Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 02

Geschichte Info
Der Umzug, und alle helfen mit!
4.8k Wörter
4.38
94.1k
10

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2022
Erstellt 04/19/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
chrismatz
chrismatz
274 Anhänger

Hallo, hier ist Chris!

Ich freue mich, dass die Wahl auf eine meiner Geschichten gefallen ist.

Und wünsche denjenigen viel Vergnügen beim Lesen von .....

Eine allzu geile Hausgemeinschaft

Teil 2

Der Umzug

Vollkommen aufgedreht und euphorisch, weil sie die Wohnung bekommen hatten, fuhren Marika und Arnie nach Hause. Auf der ganzen Fahrt schwenkte Marika ihre hochgestreckten Arme hin und her und sang, „wir haben gewonnen! Wir haben die Wohnung, wir sind die Champions!" Glücklich kreuzten sich dabei ihre Blicke und sie lachten ausgelassen.

Beide blendeten aber das, was sie alles dafür getan hatten, in ihrer Freude, einfach aus. Denn die Einzelheiten waren einfach zu beschämend. Doch für sie zählten jetzt nur die Wohnung und der Mietvertrag. Was war das ein glücklicher Moment, als es endlich zur Vertragsschließung ging. Die Zeit, in der Memet die Vordrucke ausfüllte, nutzten sie, um sich frisch zu machen. So saßen sie dann frisch, adrett und tadellos gekleidet, man sah ihnen die vorausgegangene Orgie nicht mehr an, bei Memet in der Wohnung, nahmen den Vertrag in Empfang, unterschrieben ihn und machten sich dann ab.

Nach gut dreißig Minuten hatten sie ihre alte Wohnung erreicht. Marika hatte nach all den Aktivitäten, dann doch noch immer das Bedürfnis sich ausgiebig zu duschen und verschwand im Bad. Arnie freute sich, dass er schon vorsorglich zwei Flaschen Sekt kaltgestellt hatte, öffnete eine und holte zwei Gläser aus dem Schrank.

Im Bademantel und einem zum Turban gewickelten Handtuch auf dem Kopf kam Marika ins Wohnzimmer. Lachend ließ sie sich auf die Couch plumpsen. Arnie reichte ihr mit einer würdevollen Geste, aber auch mit einem verschmitzten Lächeln, das Glas und sie stießen auf ihren Erfolg an. Marika war, nach der ganzen Anspannung, von einer euphorischen Ausgelassenheit beseelt. Lachte und scherzte mit Arnie und trank dabei eins zwei Gläser Sekt.

Dann, etwas später machte eine bleierne Schwere sich in ihr breit. „Arnie, ich bin so was von erschossen! Aus diesem Tag könnte man gut und gerne zwei machen. Wenn du nichts dagegen hast, lege ich mich ein wenig hin".

„Klar doch! Aber später gehen wir noch was essen, oder?"

„Abgemacht, mein Schatz!" und Marika sank zur Seite und kuschelte sich in die Kissen.

So erschöpft sie auch war, konnte sie doch keinen Schlaf finden. Immer wieder ging ihr der Tag durch den Kopf und dabei auch wieder und wieder, wie sich das mit der Wohnungssuche entwickelt hatte. Auch dachte sie über die Rolle nach, die sie dabei gespielt hatte, und schämte sich ein wenig, mit ihrem Mann so ein doppeltes Spiel getrieben zu haben. Denn sie war doch eigentlich der extrovertiertere Teil von ihnen beiden. Sie war schon immer die treibende Kraft gewesen, wenn es darum ging, sich in der Öffentlichkeit sexy oder manchmal sogar versaut zu zeigen. Wobei Arnie oft gar nicht mitbekam, was sie so alles inszenierte. Hatte sie doch hier in ihrer alte Wohnung schnell erkannt, dass ihr Vermieter, der alte Müller ein geiler Spanner war. Sie hatte als Erste die Fußabdrücke vor ihrem Wohnzimmer- und Schlafzimmerfenster entdeckt. Erst war sie stink sauer darüber und wollte schon gleich am Abend Arnie einweihen. Doch dann besann sie sich auf etwas Besseres. Die Vorstellung, dass der Müller sie beim Sex beobachtet hatte, schockte sie wohl. Aber zugleich geilte sie das auch wiederum heftig auf. Und jetzt wo sie es definitiv wusste, noch viel mehr. Immer wieder verführte sie danach Arnie im Wohnzimmer und bekam regelrecht eine Gänsehaut vor Geilheit, bei dem Gedanken, dass der Müller sie jetzt in diesem Augenblick beobachten könnte. Immer wieder ritt sie Arnie wild, steckte sich oft dabei seinen Penis in ihren Po, um dann mit gespreizten Beinen, mit weit auseinandergezogenen Schamlippen, sich dem Fenster zu präsentieren. Und immer wieder genoss sie dann am nächsten Tag, die geilen sabbernden Blicke von dem Müller.

