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Eine alpine Blockhütte 06

Geschichte Info
nach dem Nackt-Yoga kommt es zum Dreier im Heuschober.
2.7k Wörter
4.54
25.9k
4
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Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/13/2014
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Vorwort:

Dies ist eine Fortsetzung zur Reihe „Ein karibisches Strandhaus und eine alpine Blockhütte ". Es ist eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht.

Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht.

Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren

Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

Teil 6

Die Sonne schien über die Berggipfel und die Vögel zwitscherten. Sarah hatte nicht lange schlafen können und war zu ihrem Lieblingsplatz gegangen. Einige Gehminuten oberhalb ihrer Hütte war ein kleiner Heuschober aus Holz, hinter dem es nur selten einen frischen Lufthauch gab. Die Strahlen hatten hier oben tagsüber stets eine erstaunliche Kraft und machten es zu dem idealen Platzt für Sonnenhungrige.

Immer wenn sie vormittags Zeit dafür fand, widmete sich Sarah ihren Yogaübungen, um sich fit halten zu können. Besonders heute, brauchte sie nach dem durchzechten und aufregenden Vorabend etwas, um wieder ihren Kopf frei zu bekommen. So hatte sie ihren Lieblingsort aufgesucht und ihre Yogamatte ausgebreitet. Wenn das Wetter es zuließ, machte sie ihre Übungen völlig nackt. Zum einen erhielt sie dadurch ein anderes Körperbewusstsein, zum anderen verspürte sie auch ein gewisses Kribbeln, zu wissen, ihr Nachbar Robert könne jederzeit auftauchen und sie so vorfinden.

So setzte sie sich jetzt mit verschränkten Beinen auf ihre Matte, machte ein paar Atemübungen und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrem Körper. Sie begann schließlich ihr Programm, indem sie sich auf ihren Bauch legte, ihren Oberkörper vom Boden abstützte und gleichzeitig ihren Unterleib auf dem Boden gepresst hielt. Dabei hingen ihre vollen Brüste in der Luft und wurden von einem überraschend warmen Lüftchen umspielt. Ein paar Mal legte sie sich zurück auf den Bauch um sich anschließend wieder in die Position zu bringen, die den lustigen Namen aufschauender Hund trug.

Als nächstes wählte sie die Position Bogen. Dabei griff sie auf dem Bauch liegend nach ihren Füßen und zog die angewinkelten Beine hinter ihrem Rücken nach oben. Ihr Oberkörper war erhoben und sie hielt einige Augenblicke die Spannung um dann wieder entspannt auf die Matte zu sinken. Sarah setzte ihr Training mit dem Schulterstand fort und war mittlerweile so in ihre Übungen vertieft, dass sie ihre Umwelt ausgeblendet hatte.

Schließlich war sie bei der Übung angelangt, die als Pflug bezeichnet wurde. Dabei stütze sie sich auf dem Rücken liegend mit den Armen an der Seite ab und stemmte ihren Körper in die Höhe. Dann ließ sie ihre Beine über ihren Kopf absinken, bis diese hinter ihrem Kopf den Boden berührten und ihr Hintern in Richtung Himmel zeigte. In dieser Stellung nahm sie alles um sich herum kopfüber wahr.

„Oh, das sieht aber gut aus! Jetzt versteh ich auch, warum du gestern das Spiel so einfach gewinnen konntest!", riss sie eine Bemerkung aus der Konzentration. Als sie nun die Augen öffnete, erblickte sie durch ihre schlanken Beine hindurch Alex, die neugierig vor ihr stand. Langsam brachte sie sich wieder in eine normale Haltung und lächelte ihren Gast an. „Hast du schon mal Yoga gemacht?", erkundigte sie sich.

„Ich wollte das immer schon mal ausprobieren. Habe aber nie jemanden gefunden, der mir zeigen konnte, wie das richtig geht.", entgegnete ihr Alex daraufhin. „Dann mach doch einfach mit. Du wirst staunen: es hält dich nicht nur fit und tiefenentspannt, nein, die Männer fahren auch total drauf ab wenn du im Bett biegsam bist.", stellte Sarah lachend fest. „Das konnte ich mir gerade echt bildlich vorstellen, wie ich dich hier so nackend rumturnen gesehen habe!", bemerkte Alex und viel in das Gelächter mit ein.

