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Eine Affäre nach Schulschluss 01

Geschichte Info
Eine verbotene Lehrer-Schüler-Affäre beginnt.
3.3k Wörter
4.62
26.4k
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Alina

Ich starrte auf die Uhr, nur noch wenige Minuten bis die Stunde vorbei ist. Ich hatte noch einen Haufen an Aufgaben und Stoff, den ich bearbeiten muss. Schon in 30 Minuten habe ich einen Termin mit Herrn Stegmann, ich muss ihm mein Wochenprojekt abliefern. Hoffentlich benotet er mich besser als letztes Jahr. Er ist einer der strengsten Lehrer an der Schule, aber ihm wird auch Fairness nachgesagt, von daher darf ich wohl noch hoffen. Ich bin stolz auf meine kleine Projektarbeit, ich hab mich wirklich ins Zeug gelegt und detailliert gearbeitet. Und jetzt muss ich hier an einem Freitagnachmittag hocken und meiner verwirrten Deutschlehrerin lauschen. Eigentlich hätte sie schon seit ein paar Jahren ihre Rente genießen können, entschied sich dann aber offensichtlich dazu, noch weitere hundert Schüler regelrecht zu Tode zu langweilen.

Endlich 17:00 Uhr. Ich stand sofort auf, obwohl Frau Grün noch nicht ausgesprochen hatte, aber jetzt mir ist jede Höflichkeit egal. Meinen Rucksack hatte ich mir schon umgeworfen. Ich hatte ja eh nichts ausgepackt.

Die Schülerscharen strömten zusammen mit mir durch die Flure, für sie ging es jetzt sofort ins wohlverdiente Wochenende. Ich musste mich durch die Massen kämpfen, tiefer in den Gebäudekomplex vordringen, um zu Herrn Stegmanns Büro zu gelangen. Zu meinem Pech lag das natürlich im 4. Stock, ganz oben und am Ende eines ewig langen Flurs. Völlig außer Puste stand ich vor der hässlichen, gelben Tür. Hier und da splitterte bereits der Lack ab und die sparsam angebrachten Neonröhren schafften es nicht, den Flur bis in die hinterste Ecke zu beleuchten.

Nur noch mein Atem war im Flur zu hören, die ganze Schule hatte sich innerhalb weniger Minuten in eine Geisterstadt verwandelt. Selbst die Lehrer waren alle ausgeflogen, auch sie hatten schließlich besseres zu tun, als länger als nötig in der Schule zu sein.

Alle außer natürlich Herrn Stegmann. Und anscheinenend auch ich. Super.

Ich kramte meine Arbeit hervor, prüfte erneut, ob alles da war. Und klopfte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

"Herein."

Zaghaft öffnete ich die Tür und trat ein.

"Hallo, Herr Stegmann. Ich wolte Ihnen nur eben meine Arbeit abgeben.", begrüßte ich ihn und trat an seinen Schreibtisch heran. Die Tür stand noch offen, ich wollte es schnell hinter mich bringen. Die Arbeit hielt ich ihm auffordernd entgegen. Er lehnte sich in seinem Schreibtischstuhl zurück und schaute mich an. Seine braunen Augen fixierten meine und er rieb sich über seinen Drei-Tage-Bart.

"Wunderbar. Sie haben es pünktlich geschafft, Alina. Das stellte beim letzten mal ein Problem dar, wenn ich mich recht erinnere.", er ignorierte meine ausgestreckte Hand und wies auf den Stuhl vorm Schreibtisch.

"Setzten Sie sich doch bitte, nachdem Sie die Tür geschlossen haben. Ich hoffe, Sie haben es nicht allzu eilig ins Wochenende zu starten, ich würde das gerne noch mit Ihnen besprechen und duchgehen."