Ganz schnell hatte sie auch den Braten gerochen, worauf die unverschämten Bildforderungen von ihrem neuen Vermieter hinausliefen. Was musste sie sich zurückhalten, um bei Arnie keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Und was war sie froh und aufgegeilt, als Arnie von selbst damit einverstanden war, und sie dann auch noch „überredete", auf das Spiel einzugehen. Und dann Memet, Memet Eroglu, den sie sich als kleinen, feisten dickbäuchigen, schmutzigen, unrasierten alten Mann vorgestellt hatte. Als sie ihn zum ersten Mal sah, schlank, hochgewachsen, durchtrainierter Köper, selbstsicher, mit einem Deutsch, bei dem manch Deutscher sich eine Scheibe abschneiden könnte, schwarzes gepflegtes Haar, markant dunkle Augen, halt wie ein erfolgreicher Geschäftsmann. Mit einem unwiderstehlichen Blick, der keine Widerrede zu ließ und in jeder Frau ein heißes Verlangen schürte. Sie schätzte ihn auf Mitte vierzig. Oh, was hatte sie es mit allen Sinnen genossen, sich von ihm dominieren zu lassen. Und dann der Fick, einfach nur göttlich. Und zwischen ihren Orgasmen mit ansehen zu können, wie Arnie, beim Anblick seiner gerade fremdgefickten Ehefrau, vor lauter Geilheit, sich einen runter geholt hatte.

Sie schwelgte förmlich und wurde schon wieder, bei den Erinnerungen an das heute erlebte, sau geil. Erst hatte sie es schon überrascht, wie stark sie auf die dominante Behandlung von Memet abgefahren war. Schon gegen Ende ihrer Pubertät hatte sie schon davon geträumt, einmal so richtig dominiert zu werden. Hatte sie schon zu Beginn ihrer Partnerschaft solche Bilder im Dirty Talk eingebaut, so war sie dennoch überrascht, wie stark Arnie heute Mittag darauf reagierte. Sie konnte einfach das Bild nicht vergessen, wie Arnie mit seinem steifen Schwanz zuschaute, als sie von Memet gefickt wurde. Schon zu Beginn ihrer Partnerschaft hatte sie versucht Arnie für einen Dreier, mit einem zweiten Mann zu begeistern. Es fehlte nicht an seiner Zustimmung, sondern an den fehlenden Gelegenheiten, dass es bis heute nicht dazu kam.

Während sie auf der Couch so vor sich hinträumte, las sich Arnie in aller Ruhe den Mietvertrag durch. In der ganzen Euphorie und der Erleichterung, dass sie den Zuschlag bekommen hatten, hatte sich weder Marika noch er den Vertrag genau durchgelesen. Und ihn quasi leichtfertig unterschrieben. Jetzt zuhause ging er ihn Punkt für Punkt durch.

