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Eine Affaire mit Julia Teil 18

Geschichte Info
Julia's Comeback.
3.5k Wörter
4.64
3.4k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Nach einer längeren Pause, möchte ich einige, weitere Teile dieser Story veröffentlichen! Viel Spass beim Lesen!

Zeitsprung: Nach den letzten Erlebnissen war ich irgendwie durcheinander. War es Eifersucht, die mich trieb? Machte es mir etwas aus, dass die Frau, die ich zu lieben glaubte offenbar ein unausgesprochenes Verhältnis mit ihrem jungen Lover pflegte? Hatte ich aufgrund der Gesamtsituation überhaupt ein Recht so etwas wie Besitzansprüche zu stellen? Und nicht zuletzt - wollte ich so reizvoll es immer wieder auch war in diesem Stile weiterleben? Fragen über Fragen türmten sich vor mir zu einem annähernd unüberschaubaren Berg auf.

Ich bemühte mich mit Berit über ein klärendes Gespräch weiterzukommen. Sie verstand mein Problem jedoch nicht einmal ansatzweise. Im Gegenteil - sie bekräftigte sorgst auf jeden Fall so weiterleben zu wollen. Auf Mike wollte sie schon gar nicht verzichten. Für mich war sie ihm, ohne sich darüber selbst klar zu sein, in gewisser Weise hörig. Niedergeschlagen verbrachte ich zurückgezogen einige Tage in Dortmund und grübelte, grübelte, grübelte. In dieser Zeit schlug ich auch jegliche Art von Einladungen des Kreises aus. Lediglich mit Birgit telefonierte ich hier und da. Sie zeigte Verständnis für meine Situation und bot ihre Vermittlung zwischen Berit und mir an. Da ich jedoch parallel erfahren hatte, dass sich zwischenzeitlich Mike von Cathy getrennt hatte und bei Berit ein- und ausging, lehnte ich dies dankend ab.

Wie sollte es weitergehen? Der Dezember war mittlerweile weit fortgeschritten und Weihnachten nahte. Nur noch 3 Wochen und das Fest der Liebe stand an. Um der Tristesse zu entgehen, buchte ich mir ein Häuschen in Frankreich um mir bei langen Strandspaziergängen über mich klar zu werden.

Kaum hatte ich dies getan, meldete sich Julia bei mir. Wir telefonierten fast 2 Stunden miteinander, in denen wir zwischen uns reinen Tisch machten. Als ich schon im Begriff war, das Gespräch zu beenden, sagte Julia "egal was Du jetzt sagst, ich setz' mich jetzt ins Auto und komm zu Dir, ich möchte Dich jetzt sehen." Einigermaßen verdattert stimmte ich zu.

Die Zeit bis zu Julia's vermeintlicher Ankunft verging wie im Fluge mit Restarbeiten im Büro, Einkaufen und Bude in Ordnung bringen. Viel wichtiger jedoch war die Erkenntnis, dass ich mich fast schon unbändig auf Julia freute. In Gedanken ließ ich die Zeit unseres Kennenlernes Revue passierten und fühlte zum ersten Mal seit langer Zeit wieder so etwas ähnliches wie Glück.

Endlich klingelte es an meiner Tür. Aufgeregt betätigte ich den Öffner. Entgegen meiner Annahme nutzte Julia jedoch nicht den Aufzug, sondern stieg die Treppen zu meinem Appartement empor. Das Klacken von Absätzen kündigte ihr Näherkommen an. Die letzten Stufen flog sie mir dann förmlich entgegen und warf sich in meine ausgestreckten Arme. Noch vor meiner Wohnungstür drückten wir uns minutenlang. Nach diesen gefühlten Ewigkeiten lösten wir unsere Umarmung und betraten Hand in Hand das Appartement. Ich betrachtete Julia und bewunderte auf's neue ihre atemberaubende, rassige Schönheit. Auch wenn sie an diesem Tage Jeans und eine für ihre Verhältnisse hoch geschlossene Bluse trug, so taten sich ihre langen Beine und ihre schönen Brüste doch noch so hinreichend hervor, dass mir das Herz sofort wieder höher schlug. Nachdem sich Julia gesetzt hatte, begab ich mich zum Kühlschrank um eine Flasche eingekühlten Champagner zu holen. Das laute Knallen beim Öffnen des Korkens kam mir wie ein Startschuss in eine neue Ära vor.

