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Eine alpine Blockhütte 07

Geschichte Info
nach der Dusche folgt Liebesspiel mit Augen-verbinden.
3.1k Wörter
4.58
24.3k
3

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/13/2014
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Vorwort:

Dies ist eine Fortsetzung zur Reihe „Ein karibisches Strandhaus und eine alpine Blockhütte ". Es ist eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht.

Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht.

Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren

Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

Teil 7

Sein Schädel brummte etwas, als er aufwachte. Jake ließ sich die Geschehnisse des letzten Abends durch den Kopf gehen und musste schmunzeln. Nur dass er noch immer nicht den Mut aufgebracht hatte, mit Vanessa zu sprechen, holte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Er drehte sich noch einmal im Bett herum und streckte seine müden Glieder von sich. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon beinahe Mittag war. Zum Glück hatten sie am Vorabend beschlossen, einmal richtig auszuschlafen und erst am Nachmittag die Piste unsicher zu machen.

Eine Dusche würde ihn sicher auf andere Gedanken bringen, beschloss er und stand auf. Als er sich in der Wohnung umschaute, konnte er niemanden weiter erblicken. Vielleicht waren die Anderen gerade bei einem Morgenspaziergang. Im Bad angelangt stellte er fest, dass er scheinbar doch nicht so allein war, wie er dachte.

Die Dusche war ebenerdig, gut zwei Meter breit und mit einer klaren Glasscheibe vom Rest des Bades getrennt. Aufgrund des dichten Wasserdampfes konnte er zunächst nicht erkennen, wer sich dort gerade duschte. Aber schnell erkannte er die schöne Stimme von Vanessa, die gerade ein Lied vor sich hin trällerte und das heiße Nass genoss.

Endlich war er mit ihr allein! Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Leise zog er sich seine Schlafsachen aus und trat an die Duschtür. Vorsichtig öffnete er diese und versuchte dabei, möglichst geräuschlos zu bleiben. Ein warmer Nebel begrüßte ihn. Er musste sich durch ein Geräusch verraten haben, denn unvermittelt verstummte der Gesang.

„Darf ich mich dazu gesellen?", erkundigte er sich leise. Nachdem sie Jake durch den Dunst hindurch erkannt hatte, ließ sie ihre Hände sinken, welche sie reflexartig schützend vor ihre sensiblen Körperstellen gehalten hatte. Ihre Miene erhellte sich weiter und sie nickte mit einem schüchternen Lächeln, um seine Frage zu beantworten. Ruckzuck war ein in der Dusche.

„Ich möchte dich gerne einseifen. Du darfst mir aber nicht dabei helfen!", forderte er sie nun auf. Wieder bekundete sie ihre Zustimmung indem sie nickte. Nachdem er reichlich Shampoo in seine Hände geträufelt hatte, trat er von hinten an sie heran und verteilte das Haarwaschmittel auf ihrem Kopf. Dann begann er, mit kreisenden Bewegungen ihren Kopf zu massieren. Von ihrer Stirn arbeitete er sich über ihre Schläfen und über ihren Ohren zu ihrem Nacken vor. Um ihm besseren Zugriff zu gewähren, streckte sie ihren Kopf weiter nach vorne. Mit seinen starken Händen ging er über, ihren Nacken sanft zu kneten. Obwohl das Wasser heiß auf ihren Körper lief, überkam sie durch die Massage eine wohlige Gänsehaut.

Sie genoss noch einige Minuten das warme Wasser und stellte mit einem Grummeln enttäuscht fest, wie er seine Hände von ihrem Kopf nahm. Doch schnell merkte sie, dass er zu dem Duschgel gegriffen hatte und sie freute sich auf die Fortsetzung der Zuwendung. Zuerst seifte er ihren Rücken ein und walkte dabei sanft ihre Muskulatur. Unter seinen zärtlichen Händen merkte sie, dass sich eine Erregung in ihrem Körper breit machte und sie merklich feuchter werden ließ. Unbewusst streckte sie ihren Hintern in seine Richtung und stellte zu ihrer Zufriedenheit fest, wie sich sein praller Ständer gegen ihre Pobacken legte.