Alles war so, wie Erkan, der Vermieter, es gesagt hatte. Der Mietzins war wie vereinbart 480,- Euro warm. An Nebenkosten kamen nur noch Strom und Telefon auf sie zu. Alles andere waren die normalen Paragraphen eines Standardmietvertrages, den man überall kaufen konnte. Unter anderem wurde hier die Vertragsdauer, Schönheitsreparaturen, Kündigung und so weiter, geregelt. Die Kaution betrug 1000 Euro, dazu war noch Vermerk, dass sie auch in Teilbeträgen von je 100 Euro in den ersten zehn Monaten entrichtet werden kann. Arnie erst überrascht, weil sie es beim Vertragsabschluss nicht zur Sprache kam, doch dann freute er sich sehr über das Zugeständnis des Vermieters. So konnten sie viel leichter etwaige Kosten beim Umzug verkraften. Bei den sonstigen Vereinbarungen war vermerkt, dass die Hausordnung ein Bestandteil des Vertrages sei und eine Zuwiderhandlung oder Nichteinhaltung zur fristlosen Kündigung des Mietvertrages führt. Alles in allem war Arnie sehr zufrieden und es freute ihn, dass der Tenor des Vertrages, die vom Vermieter bei der Besichtigung eingeforderten „Dienstleistungen", nicht widerspiegelte.

Dann las er sich die Hauordnung durch. Neben der Regelung der Ruhe im Haus, der Benutzung der Waschküche, des Trockenraumes und des Gartens, waren es die letzten Punkte die Arnie sofort ins Auge stachen. Hier war zu lesen, dass die Mieter zur Hausgemeinschaft gehörten und dadurch dem Vermieter ohne Einschränkung erlaubten, zu jeder Zeit ihre Wohnung betreten zu dürfen. Das gelte generell, ob sie zu Hause waren oder auch nicht. Natürlich erstreckte sich dieses Recht auch auf intime Bereiche wie Bad oder Schlafzimmer. Auch ist der Zugang zu Bildern oder Unterlagen in Papier oder elektronischer Form uneingeschränkt zu gewähren. Zweitschlüssel oder Passwörter sind ihm zu seiner freien Nutzung zu überlassen. Auch stand dort, dass die, bei der Wohnungsbesichtigung angebotenen und praktizierten „Dienstleistungen", über die ganze Mietdauer hinweg, vom Vermieter oder einer von ihm autorisierten Person immer wieder erneut und zu jeder Tages- und Nachtzeit eingefordert werden kann.

Arnie war so vertieft in den Text, dass er kaum mitbekam, wie Marika aufstand und in der Toilette verschwand. Immer und immer wieder las er die letzten Absätze durch. Sein euphorisches Gewinnerlächeln wich ganz allmählich einem nachdenklichen Gesichtsausdruck. Da kam Marika wieder zurück,

„Na du Miesepeter, hast du endlich am vertag was zum Mäkeln gefunden?"

„Da ließ selbst!" brummte er und schob ihr mürrisch die Hausordnung hin.

Lachend nahm Marika die Seite und beim Überfliegen der Zeilen wurde ihr Gesicht starr. Wieder begannen ihre Augen, über das Blatt zu streifen. Sie schüttelte ungläubig den Kopf, doch dann lachte sie wieder und gab Arnie das Blatt zurück.

Arnie schaute sie fragend an, „Verstehst du, was da steht?"

„Ich denke, da steht, dass er das Recht hat, mich hin und wieder zu ficken!" sagte Marika und sie spürte genau, dass Arnie hier an einem Punkt angelangt war, wo er am liebsten alles hingeschmissen hätte. Marika konnte es sich schon gut vorstellen, von Memet hin und wieder gefickt zu werden. Doch wie sollte sie es ihrem Mann schmackhaft machen. Wie und mit was konnte sie ihn jetzt beruhigen, und fügte dann hinzu: „Wenn er kann und darf!"

„Wie soll ich das verstehen, wenn er kann und darf?"

„Glaubst du denn wirklich, dass seine Frau es duldet und tatenlos mit zusieht, wenn er einfach zu uns hochgeht, um mich zu ficken?"

„Und wie will sie wissen, was er macht?", war Arnies prompte Frage.

Hier war der Knackpunkt. Verzweifelt antwortete sie, „das lass mal meine Sorge sein! Wenn der mich fickt, schreie ich dabei so laut, dass das ganze Haus es mitbekommt".

„OK, das ist eine Möglichkeit", lachte Arnie immer noch recht gezwungen, „doch mal davon abgesehen und du kannst mich gerne berichtigen, hier am Schluss der Hausordnung steht doch klipp und klar, das Memet jeden Tag und egal wann, dich ficken und benutzen darf."

