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Eine dunkle Nacht

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Das etwas andere Kennenlernen seines Freundes.
3.4k Wörter
4.44
11.7k
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Es ist kalt und dunkel. Die Menschen huschen durch die Straßen, um schnell von der Arbeit nach Hause zu kommen. Mir macht das alles nichts aus, fließt doch eine angenehme Wärme von der Hand in meiner durch meinen ganzen Körper. Dazu kommt ziemlich viel Vorfreude und Aufregung, da ich heute endlich den engsten Freund von Sebastian kennen lerne.

Mein Blick wandert von den Pflastersteinen der Gasse, durch die wir gerade laufen, zu ihm. Er ist dick eingepackt und doch sieht man schon an seinem Gang, dass er weiss was er will. Auch ohne viel Licht ist sein Gesicht gut zu erkennen. Der Bart, welcher sein markantes Kinn umgibt und sein Gesicht so passend umrahmt. Es juckt mich in den Fingern ihn zu berühren und Sebastian ein Lächeln zu entlocken, seine Grübchen trotz Bart gut sichtbar.

Was mich von Anfang an so gefesselt hat sind seine Augen, so strahlend Blau wie der Himmel an einem sonnigen Tag. Der Anblick wie sie sich weiten, wenn er in mich eindringt und meine Lippen teilt... so bestimmt, mal sanft, mal hart.

Ein leises, tiefes Lachen holt mich auch meinen Gedanken und besagte Augen funkeln mich an. «Wo bist du gerade mit deinen Gedanken, Babe?» Seine tiefe Stimme räsoniert sofort mit mir und ein leichter Schauer fährt durch meinen Körper. Ertappt grinse ich ihn an, beuge mich zu ihm und flüstere ihm ins Ohr: «Ich habe daran gedacht wie du mich nimmst. Wie du deinen Schwanz genüsslich in mich schiebst, mich ausfüllst und komplett machst.»

Ohne ihn weiter anzuschauen ziehe ich ihn an der Hand weiter. Mir ist bewusst, was meine Worte in ihm auslösen und ich merke wie er meine Hand fester in seine nimmt. Sein Blick verweilt auf mir und ich kann spüren wie er mich mustert. So ist es immer zwischen uns. Ein niemals endendes Spiel aus Blicken und Neckereien, welches stetig in unbändige Lust und Leidenschaft übergeht um in unbeschreiblichem Sex zu enden.

An diesem Abend habe ich mich für einen schwarzen, engen Rock entschieden, darunter halterlose Strümpfe und, da es doch recht frisch ist, die hohen schwarzen Stiefel. Unter meinem dunkelroten Mantel trage ich eine lockere dunkelgrüne Bluse, perfekt ist um einen Blick auf mein Dekolletee zu ermöglichen, ohne zu viel zu zeigen, oder gar schlampig zu wirken.

Ich mag diese Farbe, sie passt gut zu meinen rötlich schimmernden, braunen langen Haaren. Meine dunkelbraunen Rehaugen, wie sie Sebastian oft beschreibt, habe ich nur leicht mit einem eleganten Lidstrich betont. Die Lippen, noch immer leicht geschwollen von den Küssen der letzten Stunden, habe ich mit einem dezenten roten Lippenstift betont. Da ich kein Freund von übermässigem Make up bin, habe ich es dabei belassen. Abgesehen von einer feinen Halskette mit einem filigranen Anhänger und den passenden Ohrstecker trage ich nur noch mein Lieblingsparfüm.

Meine Backen sind leicht gerötet von der Kälte und ich bin dann doch froh als wir im Restaurant ankommen. Der Kellner nimmt mir den Mantel ab und als ich mich umsehe winkt uns schon ein mir noch unbekannter Mann zu. Das muss Michael sein. Sebastian nimmt erneut meine Hand und führt mich direkt auf dessen Tisch zu. Die beiden umarmen sich, drehen sich dann mir zu und Sebastian stellt mich Michael vor. Ich bin etwas überrascht von dem Handkuss, den mir Michael gibt und lächle ihn an.