Wir stießen dann freudestrahlend auf's Wiedersehen an und küssten uns zärtlich.

Als sich unsere Lippen trennten, sorgte ich erst einmal für das kulinarische Wohl. In der beengten Küchenzeile brutzelte ich Jakobsmuscheln, die ich mit Calvados ablöschte und auf Rucola servierte. Darüber raspelte ich Parmesan und servierte im offenen Wohn-/Schlafbereich meines Appartements. Während wir die Vorspeise genossen, erzählten wir uns die wichtigsten Ereignisse der Zeit nach unserer Trennung. Von tief traurig bis spektakulär war alles dabei.

Irgendwann suchte Julia wieder meine unmittelbare Nähe und fand sich auf meinem Schoß wieder. Unsere Lippen fanden sich schnell wieder zu intensiven Küssen. Unsere Zungen spielten im zärtlichen Takt miteinander. Es war wir früher. Natürlich verselbstständigten sich meine Hände an Julia's Bluse, öffneten die Knöpfe um an ihre herrlichen Brüste zu gelangen, die sich dann in voller, BH-loser Pracht präsentierten. Ganz behutsam begann ich ihre empfindlichen Nippel zu streicheln, die sich augenblicklich versteiften. Julia begann leise zu stöhnen. Dann streckte sie sich durch, warf ihren schwarzen Schopf zurück und präsentierte mir ihre Oberweite auf Augenhöhe. Magisch davon angezogen begann ich die erigierten Brustwarzen zu lecken. Meine Zunge kreiste um die Nippel herum, die sich dabei immer mehr verhärteten. Mit tiefen Seufzern quittierte Julia das Einsaugen ihrer Brustwarzen in meinen Mund. Nach einiger Zeit entzog so sich mir um mich bei der Hand zu meinem Bett zu führen. Im Nu waren wir gänzlich entkleidet in der Horizontalen. Julia lag auf mir, mein Schwanz rieb sich an ihrer nassen Möse um dann ganz sanft in sie hinein zu gleiten. Die gefühlte Hitze war einzigartig. Ohne uns viel zu bewegen genossen wir diesen Moment unserer Wiedervereinigung für längere Zeit sehr. Unsere Lippen vervollkommneten dieses Spiel auf besondere Weise mit zugehauchten Küssen. "Welch eine Harmonie" dachte ich noch, als Julia langsam begann ihr Becken zu heben und wieder abzusenken.

Mit meinen Händen suchte ich nach ihrem Busen um die Temposteigerung mit gefühlvollem Streicheln und Kneten zu begleiten. Vollkommen unvermittelt bäumte sich Julia dann auf und kam ganz leise. "Endlich" flüsterte sie mir zu und ließ sich auf mich fallen. Ich spürte ihre straffen Brüste auf meinem Oberkörper und war glücklich.

Wir blieben nun so vereint für Minuten in dieser Position. Als ich anfing leichte Stösse auszuüben, war's endgültig vorbei mit der Ruhephase. "Fick mich, spritz mich voll" hauchte mir Julia zu. Dann richtete sie sich auf um mich in wild abzureiten. Schnell kam sich dabei nochmals. Diesen zweiten Orgasmus stöhnte sie schon lauter hinaus. "Aaaaaaah, es ist so schööööööön, gib mir endlich Dein Sperma" schrie sie zu diesem Zeitpunkt.

Ihrer engen Möse entsprudelten dabei Unmengen an Scheidenflüssigkeit. Alles war nass. Auch ich war dann soweit um Julia zu besamen. Mein über Wochen angesammeltes Sperma flutete ihren Lustzylinder in nicht enden wollenden Schüben. Danach war ich fix und fertig, ja geradezu weggetreten. Als ich mich wieder ein wenig gefangen hatte blickte ich in zwei strahlende Augen. "Ich liebe Dich" hörte ich Julia sagen.

