Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Einladung Teil 01

Geschichte Info
Timo wird eingeladen und trifft eine alte Freundin
3.5k Wörter
4.6
12.4k
6
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Handy leuchtete.

Eine neue Signal-Nachricht.

Ich konnte sie nicht öffnen, ich war in einem Meeting. Im Signal Messenger hatte ich eigentlich nur Kontakte und Chats, die ein bisschen von meinem normalen Alltag abrückten. Das machte mich natürlich noch neugieriger. Wer hatte mir da geschrieben?

Schnell mal aufmachen und lesen ging auch nicht, denn immer mal wieder kamen ein wenig pikante Fotos über Signal. Naja, da jetzt mein Chef gerade neben mir saß, war die Gefahr einfach zu groß, dass plötzlich nackte Haut auf meinem Bildschirm zu sehen war. Also hieß es geduldig sein und warten.

„10 Minuten Pause", sagte mein Kollege ein wenig später. Perfektes Timing! Auf dem Weg zum Wasserspender öffnete ich mein Handy und schaute nach.

Es war Melanie -- die unersättliche Melanie. Sie schrieb: „hi Timo, ich bin in drei Wochen für ein paar Tage ganz grob in deiner Gegend. wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen. hättest du Lust auf ein Timo-Melanie Treffen wie in alten Zeiten? 😉"

Wummms! Das holte mich aus meinem Berufsalltag völlig raus! Bilder schossen durch meinen Kopf ohne dass ich es steuern oder unterdrücken könnte: nackte Körper, Küsse überall, Hände überall, Stöhnen, Schreien, Körpersäfte -- diese Melanie wusste, wie sie mich einfängt. Eine Gänsehaut lief von meinem Scheitel über den Rücken runter und machte auch nicht vor meiner Hose halt. Glückicherweise war meine Beule in der Hose noch nicht so sehr sichtbar, aber ich merkte deutlich, dass sich langsam meine Schwellkörper mit Blut füllten und meine Eichel an meiner Boxershorts rieb.

Puh, jetzt erst mal durchatmen. Ich trank ein kaltes Glas Wasser und schaufelte mir kaltes Wasser ins Gesicht, um wieder runterzukommen. Das schaffte ich gerade so, sonst wäre der Arbeitstag heute gelaufen gewesen und gedanklich hätte ich mich von meinen Arbeitsthemen verabschieden können. „Alles klar bei dir?", fragte mich mein Kollege. „ja sicher, alles prima!", war mein kurzer Kommentar.

Als ich nach Hause las ich nochmal die Nachricht mit einem schelmischen Grinsen. Braucht es die liebe Melanie mal wieder einen ordentlich? Wenn ich ihre Nachricht richtig lese, dann würde ich es genauso einordnen. Ich textete Melanie und in der Tat fanden wir einen Freitagabend der uns beiden passte. Als Ort des Geschehens hatten wir Stuttgart ausgewählt, weil es für uns beide gut mit der Bahn zu erreichen war und weil wir uns dort schonmal getroffen hatten. Somit waren Ort und Zeit für eine wohl ziemlich heiße Nacht festgelegt. „Na das wird was werden", dachte ich mir und schon wieder machten sich meine Gedanken auf den Weg und meine Hose wurde eng.

Ein paar Tage vorher schrieb ich Melanie, ob sie einen besonderen Wunsch hat für unser gemeinsames Abenteuer. Ihre Antwort kam prompt: „Schön dass du schreibt Timo. Ich habe gerade gestern Abend an dich und unsere vergangenen Eskapaden gedacht und bin dabei herrlich intensiv gekommen 😊. Sehr nett und aufmerksam, dass du mich das fragst. Ich muss darüber ein wenig nachdenken. Warte kurz ich schreibe dir gleich!"....kurze Zeit später schrieb sie: „Ich hätte gerne, dass es gerne ein bisschen härter und rauer zugeht. Deine Stärke und Wucht haben mich schon immer an und dann auch sehr geil gemacht. Halte dich nicht zurück. Wir vereinbaren noch ein Safeword. Nicht das du zurückziehst. Solange du das Safeword nicht hörst, benutz mich und mach mit mir, was du willst! Und jetzt bin ich schon wieder nass du Schuft, obwohl du weder etwas gesagt, geschrieben oder gemacht hast. Du bist mir aber auch einer 😊. Bis ganz bald! Küssjen, ich freue mich!"