„Dann lass uns loslegen. Wenn du magst, kannst du dich ja auch ausziehen. Du kannst mir glauben, das ist ein unwahrscheinlich schönes Körpergefühl.", schlug Sarah vor. Als sich Alex entkleidet hatte, begannen sie mit leichten Atemübungen. Wie bei Frauen üblich, verglich Sarah insgeheim ihre Körper und schaute fasziniert, wie sich die schönen Brüste ihrer Trainingspartnerin langsam senkten und hoben. Anschließend gingen sie zu leichten Übungen über, mit denen sie ihre Körper dehnten. Besonders dieses Verbiegen der Körper unterstrich die sinnlichen Kurven der Frauen nur noch mehr.

Alex schien sichtlich Gefallen am Yoga zu finden und stellte sich recht gut für einen Neuling an. Ebenso hatte sie ein unglaubliches Gleichgewicht und stand in der Position Baum ohne den kleinsten Wackler. Sogar in der stehenden Vorwärtsbeuge kam sie problemlos mit ihren Händen bis an den Boden. Sarah hingegen war ein wenig neidisch, als sie in dieser Haltung aufschaute und auf den Hintern von Alex blickte, den diese momentan gekonnt herausstreckte. Zwischen den wohlgeformten und festen Backen hatte sie einen vollen Blick auf die glatten Schamlippen ihrer Gefährtin. »Wow!« dachte sie sich dabei, »Ein Mann hätte sicher schon einen Ständer bekommen.« Diesen Gedanken weiter spinnend, hatte sie plötzlich eine Idee. Sie machte sich eine mentale Notiz, dass sie später ihren Schwarm Robert auch einmal zum Yoga überreden musste.

„Leider habe ich nur eine Yogamatte, so dass wir die Bodenübungen auf ein anderes Mal verschieben müssen.", bemerkte Sarah und richtete sich wieder auf. „Ich denke das war genug für heute. Aber ich kann dir noch schnell etwas Geniales zeigen", fuhr sie fort und deutete in Richtung des Verschlages. „Was hältst du von einem Heubad, wo wir schon mal hier oben sind?", erkundigte sie sich, griff ohne auf eine Antwort zu warten nach ihrem Arm und zog sie sanft hinter sich her.

Dann öffnete sie das alte Holztor und sog den angenehmen Duft des eingelagerten Strohs ein. Die Scheune war bis unter das Dach gefüllt. In der Ecke konnte man eine Leiter sehen, die an eine Art Dachboden aus Brettern gelehnt war. Dahin führte Sarah jetzt ihre Partnerin, die erwartungsvoll dreinschaute. „Komm mit ich zeig dir mal was, das macht einen riesen Gaudi", erklärte sie und begann, die Leiter herauf zu steigen. Alex wartete gespannt und beobachtete, wie Sarah bis unter den Dachboden kletterte. Von dort ließ sie sich mit einem gellenden Freudenschrei in den darunter befindlichen Heuhaufen plumpsen.

„Cool, das muss ich auch probieren.", rief Alex und begann ihren Aufstieg. Sarah war mittlerweile wieder zwischen den Strohstängeln aufgetaucht und beobachtete, wie die nackte Alexandra die Leiter emporstieg. Am oberen Ende angelangt, blickte sie die zwei Meter hinab und war zunächst etwas ängstlich wegen der Höhe. Dann nahm sie ihren Mut zusammen und ließ sich in den hohen Berg aus Stroh herabfallen. Der kurze Flug und die sanfte Landung machten ihr unglaublich Spaß. Mit schwimmenden Bewegungen hatte sie sich schnell aus den Tiefen des Heus befreit. „Das ist ja richtig weich. Ich hätte gedacht, das stachelt viel mehr!", stellte Alex erstaunt fest. Nach einigen Durchgängen mit immer wagemutigeren Sprüngen, sanken die Frauen erschöpft in das duftende Heu nieder und schauten träumend an die Decke.

