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Eine Auszeit in Andalusien

Geschichte Info
Eine pornografische Kurzgeschichte.
3.7k Wörter
4.36
16.5k
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„Endlich ein wenig Ruhe und Zeit für mich alleine", dachte Yvonne als Sie am Strand ankam.

Die ganze Woche schon war Sie mit Ihrer Familie im Spanienurlaub aber heute war sie alleine unterwegs und ist kurzerhand zum Nachbarstrand des Hotels gelaufen um ein wenig auszuspannen.

Wie in Spanien üblich entledigte sie sich Ihres Kleides, legte Ihr Bikinioberteil ab und machte es sich Oben-Ohne nur in einem kleinen Bikinihöschen, welches sie tags zuvor gekauft hatte auf Ihrem Handtuch bequem.

Ein wenig seltsam fühlte sich das schon an, so fast nackt, alleine unter den Blicken fremder Leute an einem öffentlichen Strand. Aber Yvonne versuchte es positiv zu sehen. Wenigstens bekommt man dann keine unschönen Streifen vom Oberteil.

Sie packte Ihr Buch aus und fing an zu lesen. Es war ein Liebesroman, den sie schon seit Tagen las und heute bekam die Geschichte einen erotischen Twist. Es ging ganz schön heiß her und Yvonne musste immer wieder die Augen vom Text nehmen, daß sie sich nicht zu sehr in der Handlung verliert, denn das würde sich auf Ihre Stimmung erheblich auswirken. Und zwar im erregendem Sinne. Es wurde nur leider auch nicht unbedingt besser, denn direkt vor Ihr am Meer kletterte genau in diesem Moment eine Gruppe Kite-Surfer aus dem Wasser und fingen an sich aus Ihren Neoprenanzügen zu schälen, sowie ihre Ausrüstung an Land zu schaffen. Erschwerend kam hinzu dass sie alle alles andere als schlecht aussahen. Durchtrainiert vom vielen Wassersport, braun gebrannt, fast alle mit Dreitage- oder Vollbart, sowie mit diversen Tattoos und durch die Sonne geblichene Haare.

Vor allem einer wäre so richtig Yvonnes Typ. Er hatte längere Haare, mittelbraun und leicht gewellt sowie einen dunklen Bart. Er hatte auch die meisten Tattoos von allen und er war von eher schlanker Statur aber trotzdem ohne jedes Gramm Fett und seine Muskeln zeugten von ordentlich Kraft, welche man beim Kitesurfen bestimmt braucht.

So saß Yvonne nun halb nackt am Strand, hin und hergerissen zwischen einer heißen erotischen Sexszene in Ihrem Buch und den nicht weniger interessanten Menschen um sie rum. Sie tat sich schwer überhaupt noch irgendwo hinzusehen und ein leichtes Kribbeln zwischen Ihren Beinen kündigte auch Ihre steigende Lust an. Kurzerhand stand sie auf und lief schnellen Schrittes über den heißen Sand zum Wasser um sich ein wenig abzukühlen. Dass sie dadurch mit hüpfenden Brüsten (und bestimmt unverkennbar harten Brustwarzen) an den Surfern vorbei musste, machte die Sache im ersten Moment zwar nicht unbedingt besser, aber als sie dann von der ersten kalten Welle überspült wurde, erzielte die Aktion definitiv die gewünschte Wirkung.

Von hier hatte sie einen noch besseren Blick auf die Surfer und sie beobachtete sie mit halb untertauchtem Gesicht. Yvonne tauchte mit Ihrem Kopf ins Wasser und paddelte ein wenig im Wasser herum als Ihr Blick wieder Richtung Strand viel und sie direkt in die Augen des gut aussehenden Surfers blickte. Ihr stockte kurz der Atem, als er sie kurz wissend angrinste und sich danach sofort wieder wegdrehte. Da kamen schon eine Freunde, klopften ihm auf die Schultern, drückten ihm seinen Neopren-Anzug in die Hand und zogen ihn in Richtung Strandpromenade. Auf dem Rückweg drehte er sich nochmal kurz zu Ihr um und sein Blick bohrten sich kurz in Ihren. Danach verschwand er aus Ihrem Blickfeld. Yvonne grinste in sich hinein. „Ich hab wohl doch noch nicht alle meine Reize verloren", dachte sie bei sich und schon machte sich wieder das wohlige Ziehen in Ihrem Schoß trotz des kühlen Wassers bemerkbar.