„Ja schon? Vielleicht ist es auch etwas unglücklich ausgedrückt", schmollte Marika jetzt bewusst etwas. Sie hatte in keinster Weise Lust sich ihre gute Laune und die Hoffnung auf einen guten Fick vermiesen zu lassen. So ergänzte sie, „die Wohnung ist toll! Und ich bin, egal was das alles da bedeutet ...", und wedelte mit der Hausordnung.

„Ich bin froh, dass wir das Rennen gemacht haben. Wir haben uns durchgesetzt. Wir haben, von hundert Bewerbern, die Wohnung bekommen!", Marika verschränkte demonstrativ ihre Arme vor der Brust und sagte trotzig, „ und wenn, gefickt hat er mich ja eh schon und das vor deinen Augen und somit auch mit deiner Zustimmung. Und wie man an deinem Schwanz sehen konnte, hatte es dir sogar Spaß und dich geil gemacht. Dann las ihn halt ab und zu mal raufkommen, und wenn du Lust hast, kannst du wieder zusehen oder auch mitmachen!"

Arnie wollte seinen Ohren nicht trauen. Was hatte da seine Frau gesagt? Wenn er sie Recht verstanden hatte, dann war sie damit einverstanden, sich, ab und zu, von Memet, ficken zu lassen. Und das, wenn er wollte, vor seinen Augen oder sogar mit ihm zusammen, als Dreier. Er war erschüttert.

Missmutig, den Kopf in seine Hände gestützt, schaute er vor sich hin. Doch in seiner ganzen Enttäuschung kamen ihm plötzlich jetzt ganz andere Gedanken in den Sinn.

*Mach ich mir es da nicht zu leicht. Denn bei aller Entrüstung, ich bin doch mitbeteiligt an dem Ganzen. Sie hatte ja vollkommen recht damit, als sie eben sagte, dass nicht sie allein, sondern auch ich, Marika, Memet zum Ficken angeboten hatte. Dass der daraus ein Dauerrecht gemacht hat, war doch nicht ihre Schuld. Ich hätte ja den Vertrag beziehungsweise die Hausordnung durchlesen und vor meiner Unterschrift, das klarstellen oder ein Veto einlegen können. Und mal ehrlich, auch jetzt konnte er es immer noch ablehnen.* Der sah hinüber zu Marika, die ihn mit glänzenden Augen ansah. *ich kann und will sie nicht enttäuschen, nicht nach all dem was wir angestellt haben die Wohnung zu bekommen. Ich hatte sie doch zu den Bildern gedrängt und jetzt will ich einen Rückzieher machen!* Arnie war nun nicht mehr ganz so mürrisch und sagte: „Warten wir es ab, wie es wird. Dann können wir immer noch Nein sagen?", er lächelte sie jetzt versöhnlich an, „wir müssen doch nur ein Jahr überstehen, denn wenn du deinen Führerschein hast, sind wir beim Wohnungsstandort wieder vollkommen unabhängig".

Jetzt strahlte Marika wieder und umarmte ihn, „ja Schatz, so machen wir es und so bald wie möglich, fange ich mit dem Führerschein an".

Schon am nächsten Tag kündigten sie zum nächstmöglichen Termin schriftlich ihren laufenden Mietvertrag. Auch schrieben sie einen Brief an Marikas Firma, in dem sie der Versetzung zustimmten. Schon nach einer Woche erhielt sie von Marikas Firma Antwort, in der ihr neben der Bestätigung auch die Änderungen ihres Arbeitsvertrages zugesandt wurden. Des Weiteren stand darin, dass sie schon zum nächsten ersten dort ihre Stellung antreten soll.

