nun folgenden Minuten unglaublich tief mit horizontalen hin und her Bewegungen ab. Ihr geschwollener Kitzler rieb sich dabei an meinem Schambein. "Ich kommmmmmmeeeeeeeeee, spritz mir Deinen Samen hinten reiiiiiin" schrie die Lady dann zitternd ihren Orgasmus heraus. Ich konnte mich in Anbetracht der für den Abend anstehenden Party so gerade noch beherrschen dies nicht zu tun. Dennoch war dieser Fick für mich fortan eine Gratwanderung - und dies erst recht, als Gerda begann ihren Schließmuskel rund im meinen Schwanz einzusetzen. Gekonnt kniff sie ihn zu um ihn dann wieder zu öffnen. Ihre so gestaltete anale Massagetechnik verlangte mir wirklich alles ab.

Mit den Gedanken bei Angie, gelang es mir erneut mich einem Höhepunkt zu entziehen. Unterdessen gab Gerda nun alles. Ihr Anus krampfte um meinen Prügel als es ihr erneut kam. Das vor meinem Gesicht befindliche und bebende, herrliche Dekolleté mit den hochgeschnellten Titten ließ mich dann endgültig meine defensive Gedankenwelt verlassen und ins hier und jetzt zurückzukehren. Meine Eier kochten - ich war soweit und spritze den meinen Schwanz umfassenden Darm in endlosen Schüben voll. Als Gerda den in sie schießenden Saft bemerkte, ließ sie ihrer Blase freien Lauf und pisste los. Es wurde nun sehr heiß und nass auf meinem Schoß. Nach einigen finalen Stößen sattelte Gerda ab und lächelte mich an.

Gerade noch rechtzeitig um Frank's Rückruf anzunehmen stand ich auf und ging ein paar Schritte in den Garten um in Ruhe telefonieren zu können. Zunächst erfuhr ich, dass Joe, Edmondo, Mike, Jürgen, Anna , Alfred und die mir noch unbekannten Tom und Andy ihre Anwesenheit fest zugesagt hatten. Frank war schließlich auch nach einigem hin und her mit Gerda's Teilnahme einverstanden. Mit "ich überlege mir was besonderes für sie" legte er auf. Gerda reagierte höchst erfreut auf meine Mitteilung und fiel mir um den Hals. "Bis später" verabschiedeten wir uns dann voneinander. Nachdem ich mich umgezogen hatte, setzte ich meine Gartenarbeit fort bis Berit nach Hause kam. Die Gute ahnte immer noch nicht was ihr an diesem Abend blühen sollte.

Nachdem wir uns am Nachmittag Ruhe gegönnt hatten, begaben wir uns ins Bad um uns für den Abend fertig zu machen. "Wen sehen wir denn gleich und was zieh ich an"?, fragte mich Berit während sie sich schminkte. "Weiß ich auch nicht" tat ich vollkommen ahnungslos. Hinsichtlich des Outfits wünschte ich mir schwarze 15cm-Heels sowie eine schwarze Korsage, die die Titten frei ließ. Darüber sollte sie lediglich einen Lack-Mantel tragen. Berit folgte meinen Wünschen und sah megageil aus. Stolz drehte sie sich im Spiegel und betrachtete sich. Ihr Schaulaufen wurde dann von der Türklingel unterbrochen. "Wer kann das denn jetzt noch sein?" fragte Berit. "Alfred und Gerda sind heute auch dabei" antwortete ich und ging zur Tür.

Dort nahm ich die Beiden in Empfang. Speziell Gerda hatte sich mit ihrem roten, kurzen Cocktail-Kleid sowie den dunkelroten Heels schwer in Schale geworfen. So wie sie mich anlachte schien sie mir ob ihrer Teilnahme immer noch dankbar zu sein. Alfred hingegen bestaunte gierig dreinblickend den Aufzug meiner Frau.