Yvonne tauchte noch einmal unter und versuchte dadurch Ihre Gedanken neu zu ordnen, plantschte noch ein wenig herum und zog sich dann abgekühlt an ihren Platz zurück.

Als sie es sich so an Ihrem Platz bequem machte, viel Ihr auf, dass sie vor lauter Surfern und Kucken und allem, komplett vergessen hatte, daß sie eigentlich auch auf die Toilette gemusst hätte. Zwar war ins Meer zu pinkeln vielleicht nicht die damenhafteste Art, aber da keine Toiletten in Sicht waren, wäre die Alternative der Gang zu einer der Strandbars gewesen und darauf hatte sie keine Lust gehabt. Nun blieb ihr nur der erneute Gang ins kalte Meer oder tatsächlich zusammenzupacken und zur Strandpromenade zu laufen. Da sie immer noch fror und die Aussicht ins kalte Meer zu hüpfen nicht unbedingt die verlockendste war, zog Yvonne sich kurzerhand Ihr Kleid über und stapfte durch den Sand in Richtung der ersten Bar. Dort angekommen musste sie sich erst einmal umsehen, wo die Toilette überhaupt versteckt war.

Auf eine Frage bei einem Kellner, erfuhr Yvonne dass die Toilette im inneren des Gebäudes wäre. Sie öffnete die Eingangstüre und stutzte erst einmal, war der Innenbereich, im Vergleich zum doch sehr gute besuchten Aussenbereich, eher dunkel und leer. „Naja, der wird ja im Sommer schließlich auch nie genutzt", dachte sich Yvonne und betrat das Gebäude. Als sich Ihre Augen gerade an die dunkleren Lichtverhältnisse gewöhnten, fiel ihr auch auf, daß es doch empfindlich kühl hier drinnen war. Dies war wohl der Klimaanlage zu verdanken, die Ihren Dienst mit lauten Rauschen verrichtete. Nun wurde Yvonne auch bewusst, daß sie, komplett unüblich ihrer sonstigen Art, als sie das Kleid übergeworfen hatte, vergessen hatte, Ihr Bikinioberteil darunter anzulegen.

Ihre Brustwarzen quittierten nämlich den starken Temperatursturz indem sie sich hart zusammenzogen und überdeutlich durch den Stoff Ihres Kleides drückten. Mit schnellen Schrittes beeilte sich Yvonne zur Toilette um sich zu erleichtern. Als sie Ihr Höschen abstreifte um sich auf die Schüssel zu setzen, merkte sie des Weiteren dass sie auch noch die nasse Bikinihose anhatte, die nun in der kühle der Räume empfindlich kalt wurde. „Da hol ich mir ja glatt eine Blasenentzündung", dachte sie noch und um dem vorzubeugen, streifte sie kurzerhand das Höschen komplett ab. Zwar war sie nun nackt unter Ihrem Kleid, aber den Weg von der Bar zum Strandtuch, wo trockene Badebekleidung wartete, und das bei 40 Grad, kam ihr doch als die einfachere Lösung vor.