Das Statement war mal klar! Die kleine Melanie wollte es hart besorgt bekommen...na das konnte sie haben!

Der Freitag kam näher und die Spannung stieg. Als ich mich in den Zug setzte und die Türen zugingen, war eine gewissen Vorfreude in Bereich meiner Lenden nicht wegzudisktuieren. Nicht mehr lange und ich würde eine willige Melanie vor mir haben, die nur genau das machen würde, was ich will. Wie spannend und geil war bitte diese Vorstellung. Meine Hose beulte sich aus. Ich musste versuchen ein wenig runterzukommen, sonst würde ich vor Geilheit noch in meine Hose abspritzen, ohne dass ich überhaupt nur im entferntesten ein bisschen nackte Haut gesehen hab.

Die Hotelbar

Noch eine halbe Stunde bis Stuttgart.

Melanie schrieb mir: „Bin in der Hotelbar und warte dort auf dich. Habe schon eingecheckt. Wir haben ein Zimmer mit Balkon!" Der Balkon hatte Vorteile, denn zum Rauchen musste man nicht immer anziehen, raus, runter -- das war schon praktisch. Aber warum die Hotelbar?

Der Zug fuhr pünktlich in Stuttgart ein und den Fußweg zum Hotel schlenderte ich ganz entspannt in bester Laune. Mittlerweile war es ca. 18 Uhr und die meisten stimmten sich auf das Wochenende ein. So war die Bar auch recht gut gefüllt. Melanie saß in einer etwas dunkleren Ecke auf einer Couch und war in eine Zeitschrift vertieft. Als sie mich erblickte, lächelte sie über das ganze Gesicht. Sie stand auf, um mich zu begrüßen. „Welch eine hübsche Frau!", dachte ich mir. Sie war nicht unwesentlich kleiner als ich: schwarze Haare, eine schlanke Figur mit einem tollen Po und schönen vollen Brüsten. Sie trug keinen BH und ein Kleid, was die Bezeichnung ‚lang genug' nicht verdient hatte. Es bedeckte gerade so ihren süßen Hintern. Wir umarmten uns und es gab ein Küsschen rechts und links in recht freundschaftlicher Manier -- ein Detail bei unserer Begrüßung war alles andere als freundschaftlich. Sie drückte sich bewusst so an mich, dass sie unweigerlich mein halbsteifes Glied zu spüren bekam. Sie grinste -- ich zog nicht zurück. „Wenn du es so haben willst.", grinste ich.

Wir setzten uns, bestellten was zu trinken und begannen zu plaudern. Sie erzählte, wie es ihr geht, wie die Woche war -- ein wenig Small Talk eben. Wir erzählten über Gott und die Welt, doch plötzlich funkelten ihre Augen und sie fragte mich auf was ich mich freue. Die Antwort, dass ich mich auf sie freue, war für sie ein kleines Startsignal.

Sie lehnte sich lasziv zurück in die Couch und fixierte mich mit ihren Augen. Sie öffnete langsam ihre Beine. Die Knie öffneten sich und der Rock rutsche weiter hoch. Was ich sah verschlug mir die Sprache -- ich hätte es eigentlich mir denken können. Sie trug kein Höschen und wusste genau, was passiert wenn sie ihren kurzen Rock hoch rutschen lässt. Die Frau vor mir zeigte mir in aller Öffentlichkeit ihre heiße Muschi; und genoss es sichtlich. Ich konnte alles sehr genau sehen. Einen schönen schwarzen Streifen hatte sie stehen lassen. Ihre sauber rasierten Labien streckte sie mir ein wenig entgegen. Ihre äußeren Schamlippen waren entspannt und öffneten sich wie ein Schmetterling. Ein feuchter Schmetterling, denn Melanies Muschi glänzte -- und das war sicherlich kein Schweiß. Ich bildete mir ein, dass ich sie riechen könnte. Ihr Kitzler war bedeckt, aber trotzdem deutlich zu erkennen.