Ein grosser Mann, breite Schultern und einen sportlichen Körper. Seine Hand war angenehm sanft und wirkte riesig neben der meinen. Die Augen wirken aufmerksam und freundlich, die Farbe ist etwas schwer zu erkennen in dem Licht hier, aber ich würde auf grün tippen.
Nicht unhöflich, aber durchaus interessiert wandert sein Blick über meinen Körper und als ich aufblicke sehe ich das stolze Grinsen in Sebastians Gesicht, der uns beide beobachtet.

Wir setzen uns alle und bestellen unser Essen. Immer wieder wandert mein Blick zu Michael und ich mustere ihn neugierig. Sein Haar ist hellbraun und sieht etwas verwuschelt aus, aber nicht unordentlich. Er hat ziemlich maskuline Züge und ist komplett rasiert, was ihm sehr gut steht. Das graue T Shirt mit V-Ausschnitt bringt seine Arme und Brust vorzüglich zur Geltung und ich komme nicht umhin den Anblick in mich aufzunehmen.

Sebastian streichelt unter dem Tisch mein Bein und ich öffne sie leicht. Sein Blick findet den meinen und ich sehe wie sich seine Augenbraue hebt während er seine Hand unter meinen Rock schiebt. Ein schneller Atemzug, einem Stöhnen gleich entgleitet mir und ich schaue schnell zu Michael, hoffend, dass es unbemerkt blieb. Doch sein Blick ist mit einer Intensität auf mich gerichtet, die ich nicht erwartet hätte. Ein Lächeln legt sich auf meinen leicht geöffneten Mund und ich kann sehen wie sich sein Blick senkt und auf meinen Lippen verweilt.

Da unterbricht der Kellner mit dem Essen die Spannung und ich atme tief ein und aus. Ich merke wie Sebastian mich mustert und frage mich ob es hier noch um mehr geht als einfach nur seinen besten Freund kennenzulernen. Das Gespräch ist locker am Tisch, es wird viel gelacht und von der kurz davor spürbaren Spannung ist nicht mehr viel zu merken.

Ich geniesse die interessanten und abwechslungsreichen Diskussionen zu dem vorzüglichen Essen. Viel zu schnell vergeht die Zeit und als der Kellner mit der Dessertkarte kommt schickt ihn Sebastian wieder weg mit der Bemerkung, dass wir gerne bezahlen würden. Etwas irritiert schaue ich ihn an, hätte ich doch gerne was bestellt. Er grinst mich nur an und meint, dass wir woanders weiter machen. Seine Worte begleitet ein undurchdringlicher Blick. Hitze schießt in meine Mitte, denn nur zu gut kenne ich das Glänzen in seinen Augen wenn er etwas im Schilde führt.

Wir bezahlen und verlassen das Restaurant in die dunkle Nacht. Anscheinend haben sich die beiden abgesprochen wo es hingehen soll und so folge ich ihnen, sehr gespannt wo es hingeht. Wir laufen in eines der schicken Viertel mit teuren Boutiquen und biegen dann in einen Hauseingang ab. An der Tür sind goldene Namensschilder verschiedener Geschäfte und Büros. Ich komme nicht dazu sie zu lesen, da wir schon das Treppenhaus erreichen und in den zweiten Stock laufen.

Michael öffnet die elegante Tür, vor der wir nun stehen, mit einem Pin und wir kommen in ein Büro. Geschmackvoll eingerichtet stehen hier Schreibtische, eine Sitzecke mit dezenten Kissen und Designerlampe. Etwas weiter um die Ecke ist eine Theke mit Snacks und Barhockern. Wir legen unsere Jacken und Mäntel ab und Michael verschwindet um Getränke zu holen.

