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Eine erotische Urlaubsgeschichte 03

Geschichte Info
Dritter Teil der Urlaubsgeschichte mit Andrina und Marc.
3.3k Wörter
4.67
10.9k
6

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/23/2023
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Sie liebten den Sport am Morgen. Auch wenn es manchmal Überwindung kostete, sich morgens aus dem Bett zu schälen, so war doch das Gefühl unschlagbar, mit Selbstzufriedenheit gesund in den Tag zu starten. Für Marc war es fast die Grundvoraussetzung dafür, dass er danach den Tag genießen konnte. Er hatte sich um einen Tennistrainer bemüht und war nun der erste "Schüler" auf dem Platz. Nicht immer war es leicht, einen Coach zu finden, der auf seinem Niveau wirklich noch etwas beizubringen hatte. Gerade in solchen Urlaubsresorts war es besonders schwierig. Doch sein Trainer heute war wirklich fordernd und machte Marc großen Spaß. Andrina war mitgekommen, schaute ihrem Mann zu und genoss es, ihn so zu erleben. Er sah gut aus auf dem Platz: immer noch schnell und athletisch - irgendwie sogar aggressiv, animalisch. Hochkonzentriert schlug er auf den Ball ein und brachte damit offensichtlich auch den Trainer an seine Grenzen. Sonst bewegte er sich immer kontrolliert, ruhig, fast schon minimalistisch - und wirkte damit auf andere extrem souverän. Jetzt war er dynamisch, laut, stöhnte ab und zu und sein Gesichtsausdruck war entschlossen, wild, fast schon beängstigend.

Sie liebte ihn für all die Facetten. Da kam ihr in den Sinn, welche neue Seite sie erst am Abend zuvor erleben durfte. Nicht nur dass sie davon überrascht war - sie war auch fasziniert: Der souveräne, ruhige, besonnene Marc, immer Herr der Lage, immer kontrolliert. Gestern wirkte er wild, unkontrolliert ,fast schon verunsichert, als hätte ihn seine eigene Fantasie aus dem Gleichgewicht gebracht und ihm dabei sogar noch etwas Selbstsicherheit geraubt. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen, dass er wirklich von dem Gedanken erregt werden könnte, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Doch seine Erregung war zu offensichtlich gewesen. Sie erinnerte sich an seinen Blick, an die pulsierende Erektion in ihrer Hand. Sicher - sie hatte schon von Männern gehört, die gerne ihren Frauen zu sehen, jedoch hielt sie dies für eine reine Fantasie....und irgendwie wollte sie nicht so recht zu Marc passen. Aber sie wurde davon angezogen und wollte mehr darüber erfahren und damit selbstverständlich auch mehr über ihren Ehemann, den sie eigentlich zu kennen glaubte.

Sie genoss noch einige Schläge von Marc, bis sie schließlich entschied, das Fitnessstudio aufzusuchen, um dort ebenfalls etwas Sport zu machen. Vor dem großen Spiegel könnte sie ihre Haltung bei Übungen korrigieren und um diese frühe Zeit vermutete sie dort ihre Ruhe zu haben. Wer würde schon freiwillig um diese Zeit im Urlaub aufstehen wollen? Doch als sie den Fitnessraum im Hauptgebäude endlich fand, war sie nicht nur etwas enttäuscht darüber, wie klein und schlecht gelüftet dieser war, auch hatten sich bereits schon einige dort für ein Training vor dem Frühstück eingefunden. Genauer gesagt waren es nur Männer, die sie nun prüfend ansahen, als sie sich ihren Weg zwischen den eng gestellten Geräten hindurch bahnte, hin zu einer großen Mattenfläche vor dem Spiegel. Ob sie lieber wieder gehen sollte? Sicher nicht, jetzt wo sie schon hier war! Wie zum Trotz nahm sie auf der weichen Bodenfläche Platz und startete mit einfachen Dehnübungen. Blicke von Männer war sie gewohnt, jedoch war das normalerweise in ihrem eigenen Fitnessstudio - dort kannte sie die Leute und dort fühlte es sich weniger bedrohlich an, so offensichtlich angeglotzt zu werden.