Seine Stimme war tief und sanft, aber bestimmt. Sie war einfach sexy. Ich kam seiner Aufforderung nicht sofort nach, sondern genoss noch für eine Sekunde den Blickkontakt. Ich ging betont langsam zur Tür und schloss sie leise. In mir machte sich ein erregendes Kribbeln breit, als ich mir unserer Situation bewusst wurde. Dass irgendetwas hier und jetzt passieren würde, war geradezu unrealistisch. Wie oft besprechen Schüler und Lehrer Aufgaben? Tausendmillionenmal pro Tag. Und passieren tut da eh nichts, egal wie sehr sich das Lehrer oder Schüler vielleicht wünschen. So etwas war einfach nicht gern gesehen und konnte Probleme für alle bedeuten, selbst wenn die Schüler volljährig waren.

Ein Pochen fuhr mir zwischen die Beine. Wie würde er reagieren, wenn ich ihn anmachen würde? Er sah gut aus, vielleicht Mitte/Ende 30. Verheiratet. Aber das hält auch nicht alle auf.

Ich ging zurück zum Stuhl und fixierte ihn, als ich mich ihm gegenüber niederließ. Ich hatte einen knielangen Rock an, aber gerade wünschte ich mir, ich hätte den etwas Kürzeren angezogen. Meine hellgrüne Bluse passte gut zu meinen dunkelbraunen Haaren, die offen über meine Schultern fielen und meine Brüste umschmeichelten. Die obersten zwei Knöpfe hatte ich aus modischen Gründen offen gelassen, sodass ein Ausschnitt entstand, der normalerweise nicht weiter aufiel, mich jetzt gerade aber in Wallungen versetzte.

Was er für einen Blickwinkel hat? Konnte er vielleicht schon meinen Brustansatz erkennen?

Ich leckte mir über die Lippen, verschränkte meine Arme unter meinem Dekollté und lehnte mich im Stuhl etwas vor. Ich müsste ihm jetzt den perfekten Blick auf meine zusammen gedrückten Hügel geben.

"Ich habe es nicht eilig, Herr Stegmann. Ich habe heute nichts mehr vor.", antwortete ich verspätet auf seine Frage, auf die er sicher keine ehrliche Antwort erwartet hatte. Zudem war es gelogen, ich wollte eigentlich mit meinen Frundinnen heute Abend ausgehen, aber das war mir gerade total egal.

Ich blickte ihm immer noch in die Augen, wahrscheinlich viel zu lange, um noch diskret zu sein. So entging mir natürlich auch nicht, wie seine Augen für wenige Sekunden eine Etage tiefer rutschten, als ich mich neu positionierte. Schnell huschten sie wieder hoch in mein Gesicht und er tat so, als hätte er gerade nicht seiner Schülerin in den Auschnitt gestarrt.

Ich konnte das Lächeln nicht zurükhalten, das sich auf meinen Lippen breit machte.

Und wieder dieser Blick von ihm. Ich konnte in seinen Augen sehen, wie er die Professionalität wahren wollte. Neutral gucken.

Ich spürte, wie sich meine Nippel verhärteten. Konnte es tatsächlich sein, dass er darauf einging?

Ich konnte es noch nicht richtig glauben.

"Also, wie sind Sie mit der Aufgabe zurechtgekommen? Bei der Letzten hatten Sie offensichtlich Schwierigkeiten den Abgabetermin wahrzunehmen und die erforderliche Seitenzahl zu füllen. Und die Aufgabenstellung zu lesen.", seine Stimme klang normal, distanziert, aber in seinen Augen war ein Funkeln eingetreten und er ließ seinen Blick ganz offen über meinen Körper schweifen. Nicht anzüglich, aber aufmerksam und wahrnehmend. Er legte sich zurück und schlug seine Beine übereinander. Seine ganze Körperhaltung strahlte Überlegenheit aus.

So nicht, dachte ich mir.

Ich lehnte mich ebenfalls im Stuhl zurück und gab ihm die Möglichkeit, meinen Körper ausgiebiger zu betrachten.