Diesen kurzen Moment nutzt Sebastian um mich an sich zu ziehen und mir einen tiefen Kuss zu geben, seine Hand krallt sich in meinen Po und drückt mich fest an ihn. Ich vergesse alles und gebe mich ihm hin, kann ihm nicht widerstehen und will es auch gar nicht. Schon wandert seine andere Hand an meine Brust und massiert sie durch die Bluse. Meine Nippel verhärten sich schnell, was er durch den dünnen Stoff garantiert spüren kann. Er nimmt die feste Knospe zwischen seine Finger und dreht sie, kneift mich leicht was mich leise aufstöhnen lässt.

Da höre ich wie jemand leicht klirrend Gläser abstellt und ich werde mir der Umgebung sofort wieder bewusst. Michael steht etwas entfernt an einem Schreibtisch und öffnet uns zugewandt eine Sektflasche. Seine Augen sind ganz dunkel und sein Blick prickelnd, aber angenehm intensiv. Sebastian schiebt mich sanft, aber bestimmt zu dem Schreibtisch und deutet mir mich auf den Tisch zu setzen. Meine Beine hängen in der Luft und ich überkreuze sie locker an den Knöcheln. Sitzend bin ich noch etwas kleiner unten und schaue zu den beiden auf. Ich bin mir der beiden Blicke bewusst, die immer mal wieder in meinen Ausschnitt wandern und ich bin mir relativ sicher, dass meine stehenden Nippel durch den dünnen Stoff gut sichtbar sind.

Wir stossen an und ich geniesse das prickelnde Gefühl vom Sekt auf meiner Zunge. Jeder Schluck kitzelt leicht im Abgang und belebt mich. Sebastian streichelt mein Knie, wobei seine Hand immer wieder weiter wandert und meinen Rock etwas höher schiebt. Irgendwann berührt er den Spitzenrand meiner halterlosen Strümpfe und kurz darauf meine nackte Haut. Eine wohlige Schauer überkommt meinen Körper. Mir ist bewusst, dass nun auch Michael sehen kann was ich trage und es ist mir gleich.

Ich beobachte die beiden Männer und merke wie sich die Stimmung langsam aufheizt. Musik spielt im Hintergrund und ich wippe leicht im Takt mit meinem Beinen. Als ich aufstehe um kurz auf die Toilette zu gehen, komme ich nicht umhin mir Sebastian zu schnappen. Nach ein paar getanzten, oder eher geschaukelten Takten lasse die beiden Männer hinter mir und suche die Toiletten auf.

Als ich zurückkomme finde ich nur Michael vor. Er deutet mir, dass Sebastian auf dem Balkon ist um eine Zigarette zu rauchen. Er erklärt mir was seine Firma genau macht und führt mich durch die Räumlichkeiten. Immer mal wieder spüre ich seine Hand leicht an meinem unteren Rücken und ich geniesse das Kribbeln welches er damit auslöst. Unsere Körper streifen sich immer wieder leicht, unschuldig und doch irgendwie nicht.

Als wir zurück am Schreibtisch sind sucht er das Lied, von dem er mir erzählt hat und ich beuge mich über seine Schulter um zu sehen was er tippt. Sein Aftershave riecht himmlisch und ich streife mit meiner Brust leicht seinen Arm. Da dreht er seinen Kopf und plötzlich sind wir uns unglaublich nahe. Er schaut mir tief in die Augen und ich kann nun endlich erkennen, dass sie wirklich grün sind mit braunen Sprenkel. Langsam steht er auf ohne den Blick zu lösen. Er hebt seine Hand um mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen. Seine Finger fahren zärtlich über meine Wange, weiter über meine Halsbeuge und das Schlüsselbein. Fasziniert halte ich ganz still.

Ich höre wie sich eine Tür öffnet und sehe über Michaels Schulter wie Sebastian zurück in den Raum kommt. Er grinst mich an und nickt mir zu, sein Blick ruhig und bestimmt. Meine Augen schweifen zurück zu Michael und bevor ich weiss was passiert senkt er sich zu mir und streift mit seinen Lippen die meinen. Erst ganz sanft, doch schnell küssen wir uns fester und seine Zunge dringt in meinen Mund. Fordert meine zu einem wilden Tanz.