- - - - -

Plötzlich konnte man von draußen schwere Schritte vernehmen. Die beiden Frauen waren noch immer nackt und schauten sich erschrocken an. Ihre Bekleidung war für sie unerreichbar, denn sie hatten sie vor der Scheune liegen gelassen. Schnell hatten sie sich in die Tiefen des Strohberges gewühlt und waren für den Neuankömmling unsichtbar geworden. „Ist hier jemand?", erkundigte sich eine tiefe Männerstimme. Wie als Antwort war ein leises Rascheln aus dem Heu zu vernehmen.

Sarah hatte den ungebetenen Gast anhand seiner Stimme sofort identifizieren können. Schon den gesamten Vormittag hatte das Nacktsein eine gewisse Erregung in ihr hervorgerufen. Gepaart mit den Übungen und der frischen Luft war das Verlangen nach einer Befriedigung ihrer Lust immer größer geworden. Wie sie so mit Alex im Haufen versteckt war und am Scheuneneingang ihr Schwarm Robert stand, begann sie zu fantasieren, er würde sie ausgraben und auf der Stelle vernaschen. Doch leider war sie mit ihm nicht allein und musste die Verführung vertagen. Auch auf Alex hatte der Nervenkitzel einen aphrotisierenden Einfluss gehabt. Um nun den Stein ins Rollen zu bringen raschelte sie weiter leise im Stroh.

„Ich weiß, dass hier jemand ist!", ließ Robert verlauten, als er das Geräusch erneut hörte. Die Sachen vor der Scheune waren eindeutig weibliche Bekleidungsstücke. Sogar Unterwäsche war dabei gewesen. Von seiner Neugier getrieben, machte er sich nun an die Suche nach der nicht so sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Ein leises Rascheln und ein gelegentliches Kichern wiesen ihm dabei den Weg. Endlich sah er im Haufen einen weiblichen Hintern. Er nahm einen Büschel Stroh beiseite und entblößte den knackigen Po vollends.

Die Unbekannte machte keinerlei Anstalten sich weiter zu verstecken oder ihre Nacktheit zu verdecken, sondern wackelte fast einladend mit ihren Hüften. Ein liebevoller Klaps brachte ein leises »Uff!« hervor. Etwas rechts von seiner Position konnte er eine weitere Bewegung erkennen. Auch hier räumte er sachte das Stroh beiseite, bis ihn zwei schlanke Frauenbeine und ein süßes Hinterteil anlächelten. Zwischen den leicht geöffneten Schenkeln hatte er eine gute Sicht auf ein haarloses Genitale.

Von seinem Standpunkt aus waren beide Frauenhintern für ihn gut erreichbar und er begann mit ausgestreckten Armen, die festen Pobacken zu kneten. Keine der Unbekannte schien sich seiner Behandlung entziehen zu wollen. Eher im Gegenteil! Er konnte feststellen, wie sie ihren Hintern sogar ein wenig in Richtung seiner Hände streckten.

Sarah genoss seine kräftigen Hände auf ihren Schenkeln. Sie musste sich konzentrieren, nicht aufzustöhnen und ihrer Yogapartnerin zu offenbaren, was gerade ablief. Diese hatte jedoch die Situation bereits erfasst und war gespannt wie das Abenteuer ausgehen sollte. »Wie weit würde er gehen?« fragte sich Alex. Der unglaubliche Nervenkitzel und seine wohltuende Massage hatten sie schon etwas feuchter werden lassen. Verdutzt registrierte sie nun, wie seine freche Hand ihre Backen leicht spreizten um einen besseren Zugang zu ihrem Geschlecht zu haben.

Sarah war ebenfalls angenehm überrascht als Robert ihre Schamlippen mit seinen Fingern auseinander drängte und die Feuchtigkeit an ihrer Spalte verteilte. Sie biss sich auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu vermeiden. »Was macht Alex nur die ganze Zeit?« wunderte sie sich. Von ihrem Schwarm hier verwöhnt zu werden und einen ahnungslosen Gast im Raum dabei zu haben, törnte sie unglaublich an. Als sie merkte, wie Robert mit zwei Fingern in ihre nasse Höhle eindrang, wäre ihr fast ein Schrei entfahren. Alex hingegen war die gleiche Behandlung zuteil geworden und sie genoss, wie seine langen Finger ohne Mühe in sie hinein und hinaus glitten.