Seine Hände hatten mittlerweile, unter dem Vorwand auch dort die Seife zu verteilen, ihre festen Brüste umschlossen. Nachdem er ihre Brustwarzen zwischen seine Finger genommen hatte, löste er mit einem sanften Zwirbeln einen süßen Schmerz aus. Ihre Nippel waren vor Lust bereits hart und standen wie kleine Knubbel empor. Seine Finger umspielten weiter ihre Warzenvorhöfe, bis diese fast wund waren.

Als er lange genug mit ihrem Busen gespielt hatte, streichelte er mit seinen Fingerspitzen den seitlichen Brustansatz hinab zu ihren Hüften. Ihr Verlangen wurde immer größer und sie wollte jetzt an ihrer empfindlichsten Stelle berührt werden. Doch Jake erfüllte ihr diesen Gefallen nicht und seifte stattdessen ihren Bauch ein und ging weiter zu ihren Hintern über. Dann kniete er sich hin und umfasste mit beiden Händen ihren Oberschenkel kurz unterhalb ihrer vor Sehnsucht glühender Scham. Langsam fuhren seine Hände ihr Bein hinab. Ihre Oberschenkelinnenseite war dabei gegenüber seinen Berührungen besonders sensibel.

Die gleiche Behandlung ließ er auch dem anderen Bein zukommen. Wie durch Zufall berührte er immer wieder ihre Schamlippen und verharrte dort einen kurzen Moment. Ihre Knie wurden ganz weich und sie hatte Probleme sich noch aufrecht zu halten. Inzwischen hatte sich so viele Liebessäfte gesammelt, dass sie meinte zu spüren, wie nicht nur Wasser an ihren Schenkeln hinab lief.

Schließlich erhob er sich wieder und trat erneut hinter sie. Seine harte Erektion platzierte er zwischen ihren Oberschenkeln. Als er mit der Oberseite seines Gliedes zwischen ihre glitschigen Schamlippen rutschte und sie dabei sanft auseinanderdrängte, entfuhr ihr ein heiseres Stöhnen. Sie presste ihre geschwollene Klitoris gegen seinen harten Schwanz und genoss die Reibung, welche die Konturen seiner Äderchen und der Eichel dort verursachte. Mit seinen Händen hielt er sie an den Hüften fixiert und fuhr fort, seinen Ständer zwischen ihren Lippen und Oberschenkelinnenseiten gleiten zu lassen. Für Jake war es dabei schwer, auseinander zu halten, ob sich sein Schwanz bereits in ihrer Höhle oder noch zwischen ihren glitschigen Schenkel befand.

Vanessa war durch ihre Erregung und dem heißen Wasserdampf so in Trance versetzt, dass sie nicht mehr untätig bleiben konnte. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren! So griff sie mit ihrer Hand nach hinten, umfasste sein Glied und positionierte seine Spitze an ihrer nassen Spalte. Jake machte jedoch keine Anstalten in sie einzudringen, sondern entzog sich sogar noch ihrem Griff. „Ich hab das Kommando!", erklärte er ihr mit Nachdruck. „Lass uns ins Bett gehen! Ich bin noch nicht fertig mit dir.", verkündete er, als er ihren schmollenden Blick wahrnahm.

- - - - -

Hastig hatten die Beiden sich abgetrocknet und waren in sein Zimmer gehuscht. Vanessa war erwartungsvoll auf das Bett gehüpft und schaute nach seinem Verbleib. Jake stand am Schrank und schien etwas zu suchen. Um sich die Zeit zu vertreiben, begann sie mit der einen Hand ihre Lustperle zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie über ihre Brüste und beobachtete dabei das Muskelspiel seines knackigen Hinterns.