Seine Hand streicht über den Ansatz meiner Brüste und leicht wieder zurück über meinen Hals. Ich stehe unter Strom, mein Körper wird ganz heiss und ich schmiege mich an ihn. Er packt meine Hüfte um mich fester an sich zu ziehen. Deutlich spüre ich seinen Ständer durch meinen Rock und lasse ihn machen. Noch macht mich die Situation etwas unsicher, doch als ich meinen Blick hebe sehe ich Sebastian, wie er entspannt neben uns steht und uns beobachtet. Seine Augen sind fast schwarz vor Lust und sein Anblick lässt meinen Körper aufblühen. Die Unsicherheit ist wie weggeblasen.

Ich schließe meine Augen und geniesse es wie Michael mich küsst und streichelt. Seine Berührungen werden schnell bestimmter und schon wandert seine Hand unter meine Bluse und zieht sie mir kurzerhand aus. Ich atme schwer und stehe nun in meinem schwarzen, dünnen Spitzen BH vor ihm. Meine Brust hebt und senkt sich aufgeregt. Mir ist ganz warm und ich merke wie sich unlängst Feuchtigkeit in meinem Slip gesammelt hat.

Da spüre ich wie wie Sebastian hinter mich tritt, meine Brüste werden von seinen starken Händen umschlossen und massiert. Lippen umschließen die empfindliche Stelle unter meinem Ohr und wandern dann über die Halsbeuge immer abwechselnd leckend und dann wieder knabbernd zu meiner Schulter. Es pocht zwischen meinen Beinen und ich stöhne auf.

Seine Hände schieben die Spitze des BHs über meine Brüste und ich sehe wie meine Nippel spitz und erregt aufragen. Wie einladend die Brüste aussehen, gestützt nur noch durch den Bügel und das bisschen Stoff. Michael schaut mich voller Begierde an und beugt sich zu meinen Brüsten um den einen Nippel in seinen Mund zu nehmen und saugt daran. Erneut dringt ein Stöhnen über meine Lippen und ich schließe die Augen.

Sebastian öffnet den Verschluss meines Rocks am Rücken und streift ihn über meine Beine wobei er zu meinen Füssen liegen bleibt. Er kratzt leicht über die nun nackte Haut, schiebt seine Hand zwischen meine Pobacken und teilt meine Lippen. Ich weiss genau was er vorfinden wird, spüre ich selbst wie durchnässt mein Hösschen ist. Ein leises Knurren kommt über seine Lippen und schon verschwinden seine Hände komplett von meinem Körper. Man hört Kleider rascheln und als nächstes spüre ich einen nackten, harten Schwanz an meinem Rücken.

Michael lässt von meinen Nippeln ab und zieht sich sein Shirt über den Kopf. Was für ein Mann! Man kann sehen, dass er viel Sport macht und kräftig ist. Mein Blick wandert von seinen breiten Schultern über eine blanke Brust zu dem leicht angedeuteten Sixpack. Fasziniert verweilt er an dem kleinen Streifen Haare, welcher mich unweigerlich zu der Beule in seiner Hose führt.

Ohne zu zögern mache ich mich daran seine Hose zu öffnen und schiebe sie ihm samt Shorts über seine Hüfte und zwei gut trainierte Beine. Fast magisch wandern meine Augen zu dem prächtigen Schwanz, der schon prall in die Luft ragt. Bevor ich entscheiden kann was ich machen soll, spüre ich Hände, die meinen Oberkörper nach vorne beugen während mein Po an Ort und Stelle gehalten wird.

Ich nehme die Eichel in meinen Mund und sauge leicht, das Gefühl der samtenen Haut auf meiner Zunge ein Genuss. Meine Zunge umspielt leicht die Spitze bevor ich den Schwanz weiter in meinen Mund aufnehme und kräftig sauge. Stetig tiefer und immer wieder etwas weiter. Zurück bis nur die Spitze der Eichel in meinem Mund ist. Noch während ich mich ganz diesem Gefühl hingebe merke ich wie mein schwarzer Tanga zur Seite geschoben wird und ohne Widerstand dringt ein Schwanz in mich ein.