Pünktlich um 18 Uhr fuhren wir los. In meinem Van nahmen Berit und Alfred die hintere Sitzreihe ein während Gerda vorne neben mir sass. Kaum, dass wir auf der A52 waren hörte ich den Alten sagen "komm, blas ihn mir, mach mich schon mal scharf". Im Rückspiegel konnte ich sehen wie Berit ihm die Hose öffnete und seinen fetten Prügel umgehend verschlang. Dies war für Gerda das Zeichen ebenfalls aktiv zu werden. Im Nu hatte sie meinen Schwanz aus meiner Jeans gefingert und begann auch mich ganz zärtlich mit den Lippen zu verwöhnen. Im Fond hörten wir Alfred schnaufen. Berit verlangte ihm wohl gerade alles ab. Um mich selbst abzulenken, gab ich Gas. Die Nadel kletterte auf über 200 km/h. Nur so konnte ich meine volle Konzentration der Straße widmen und die meinen Schwanz umschließenden Lippen halbwegs ignorieren. Erst auf der A40 nahm ich Gerda's saugenden Mund wieder bewusst wahr. Auch Alfred hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt offenbar heldenhaft gegen Berit's orale Künste gewehrt.

Mit Erreichen der Stadtgrenze Bochums ließen die Damen von uns ab. 10 Minuten später betätigten wir die Schelle von Birgit und Frank und nahmen den Aufzug ins Penthouse. Zu meiner Überraschung begrüßte uns lediglich Birgit, die bis auf ihre schwarzen Lack-Heels nackt war. "Endlich sehen wir uns mal wieder, Mädchen" sagte Alfred und fasste direkt nach Birgit's beringten Prachttitten. Die entzog sich jedoch sanft und führte uns ins Wohnzimmer wo zwei gynäkologische Stühle aufgebaut waren. "Nimm mal probeweise Platz" forderte sie Berit auf sich auf einen der Stühle zu schwingen. Als mein Weib sass und ihre Beine in die vom Stuhl seitlich abgehenden Halbschalen legte, begann Birgit die am Stuhl befindlichen Hand- und Fussmanschetten zu schließen. "Und was wird das, wenn's fertig ist?" fragte Berit, die immer noch ahnungslos war. "Abwarten" antwortete ihre Cousine mit süffisanten Lächeln um dann in Richtung Schlaftrakt zu verschwinden. Ich nutzte die Zeit und begab mich zwischen die durch die Stuhlschienen weit gespreizten Schenkel meiner Frau und leckte ihre Möse kurz an. Dann öffnete ich meine Hose und fuhr mit meinem steifen Schwanz die feuchten Schamlippen auf und ab. Berit's frei aus der Korsage ragenden, herrlichen Brüste bebten voll freudiger Erwartung als ich vor dem Fickkanal verharrte um dann mit einem Stoß tief in die begattungsbereite Votze einzudringen. Durch Gerda's Vorarbeit im Auto war ich schnell soweit. Nur wenige Stöße benötigend spritzte ich Berit die erste Ladung des Abends in ihr geiles Loch. Ich hatte gerade meinen Schwanz aus Berit's Votze gezogen, als Birgit mit einer Horde nackter Männer zurückkehrte. Als ersten sah ich Mike, ihm folgten Joe, Edmondo, Jürgen, Anna, Hans, Frank und ein mir noch unbekannter Jüngling, der Tom sein musste. Berit stand die Überraschung jedenfalls ins Gesicht geschrieben. Nun dämmerte ihr auch was an diesem Abend für sie anstand. Ehe sie noch etwas sagen konnte, war Mike schnellen Schrittes zwischen Ihren am Stuhl fixierten Beinen angekommen. Er rieb seine lange Lanze kurz über ihren Kitzler um dann ins besamte Loch hineinzugleiten. Der jugendliche Grossschwanz fickte direkt los als ginge es um sein Leben. Bis zum Anschlag penetrierte er mein Weib mit unglaublich festen Stößen. Nach höchstens 3 Minuten hielt er tiefstmöglich in ihr inne um sein Sperma sicher bis dicht vor Berit's Muttermund zu jagen. Als er seinen Prügel aus der Möse entfernte, quoll die weiße Soße bereits heraus.