Als er sich umgedreht hatte, stockte ihr für einen kurzen Moment der Atem. In seinen Händen hielt er einen dunklen Seidenschal. Damit trat er auf sie zu und breitete den Stoff weiter aus. Kurz hielt er sich ihn vor die Augen, um die Durchlässigkeit zu prüfen. Vanessa ahnte was er nun vorhatte und grinste erwartungsvoll in sich hinein.

Er trat langsam auf sie zu und hielt den Schal gespannt zwischen seinen Fäusten. Dann beugte er sich über sie und verband ihr mit dem Stoff die Augen. Sie hätte gedacht, dass sie wenigstens noch Umrisse wahrnehmen könne. Doch das Tuch ließ kein Licht an ihre Augen und machte ein Sehen praktisch unmöglich. Also ergab sie sich dem, was nun kommen sollte und lehnte sich gemütlich zurück. In gespannter Erwartung versuchte Vanessa ihre restlichen Sinne zu schärfen.

Das erste was sie spürte war, dass sich Jake wieder vom Bett erhoben hatte und das Zimmer zu verlassen schien. „Jake, was machst du?", fragte sie verwundert. „Keine Angst, ich bin in einer Sekunde wieder da. Ich hole nur schnell etwas!", begründete er seine kurze Abwesenheit. Durch seine Erklärung beruhigt, entspannte sie sich wieder etwas. Um die Zeit bis zu seiner Rückkehr zu überbrücken, legte sie ihre Hand erneut zurück auf ihre Scham. Hier konnte sie anhand ihrer glitschigen Finger feststellen, dass sie immer noch unglaublich feucht war. Ohne jeglichen Widerstand konnte sie einen Finger in ihrer warmen Höhle versenken. Immer heftiger ließ sie ihre Bewegungen werden und begann voller Erregung zu stöhnen.

„Brauchst du mich denn überhaupt noch?", fragte Jake. Sie hatte nicht gehört, wie er zurückgekommen war und brach erschrocken ihre Streicheleinheiten ab. „Und wie lange beobachtest du mich schon?", erkundigte sie sich mit einem Lächeln. „Lange genug um festzustellen, dass ich mich in eine unglaublich sinnliche Frau verliebt habe!", ließ er etwas zögerlich verlauten. Hatte sie das eben richtig gehört? Sollte er ihre Gefühle nun wirklich erwidern? Ihr schlug das Herz vor Glück bis unter das Kinn.

Erst als er sich wieder an die Bettkante gesetzt hatte, erinnerte sie sich an das kommende erotische Spiel und an die Erregung, die immer noch in ihr nagte. Wieder spitzte Vanessa ihre Ohren um einen Anhalt zu bekommen, was er nun mit ihr vorhatte. Sie hörte, wie er auf dem Bett in ihre Richtung rutschte. „Mach mal bitte den Mund auf!", hörte sie ihn sagen. Sie kam seinem Kommando nach und streckte suchend etwas ihre Zunge hervor.

An ihrer Spitze merkte sie etwas Kaltes. Sie begann die Konturen zu erkunden und konnte zusätzlich etwas Körniges feststellen. Insgesamt erschien ihr das Objekt nicht all zu groß zu sein. Mit einem tiefen Atemzug sog die den Geruch von Erdbeeren in ihre Nase ein. Vorsichtig biss sie hinein und sah sofort ihren Verdacht bestätigt. „Mhmmhmm, Erdbeeren.", seufzte sie.

„Das war schon gar nicht so schlecht. Mal sehn ob du das hier erkennst.", lobte er sie und streichelte sanft über ihren Bauch. Wieder legte er ihr etwas an die leicht geöffneten Lippen. Diesmal roch sie zuerst an dem unbekannten Objekt und konnte zügig den Duft einer Banane ausmachen. Ihrer Annahme folgend streckte sie ihre Zunge heraus und umspielte damit die vorgehaltene Frucht. Langsam nahm sie die länglich gebogene Form in ihren Mund auf und simulierte gekonnt einen Blowjob. Dann biss sie unvermittelt ein Stück davon ab. „Autsch! Und wenn das nun mein Schwanz gewesen wäre?", entfuhr es ihm. „Dann sei lieber vorsichtig damit, was du mir in den Mund steckst.", witzelte sie als Antwort.