Ein lautes Stöhnen kommt aus meinem Mund und noch bevor ich ganz ausgeatmet habe schiebt Michael seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Kurz zieht sich alles zusammen und meine Vagina zuckt. Die beiden berühren meine Brüste und massieren sie, zupfen an meinen Nippeln und streicheln die empfindliche Stelle an meiner Taille. Leicht kratzen Nägel über meinen Rücken.

Kräftige Hände packen meine Hüfte und ich spüre jeden Stoß von Sebastian bis in meine Mitte. Durch die Bewegung schiebt sich automatisch Michaels Schwanz Stück für Stück weiter in meinen Mund und ich gebe mich dem Gefühl komplett hin so ausgefüllt zu sein.

Nach einer gefühlten Ewigkeit und doch viel zu schnell, lassen beide von mir ab. Schwer atmend stehe ich da, die beiden Männer in voller Pracht vor mir. Es war immer ein heimlicher Wunsch von mir gewesen zwei Männer zu haben und doch war ich kaum vorbereitet auf die ganzen Empfindungen. Meinen Körper wird überrollt von unbändiger Lust.

Sebastian packt mich, dreht mich zu sich um und küsst mich leidenschaftlich. Ihn zu küssen ist und war schon immer einzigartig. Eine Symphonie die unsere Körper verbindet und doch so viel tiefer geht als das.

Er hebt mich auf den Schreibtisch und schiebt energisch Dinge auf die Seite um mich hinzulegen. Der Tisch ist gerade tief genug damit ich darauf Platz habe. Die kühle Oberfläche jagt einen Schauer durch meinen Körper und ist doch angenehm auf meiner erhitzten Haut. Meine Beine werden auseinander geschoben und auf dem Tisch abgestellt.

Ich spüre einen Lufthauch auf meiner nassen Mitte als ich so offen und entblößt auf dem Tisch liege. Schon ragt Sebastian über mir, seine muskulöse Brust hebt und senkt sich erregt während er mich genüsslich mustert. Plötzlich blitzt eine Schere auf und ehe ich mich versehe liegt mein Tanga in Stücken neben mir auf dem Schreibtisch.

Sebastian senkt sich zwischen meine Beine und ich spüre den Hauch seines Atems kurz bevor er mit seinen Lippen meine Knospe umschließt. Ich stöhne laut auf, meine Mitte zuckt zusammen und ich spüre wie Feuchtigkeit aus mir tropft. Seine Zunge leckt tief durch meine Lippen nur um wieder meine Klit zu umspielen. Nach und nach wandert sie weiter nach unten und umspielt leicht meinen Anus. Er umkreist ihn und dringt dann leicht in mich ein.

Eine grosse Hand umschließt meine Brust und mein Blick trifft den von Michael. Er steht nun neben mir und berührt sich selbst während er mit meiner Brust spielt. Das Bild ist einfach göttlich.
Sebastians Zunge taucht ein letztes Mal in meinen Po und ich spüre wie die Spitze seines harten Schwanzes langsam in mich dringt. Mein Arsch weitet sich um ihn und meine Vulva steht bei dem Gefühl in Flammen.

Langsam bewegt sich Sebastian in mir, gibt mir Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen und wird dann nach und nach schneller. Die Stöße werden kräftiger und ich stöhne auf. Michaels Hand auf meiner Brust wandert weiter nach unten und ich bin in Ekstase als er anfängt meine Klit zu umspielen. Langsam schiebt er Finger in mich und massiert mich von innen. Das Gefühl doppelt so voll zu sein ist unbeschreiblich.