Sie spreizte ihre Beine und ging in den Spagat, hielt ihren Oberkörper aufrecht und platzierte ihre Hände über ihrem Kopf, blickte dabei im Raum umher, ganz auf der Suche nach möglichen Überwachungskameras, die ihr vielleicht ein Gefühl der Sicherheit hätten geben können, als ihr Blick plötzlich auf die Beinpresse am anderen Ende des Raums, fiel. Der attraktive Fremde hatte darin Platz genommen. Sie erkannte ihn bereits an seinem markanten Profil. Seine Beine sahen selbst ohne Trainingslast imposant muskulös aus - seine Oberarme ragten aus einem ärmellosen Shirt heraus. Andrina drehte ihren Kopf wieder zurück und blickte nun in den Spiegel, dort konnte sie ihn ebenfalls sehen, allerdings scheinbar viel weiter entfernt. Noch hatte er sie nicht gesehen. Sie beugte ihren Oberkörper langsam nach vorne, bis sie ihn schließlich ganz am Boden ablegen konnte. Die Arme hatte sie nach vorne ausgestreckt, die Beine nach wie vor im Spagat. In dieser Position genoss sie das ziehende Dehnungsgefühl an der Innenseite ihrer Oberschenkel und am unteren Rücken. So schloss sie ihre Augen.

Als sie die Augen wieder öffnete, bemerkte sie die Blicke einiger Männer auf ihrem Po. Sowas war ihr nicht neu, doch hier im Urlaubsresort schienen die Typen doch noch eine Spur aufdringlicher zu sein. Erst wenn sie den Blick erwiderte, schauten sie etwas verlegen zur Seite - alle, bis auf einen. Der mysteriöse Fremde saß immer noch in der Beinpresse und hatte sie mit einem ruhigen Blick fixiert. Seine Augen hefteten auf ihrem Körper und wanderten schließlich in den direkten Blickkontakt, der nur über das Spiegelbild möglich war. Es war offensichtlich, dass sie ihm gefiel und seine Blicke fühlten sich aufregend anders an. Andrina hielt den Blick, spürte, wie sie sein Interesse erregte und beugte sich dann noch etwas weiter nach vorne. So präsentierte sie ihm eine eindrückliche Aussicht auf ihren trainierten Po im Spagat, während sie seinem Blick standhielt. Dass auch die anderen Männer weiterhin verstohlen auf ihren Po glotzten, war ihr plötzlich egal geworden. Normalerweise versuchte sie im Fitnessstudio keine Blicke auszutauschen, wollte auf gar keinen Fall falsche Signale senden und schenkte selbst attraktiven Männern keine Aufmerksamkeit. Es hätte sich für sie sowieso falsch angefühlt. Doch nun war es anders: Sie genoss den Moment und spürte die Chemie zwischen sich und dem mysteriösen Fremden, der in seiner selbstsicheren Art so unglaublich anziehend wirkte. Es war lange her, dass ein Mann solche Gefühle in ihr weckte und sie dazu brachte, sich so zu räkeln. Es fühlte sich verboten an und gleichzeitig so verdammt aufregend.

Marc hatte Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. Zwar machte ihm das Training mit diesem jungen Trainer unglaublich Spass, doch immer wieder schweiften seine Gedanken auf den letzten Abend ab. Andrinas Worte waren ihm sehr eingefahren. Dabei waren es nicht nur die bloßen Worte, sondern auch die Art und Weise, wie sie diese voller Erregung aussprach, ihr Blick dabei. Peng....wieder ein Rahmenball....Marc fluchte, ärgerte sich über seine mangelnde Konzentration und hatte nur wenige Sekunden später schon wieder Bilder im Kopf: Andrina auf ihren Knien direkt vor ihm - ganz so wie am Vorabend, seine Erektion in der Hand und ihn dabei intensiv ansehend, während sie genau wissen wollte, was der attraktive Fremde in seiner Fantasie alles mit ihr anstellte. Peng....wieder zu spät.... die Rückhand ging neben die Linie. Marc fluchte und gab dann ein Signal, dass er eine Pause machen wollte. Er setzte sich auf die Bank, nahm ein Handtuch aus der Tasche, um zunächst sein Gesicht abtrocknen zu können und sich dann das ganze Handtuch über den Kopf zu werfen. Anstelle seiner eigenen Erektion stellte er sich plötzlich den harten Schwanz des Fremden vor, ganz in der Hand seiner geliebten Andrina. Wie sie ihn wohl streicheln würde....mit ihren vollen Lippen umspielen...vielleicht sogar zu ihm rüber sehen würde und ihm genau den erregten Blick zuwerfen würde, den sie auch am Abend in ihren Augen hatte. Der Gedanke fuhr ihm direkt in den Unterleib.