„Gefällt dir was du siehst, Timo?", fragte sie mit ihrer dunklen Stimme gerade noch so, dass ich sie verstand. „Ob mir dein nasses Loch gefällt? Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich heute noch mit dir vorhabe!" Meine Anspielung schoss direkt in ihren Kopf und ließ ihren Körper für einen kurzen Moment erzittern. Es wurde ein wenig trubeliger in der Bar und Melanie schloss langsam wieder ihre Beine. „Lass sie offen! Ich will dich sehen!" Ihr Blick war verwirrt, die Augen scannten nervös die Umgebung. Hatte sie mir zu viel angeboten? „Öffne deine Beine Melanie!", diesmal war ich derjenige der sich zurücklehnte. Melanie Souveränität schwand dahin. Sie war angespannt und nervös. Man konnte ihr ansehen, dass sie innerlich schwankte. Obwohl ihre Nervosität sichtlich stieg, folgte sie meiner Anweisung.

„Na dann lassen wir das Spiel mal beginnen!", freute ich mich. Ihre Knie gingen wieder auseinander, so weit, dass sie alles von sich preisgab. Es erregte sie, ihre Nippel wurden härter und härter. Wie Kirschkerne drückten sie sich durch den Stoff des Kleides. Es erregte mich ungemein. „Mein Schwanz wird immer härter Melanie!" Sie erschauderte und schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Ich dachte nicht, dass mein Barbesuch so enden und so geil wird!" „Wir sind doch noch gar nicht am Ende!", lachte ich sie frech an. Ich schaute mich unauffällig um, wie viel um uns herum so los war.

Es war sehr entspannt mittlerweile und die Ecke die Melanie ausgesucht hatte, bot wenig Einblick. Das wurde ihr jetzt zum süßen Verhängnis. „Stell ein Bein hoch auf die Sitzfläche!" Ihre Augen weiteten sich. Erstaunen in ihrem Gesicht machte sich breit, doch nach einem Moment leuchteten ihren Augen. Sie funkelten vor Geilheit. Es war ungewohnt für sie. Es machte sie an. Sie machte das Spiel mit! Langsam zog sie ihr rechtes Bein ganz eng am Körper hoch, bis ihr Knie an ihren Brüsten war. Sie grinste mich an schelmig an: „soll meinen Fuß abstellen?", „unbedingt!". Sie spielte die Erstaunte: „Dann muss ich aber mein Bein und mein Knie aufdrehen!...Du Schwein...du willst nur sehen wie nass ich bin!" hauchte Melanie mir zu! Sie hatte sich auf die Situation eingelassen und stellte ganz entspannt ihre Ferse auf der Sitzkante ab. Melanie schaute an sich herab um zu sehen, was sie mir in der Öffentlichkeit da zeigte. Eine weit aufstehende nasse Muschi die glänzend nass überzogen war. Ihr aufgestelltes Bein zog die Schamlippen soweit auseinander, dass die inneren Labien auch aufklappten. Ich musste aufpassen nicht zu sabbern! Dahinter befand sich der Tempel der Geilheit. Dass nasse, willige und gierige Loch -- Melanies Fotze!

Glücklicherweise saß Melanie mit dem Rücken zur Bar, sodass nur ich das Privileg genoss, diese hübsche Frau in der Bar sitzen zu sehen mit weit offenen Beinen, die vor Geilheit auslief. Wir grinsten uns an und lachten laut los! Die sexy Spannung löste sich. Was ein Spaß es mit ihr war! Wir alberten und hatten eine gute Zeit, quatschten über das Leben, dies und das und aßen noch eine Kleinigkeit, bevor wir der Meinung waren, mal meine Sachen aufs Zimmer zu bringen. Wir gingen zum Aufzug. Sobald sich die Tür schloss fingen wir heftig an zu knutschen und unsere Hände glitten an unseren Körpern entlang. Herrgott war diese Frau heiß. Meine Hände glitten an ihren Arschbacken entlang in Richtung Heiligtum. Sie streckte ihr Becken meinen Händen entgegen. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und damit auch ihr Loch. Sie stöhnte laut auf. Wir waren im sechsten Stock und die Tür ging auf. Ich zog meine Hände zurück und Melanie murrte. „Easy..meine Liebe! Wir haben noch die ganze Nacht!" Sie zeigte mir wo das Zimmer war und wir machten es uns gemütlich.