Wir wechselten dann nach einiger Zeit in die Missionarsstellung, in der ich Julia nun mit kräftigen Stößen beglückte. Ihre wahnsinnig schönen Beine über den Schultern pflügte mein Schwanz ihr Loch durch. Es war unglaublich geil zu sehen wie mein Prügel die Schamlippen dieser tollen Frau teilte um immer wieder tief bis vor den Muttermund als natürliche Sperre einzudringen. Julia stöhnte dabei so laut, dass ich schon dachte die gesamte Nachbarschaft könnte die Schreie ihrer Lust hören. Wir schafften es kurze Zeit später gemeinsam zu kommen. Mit dem Krampfen von Julia's Möse entlud ich mich erneut in ihr. Diesen zweiten Abgang empfand ich als noch stärker. Mir wurde schwarz vor Augen. Mit dem Wiedererlangen meines Bewusstseins lag ich auf Julia. Unsere verschwitzen Körper klebten aneinander. Es war eine einzigartige Atmosphäre.

"Dusche gefällig?" unterbrach ich die aufgekommene Stille. "Si, claro" bejahte Julia meinen Vorschlag. Da sich auch mein Bad nicht gerade von üppiger Größe zeigte, betraten wir eng aneinander geschmiegt die Duschkabine. Zärtlich seifte ich Julia's Body mit Lotion ein. Mit kreisenden Handbewegungen wusch ich hinter ihr stehend zunächst ihre Brüste. Das Gefühl so Haut an Haut ließ mich spontan wieder geil werden, was sich insbesondere an meinem sich entwickelnden Ständer zeigte, der sich immer mehr in Richtung von Julia's Poritze verselbständigte. Sie erfasste dann meinen Schaft und dirigierte ihn vor ihre Rosette. Spielerisch entfernte sie ihren Körper um mir dann wieder entgegenzukommen. Schließlich stülpte sie ihr Hintertürchen über meine Eichel. Weich gab es zunächst nach um mir Einlass zu gewähren. Als die gesamte Eichel bereits in Julia's Po steckte, drückte sie weiter nach, so dass meine Latte cm um cm ihren Darm eroberte. Julia bückte sich nun leicht nach vorn und ich begann sie mit sanften Stößen in den Arsch zu ficken.

Das auf uns hernieder prasselnde warme Wasser tat sein Übriges, dass ich trotz der vorherigen Höhepunkte schnell meinen point of bi return erreichte. Über weiteres Verlangsamen meiner Bewegungen versuchte ich mich zwar ich mich zwar noch über die Zeit zu retten, doch es war längst zu spät. Die sich um meinen Schwanz schmiegende Rosette, die zudem noch leicht pulsierte, ließ mir keine andere Option als abzuspritzen. In abermals mehreren Schüben schoss ich Julia mein Sperma in Ihren heißen Darm. Als sie spürte wie die Sahne an ihre Darmwände schoss kam auch sie nochmals zu einem heftigen und lauten Orgasmus. Nach dessen Abklingen drehte sie sich zu mir um um mich zu küssen.

Einige Zeit später fanden wir uns in Bademänteln im Wohnbereich meines Appartements wieder und tranken den Rest unserer geöffneten Flasche durstig aus.

Später bereitete ich und noch ein herrliches Filetto mit einem zuvor eingekochten Rotweinjus. In Verbindung mit einem dem Anlass angemessenen 15 Jahre alten Brunello ließen wir uns auch die Hauptspeise bei einer angeregten Unterhaltung schmecken. Natürlich war es zu diesem Zeitpunkt vermessen zu glauben wir könnten einfach so wieder zusammenkommen. Dennoch wurde schnell klar, dass der Wille hierzu auf beiden Seiten da war. Dennoch waren da noch einige Klippen zu umschiffen bis dieses Ziel erreicht werden konnte.

Danach bereitete ich uns noch ein frisches Himbeersorbet, welches wir ebenfalls mit Appetit verspeisten.

Es war bereits später Abend geworden als wir Arm in Arm rundum glücklich einschliefen.