„Okay, bist du bereit für die nächste Runde?", fragte er sie. Dieses Mal musste Vanessa ein wenig länger warten. Sie war erschrocken als sie etwas Flüssiges auf ihren Lippen bemerkte. Als sie die Tropfen abgeleckt hatte, erkannte sie den kräftigen Geschmack von reifen Orangen. Nachdem er noch etwas leckeren Saft in ihren Mund geträufelt hatte, merkte sie, wie er den kalten Nektar auf ihren Hals laufen ließ und bekam eine Gänsehaut. Sofort beugte er sich über sie und schleckte zärtlich die Flüssigkeit von ihren schlanken Hals, scheinbar um keinen Tropfen vergeuden zu wollen. Nun landete ein Spritzer auf ihrem Busen und Jake ging dazu über, hingebungsvoll ihre Brüste vom vergossenen Fruchtsaft zu befreien. Zufrieden merkte sie, wie die Spur des Nektars weiter nach unten lief.

Zunächst übersäte er ihren Bauchnabel mit kleinen Küssen. Dann ging er dazu über ihren Schamhügel mit seiner Zunge zu streicheln. Während der gesamten Zeit konnte sie nur erahnen, was er als nächstes tun würde, da ihre Augen weiter fest verbunden waren. Auf eine gewisse Weise verstärkte dies die Empfindungen auf ihrer Haut umso mehr. Erneut stellte sie fest, wie sehr sich ihr Verlangen in ihrem Unterleib zusammenbraute.

Kurz vor ihrer Scham hielt er inne. Er verlagerte sein Gewicht und sie konnte erahnen, dass er sich zwischen ihren Schenkeln niederließ. Wieder musste sie qualvoll lange auf die nächste Berührung warten. Dann fühlte sie die Spitze seiner Zunge, wie sie langsam die äußeren Schamlippen nachzeichnete. Ihrer Lust nachgebend hob sie leicht ihr Becken und spreizte weiter ihre Beine, um ihm einen besseren Zugang zu ihrem Geschlecht zu geben. Schließlich öffnete er ihre feuchte Spalte mit den Fingern und drang langsam mit seiner steifen Zungenspitze in sie ein.

Sie wurde fast wahnsinnig vor Lust und konnte ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Ihre Klitoris war zur maximalen Größe geschwollen und er fuhr immer wieder mit seinen Lippen über diese empfindliche Stelle. Endlich nahm er ihre Lustperle zwischen seine Lippen und saugte vorsichtig daran. Dies löste ein angenehmes Kitzeln in ihr aus, welches ihren gesamten Unterleib zu elektrisieren schien. Nun erhob er seinen Kopf und blies einen kühlen Lufthauch auf ihre nass glänzende Scheide. Mit seinen Händen knetete er ihre Pobacken und erkundete mit seiner Zunge weiter ihr Geschlecht. Dabei umspielte er ihren Damm und leckte mit langen Zügen ihre Lippen.

Viel länger würde sie nicht aushalten, denn sie merkte, wie sich ihr Höhepunkt unaufhaltbar zu nähern schien. „So gut wurde ich seit Langem nicht mehr geleckt.", stöhnte sie, um ihm zu zeigen, dass er alles richtig machte. Jake schien jedoch keine Anfeuerung zu brauchen und umspielte mit seiner Zunge wieder ihren pochenden Kitzler. Ihr Unterleib begann zu zucken, als er mit schneller werdenden Zungenschlägen ihre Perle bearbeitete. Immer heftiger wurden die Wellen ihres Orgasmus, die über sie kamen und ihren gesamten Körper beben ließen.