Du darfst jetzt!

Eine Zigarette und ein Bier später wurde Melanie unruhig. Sie war ungeduldig und geil bis in die Haarspitzen. Genau da wollte ich sie haben. Sie zeigte mir mit allen Signalen ihres Körpers, dass es weitergehen soll. Und ich stieg voll darauf ein. Mein Schwanz war in der Hose schon so angeschwollen, dass es eng wurde. „Zieh dich aus und leg dich auf das Bett. Wo hast du Dein Spielzeug?" Sie spielte die ahnungslos Überraschte. Ihr Blick war fragend, trotzdem lächelte sie und fing aus sich auszuziehen. Mit einer Bewegung hatte sie das Kleid abgestreift und stand im Evakostüm im Zimmer. „Meine Tasche ist da hinten!" Die Einladung nahm ich dankend an und schaute mal nach, was sie so alles mitgebracht hatte. Die Tasche stand auf einem Sessel. Ich hob sie an und merkte wie sich ein paar Dinge in ihr bewegten.

Als ich sie öffnete musste ich ein wenig lächeln. Dieses kleine Luder hat mitgedacht und war auf einiges vorbereitet. In der Tasche waren ein paar Liebeskugeln, ein Satisfyer, eine Augenbinde und ein großer XXL naturfarbener Dildo. Mit der Auswahl war ich sehr zufrieden, wusste sie doch nicht, dass ich auch noch ein paar Kleinigkeiten dabei hatte. Ich nahm mir den Satisfyer und stelle dich Tasche beiseite. Melanie war in der Zwischenzeit auf das Bett gekrabbelt und streichelte mit der einen Hand verträumt ihre Brüste, mit der anderen ihren Kitzler. Ich warf ihr das Spielzeug zu und setze mich auf den Sessel. „Was soll ich tun?", fragte sie devot schauend. „Knie dich hin und wichs dich! Zeig dich! Zeig mir wie geil es dich macht, wenn ich dir zuschaue." Sie kniete sich hin und streckte ihren Oberkörper nach oben und führte den Satisfyer Richtung Kitzler. Als die Spitze ihre Perle berührte durchzuckte sie ein Blitz und sie stöhnte auf.

„Eine Bedingung habe ich, Melanie. Bevor du kommst, fragst du mich. Ich entscheide, wann du kommst!" Alleine meine Stimme und die Vorstellung ließ sie zittern, ihre Nippel reagierten sofort. Wenn ich sie weiter so reizen würde, würde sie in wenigen Minuten kommen. „Drück ihn auf deinen Kitzler!" Sie atmete laut und hatte die Augen geschlossen. Die Reizung ihrer Klitoris brachte sie ein Level höher. Eine Gänsehaut breitet sich auf ihren Armen aus und überzog ihren Oberkörper und machte nicht vor ihren Brüsten halt. Ihre Nippel waren so hart und zeigten sehr deutlich ihren Erregungsgrad. Mittlerweile stöhnte sie. Zwar noch nicht laut, aber deutlich hörbar. „Timo, ich bin bald soweit! Darf ich?". „Nein Melanie, du musst dich noch gedulden. Ich kontrolliere deinen Orgasmus! Reiz dich weiter!".