Jetzt galt es schnell, den Umzug zu organisieren. Aber auf ihre Nachfrage und Bitten hin sagten ihnen nur ganze zwei Freunde zu, ihnen zu helfen. Jetzt war not am Manne. Umso glücklicher waren sie, als die gesamte Familie Eroglu ihnen ihre Hilfe zusagte. Darüber hinaus Memet Eroglu ihnen sogar einen Sprinter Kastenwagen seiner Firma kostenlos zur Verfügung stellte. An einem Wochenende sollte alles über die Bühne gehen, und das war bei so viel Mithilfe gut zu schaffen, denn die Frauen und Männer der Familie Eroglu halfen ihnen selbst beim Ausräumen der Schränke und dem Packen der Kisten. Arnie war für das Verladen und den Transport zuständig, während Marika das Schlafzimmer in Angriff nahm. Memet ließ es sich dabei nicht nehmen, Marika dort beim Verstauen ihrer Sachen in die Umzugskartons zu helfen. Zielstrebig zog er dabei alle Schubladen auf, um so ihre Unterwäsche und natürlich auch ihre heiße Reizwäsche, wie er meinte, unverfänglich zu begutachten. Immer wieder hielt er die feinen Teile zum Licht. Ein roter Spitzentanga mit Eingriff hatte es ihm am meisten angetan. Als er ihn hochhielt, schnalzte er mit der Zunge. Dann schaute er zu ihr und warf ihn ihr zu. Reflexartig fing sie das Teil.

„Komm zieh das heiße Höschen mal an, ich will sehen, wie geil es dir steht!"

Marika schaute ihn sprachlos an. Es hatte sie schon maßlos geärgert, dass er hier im Schlafzimmer so einfach in ihren Sachen rumwühlte. Aber das jetzt, schlug dem Fass den Boden aus. Wie, um alles in der Welt, stellte er sich das vor und sie schielte verstohlen auf die offene Tür zum Flur.

„Mach sie zu und schließ ab!" raunzte Memet sie an, ihren Gedankengang erratend.

Sie wusste nicht warum aber schlagartig fiel ihr da die Hausordnung ein. Ihr Kopf wurde rot vor Scham. Er behandelte sie so, wie es dort stand. Bei aller Hilfe, die er ihnen beim Umzug zur Verfügung gestellt hatte, vergaß er in keinster Weise, seine Rechte an ihr. Seine schriftlich fixierten Rechte, sie jederzeit zu ficken, und sie somit auch hier, wie ein kleines Freudenmädchen, behandeln zu können. Verunsichert senkte sie den Kopf und strich das Kleid glatt, das sie gerade in eine Kiste gelegt hatte.

„Auf jetzt! Und bitte jetzt nur keine falsche Scham vorschützen. Gewöhn dich daran, dass ich ab jetzt, zu jeder Zeit und wo ich will, dich ficken darf. Ich habe das schwarz auf weiß und von deinem eigenen Mann unterschrieben!"

Marika war schon etwas geschockt bei diesen Worten, von wegen *etwas unglücklich ausgedrückt*, dachte sie nur. Der hat genau gewusst, was er da in die Hausordnung rein geschrieben hatte. Wort für Wort genauso, wie es da stand, war es auch gemeint. Und jetzt nahm er es, auch gleich und ohne den geringsten Skrupel, in Anspruch. Immer noch den Blick auf den Boden gerichtet, schlich sie wie ferngesteuert zur Tür, drückte sie zu und schloss ab.

„Komm her und mach schon, wir haben nicht so viel Zeit!"

Marika ging zu ihm zurück, da befahl er auch schon, „zieh dich aus, ich will dich nackt und nur mit dem roten Tanga sehen!"

Es war Marika nun vollkommen klar, dass das alles unvermeidlich war, wenn sie ihre Ehre, ihre gesellschaftliche Integrität und die neue Wohnung behalten wollte. Sie hatte es doch unterschrieben. Doch im zweiten Gedankengang musste sie es sich doch eingestehen, dass sie es gar nicht anders wollte. Sie wollte doch von ihm gefickt werden, sie wollte von ihm dominiert werden. Und die Bilder, die sie ihm geschickt hatten und die, die Erkan bei der Besichtigung geschossen hatte brauchte er doch gar nicht. Nur allzu bereit war sie doch alles zu machen, was er wollte. Sie waren nur gut Arnie einen Grund zu geben dabei mitzumachen. Denn wenn er sein Veto einlegen würde, wären sie vertragsbrüchig, ständen auf der Straße und sie könnten es ihm nicht einmal verbieten, die Bilder zu veröffentlichen. Darum lächelte sie jetzt innerlich und beeilte sich, um aus ihren Klamotten zu kommen.