Wir erwachten früh am nächsten Morgen und mussten uns sputen. Julia's Heimreise war längst überfällig und ich hatte wichtige Termine im Büro. Dennoch frühstückten wir noch kurz und sprachen darüber wie es weiter gehen soll. "Ich schreib' Dir ne Mail" verabschiedete sich dann Julia mit langen Küssen und Endlosumarmung von mir.

Beschwingt ging ich and Werk und schaffte viel. Die nächsten Tage verstrichen so ähnlich. Geschäftlich hatte ich Erfolg von Julia hörte ich jedoch leider nichts. Auch die versprochene Mail traf obwohl schon mehr als 1 Woche vergangen war nicht ein. Ich wurde sehr unruhig und besorgt. Was hatte ihre Schweigen zu bedeuten??

Endlich - am Freitag vor Weihnachten erhielt ich ihren Anruf. Schluchzend gestand sie mir, dass sie es aufgrund eines mit ihrem Lebensgefährten eingegangenen finanziellen Geflechts nicht schaffen würde sich in absehbarer Zeit von ihm zu lösen. Außerdem hatte sie an ihren fruchtbaren Tagen auf sein Drängen hin mit ihm geschlafen und befürchtete schwanger zu sein. Ich war sprachlos und außer "bis bald" könnte ich nicht mehr viel sagen.

Ca. eine Stunde später rief mich Birgit an. Sie erzählte mir, dass Mike zwischenzeitlich mehr oder weniger bei Berit eingezogen war. Zu meinem eigenen Erstaunen berührte mich diese Information kaum noch. Zum Ende des Telefonates lud sie mich auf eine kleine Party ein, die am Abend in Bochum steigen sollte, ein. Da ich wirklich nichts Besseres vorhatte und ein wenig Ablenkung sicher guttun würde, sagte ich zu.

Gegen 17 Uhr beendete ich dann mein Werk und fuhr nach Hause um mich für den Abend frisch zu machen. Um 19 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu Birgit und Frank. Dort angekommen wurde ich von den Beiden zur Begrüßung herzlich umarmt. "Du hast und sehr gefehlt" machte Birgit mir dann noch ein Kompliment. Wie immer zu solchen Partysanlässen hatte sie sich echt in Schale geworfen und sah in ihrem schwarzen Catsuit ouvert nebst, der zudem die üppigen Titten noch freiließ, einfach nur geil aus. Schwarze 15cm-Stilettos rundeten das Bild noch ab.

"Wen erwartet Ihr denn noch?" fragte ich Frank. "Heute nur kleine Besetzung, Jürgen und Anna und mit viel Glück auch noch Edmondo und Christina" erhielt ich als Antwort.

Wir prosteten uns dann erstmal mit eingekühltem Prosecco zu. Aufgrund der Geschehnisse um Julia war ich schnell beim dritten Glas angelangt. Während dieser Art von Begrüssung erklärten mir Birgit und Frank auch, dass sie bis auf weiteres mit Berit und Mike gebrochen hatten.

Mit dem mir geläufigen Summtons kündigte sich dann weiterer Besuch an und unsere Unterhaltung war damit auch beendet. Als sich die Fahrstuhltür öffnete, betraten Jürgen und Anna den Raum. Ganz Gentleman trug Jürgen einen schwarzen Anzug. Die schwarzhaarige Anna stolzierte auf roten Plateauheels herein. Ihren Body verhüllte zunächst noch ein anthrazitfarbener Trenchcoat. Als ihr Jürgen selbigen abnahm, war sie darunter vollständig nackt.

Voller Wiedersehensfreude stürmte Anna dann auf mich zu und schob mir zur Begrüßung ihre Zunge tief in meinen Mund. Ich erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Bestimmt für ein paar Minuten tanzen unsere Zungen in wildem Rhythmus miteinander, was dazu führte, dass Anna mehr und mehr einen Ständer entwickelte. Kerzengerade stand ihr Teil von ihrem Körper ab. "Nicht so stürmisch, Ihr Zwei" wurden wir von Birgit getrennt, die uns mit gefüllten Gläsern versorgte.