"Ja, ich erinnere mich. Ich hatte einfach eine schwierige Zeit, wissen Sie? Mein Fussballteam hat das Finale verloren und mein Freund hat mich betrogen und verlassen. Da konnte ich mich nicht wirklich auf die Aufgabe konzentrieren. Aber jetzt hatte ich keine Probleme. Nur das Grafikprogramm hat mich in den Wahnsinn getrieben.", eröffnete ich ihm. Normalerweise hätte ich das nie zugegeben, aber jetzt wollte ich eine Reaktion aus ihm herauskitzeln.

"Dann werde ich mal einen Blick hineinwerfen."

Herr Stegmann griff sich die Ausarbeitung und überflog sie. Hin und wieder schüttelte er leicht den Kopf, nickte oder blickte mich nachdenklich an und las weiter.

"Haben Sie das gerechnet?", fragte er schließlich und legte die Arbeit ab, aufgeschlagen an der Löslichkeitproduktberechnung von Natriumchlorid in Wasser.

"Ja, natürlich.", gab ich entsetzt von mir. Ich war kein Betrüger und diese Unterstellung traf mich unvorbereitet.

"Dann erklären Sie es mir. Erörtern Sie die Einzelschritte."

Energisch stand ich auf und beugte mich über den Tisch und die Arbeit. Vergessen war das Gedankenspiel, mit dem ich mich vorhin noch beschäftigt hatte. Ich verdrängte, wie meine Brüste durch die rasche Bewegung auf seiner Augenhöhe wippten. Meine ganze Konzentration lag auf der Rechnung. Sie lag so, dass er sie lesen konnte, somit tat ich mich zuerst schwer, etwas zu entziffern.

"Nun ja, hier sind die gegebenen Were. Und äh, hier ist...", ich verrenkte meinen Kopf, um mich vergeblich zurchtzufinden,"Ach nein, hier ist nochmal die Reaktionsgleichung. Und hier... ich kann das ganz schlecht über Kopf lesen."

"Dann kommen Sie doch eben rum, dann schauen wir zusammen drüber."

Er guckte aufs Blatt und rutschte in seinem Stuhl wenige Zentimeter weg von mir.

Ich ging um den Tisch und wiederholte die Schritte, diesmal flüssig erklärt.

"Hmh, ja. Gut. Erzählen Sie weiter, die nächste Aufgabe."

Ich schaute zu Herrn Stegmann und merkte, dass er gar nicht mehr auf das Blatt schaute sondern mich fixierte. In seinem Blick loderte ein unterdrücktes Feuer und mich überfiel eine Hitze. Seine Nähe wurde mir immer bewusster, ich konnte ihn sogar atmen hören.

Selbstvergessen hatte ich aufgehört zu reden und er sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an: "Weiter."

Seine Stimme war rauer als zuvor. Ich hab meine ganze Konzentration verloren und stotterte vor mich hin. Mir kam es so vor, als wäre ihm meine Ausführung schon längst egal und ich rückte unauffällig ein Stückchen näher.

Mitten im Satz stoppte ich, als ich seine Hand auf meinem nackten Bein spürte. Direkt über der Kniekehle lag sie und sondierte die Lage. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut, obwol er sie nicht einmal bewegte. Das war gefährlich. Real. Man konnte sich im nachhinein noch über subtiles Flirten oder verstohlenen Blicke viel einbilden. Aber das hier war anders, nicht mehr von der Hand zu weisen. Und ich war feucht.

Seine große, warme Hand begann sich zu bewegen. Zuerst nur der Daumen, was mir ein leises Keuchen entlockte. Offensichtlich angefeuert von meiner offenherzigen Reaktion kroch Herr Stegmann mit seiner Hand weiter nach oben meinen hinteren Oberschenkel hoch.

Vergessen war die Aufgabe, mein Blick verschwamm vor Erregung. Errötet schaute ich Herrn Stegmann an und begegnete seinem fiebrigen Blick. Er war genauso erregt wie ich.

"Alina, sag nur ein Wort, sag Stop oder geh' einfach und wir werden alles vergessen und es wird nie wieder Thema zwischen uns sein."

Er bekam keine artikulierte Antwort, sattdessen drückte ich mich seiner Hand entgegen.