Viel Zeit blieb den Spermien nicht das Tageslicht zu genießen - wurden sie doch von Joe direkt wieder an ihren eigentlichen Bestimmungsort zurück gedrückt. Als der schwarze Bulle sein Monster ohne Umschweife sofort tief in Berit's Bauch drückte, schrie sie mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. "Auuuuuuuaaaaaah, der Scheisstyp bringt mich um" keifte sie um Gnade. Joe nahm das Gezeter nur breit grinsend zur Kenntnis und pfählte die im überlassene Votze mit voller Wucht. "Das Schwein fickt mich bis in die Gebärmutter" echauffierte sich Berit noch weiter bevor sie sich versteifte und laut hechelnd kam. Dies war wohl auch für Joe das Signal ihr noch ein paar kräftige Stöße zu verpassen um sich dann in ihr auszuspritzen. "Warte noch, zieh nicht raus" rief Frank Joe zu. Der Blackboy nahm verdutzt zur Kenntnis, dass Frank am Ende der Sitzfläche des gynäkologischen Stuhls eine Plastikwanne stellte, in die fortan das Sperma Tropfen sollte. Schon als Joe seinen Riesen aus Berit entfernte lief sicher die Füllmenge zweier Espresso-Tassen aus dem weit geöffneten Loch in die Auffangwanne. Nun drängte sich Alfred, der bisher abseits stand, dazwischen und knallte meine Frau mit seinem Dicken zum nächsten Orgasmus. Mit hochrotem Kopf und brüllend ejakulierte er kurz darauf in ihr. Auch seine Ladung musste gewaltig gewesen sein, was sich beim Herausziehen seines Schwanzes in Form von großen Mengen an herauslaufendem Saft zeigte. Von der Action völlig angetörnt fickte dann Edmondo Berit weiter. Sein Mulattenriemen schlug mit kraftvollen Bewegungen die Spermareste in der Votze meiner Frau schaumig. Der komplette Schaft des Hengstschwanzes glänzte während dieses Ficks weiß.

Gerda war zwischenzeitlich von Frank hergerichtet worden. Die Hängeeuter der Lady waren mit einer Kordel dermaßen eng abgeschnürt worden, dass sie bläulich schimmernd von ihrem sportlichen Körper abstanden. Ihr sollte fortan die Rolle der Anbläserin zukommen. Der jeweils nächste in der Reihe sollte so bis kurz vor den Abgang gebracht werden um die Wartezeit für den Rest nicht all zu lang werden zu lassen. Der Erste, der in den Genuss dieser oralen Künste kam, war Jürgen, der nach Edmondo Berit besteigen sollte.

Dem Wasserstand der Wanne nach, hatte der jedoch schon mindestens einmal seine Nachkommen in den Unterleib meines Weibes entleert. Wie ein Berserker hämmerte Edmondo ohne Unterlass einfach weiter und weiter, bis auch er langsamer werdend abspritzte und sich schnell entfernte. Berit's Votze lief nun aus. Ein Gemisch aus Sperma und ihren eigenen Säften floss aus ihr heraus um sich in der Wanne zu sammeln.

Zur Bewegungsunfähigkeit verurteilt empfing Berit nun Jürgen, der anders als die Anderen in ihren Arsch eindrang. Er brauchte von Gerda gut vorbereitetet nur ein paar Stöße um sich tief in ihrem Darm zu entleeren. Ihm folgte Anna. Auch sie fickte lüstern dreinblickend Berit's Arsch. Nachdem auch sie den Darm betankt hatte, war Mike's Kumpel Tom an der Reihe. Als ich seinen Schwanz sah, erschrak ich. Das waren bestimmt 30 cm, die sich da gerade in die Votze meiner Frau bohrten. Anders als Joe ging Tom jedoch behutsamer vor, so dass keine Schmerzensschreie zu vernehmen waren. Vielmehr kam es Berit erneut. In dieser Situation wirkte sie auf mich vollkommen weggetreten. Vermutlich nahm sie ihre Umgebung zu diesem Zeitpunkt nur noch wie durch einen Schleier wahr. Der lange Schlacks schaffte es während Berit's Orgasmus tatsächlich seine enorme Latte ganz in meinem Weib unterzubringen. Wahrscheinlich fickte der Jungbulle so tatsächlich bis in die Gebärmutter hinein um sich dann dort zuckend zu ergießen.

Der Rest des ersten Durchgangs ist schnell erzählt. Nachdem Tom Berit's Votze im wahrsten Sinne des Wortes geknackt hatte, wimmerte sie dem nächsten Ficker " nimm meinen Arsch" entgegen. Sowohl Hans als auch zuletzt Frank erhörten ihr Flehen und tobten sich in ihrem Darm bis zum Abspritzen gehörig aus. Speziell während dieser analen Penetrationen befand sich Berit im Zustand eines Dauerorgasmus. Sie kam und kam und kam. Da sie dabei auch selbst immer wieder kräftig spritzte war die aufgefangene Menge an Flüssigkeiten enorm. Frank füllte selbige dann gerecht verteilt in 2 Sektkelche um, die Birgit und Gerda gereicht wurden. Auf Ex leerten sie die Gläser um dann mit uns Männern in die erste Pause zu gehen.