Nachdem sie sich erleichtert hatte, gespült und die Hände gewaschen, sah sie sich noch einmal im Spiegel an und ihr fielen wieder die harten Brustwarzen auf, die sich deutlich unter ihrem Kleid anzeichneten. Irgendwie gefiel ihr das sogar. Ob es wohl an dem erotischen Roman lag, den sie gelesen hatte, oder an dem jungen Surfer, am Strand konnte sie auch nicht sagen, aber jetzt nachdem der Druck von der Blase war, kam auch beim eigenenAnblick Ihrer Brüste das süße Ziehen im Schoß wieder und verstohlen, sah Yvonne sich um. Als sie sich sicher war, dass außer Ihr wirklich niemand in der Frauentoilette war, strich sie sich einmal über Ihre Brüste, was einen wohligen Schauer verursachte. Yvonne war schon immer sehr empfindlich an Ihren Brustwarzen gewesen und die Erregung begann schon gleich nach dem nur leichten Streifen über Ihre harten Nippel. Frech begann sie nun in Ihre Brustwarzen zu kneifen um diese noch härter zu machen und nach einem stolzen Blick in den Spiegel zog sie auch das Kleid hoch und sah sich nun sich selbst gegenüber. Unten ohne, mit einer fein getrimmten Schambehaarung und mit steif abstehenden Brustwarzen. Yvonne drehte sich einmal um um auch ihren nackten Hintern im Spiegel zu begutachten und zufrieden grinste sie sich selbst im Spiegel an. „Nicht von schlechten Eltern", dachte sie bei sich.

Mit einem kleinen Kichern streifte sie Ihr Kleid wieder gerade, atmete einmal tief durch und ging durch die Türe in den Gastraum zurück. Ein wenig zu schwungvoll trat sie aus der Tür, noch komplett in Gedanken versunken, sodaß sie die Person die gerade an der Toilettentür vorbeilief, komplett übersah und prompt in vollem Lauf mit ihr zusammenstieß.

Wie sich herausstellte hatte diese Person wohl auch noch ein Getränk in der Hand, den Yvonne spürte wie die kalte Flüssigkeit über Ihr Kleid spritze. Eine volle Ladung, direkt über ihr Dekolleté. Laut schimpfte Yvonne ein „Ah, Shit!" und versuchte sich die nasse Klamotte sofort ein wenig von der Haut zu ziehen. Der Ihr gegenüber schimpfte auch ein raues „Mierda!" und packte Yvonne, die noch durch den Schwung ein wenig strauchelte am Arm. Yvonnes Blick glitt diesen Arm entlang, übersät mit Tattoos, der sogleich in einen nackten Oberkörper mündete -- tätowiert und durchtrainiert -- und blieb danach im Gesicht und den blauen Augen hängen, die sie überrascht musterten. „Estas Bien?" fragte der unbekannte Surfer. Der Surfer, der Ihr schon am Strand aufgefallen war. Der Surfer, der sie nun mit seinem stechenden Blick musterte. Von Oben bis unten. Und natürlich mit seinem Blick an Ihrem Oberkörper hängen blieb. An Ihrem Oberkörper, wo das Oberteil Ihres Kleides gerade klitschnass an Ihrem Brüsten klebte und Ihre eh schon harten Brustwarzen wie zwei Ausrufezeichen durch den nun fast durchsichtigen Stoff des Kleides blitzten.

Erschrocken schlang Yvonne Ihre Arme um Ihren Oberkörper, murmelte ein „Si si" und versuchte sich an dem Typen vorbeizuschieben. Doch er hatte sie immer noch am Arm und sprach nun spanisch auf sie ein. Dabei deutete er immer wieder auf Ihr nasses Kleid und die Tresen und nachdem er merkte, daß Yvonne kein Wort verstand, pfiff er kurzerhand laut auf.

Einer seiner Kumpel trat nun aus einem kleinen Nebenraum. Nun fiel Yvonne auch auf, daß dort mehrere Stimmen herkamen und sie erhaschte auch einen Blick auf eine kleine Abstellkammer, in der Surfequipment aufbewahrt wurde. Der zweite junge Mann, trat nun aufgefordert von Yvonnes „Unfallopfer" hinter die Tresen und brachte ein kleines Handtuch hervor, welches er seinem gutaussehenden Freund zuwarf. Dieser fing das Handtuch im Lauf und fing nun an seine und Yvonnes Arme damit abzutupfen. „Englisch? German?" fragte er dabei Yvonne. „German" meinte Yvonne darauf hin und nach einem verständigen Nickens Ihres Gegenübers, zuckte dieser entschuldigend mit den Achseln. „No, german, excusa.". Dann deutete er auf sich und meinte „Alvaro", dann auf seinen Freund mit den Worten „Silvo" und nach einem weiteren Pfiff kamen noch zwei Surfer aus dem Nebenraum, die er mit „Alejandro" und „Miguel" vorstellte.