"Ich meine es ernst. Willst du das hier?"

"Ja, ich will Sie, bitte."

Ich brachte die Worte nur geflüstert über die Lippen, es erschien mir alles zu irreal.

Seine Hand umfasst meinen Oberschenkel nun bestimmter und fuhr an der Innenseite hoch. Langsam aber stetig in Richtung Hitze. Schon berührte er mit seinen Fingerspitzen meinen feuchten Slip und meine Knie wurden weich. Stöhnend klammerte ich mich an den Schreibtisch und spreizte meine Beine für ihn. Seine Finger fuhren langsam die Konturen meiner Vagina nach und machten mich wahnsinnig. Bei jeder Bewegung fuhren mir Lustschauer durch den ganzen Leib. Willig rieb ich mich an seiner Hand und verlangte mehr.

Mein Slip wurde heruntergezogen und Herr Stegmann drückte meinen Oberkörper auf den Schreibtisch und schlug den Rock hoch. Meine nackte, nasse Spalte war komplett schutzlos auf Augenhöhe mit ihm. Seine Händen strichen über meinen Hintern und zogen die Backen auseinander. Ich spürte, wie sich meine sensiblen Schamlippen öffneten.

"Du bist wunderschön."

Ich konnte seinen Atem spüren, sein Gesicht war ganz nah an meiner Pussy. Dann fuhr er auf eimal ganz genüsslich mit breiter Zunge über das gesamte entblößte Areal. Ich konnte nur noch Stöhnen. Seine Zunge brachte mich in den Himmel, als er über meine Falten leckte hinauf Richtung Hintern und nicht stoppte, bis seine Zunge auch einmal über meinen Anus glitt. Nach mehren Durchgängen über meine Pussy, tänzelte er nun gezielt mit seiner Zungenspitze um meinen Eingang herum, um mich schließlich sanft damit zu penetrieren. Ich zerfoss und lief aus, was er alles genüsslich mit seiner Zunge aufnahm. Er zog sich langsam zurück und setzte einen Finger an mein triefendes Loch. Langsam penetrierte er meine Öffnung, die schmatzende Geräusche von sich gab und mein Stöhnen verstärkte. Tief fuhr sein Finger in mich und erkundete meine sensiblen Wände. Ein zweiter Finger wurde angesetzt und jetzt konnte ich bereits die Dehnug spüren, ich genoss, wie er mich aufweitete und mein Innerstes sich um seine Finger schmiegte.

"Ahh bitte, mehr. Finger mich tiefer, schneller, ist egal was, aber mach, bitte!", ich erkannte mich selbst nicht wieder, meine Stimme war verlangend und meine Gedanken lustverhangen. Ich drückte meine Hüften seiner Hand rhythmisch entgegen und ließ meine inneren Muskeln um die Eindringlinge zucken.

Herr Stegmann zog seine Finger aus meiner Enge und gab mir einen leichten Klaps auf den Po.

"Alina, ich will dir ins Gesicht sehen, wenn ich dich auf meinem Schreibtisch durchnehme. Dreh dich um und zeig mir deine nasse Pussy."

Schaudernd drehte ich mich um und setzte mich auf den Tisch, ungeachtet der Papiere und Utensilien dadrauf. Ich errötete, als ich ihm ins Gesicht schaute, langsam meine Beine spreitze und mich halbliegend schamlos und offen präsentierte.

Er trat näher an mich heran und drängte meine Beine noch weiter auseinander.

"So eine süße Pussy und sie läuft schon aus. Sag, Alina, willst du mich so sehr? Will dein niedliches, enges Loch endlich meinen Schwanz spüren?", noch während dieser Worte drang er erneut mit seinen Fingern ein, zusätzlich rieb er langsam über meinen Kitzler und ich bäumte mich auf.

"Zieh dein Oberteil aus, ich will deine Brüste sehen."

Eilig kam ich dem nach und hatte nur noch Rock und Schuhe am Leib. Er stöhnte, als er meine nackten Brüste vor sich hatte.