Ich ziehe seine Hand aus mir, führe sie zu meinem Mund und lecke seine noch nassen Finger ab. Genüsslich sauge ich sie in meinen Mund, schmecke mich selbst. Einen nach dem anderen führe ich sie in meinen Mund, den Blick tief mit Michael verbunden. Er geht um den Tisch, seinen Schwanz nun direkt vor meinem Gesicht und doch bin ich noch nicht bereit seine Finger freizugeben. Ich beiße in seinen Finger um dann mit meiner Zunge die Fingerkuppe zu umspielen. Immer wieder sauge ich kurz und kräftig daran.

Er stöhnt auf, seine Augen fast schwarz vor Lust und massiert seinen Schwanz fester. Als es ihm zu bunt wird nimmt er seine Finger aus meinem Mund und schiebt ohne grosse Umschweife seinen Schwanz in mich. Er umschließt mit seinen grossen Hände meinen Kopf und stößt in mich während unsere Blicke tief ineinander verschlungen sind. Jedes Mal wenn er an meinen Rachen kommt zieht sich alles in mir zusammen und ich höre Sebastian aufstöhnen.

Ich fühle mich unglaublich lebendig und merke wie sich die Hitze zwischen meinen Beinen sammelt. Ein Kribbeln, erst leicht und dann immer kräftiger während zwei Schwänze mich verwöhnen. Immer wieder bleibt mir kurz die Luft weg, so tief steckt Michaels Schwanz in mir. Ein Druck baut sich auf und ich merke wie der Höhepunkt nicht mehr weit ist.

Sebastian pumpt nun ruckartig in mich und bei jedem Stoß komme ich der Erlösung näher. Seine Hände krallen sich förmlich in meine Hüfte und als ich die Beine über seine Schultern hebe ist es um mich geschehen. Ruckartig spritze ich Feuchtigkeit über seinen Schwanz. Mein Körper beugt sich auf und ich schreie die Lust aus mir raus.

Eine Hitzewelle fährt durch meinen Körper und das Zucken zwischen meinen Beinen scheint kein Ende zu nehmen. Mein Saft fließt durch meinen Spalt, über meinen Anus, in dem immer noch ein Schwanz steckt und tropft auf den Tisch. Das schmatzende Geräusch hallt durch das Büro und ich habe das Gefühl zu schweben. Sebastians Augen sind geschlossen als er mit einem letzten kräftigen Stoß in mich dringt und Erlösung findet. Ich spüre seinen Schwanz in mir zucken während sein er aufstöhnt. Kurz verharrt er und zieht sich dann langsam aus mir. Sein Sperma vermischt sich mit meinem Saft auf dem Tisch.

Bebend und noch schwer atmend steht er vor mir, so herrlich anzusehen. Der leichte Schweißfilm auf seiner Haut macht ihn für mich nur noch attraktiver. Eine kurze Pause entsteht in der die beiden Männer ihre Plätze tauschen. Das Pochen in mir ebbt langsam ab. Doch bevor es ganz abklingt füllt mich erneut ein Schwanz, schiebt sich durch meine Schamlippen bis zum Anschlag. Mein Atem stockt und ich schließe unweigerlich die Augen, das Gefühl zwischen meinen Beinen flammt sofort wieder auf.

Michael flutscht nur so in mich, legt dabei seinen Finger auf meine Klit und übt etwas Druck auf. Das Flattern in meinem Bauch ist sofort zurück und meine Vulva umschließt seinen Schwanz fester.
Bevor er kommt zieht er ihn aus mir, wixt kurz und spritzt dann seine ganze Ladung über meine Mitte, den Bauch, bis zu meinen vollen Brüsten.

Zufrieden und gesättigt setze ich mich auf. Mir ist leicht schwindelig und ich fühle mich angenehm erschöpft. Sebastian beugt sich zu mir und küsst mich zärtlich, seine Hände um meinen Nacken gelegt. "Das war unglaublich!", flüstere ich ihm zu und ein zufriedenes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. Eine kleine Weile bleiben wir noch nackt beieinander stehen.

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