- - - - -

Erschöpft genoss sie die letzten Wogen der Ekstase und ließ sich auf das Bett zurückfallen. „Alter Schwede, das war gar nicht schlecht!", lobte sie seine Bemühungen. „Wir sind noch nicht fertig!", erklärter er ihr verheißungsvoll und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei konnte sie mit geschärften Sinnen ihre eigene Erregung auf seinen Lippen schmecken. Noch immer gestattete er nicht, dass sie den Schal von ihren Augen nahm.

„Mach noch einmal deinen Mund auf! Aber nicht zubeißen diesmal!", forderte Jake sie auf. Sie kam seinen Wunsch nach und öffnete wieder ihre Lippen. Währenddessen streichelte sie ihre Brüste, um das Abebben des erlebten Höhepunkts weiter zu genießen. Erneut merkte sie, wie er etwas vor ihre geöffneten Lippen hielt. Sie saugte die Luft in ihre weit geöffneten Nasenflügel ein. Der Geruch half ihr bei der Identifikation nicht wirklich weiter. Also streckte sie erwartungsvoll ihre Zunge heraus.

Plötzlich registrierte sie etwas Klebriges. Ein kurzer Geschmackstest ergab, dass es sich hierbei um Honig handeln musste. Doch unter der süßen Substanz war noch etwas Festes wahrzunehmen. Ihre Zunge erkundete das Objekt weiter. Als schließlich der Groschen viel, was sich nun vor ihrem Gesicht befand, musste sie ein wenig schmunzeln.

Um sich besser orientieren zu können, umschloss sie mit ihren Händen seinen Ständer, den er vor ihrem Mund platziert hatte. Ohne Umschweife führte Vanessa seine Eichel an ihre Lippen. Langsam schleckte sie die süße Masse von seinem Glied, bis es vollkommen sauber schien. Ein letztes Mal prüfte sie, ob noch Honig darauf verblieben war. Inzwischen konnte sie aber die ersten salzigen Lusttropfen auf ihrer Zunge schmecken. Schließlich versuchte sie, die gesamte Länge seines Ständers in ihren Mund zu bekommen. Jake schien die Behandlung sichtlich zu genießen, denn er grunzte vor Erregung und presste sein Becken immer weiter nach vorne.

Nach einer Weile entzog er sich ihrer Zuwendung, um sich schnell wieder zwischen ihren Beinen zu positionieren. Mittlerweile verspürte sie wieder ein angenehm ziehendes Gefühl in ihrem Unterleib, das von einer nicht ganz abgeklungenen Erregung zeugte. Weiterhin blind, registrierte sie, wie er seinen prallen Schwanz an ihren Scheidenvorhof legte. Ihr entfloh ein Wimmern, als er mit seiner Eichel ihre immer noch feuchten Lippen auseinanderdrängte. Auch Jake sehnte sich inzwischen nach einer Befriedigung seiner Lust, wollte aber den Moment noch ein wenig auskosten. Also rutschte er, kurz bevor er in sie eindrang, mit seinem steifen Glied über ihre geöffnete Spalte und über ihren Kitzler.

Vanessa bäumte sich auf und begann, vor Lust laut zu stöhnen. Dadurch angestachelt ließ er seinen Schwanz noch einige Male langsam durch ihre glitschige Spalte rutschen. Schließlich positionierte er seine Spitze wieder an ihrer Öffnung und drang genüsslich langsam in sie ein. Ihre Höhle war unglaublich warm und feucht. Nach dem langen Vorspiel würde er nicht mehr ewig durchhalten können. Vanessa stemmte sich mit ihren Armen am Kopfkissen ab und streckte ihre Brüste seinem Oberköper entgegen. Sie genoss das Gefühl von seiner großen Erektion, die er mit immer schnelleren Bewegungen in sie hinein stieß.