Dann sah das dicktittige Luder auf Anna's Schwanz, ging in die Hocke und begann sich die gepiercte Eichel einzuverleiben. Im Nu waren Anna's 18 cm in ihrem saugenden Mund verschwunden. Ich stellte mich nun hinter Anna und knetete ihre mit dicken Goldringen versehenen Brüste. Dieses Zusammenspiel an Reizen ließ die Transe augenblicklich noch geiler werden. Mit leichten Fickbewegungen penetrierte sie fortan Birgit's Mund. Meine Hände verließen dann Anna's Brüste und wanderten hin zu ihrem Knackarsch. Dort fühlte ich Feuchtigkeit rund um die Rosette. Mit Leichtigkeit könnte ich 2 Finger in ihrem Anus unterbringen, da sie vor der Ankunft hier wohl schon mittels Öl oder Gleitcreme vorgearbeitet hatte. Ich öffnete daraufhin den Reißverschluss meiner Jeans.

Mein voll erigierter Schwanz sprang heraus und befand sich durch Anna's Plateauheels genau in der richtigen Höhe um an ihrem Anus anzuklopfen. Mit nur geringen Druck öffnete sich der Schließmuskel und gewährte mir Einlass. Augenblicke später hatte mein Prügel den Transendarm schon bis zum Anschlag erobert. Ich verharrte nun erstmal um mich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann begann ich Anna's Arsch ganz langsam zu ficken. Dabei zog ich meinen Schwanz immer wieder ganz aus ihr heraus um ihn ihr dann wieder mit voller Länge hineinzudrücken. Wie hier hinreichend beschrieben, hatte ich im letzten Jahr ja mit vielen Ärschen das Vergnügen. Doch Anna's Arsch war etwas ganz besonderes. Durch dien von ihr ausgelösten Kontrahierungen würde ich regelrecht gemolken. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen um nicht schon zu diesem frühen Zeitpunkt diesem wahnsinnigen Reiz zu erliegen.

Auch Anna hatte sichtlich und auch hörbar ihr Vergnügen an dieser Nummer. Birgit's Blaskonzert in Verbindung mit meinen Stößen in ihren Arsch brachten sie schnell über den Punkt, an dem sie sich noch hätte kontrollieren können. "Uuuuuuaaaaaaahr, uuuuuuuaaaaaahr, uuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaahr" schrie sie als sie ihr Sperma zwischen Birgit's Lippen abpumpte. Mit diesem Kopfkino war auch ich dann so weit und ergoss mich tief in ihrem Darm. Mein Orgasmus war total intensiv. Ich spritzte und spritzte. Währenddessen fickte ich Anna weiter und weiter bis auch wirklich der letzte Tropfen Sperma meine Eier verlassen hatte.

Nach diesem fulminanten Auftakt fanden wir uns alle mit weiteren Getränken auf den großzügigen Couchlandschaften des Penthouses wieder. Birgit kuschelte sich an mich während Anna von Jürgen und Frank in die Mitte genommen wurde. Es folgte ein allgemeines Geplänkel über dies und das. Anna rutschte sichtlich nervös auf der mir gegenüberliegenden Ledercouch hin und her. Offenbar gab ihr Arsch die von mir verpasste Injektion wieder frei, was sich an der sich zwischen ihren Beinen zu beobachtenden Feuchtigkeit zeigte. Um keine bleibenden Schäden am Leder zu haben, stand Birgit auf um für Anna ein Handtuch zu holen. Birgit's Davonstöckeln auf ihren Heels ließ mich wieder geil werden, was sich nicht zuletzt auch daran zeigte, dass es mir in der Hose wieder eng wurde. Spätestens mit ihrer Rückkehr hatte ich ein Zelt gebaut, das aller Ehren wert war. Sie reichte das große Saunatuch dann an Anna weiter, die kurz aufstehen musste um sich darauf zu setzen. Spätestens mit ihrem Aufstehen lief ihr Arsch nun gänzlich aus. Dicke Spermatropfen verließen ihre Rosette um sich ihren Weg an ihren tollen Beinen herab zu bahnen. "Na bei Dir hat sich ja einiges angesammelt" sagte Birgit beim Entdecken der weißen Pracht und Kniff mir ein Auge zu. "Warte nur ab, es ist noch reichlich für Dich übrig" antwortete ich ihr und öffnete meine schon längst viel zu enge Hose.