Sie stöhne laut auf und versuchte leicht das Spielzeug abzuheben -- „Lass ihn drauf!", „ohh shit, dass ist schwer, lass mich kommen!". „Nein noch nicht! Spiel mit deinen Nippeln! Zieh dran!" Sie machte es umgehend. Mit dem brummenden Satisfyer an ihrem Kitzler und ihren Finger an ihren harten Zitzen bog sie auf die Zielgerade ein. Sie packte ihre Nippel fest und zog sie nach oben. Sie wand sich vor Geilheit und wichste sich schneller. „Mein Schwanz ist von dir und deiner Geilheit dick und hart!", pflanzte ich ihr noch ein paar zusätzliche Reize im Kopf ein. Als sie es hörte, stöhnte sie laut auf und krümmte sich nach vorne. Langsam fing sie an zu zittern und stöhnte immer rhythmischer. Ihre Finger zwirbelten ihren rechten Nippel hart, die linke Hand steuerte fest das Spielzeug über ihren Kitzler. Sie brauchte nicht mehr lange.

„STOPP! Hör auf und nimm deine Hände weg!", rief ich ihr zu. „uff neein! Nicht. Ich war fast soweit!" Sie schaute mich mit großen Augen an, fragend aber auch ein bisschen ärgerlich, hörte aber auf sich zu wichsen und zu reizen. Ich stand auf, zog langsam mein Oberteil aus und stand kurze Zeit später mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ihre Blicke klebten an mir. Ich setze mich wieder. „Du darfst weiter machen!" Kaum ausgesprochen schaltete sie den Satisfyer wieder an und setzte ihn auf ihren Kitzler. Ein lautes tiefes Stöhnen erfüllte das Zimmer! Aufgestützt auf einer Hand kniete sie auf dem Bett und ritt förmlich das Spielzeug. Sie war voller Anspannung. Ihr Becken bewegte sich und presste den Kitzler auf die weiße Kappe! Die Atmung hat sich geändert -- stoßweise atmete sie und stöhnte dabei.

„Darf ich kommen Timo?", fragte sie stöhnend. „Nein, noch nicht!" Mir gefiel diese Orgasmuskontrolle! Melanie zerfloss vor Geilheit. „Mach weiter, aber komm nicht!" „Wie soll das gehen?! Ich bin soo heiß und aufgeladen! Ich brauche nicht mehr lange! Bitte...lass...mich...kommen" stöhnte sie mir entgegen. „Da geht noch einiges! Wichs dich härter!" Mittlerweise war aus dem leisen Wimmern ein lautes deutlich zu hörendes Stöhnen geworden. In ihrem Körper baute sich wieder die Anspannung auf, die vor einem Orgasmus zutage tritt. Ihre Arme, Brust- und Bauchmuskeln, alles war angespannt, ihr Gesicht spiegelte die süße Qual wieder. „Hör sofort auf!" „Ahhh, du Schwein!" Sie hörte auf. Ihr Becken und ihr Oberkörper zuckten vor Geilheit. „Das kannst du nicht machen mit mir!" Sie kippte nach hinten um und lag mit gespreizten aufgestellten Beinen auf dem Rücken.

Erst jetzt sah ich wie geil sie war. Ihr Geilsaft benetzte mittlerweile nicht nur ihre Schamlippen; ihre Oberschenkelinnenseiten waren feucht mindestens genauso wie der Satisfyer. Sie atmete schwer, als ob sie gerade eine Sporteinheit hinter sich hatte. Obwohl ich Lust hatte, dieses Spiel mit ihr noch weiter zu treiben und das Bedürfnis verspürte es über Stunden hinweg zu ziehen, wollte ich auf der anderen Seite sehen wie sie kommt. „Bleib liegen und mach weiter!" Sofort wiederholte sich das Schauspiel -- sie legte den Satisfyer auf und war sofort wieder an dem Punkt wo sie aufgehört hatte. Ihr Rücken bog sich durch, sie stöhnte laut und die hübschen Brüste streckten sich der Decke. „Noch nicht Melanie!"

Sie schrie erbost auf und murmelte etwas vor sich hin. Doch das Stöhnen nahm nicht ab und wurde noch lauter. Ich wollte noch mehr ihr Gehirn reizen, zog mich schnell aus und ging zum Bett. Sie bekam davon gar nichts mit. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit komplett mit Blut gefüllt, die Vorhaut zurückgezogen war er nahezu komplett hart. Sie war total mit ihrer Geilheit beschäftigt und dem herannahenden Orgasmus. Ich kniete mich neben sie. Erst jetzt erkannte sie die Situation als sie die Augen öffnete. Mein Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht. Ihre Augen leuchteten auf als sie merkte was ich wollte.