Da stand sie nun, frierend und nass, halbnackt in einem dunklen Raum voller gut aussehender Spanier, von denen der bestaussehende auch noch Ihre Brust abtupfte. Moment... Ihre Brust? Yvonne hatte während Alvaro Ihre Arme abzutrocknen angefangen hatte, diese unbewusst langsam gesenkt und dieser Kerl hatte nichts besseres zu tun gehabt, als einfach weiter zu tupfen, ohne zu merken wo er da überhaupt tupfte. „Na warte, das Spiel kann ich mitspielen", dachte sich Yvonne da. Sie räusperte sich und sah im nun mit hochgezogenen Augebrauhen direkt in die Augen. Dabei schob sie Ihre Brust auffordernd auch noch nach vorne, stemmte Ihre Arme in die Seiten und neigte Ihren Kopf auffordernd zur Seite. Sie erwartete dass nun auch Alvaro seinen Fehler bemerken würde, doch scheinbar war es im entweder einerlei oder genau beabsichtigt gewesen, dann er hörte garnicht auf Ihre Brust abzutupfen.

Im Gegenteil. Mit einem gespielten Unverständnis im Blick machte er einfach weiter. Sein Blick flackerte auch kein einziges Mal, als er das Handtuch einfach losließ und anfing mit seinen Händen dort weiterzumachen, wo vorher noch das Handtuch war. Yvonne schauderte kurz auf. Aus Überraschung, Angst, aber auch Lust, als seine Finger über den nassen Stoff über Ihren Nippeln striff. Nun veränderte sich auch Alvaros Blick. Ein belustigtes Glitzern trat in seine Augen und seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen.

„Was soll das?" murmelte Yvonne leise und halbherzig versuchte sie eine Hände wegzuwischen. Doch Alvaro fing Ihre Hand auf, rückte noch näher an sie heran und legt Ihre Hand auf eine Brust, während seine Finger nun anfingen über Ihre Brustwarzen zu kreisen. Sein Grinsen würde noch weiter, als Yvonnes Hand langsam an seinem muskulösen Oberkörper hinabglitt. Er beugte sich näher an sie heran, seine Lippen nur wenige Millimeter vor Ihren. Sie roch das Salzwasser in seinen Haaren, den Blick immer noch in seinen verhakt. „I know you want" kam es leise über diese Lippen.

Yvonne konnte ein lustvolles Seufzen nicht mehr vermeiden und als wäre das ein Zeichen für Ihn gewesen drückte Alvaro nun seine Lippen auf Ihre. Seine Zunge suchte sofort die Ihre und leidenschaftlich umspielte er diese. Seine Hand war noch immer mit Ihren Brüsten beschäftigt, während er mit seiner anderen Hand Yvonnes Finger, die an seinen Bauchmuskeln verharrte in seine nahm und zu seinem Schritt schob.

Dort spürte Yvonne sofort eine harte Beule und mit dem Zug an einem Band, öffnete Alvaro seine Surfshorts, die sofort nach unten rutschten. Der harte Penis Alvaros drückte sich in Yvonnes Hand und wie automatisch fing sie an ihn zu massieren.

Alvaros Lippen verabschiedeten sich von Yvonnes, als er anfing Ihren Hals zu küssen und immer tiefer zu gleiten. Schnell waren die Träger Ihres Kleides abgestreift und Yvonnes Brüste standen nun vor seinem Gesicht. Ihre Nippel steinhart, Ihre Brüste durch lauter Lust prall und fest. Alvaro fing an Ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu umspielen, während seine Hände weiter am Rücken nach unten glitten um ihr Kleid nach oben zu schieben. Kurz stockte er überrascht, als er kein weiteres Stück Stoff an ihrem Hintern spürte.