Als ich die völlig apathische Berit von dem gynäkologischen Stuhl losschnallte, hatte sie große Schwierigkeiten auf ihren Heels zu laufen. Ich fasste sie unter und geleitete sie ins Schlafzimmer. Dort blickte sie mich vom Bett aus wie aus einer fernen Welt an und sagte "danke, komm in mich rein, ich brauch Dich jetzt".

In der Löffelchenstellung begab ich mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihre geöffnete Rosette ein. Ohne nennenswerten Widerstand ließ der Schließmuskel direkt ein tiefes Eindringen zu. Mit eher zärtlichen Bewegungen fickte ich Berit dann zu ihrem nächsten Abgang. Als sie kam, betankte auch ich ihren reichlich vorbesamten Darm nochmal. In dieser Stellung nickten wir beide eng umschlungen für einige Minuten ein.

Mit unserer Rückkehr ins Wohnzimmer sahen wir nun Birgit in Berit's vorheriger Rolle. Joe fickte sich gerade ungestüm in ihrem Arsch aus. Birgit quiekte ob seiner kräftigen Stöße. "Du zerreißt mich, Du elender Mistkerl" jammerte sie. Natürlich stieß sie da bei Joe auf taube Ohren. Frei nach dem Motto "wenn sie nein sagt, meint sie ja" stellte er Birgit's an sich trainierte Arschvotze - so wie er sie fickte -schon vor eine Art Zerreißprobe.

Etwas abseits bearbeiteten Frank und Alfred Gerda's abgebundene Titten mit einer Gerte. Schlag auf Schlag hagelte auf das schon mit Striemen übersäte Brustfleisch der Lady, die ihre devote Rolle jedoch offensichtlich in vollen Zügen genoss. "Pisst mich an" forderte sie die Beiden auf noch einen Schritt weiter zu gehen. Die 3 gingen dann auf die Dachterrasse. Vermutlich erhielt Gerda dort die gewünschte Dusche.

Als sich Berit und ich umdrehten, wurde Joe gerade fertig. Brunftlaute von sich gebend ejakulierte er in Birgit's Po, die diese Art von Begattung mit schmerzverzerrtem Gesicht ertrug. Nachdem Joe sein Ding herausgezogen hatte, spritze das Sperma nur so aus ihrem Anus heraus. Tom betrachtete dieses Schauspiel aus der Nähe um dann seinen Boliden in Birgit zu versenken. Wieder sehr behutsam vorgehend fickte der Junge ebenfalls in Birgit's Arsch.

Während wir gebannt auf die Action des Jungspundes starrten, hatte sich ganz unbemerkt Mike von hinten an meine Frau angeschlichen. Er griff aus seiner Position an ihre Brüste und drang mit seinem Rohr in ihren aufgebohrten Po ein. Als wenn er gewusst hätte, dass Berit für diesen Abend am Limit war, zog er sie sehr zärtlich durch. Auf wackeligen Beinen stehend drehte sie sich zu mir um mich zu küssen. Unsere Zungen umspielten einander. Noch vor gar nicht langer Zeit hätte ich es als grotesk empfunden, dass die Frau, die ich gerade küsste, von einem Dritten in den Arsch gefickt wurde. Inzwischen waren derartige Grenzen für mich jedoch gefallen und ich empfand Lust. Nachdem Mike den Darm meiner Frau betankt hatte, verschwand er wie er gekommen war. Berit presste den in ihrem Darm befindlichen Spermamix nun heraus. Es sah endgeil aus wie ihr das Zeug bis zu den schwarzen Heels die Beine herunterlief. "Schatz, ich liebe Dich" sprudelte es aus mir heraus und unsere Zungen fanden sich erneut zu einem mir endlos erscheinenden Tanz ein.