Das dicktittige Luder Verstand ohne weitere Worte was von ihr verlangt wurde und kniete sich zwischen meine Beine. Voller Wollust leckte sie sich die Lippen um sie sodann über meinen bis zum Bersten mit Blut gefüllten Schwanz zu stülpen. Ihre flinke Zunge umtanzte mein Frenulum, dass mir hören und sehen verging. Ich lehnte mich zurück um das außergewöhnliche, variantenreiche Blaskonzert hinreichend genießen zu können.

Auch auf der gegenüberliegenden Couch tat sich jetzt was. Anna hatte zwischenzeitlich Jürgen entkleidet und Ritt auf ihm. Die gut aufgebohrte Rosette nahm ihn schnell tief auf. Parallel dazu verwöhnte sie Frank's Prügel mit ihrem nimmersatten Mund. Bis hin zum Deepthroat saugte die Transe den Schwanz des Docs ein. Dabei produzierte sie viel Speichel, den sie Frank auch immer wieder mal fast demonstrativ auf den Schwanz spuckte. Frank's Luststab zeigte sich so vollkommen eingeschleimt. Er zog sich dann auch zurück um hinter Anna Position zu beziehen. In stillem Einvernehmen unterbrach Jürgen seine Stösse und ließ Frank massnehmen. Der setzte seinen aufgeblasenen Prügel nun oberhalb von Jürgen's Schwanz an. Ich konnte gut sehen wie sich Anna's Anus nun noch weiter aufdehnte und nachgab. Doch mit schmerzverzerrtem Gesicht empfing sie ohne Laute von sich zu geben so auch den zweiten Eindringling in ihrem Hintertürchen. Nach kurzer Eingewöhnungsphase hatten die 3 einen guten Rhythmus gefunden, der auch Anna schlussendlich Lust bereitete. "Fickt mich, ihr geilen Böcke" feuerte sie ihre Ficker immer wieder an die Doppelpenetration vehement fortzusetzen.

Birgit hatte inzwischen ihr Verwöhnprogramm beendet und sich auf meinen Schoß gesetzt. Um das gegenüberliegende Sofa gut sehen zu können, war mir Ihr Rücken zugekehrt. Mein Schwanz steckte in ihrer warmen Möse, wobei ihre dicken Schamlippenpiercings mit jeder Bewegung meinen Schaft massierten. Offenbar törnte sie das Schauspiel um Anna sie mächtig an, was sich daran zeigte, dass zunehmendes von ihrem Loch Kontrahierungen ausgingen, die mich an den Rande des Wahnsinns brachten. Um etwas Zeit zu gewinnen nutzte ich eine Pause, die durch das Herausflutschen meines Schwanzes aus Birgit's Lustgrotte entstand um meine Eichel vor ihrem Anus in Stellung zu bringen. Wieder einmal wusste die Lady einmal mehr ohne Worte worauf ich hinaus wollte. Ganz langsam und wie im Zeitlupentempo senkte sie ihr Becken ab. Mein Schwanz verschwand so umgehend in ihrem Po. Als gut die Hälfte in ihr steckte, bewegte sie sich mit sanften Bewegungen auf und ab und brachte so binnen weniger Minuten meine komplette Länge in sich unter. Sie steigerte sodann ihr Tempo und erhöhte so den für mich entstandenen Reiz ungeheuerlich. Insbesondere durch die mir geläufige Hitze ihres Darms gepaart mit ihrem bewussten Öffnen und Schließen ihres Afters konnte ich mich nicht lange halten und spritzte ab. Mit unveränderter Geschwindigkeit Ritt mich Birgit während meines Orgasmus' einfach weiter. Da sie zudem noch Hand an sich legte und ihren beringten Kitzler heftig bearbeitete, war's schnell auch um die geschehen. "Aaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaah, ah, ah, aaaaaaaaaaah" hörte ich du in ihrer Ekstase schreien. Ihr mich noch umschließendes Rektum klemmte mich fest ein, so dass ich mich in dieser Situation weder hin- noch herbewegen konnte. Erst mit dem Abklingen von Birgit's Abgang gewann ich meine Freiheit wieder zurück.

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