Am anderen Ende wollte Robert nun auch ein Stück des Kuchens für sich beanspruchen. Noch nie war er in einer solchen Situation gewesen, dass sich zwei unbekannte Frauen von ihm dergestalt verwöhnen ließen. Zwischenzeitlich hatte er Angst, jederzeit aus einem Traum aufzuwachen und feststellen zu müssen, dass all dies nicht real war. Also nutzte er den Augenblick und befreite seine pralle Erektion aus der Hose. Zuerst trat er an den kleineren der beiden Hinterteile heran, der einen etwas dunkleren Hautton aufwies. Dann drückte er die Pobacken weiter auseinander und setzte seine Eichel an die nass glänzenden Schamlippen. Mit sanftem Druck presste er seinen harten Schwanz vorwärts. Als er sich bis zur Hälfte in sie geschoben hatte, entlockte er Alex ein leises Wimmern. Einige Male drang er in kraftvoll sie ein. Schließlich befreite er sein Glied wieder, um sich gleich dem anderen Hintern zu widmen.

Mit der Hand bearbeitete Robert zunächst die feuchte Scham von Sarah und rieb dabei sanft ihren geschwollenen Kitzler. Bestürzt musste sie dabei feststellen, dass ihr ein leises Stöhnen entwichen war. Nun versuchte sie zu lauschen, ob von Alex irgendeine Reaktion kommen würde. Doch viel Raum für klare Gedanken blieben ihr dabei nicht, denn unvermittelt bekam sie mit, wie er seine Schwanzspitze an ihre einladend geöffneten Schamlippen legte und mit einem einzigen Schwung in sie eindrang. Durch seinen großen Ständer wurde sie prächtig ausgefüllt und genoss das Gefühl, wie er durch das Hineingleiten und Herausflutschen ihren Unterleib zu elektrisieren schien.

Voller Enttäuschung merkte sie, wie er nach einiger Weile seinen Ständer aus ihrer Nässe zog. Es waren kaum ein paar Sekunden vergangen, bevor sie etwas anderes an den weichen Falten ihres Geschlechts bemerkte. Mit einer langsamen Bewegung wurde eine Zunge durch ihren Scheidenvorhof gezogen. Sie hob ihr Becken etwas an, um besser von ihm geleckt werden zu können. Die Zunge umspielten gierig ihre heiß pochenden äußeren Lippen, liebkosten ihren Damm und saugten schließlich zärtlich an ihrer Knospe. »Was für ein Liebhaber!« stöhnte sie in sich hinein.

Sarah war so sehr in ihrer erregten Trance gefangen, dass sie das vorangegangene laute Rascheln überhaupt nicht registriert hatte. Alex hatte sich aus dem Heuhaufen erhoben und mit einem Finger an ihren Lippen, Robert zu verstehen gegeben, keinen Mucks von sich zu geben. Dann war sie zu ihm herübergekommen, hatte seinen Schwanz aus Sarahs Höhle befreit und war sofort dazu übergegangen, ihre Kameradin oral zu verwöhnen.

Robert genoss sichtlich das Schauspiel vor ihm und massierte langsam seine Erektion. Viel brauchte es nicht mehr und er würde in einem satten Strahl abspritzen. Doch etwas neugierig war er noch, wer die zweite Person unter dem ganzen Stroh sein sollte. Also ging er an das Ende des Haufens, wo er ihren Oberkörper vermutete. Dort wurde er auf ein leises Stöhnen aufmerksam und diese Richtung vor.

Als er sie von dem Stroh befreit hatte, schaute Sarah einen Augenblick, wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Vor ihr stand Robert und lächelte sie, mit seiner prallen Erektion in der Hand, an. Mit erregungsvoll verklärtem Blick drehte sie sich um und sah ihre Ahnung bestätigt, dass an ihrem Unterleib Alex mit ihrer Zunge liebevoll ihr Geschlecht verwöhnte.

Eigentlich hatte sie keine lesbischen Neigungen, war gerade aber über den Punkt hinaus, sich groß darüber Gedanken zu machen. Alles was sie jetzt wollte, war eine schnelle Befriedigung des qualvoll nagenden Verlangens, dass in ihren Schenkeln brodelte. Sich der Situation hingebend, grinste sie Alex an.