Nun wurde auch Yvonne bewusst, daß sie ja Ihr Bikinihöschen ausgezogen hatte. Wo war das überhaupt? flackerte kurz ein Gendanke auf, der sofort wieder weggespült wurde, als Ihr Gegenüber weiter an Ihrem Brüsten saugte und knabberte, während er Ihren nackten Arsch knetete. Kurz löste er sich von Ihr, aber nur um das Kleid vollends zu Boden gleiten zu lassen.

Schon waren seine Lippen wieder überall auf Ihren Brüsten und seine Hand schob sich vorne Ihren Bauch entlang nach unten um dann an Ihrer Pussy anzukommen. Yvonne fühlte wie klitschnass sie bereits war und die Finger des Surfers glitten ohne jeden Wiederstand in sie um danach angefeuchtet mit Ihrer Klitoris zu spielen. Yvonne stöhnte auf und merkte dass ein erster Orgasmus schon im Anmarsch war. Alvaros Lippen rutschten Ihren Körper nach unten und er setzte sich vor sie, direkt auf Augenhöhe Ihrer nassen Pussy.

Yvonne öffnete Ihre Beine weiter und er nahm eines und legte es sich über die Schultern. Als seine Zunge nun seine Finger an Ihrer Klitoris ablöste und er gleichzeitig zwei Finger in sie schob, dachte Yvonne schon, es wäre nun um sie geschehen, als sich plötzlich zwei weitere Hände von hinten um Ihre Brüste schloßen.

„Oh mein Gott" entfuhr es ihr, denn sie hatte die anderen Männer im Raum ja komplett vergessen.

Schon spürte sie ein weiteres Händepaar auf Ihrem Körper und an Ihrem Arsch. Je ein paar Lippen schlossen sich um jede Brustwarze und Ihre Hände wurden zu zwei weiteren harten Schwänzen dirigiert, welche sie sofort rhythmisch zu massieren begann. Nun war es um sie geschehen und der erste Orgasmus rollte über sie hinweg. Sie spürte wie es nass an ihren Beinen herunterlief, an Alvaros Fingern vorbei die sie immer noch rhythmisch fickten. Sie hörte das laute Klatschgeräusch dass ihre klitschnasse Muschi dabei verursachte und raue Schnaufen der Männer um sie herum und roch den Schweiß, das Salzwasser, gemischt mit ein wenig süßem Tabak (war das Gras?).

Schwer schnaufend löste sie sich von Alvaro, zog ihn nach oben und ging nun selbst in die Knie. Auf einmal sah sie sich drei harten Schwänzen gegenüber und fing an sie alle so gut es ging abwechselnd zu wichsen. Scheinbar war es einem der Herren nicht genug, denn er schob sich nach vorne und dirigierte sein hartes Stück in Yvonnes Mund. Sie fing an an ihm zu lutschen, während sie die anderen Schwänze weiter mit ihrer Hand bearbeitete. Er schmeckte nach Salzwasser und war relativ dick, aber nicht zu lang. Auf einmal zog der Besitzer des Schwanzes (Yvonne wusste vor lauter Lust schon garnicht mehr, wer wem gehörte) diesen aus Ihrem Mund, rieb ihn noch zweimal und spritze eine Ladung Sperma über Yvonnes Hals und Brüste. Nun hielt sie es auch nicht mehr aus und ihre Hand fing sofort wieder an Ihre eigene Muschi zu reiben, einem weiteren Orgasmus nicht mehr fern.

Yvonne fühlte sich nach oben gehoben und über einen der Barhocker gebeugt, Zwei Hände zogen ihre Arschbacken weit auseinander und eine Zunge begann sie eifrig zu lecken. Die Zunge war überall. Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann spürte Yvonne mehrere Finger die sich in ihre Möse schoben schnell mit den Fingern rein und raus geschoben wurden. Es dauert nich lange und der nächste Orgasmus rollte wie eine Welle über sie hinweg.