Sie wartet nicht lange und nahm ihn in den Mund. Ein kehliges Stöhnen entfuhr ihr als sie meinen Schwanz mit ihren Lippen umschloss, sie öffnete ihre Beine noch weiter und bog ihren Rücken noch weiter durch. Ihre Zunge umkreiste meine blanke Eichel und sie versuchte trotz ihrer Geilheit oder gerade deshalb mit meinen Schwanz zu mit ihren vollen Lippen zu lutschen.

Mein Schwanz war hart und ich geil bis in die Haarspitzen bei dem Schauspiel welches mir sich hier bot. Sie bewegte ihren Kopf und fing an meinen Schwanz zu lutschen und nass zu blasen. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und fing an, ganz langsam an in ihren Mund zu stoßen. Sie stöhnte dumpf und kehlig, soweit es ihr möglich war mit dem vollen Mund. Bei jedem Hub schob ich meinen Schwanz tiefer. Sie hatte ihre Augen geöffnet und versuchte mich anzuschauen. Ihre Schminke war mittlerweile verlaufen -- Melanie war nur noch Geilheit pur. „Komm jetzt!".

Das war das, worauf sie sehnlich gewartet hat und was sie über die Klippe springen lies. Sie presste sich noch fester auf ihre Kitzler. Dann fing an zu zittern, als erstes ihr Becken, von dort aus breitete es sich über den Oberkörper aus. Ihre Nippel wurden noch härter als sie eh schon waren. Ihre Augen verdrehten sich und sie warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Sie stöhnte und schrie abwechselnd bis sie endlich dort angekommen war, wo sie vor einer Stunde schon hätte sein wollen. Ihr Körper krampfte sich zusammen, die Augen zusammengepetzt und der Mund weit offen kam sie.

Welch eine süße Erlösung für sie.

Während sie ihren Kitzler unaufhörlich wichste, schrie sie ihren Orgasmus raus. Melanie war nicht mehr Herr ihrer Sinne wechselte zwischen kurzen Schreien und langgezogenem Stöhnen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und schob ihr ansatzlos zwei Finger in ihre Fotze. Meine Finger glitten sofort komplett rein und wurden von der nassen Lustgrotte eingesogen. Nass war gar kein Ausdruck -- sie war komplett nass. Ich fickte sie mit meinen Fingern und versuchte ihren G-Punkt zu stimulieren -- wichsen war eher der richtige Begriff. „Was machst du mit mir du Sau!", schrie sie mir entgegen und bäumte sich wieder auf.

Die Kleine wollte mehr. „Soll ich aufhören?" Sie riss ihre Augen auf, „Nein, nein. Tu das nicht...bitte! Wichs mich weiter...lass mich nochmal kommen!" Genau dass wollte ich. Ich krümmte und streckte meine Finger permanent in ihrem nassen Fotzenloch und wichste ihren G-Punkt nicht gerade zimperlich, mit der anderen Hand zwirbelte ich ihren linken Nippel.

Melanie wimmerte vor Geilheit „Timo ich komme gleich schon wieder...fuuuuck! Was machst du da mit Deinen Fingern! Nicht...sonst wird alles gleich nass!" Das kannte ich von ihr. Der richtige Brainfuck, die richtigen Punkte getroffen und Melanie gab sich komplett ihrer Geilheit hin. „Lass dich gehen du kleine Sau! Mach mich nass!" Ich wichste hart ihr Loch und rieb mit meinen Fingerspitzen ständig über ihren G-Punkt! Das hob sie auf das nächste Level. Sie kam wir ein Vulkan! Sie schrie ihre Lust laut heraus, ihre Fotze zuckte unkontrolliert, und versuchte meine Finger versuchte zu zerquetschen. Ich wusste, dass ich jetzt weitermachen muss um sie von der Qual zu erlösen. Meine Finger wühlten sich weiter durch das nasse Lustfleisch. „Jaaaaa..geeeeil...ich komme!", schrie sie.

12