„Wir hatten doch vorhin darüber gesprochen, dass Yoga auch beim Sex gut sein kann. Ich zeig dir mal eine Position, die ich dabei gemeint habe!", sagte Sarah mit einem wissenden Lächeln und deutete Robert an, es sich im Heu bequem zu machen. Nachdem er sich gesetzt hatte, trat sie über ihn und positionierte ihre Scham direkt vor seinem Gesicht. Dann krümmte sie ihren Rücken und ließ sie ihren Oberkörper immer weiter nach hinten fallen.

Ihrer Dehnbarkeit schienen keine Grenzen gesetzt zu sein, denn ihr Rückgrat machte einen derartigen Bogen, dass sie mit ihrem Mund sein aufrecht stehendes Glied berühren konnte. Mit ihren Armen stützte sie sich dabei auf seinen Oberschenkeln ab. „Diese Position nennt man das Kamel!", belehrte sie Alex und griff mit ihrer Hand nach seinem erwartungsvoll zuckenden Schwanz.

Sie konnte feststellen, dass er bereits vollkommen glitschig durch ihre und Alexandras Liebessäfte war und den sinnlichen Geruch ihrer aller Erregung ausströmte. Mit einer geübten Bewegung zog sie seine Vorhaut noch weiter nach hinten und setze seine Eichel an ihre Unterlippe. Langsam schob sie ihre Zunge über seine Schwanzspitze und öffnete weiter ihren Mund, um seinen Ständer schließlich völlig zu umschließen.

Sie nahm sein hart geschwollenes Glied immer weiter in ihren Mund auf und begann, hingebungsvoll daran zu saugen. Währenddessen war Robert nicht untätig geblieben und hatte die Einladung verstanden, die sie durch ihr lustvoll geöffnetes Geschlecht vor seinen Augen präsentierte. Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde durch sein gekonntes Zungenspiel immer heftiger.

Alex empfand das gebotene Schauspiel enorm erregend. Wie automatisch legte sie ihre Hand auf den Kitzler und musste sich dort mit einem heftigen Reiben Abhilfe schaffen. Mit immer schnelleren Bewegungen der Finger in ihrer nassen Spalte bewegte sie sich unaufhörlich auf ihren Höhepunkt zu. „Ich komme gleich!", grunzte nun auch Robert zwischen Sarahs Schenkeln.

Diese empfand die momentane Stellung doch etwas unbequemen und wollte unbedingt das Gefühl auskosten, wie er sich in ihr ergoss. Daher richtete sie sich auf und setzte sich auf seinen Schoß. Dann ließ sie sich genüsslich langsam auf seinen festen Ständer nieder. Mit einer wippenden Bewegung ihres Beckens versuchte sie, ihn möglichst tief in sich aufzunehmen. Seine kräftigen Hände hielten ihren Hintern umschlungen und kneteten energisch ihre Pobacken.

Schließlich bemerkte sie, wie seine Hoden anfingen zu zucken und er sich kurz darauf mit einem heißen Schwall in ihr ergoss. Dieses Gefühl war zu viel für Sarah und ihr Unterleib wurde ebenfalls von heftigen Wellen durchfahren. Dabei schien ihre zuckende Scheide die letzten Tropfen seines Ergusses aus dem prallen Glied melken zu wollen. Vollkommen erschöpft ließ sie sich in seine Arme fallen.

Alex beobachtete das Liebesspiel der Beiden und wurde nach einigen Augenblicken gleichfalls von einem heftigen Orgasmus überkommen. Nun streichelte sie sich über ihre Haut, die dadurch ganz empfindlich geworden war. Mit einem Blick zu den Liebenden stellte sie fest, dass die Beiden eng umschlungen lagen und zärtlich miteinander kuschelten. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und begann sich aus dem Staub zu machen, um die Zweisamkeit nicht weiter zu stören. Im Gehen drehte sie sich kurz noch einmal um. „Namaste! Ich glaube ich mache Yoga zu meinem Hobby!", stellte sie spaßend fest und verließ das glückliche Paar.

---- Fortsetzung folgt

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