"Gefallen sie dir?"

"Oh Gott, du weißt gar nicht, wie sexy du gerade aussiehst, du bist eine dreckige Offenbarung. Ich will dich am liebsten von oben bis unten ablecken."

Ich kicherte und erwiderte: "Wie wärs, wenn du bei denen anfängst?" und reckte mich ihm entgegen.

Er nahm die wogenen Hügel in die Hände und begann sie zu massieren, kam mit seinem Gesicht näher und sog einen Nippel in seinen Mund. Wechselseitig masssierte und leckte er an meinen Brüsten und stöhnte in mein Fleisch. Mit meinen Beinen umfing ich seine Mitte und zog ihn an meinen Schoß. So konnte ich durch seine Stoffhose seine Erregung spüren. Hart und heiß presste sich sein Schwanz an meine Spalte, während seine Lippen immer noch meine Haut liebkosten.

Ich rieb mich jetzt an seiner Härte und griff in sein blondes Haar.

"Bitte, nun lass mich dich endlich spüren. Fick mich."

"Du willst meinen Schwanz?", er brachte sein Gesicht an meins und schaute mir tief in die Augen

"Ja, nun mach schon, ich brauche dich.", hauchte ich.

Seine warmen Lippen senkten sich auf meine, ich umschlang ihn nun, erwiederte den Kuss mit Inbrunst. Meine ganze Erregung floss in diesen Kuss und keuchend lösten wir uns wieder vonienander. Er richtete sich auf und legte sein biederes Hemd ab, mich nicht aus den Augen lassend. Er entblöste seine glatte Brust und nestelte schon an seinem Gürtel herum.

Bewundernd strich ich über seine Brust und Bauch. Sein Schwanz war ansehnlich und ragte aus getrimmten Schamhaaren heraus. An seiner Eichel hatte sich bereits ein klarer Tropfen gebildet. Ich strich mit meiner Hand nach unten, durch seine Haare, umfasste die Wurzel seines Rohrs und fuhr ein paar mal über die gesamte Länge. Mit dem Daumen verrieb ich seinen Vorsaft und befühlte gleichzeitig seine Eier.

Er verdrehte seine Augen und beugte sich wieder über mich, um mich zu küssen. Seine Schwanzspitze berührte meine Spalte und wir stöhnten unsere Lust in den Mund des Anderen. Er zog meine Hand von seinem Schwanz und verschränkte unsere Finger. Seine Länge presste er an meine Falten und rieb auf und ab, reizte mich und bedeckte sie gleichzeitig mit meinem Saft.

"Ah, bitte, nimm mich endlich, ich halte das kaum aus."

Er grinste mich verschmitzt an und sprach:" Ich will dich nur ein bisschen ärgern und an den Rand des Wahnsinns bringen."

Währenddessen fuhr sein Schwanz durch meine Spalte, mit genug Druck, um mich aufzugeilen aber mit zuwenig, um mich wirklich zu befriediegen.

"Das hast du geschafft, bitte fick mich, ich brauche mehr, ich brauche dich!"

Endlich setzte er seine Eichel an mein Loch und stieß langsam vorwärts. Ich stöhnte und zuckte unter ihm. Er dehnte mich und füllte mein Inneres. Meine Wände klammerten sich um seine harte Rute, die unaufhaltsam in mich fuhr. In einem langen Stoß vergrub er sich komplett in meiner Pussy und verharrte. Wie von Sinnen trafen unsere Münder aufeinander und unsere Hände vergruben sich wahllos in weichem Fleisch.

"Du bist so eng und heiß, ich glaub mein Schwanz steckt im Himmel."

"Beweg dich, fick mich durch!", ich krallte mich in seinen Hintern. Sein Länge trat den Rücktritt an und als nur noch seine Eichel in mir war, stieß er wieder hinein. Herr Stegmann nahm Fahrt auf und nach einigen Stößen, fickte er mich mit schnellen Stößen, sodass der Tisch wackelte.

"Ah, ah, ja, fick mich! Oh Gott, ja! Härter!"