Zurück in die Realität fanden wir durch einen wohl eher kleinen Schmerz, den Tom meiner Frau mit seinem Eindringen in ihren Anus zufügte. Der Junge konnte mit seinen 30 Zentimetern umgehen. Äußerst geschickt vögelte er sich immer weiter in Berits Mokkastübchen vor bis er es schließlich mit gesamter Länge geschafft hatte. Für Berit war es wohl eine Mischung aus Lust und Schmerz, die die in den nun folgenden Minuten umgab. Während sie sich den gefühlvollen Stößen voll und ganz hingab, saugte ich ihre erigierten Nippel tief in meinen Mund ein. Dies reichte um Berit erneut in ein extatisches Nirvana zu befördern. Sie kam unglaublich heftig. Ihre dabei normalerweise stark kontrahierende Rosette molk dabei auch Tom die nächste Ladung heraus. Tom's Injektion musste gigantisch gewesen sein. Berit's nicht mehr gestopftes Loch lief nach Tom's Rückzug förmlich aus. "Baby, mir kommt's nur vom Zusehen" konnte ich noch sagen während ich schon spritzend in den kratergross geöffneten Fickkanal einlochte, dessen Widerstand nun vollends gebrochen war. Auch ich hatte angetörnt durch die vorangegangene Performance noch einiges an Saft auf Lager, dass ich meinem Weib mit etlichen Schüben tief in den Po schoss. Danach penetrierte ich sie noch einige Zeit weiter.

Aus der Ferne sah ich, dass auch Birgit's Öffnungen weitestgehend abgefüllt waren. "Pause" rief sie völlig erschöpft.

Die Herren der Schöpfung hatten in Birgit ganze Arbeit geleistet. Mit meinem Näherkommen sah ich, dass ihre Löcher auch noch nach den Penetrationen offen standen. Aus ihnen quoll das aufgenommene Sperma in dicken Rinnsalen heraus um sich zu einem deutlich sichtbaren Strom zu vereinigen, der ihr an den Beinen herunterlief. Auch Gerda hatte wohl zwischenzeitlich noch diverse Ladungen abbekommen. Ihre immer noch abgebundenen Titten sowie ihr Gesicht zeigten weißliche, schon angetrocknete Reste von männlichen Ejakulat. Mit stolzem Blick stakste die Vorzeigegranny auf ihren Heels zu einer der Couchen im Wohnbereich des Penthouses. Nachdem sich sukzessive alle Teilnehmer eingefunden hatten, reichte Birgit Kanapees und Erfrischungsgetränke, von denen reichlich Gebrauch gemacht wurde. Selbst meine noch vor Minuten apathisch wirkende Berit erholte sich zunehmends. Lediglich ihre unruhige, halbliegende Haltung zeugte noch davon, wie sehr ihr Arsch an diesem Abend hergenommen worden war.

Im besonderen war es Joe, der nach ca. 1/2 Stunde wieder geil wurde. Sein schwarzes Monster hatte von allein schon fast wieder seine beeindruckende Länge erreicht, als er von seinem Hocker aufstand und sich zu Anna gesellte. Die hatte jedoch noch von der letzten Begegnung mit seinem Riemen genug und vebat sich jegliche weitere Form der Annäherung. Wahrscheinlich waren die Schmerzen rund um ihre Rosette für sie in dieser Situation noch abrufbar, so missmutig schaute sie den schwarzen Muskelmann an. Fündig wurde Joe dann bei Gerda, die seich nicht nehmen ließ auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Der Blackboy positionierte seine Lanze vor ihrem Anus und zog sie an ihren Titten herunter. Ganz langsam bohrte der Riesenschwanz nun ihren Arsch auf. Die Rosette hatte ihm bereits Einlass gewährt, als Joe von unten kräftig zustieß. "Auaaaaaaaah" hörten wir Gerda schreien während der Bolide immer weiter in ihren Darm vordrang. Alfred nahm die Pfählung seiner Frau mit Genugtuung zur Kenntnis. Er stand spontan auf und begann seinen Schwanz an den Schamlippen seines Weibes zu reiben um dann mit einem Stoß weit in die Votze einzudringen. Die beiden Kerle fickten die geile Frau fortan sogar mit einer gewissen Harmonie im Sandwich. Schon kurze Zeit später kam Gerda laut stöhnend zum ersten Mal. Dies sollte nicht ihr letzter Orgasmus in dieser Stellung gewesen sein.

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