Die Zuckungen in der Peniswurzel kündigten seinen Höhepunkt an. Mit einer letzten Vorwärtsbewegung ergoss er sich mit einem warmen Schwall in ihr. Seine Ejakulation schien kein Ende nehmen zu wollen. Als er endlich erschöpft auf Vanessa nieder sank, brauchte er einen kurzen Moment um wieder klare Gedanken fassen zu können. Er richtete sich aus ihrer Umarmung auf und entfernte den Schal von ihrem Kopf. Dann blickte ihr tief in die Augen.

„Ich liebe dich! Hast du das vorhin mitbekommen?", wollte er nun wissen. Mit einem langsamen Augenaufschlag versuchte sie ihm zu verstehen zu geben, dass sie genauso empfand. Endlich fand auch sie ihre Stimme wieder und brachte ein glückerfülltes »Ich dich auch!« heraus.

- - - - -

„Schau mal hier, was ich gefunden habe!", rief Vanessa und reichte Jake ein Foto. Darauf waren die Beiden mit Alex, Sarah und Robert in lustiger Pose im Schnee abgebildet. Im Hintergrund waren die sonnigen Berge zu erkennen. Die Gruppe war auf den Bildern scheinbar unbekleidet. Die Schambereiche hatten sie mit Skiern verdeckt, die gekonnt platziert worden waren. Die Brüste der Frauen waren nur durch ihre eigenen Hände bedeckt.

„Erinnerst du dich?", wollte sie nun wissen. „Wie kann ich diesen Urlaub je vergessen?", entgegnete er ihr. „Schließlich sind wir dort zusammen gekommen!", fuhr er fort und schloss sie liebevoll in seine Arme. Um sie herum befanden sich unzählige Umzugskartons. Nach der gemeinsamen Zeit in den Bergen vor einem Jahr waren Jake und Vanessa ein Paar geworden und hatten schließlich beschlossen zusammen zu ziehen. Jetzt befanden sie sich mitten in ihrem Umzug in die gemeinsame Wohnung.

Überglücklich verpasste sie ihm nun einen Schmatzer auf die Wange und riss das Foto aus seinen Händen. „Das bekommt einen Ehrenplatz!", beschloss sie und lächelte ihn mit ihren unwiderstehlichen Grübchen an. Mit dem Bild in den Händen lief sie durch das geräumige Loft und hielt das Erinnerungsstück an unterschiedliche Stellen, um einen idealen Platz zum Aufhängen ausfindig zu machen. „Und wenn man es genau nimmt, waren wir nicht die Einzigen, die sich damals gefunden haben. Schließlich sind Sarah und Robert bereits verlobt!", setzte sie mit einem gewissen vorwurfsvollen Unterton fort.

„Ich weiß!", entgegnete Jake ihr und kniff schmunzelnd die Augen zusammen. „Ob Alex auch mal jemanden finden wird? Oder ist sie nicht für ein Beziehungsleben gemacht?", fragte er mehr zu sich selbst. „Wir sollten sie mal zu uns einladen. Es ist schon fast zwei Monate her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben.", beschloss Vanessa und schien den geeigneten Ort für das Foto gefunden zu haben. „Das hört sich wie ein Plan an! Nach unserem Umzug wäre das sowieso fällig.", stimmte er ihr zu.

„Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?", fragte er sie und griff sie von hinten an der Hüfte. Dann umschlang er sie fest und begann an ihrem Hals zu knabbern. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt erstmal unsere Wohnung einweihen?", erkundigte er sich, indem er ihr zärtlich ins Ohr flüsterte. An ihren Pobacken merkte sie, wie sein Glied langsam an Form gewann. „Okay, mit welchen Raum wollen wir anfangen?", fragte sie ihn kess und riss sich los.

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1 Kommentare
peterdererstepeterdererstevor fast 9 Jahren
Hoffentlich geht es bald weiter

Die Abschnitte sind einfach zu kurz. Da habe ich gerade angefangen und bin schon wieder an den Sternen angelangt. ;-(

Eine schöne Geschichte, die ich nach Abschluss noch einmal im Ganzen lesen werde.

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