Herr Stegmann hämmerte seinen Schwanz in mein Loch und weidete sich an dem Anblick meiner Brüste, die im Takt zu seinen heftigen Stößen wippten.

Sein Mund saugte sich heftig an meinem Nippel fest und das verursachte Ziehen schoss mir direkt zwischen die Beine. Ich merkte, wie meine Beine anfingen zu zittern und sich in mir alle Muskeln anspanntenn. Ein mächtiger Orgasmus baute sich in mir auf.

"Ja, ja, genauso, ich komme gleich, weiter, oh Gott!"

"Du bist so verdammt heiß! Ich halt nicht mehr lange durch. Deine Pussy massiert meinen Schwanz und melkt ihn richtig!"

Seine Stöße wurden unkontrollierter und wilder.

"Scheiße, ja! Komm! Komm in meiner Pussy! Füll mich mit deiner Wichse!"

Er rang sichtlich mit sich und stieß immer härter in meine Scheide. Seine Hand glitt zu meinem Kitzler und stimulierte ihn, ich riss die Augen auf, und spannte mich an. Ich schrie meinen Höhepunkt hinaus und meine Muskeln umklammerten zuckend seinen pulsierenden Schwanz. Er stieß ein letztes Mal zu und verharrte tief in mir, pumpend entlud sein Rohr die heiße Wichse in meiner Pussy und füllte mich. Ich spürte, wie sich die Hitze in mir ausbreitete.

Herr Stegmann brach auf mir zusammen, sein Schwanz erschlaffte und glitt zusammen mit seinem Samen aus meiner geschwollenen Öffnung. Mein eigener Orgasmus ebbte so langsam ab und ich rang um Atem.

Wir küssten uns erneut. Langsam und träge kosteten wir die Momente nach der Explosion aus. Es war furchtbar intim, als er dabei unsere Hände verschränkte.

"Wie geht's dir, Alina?", unnötige Besorgnis lag in seiner Stimme.

"Fantastisch... Ich bin noch nie so hart gekommen! Meinst du, es wird eine Wiederholung geben?"

"Wenn du das möchtest-"

"Ja!"

Ein leises Lachen entkam ihm, in Anbetracht meiner eiligen Antwort.

"Na gut, dann nimm dir für morgen Abend nichts vor."

Er zog eine Schublade auf und schrieb eine Adresse und eine Handynummer drauf. Er reichte ihn mir zusammen mit meinem Oberteil und begann sich anzuziehen.

"Ich schreibe dir die Uhrzeit. Alina, ich vertraue dadrauf, dass das alles unter uns bleibt. Es steht für mich viel auf dem Spiel, das weißt du?"

"Ich weiß, Sie können auf mich vertrauen, Herr Stegmann."

Er lachte und küsste mich kurz und keusch auf den Mund.

"Bitte, nenn' mich Alex, wenn wir alleine sind."

"Mach ich... ich freue mich auf Samstag."

Wir waren wieder komplett angezogen und umarmten uns zum Abschied.

"So, und nun mach, dass du nach Hause kommst."

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Ohne wirklich zu realisieren, was gerade in Alex' kleinem Büro passiert ist lief ich über den leeren Schulhof zu meinem Fahrrad. Ich bückte mich, um das Schloss aufzuschließen und spürte meine Mitte pochen, bildete mir ein immer noch Alex in mir zu spüren und bemerkte, wie sein Sperma langsam aus mir rauslief. Mir kam eine waghalsige Idee und ohne groß nachzudenken, guckte ich mich um. Niemand war auf dem Gelände zu sehen. Ich stellte mich hinter einen Fahrradständer zog mein Handy aus der Tasche und steckte es zwischen meine Beine. Mich umguckend zog ich meine Unterhose zur Seite und schoss ein Foto. Man sah meine geschwollene, nasse Vagina und weiße Schlieren. Ich schickte es an die Nummer, die Alex mir gerade gegeben hat. Ohne eine Antwort abzuwarten stieg ich aufs Rad.

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