Voller Lust griff Yvonne hinter sich, und schob die Hand, die ihr eben noch einen Orgasmus beschert hatte aus ihr heraus um sogleich nach dem erigierten Glied Ihres Hintermanns zu tasten und zog ihn ungestüm zu sich heran. „Fick mich endlich," raunte sie ihm zu. Ob er es wortwörtlich verstand, konnte Yvonne nicht wissen, aber die Bedeutung muss ihm wohl klar gewesen sein, denn langsam schob er seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in Yvonnes feuchtes Inneres.

Yvonne erschauderte vor Lust drückte ihm Ihren Hintern fest entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Er füllte sie ziemlich gut aus, denn sein Schwanz war nicht gerade der kleinste. Suchend streckte Yvonne Ihre Hand nach vorne und da spürte sie schon einen zweiten harten Penis in Ihrer Hand. Zuerst begann Sie ihn passend zum Rhythmus der Stöße zu wichsen, dann leckte sie ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ ihn ganz in ihrem Mund verschwinden, leckte an seinem Schaft und spielte mit Ihrer Zunge, saugte und lutschte seinen hart geschwollenen Penis. Das war dann wohl sehr bald zu viel für den Besitzer des Schwanzes. Nach kürzester zeit schon spritzte ihr den ganze Saft ins Gesicht, über ihre Lippen und in den weit aufgerissenen Mund.

Yvonne war selbst überrascht dass sie das sogar genoß, war sie doch nicht immer der größte Freund von Sperma gewesen. Doch irgendetwas schien heute alle Ihre Hemmungen fallen zu lassen. Sie dachte nicht mehr an Ihre Familie and an sich als Hausfrau oder Mutter. Heute wollte Sie nur noch von diesen Kerlen gefickt werden, war durch und durch eine Schlampe und fühlte sich wunderbar dabei. Sexy, heiß, voller Lust und begehrenswert.

Alvaro, der Yvonne immer noch mit harten Stößen nahm, zeigte mehr Ausdauer als sein Freund. In voller Ekstase erwiderte Yvonne jeden seiner Stöße und stieß dabei lustvolle Laute aus. Dabei rieb sie sich zusätzlich wie im Delirium mit einer Hand den Kitzler. Irgendwann wurde ihr Stöhnen immer lauter und sie spürte wieder, wie es wie in Strömen an ihren Unterschenkeln herablief. Sie kam so hart, daß sie am ganzen Leib erzitterte und mit einem lauten Schrei schoß ihr sogar eine kleine Ladung Flüssigkeit aus Ihrer Pussy, sodaß sie kurzzeitig Alvaros Schwanz aus ihr heraus presste. Das war so noch nie passiert und kurz stockte Yvonne.

Doch Alvaro ließ sich dadurch aber nicht beirren, rieb seine Eichel kurz über ihre klitschnasse Möse, was sie erneut erbeben ließ und stopfte ihn sofort wieder bis zum Anschlag in sie hinein.

Schließlich konnte auch er es nicht länger zurück halten. Er zog sein hartes Teil aus ihr und spritze keuchend über ihr wohl gerundetes Hinterteil.

Erschöpft machten es sich die Drei auf einer der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose saß Yvonne zwischen den beiden Männern, umfaßte mit jeder Hand einen Schwanz und spielte liebevoll mit ihnen. Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange nicht genug. Sie benötigte auch nur kurze Zeit und die beiden Schwänze wuchsen erneut zu voller Größe heran.

Alvaro war der Erste, der wieder Lust bekam.

Ungestüm faßte er Yvonne bei den Brüsten und zog sie über sich. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten. Genüßlich setzte sie sich auf seinen Schwanz und begann ihn sofort wild zu reiten. Alvaro nahm ihre schaukelnden Brüste in die Hände und kniff ihr fest in die Brustwarzen, was Yvonne sofort mit einem lauten Stöhnen quittierte. Auch der Andere blieb nicht lange untätig. Er stellte sich hinter sie und klatsche einige Male hart auf Yvonnes Arschbacken, bis sie ganz rot wurden.

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