*Einfach nur Genießen und vor Arnie das Gesicht wahren*, dachte sie und drehte sich kokett in ihrer Nacktheit vor ihm. Schlüpfte dann schnell in den roten Minitanga, um nun damit vor ihm zu posieren.

„Leg dich aufs Bett du Schlampe, und zeig mir dein Loch!"

Marika war kurz bestürzt über seine Wortwahl, war sie das von einem ihr noch fremden so nicht, noch nicht gewöhnt. Doch genoss sie es jetzt schon, von ihm, jetzt wie eine billige Nutte, behandelt zu werden. Jetzt konnte sie in etwa erahnen, und darauf einstellen, wie es ihr in den nächsten Monaten ergehen würde. Doch auch hier passierte etwas mit ihr, was vor Tagen gar nicht hätte passieren können. Trotz ihrer noch vorhandenen Scham vor ihm machte sie diese Situation unheimlich an. Sie spürte wieder die Geilheit in sich, die, wie ein immer stärker werdender Druck, sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Ein Zittern ging durch ihren Körper, ihre Beine schlackerten, so überfiel sie dieses Gefühl. In ihrer Erregung spürte sie wie ihre Vagina unheimlich nass wurde. So massiv, dass der Geilsaft von ihren Schamlippen und dem Hauch von Tanga nicht zurückgehalten werden konnte. Er drückte sich durch das feine Gewebe und lief an ihren Beinen herunter.

Memet sah es genau und schmunzelte, „leg dich zurück du geile Sau, jetzt wird gefickt!"

Marika ließ sich nach hinten fallen und spreizte willig die Beine. Mit beiden Händen zog sie den Eingriff und ihre Schamlippen ergeben auseinander. Memet öffnete nur die Hose und mit einem Griff hatte er seinen steifen Riesen freigelegt. Mächtig stand er waagerecht von ihm ab und Marika erschauderte bei seinem Anblick. Ohne Vorspiel stieß Memet mit einem Ruck seine dicke Pracht von 23 cm in sie hinein. Marika biss sich auf ihre Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Ohne Gnade fickte Memet sie nun hart ab. Immer wieder trieb er seine volle Länge in sie hinein. Marika spürte die enorme Fülle und das Anstoßen seiner Schwanzspitze an ihrem Muttermund. Wie im besten Pornofilm dachte sie noch immer etwas angeekelt, als ein gigantischer Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hatte ein Gefühl dabei, als würden sich ihr ganzer Körper, ihre Gefühle und nun auch ihre Gedanken sich einzig und allein darauf konzentrieren. Eine Hitzewelle schoss dabei gleich einer Flammenwand durch sie und konzentrierte sich dann in ihrem Schoß. Nun hörte Marika auch noch wie Memet, der seine Stöße zu einem wilden Stakkato beschleunigt hatte, grunzend aufstöhnte, und sie fühlte, als sein Schwanz pulsierend anschwoll, wie er dann tief in ihr seinen Samen verströmte. Sie spürte richtig, wie ihr Muttermund sintflutartig überschwemmt wurde. Eine plötzliche Eingebung, dass sie gerade eben von Memet, ihrem neuen türkischen Vermieter, geschwängert wurde, machte sich in ihrem Geist breit. Völlig berauscht von dem Gedanken, überrollte sie explosionsartig ein, in dieser Intensität noch nie erlebter Orgasmus. Tief grunzend stöhnte sie animalisch auf. Vollkommen unkontrolliert zuckte sie am ganzen Körper. Noch ganz in ihrem Empfinden gefangen, spürte sie, wie Memet seinen Schwanz aus ihr heraus zog. Sie spürte eine traurige Leere in ihrer Fotze und öffnete die Augen. Da sah sie gerade noch, wie er seinen, nun nur noch halb erigierten Schwanz, in seine Hose packte, um so gleich zur Tür zu gehen.

chrismatz
chrismatz
274 Anhänger
12