Was war nur los mit ihm? Wieso erregte ihn der Gedanke, dass seine Frau sich einem anderen Mann hingab. Wieso ließ ihn diese Fantasie nicht los und was genau faszinierte ihn so sehr daran. Sicherlich verspürte er auch Eifersucht, dies hatte er ganz klar gespürt, als er beobachten konnte, wie Andrina den Fremden am Buffet angesehen hatte. Aber es erregte ihn auch und diese seltsame Erregung hatte ihn in den Bann gezogen, ließ ihn sich selbst fremd erscheinen und seine Frau völlig neu wahrnehmen. Schon immer hatte er Andrina begehrt, doch seit er hier im Urlaub erlebte, wie sehr sie offensichtlich auch andere Männer erregte, war seine Lust auf sie um ein Vielfaches verstärkt. Er musste diesem Gefühl nachgehen und diese Seite an sich kennenlernen und lernen, diese einzuordnen - zumindest beschloss er dies für sich. Er lehnte sich zurück, spürte, wie die Sonne das Handtuch auf seinem Gesicht erwärmte und entspannte sich. Wieder ließ er Bilder zu, stellte sich diesmal vor, wie Andrina sich auf den fremden Schwanz setzen würde, wie die pralle Eichel dabei ihr Paradies aufspreizen würde. Vermutlich würde sie dabei aufstöhnen, vielleicht sogar zu ihm schauen....vielleicht sich aber auch zu dem Fremden runterbeugen, um ihn so leidenschaftlich zu küssen, wie sie es gerne tat. Marc nahm sich das Handtuch vom Gesicht und blickte über seinen Bauch entlang der ausgestreckten Beine auf der Bank. Seine Erregung war jetzt durch die Tennishose sichtbar. Was tat er hier nur? Schnell gab er dem Trainer ein Zeichen, dass er fortfahren wollte.

Die Luft war inzwischen extrem heiß und stickig geworden. Um ins Schwitzen zu kommen war es gar nicht nötig, sich sportlich zu betätigen und wer es dennoch tat, war klitschnass durchgeschwitzt. Andrina hatte ihr T-Shirt inzwischen ausgezogen und trainierte nun nur noch in ihrem Sport-BH. Schweißperlen standen überall auf ihrer gebräunten Haut und glitzerten in den seitlich einfallenden Sonnenstrahlen. Der attraktive Fremde hatte ebenfalls sein T-shirt ausgezogen und unterhielt sich zwischen seinen Trainingssätzen immer wieder mit einem anderen Kerl. Andrina konnte seine tiefe Stimme hören und feststellen, dass sie Spanisch redeten, jedoch gelang es ihr nicht, dem Gespräch zu folgen. Immer wieder blickte der Fremde an seinem Gesprächspartner vorbei und beobachtete Andrinas Bewegungen. Sie hatte so sehr Gefallen an seiner Aufmerksamkeit gefunden dass sie es sich nun zum Spiel gemacht hatte, sich in besonders aufreizende Positionen zu begeben und es dabei so aussehen zu lassen, als wüsste sie nicht, welche Reize sie damit ausstrahlte, als wäre es nur ein natürlicher Teil ihres Trainings. Nur hin und wieder erwiderte sie seine Blicke. Ob sie zu weit ging? Schon ewig hatte sie nicht mehr solche Signale ausgesendet, geflirtet oder sich auf Blickkontakte eingelassen und normalerweise hätte es sich auch nicht richtig angefühlt. Doch in diesem Moment fühlte sie das aufregende Kribbeln, die Anziehungskraft des Fremden und wie ihre Lust auf ihn stieg. Sein Körper sah jetzt noch muskulöser aus. Die Bauchmuskulatur formte im unteren Teil ein verführerisches V, das in seiner Trainingshose verschwand. Vorne zeichnete sich klar seine Männlichkeit ab. Wie klein und zierlich sie doch im Vergleich zu ihm war. Wie er sich wohl anfühlen würde....wie es wohl wäre, seine Stärke zu spüren!

Unvermittelt musste sie wieder an Marc denken, der ihr klar zu verstehen gegeben hatte, dass es ihn erregte, sich sie mit dem Fremden vorzustellen. Ob er das wirklich wollte? Oder war es nur eine dieser Fantasien, die rein in der Gedankenwelt erregend waren, doch in der realen Welt undenkbar. Beiläufig warf sie einen erneuten Blick auf seine Brustmuskulatur, seine definierten, kräftigen Arme, seine dunkle Haut. Sie wollte ihn kennenlernen. Alles an ihr fühlte sich zu ihm hingezogen. Sie öffnete ihre Haare, schüttelte sie, band sie erneut zu einem Pferdeschwanz und bewegte sich dann direkt auf ihn zu, um ihn zu fragen, ob er ihr behilflich sein könne bei ihren Squats. Sie hatte es mit Deutsch probiert und auch wenn sie sich nicht ganz sicher war, ob er sie überhaupt verstehen konnte, so hatte er zumindest ihre Handbewegung auf die Langhantel im Gestell verstanden und wohlwollend zugenickt. Sie drehte sich um und ging voraus an ihren Trainingsplatz in stolzem, aufrechten Gang mit schwingenden Hüften, stellte sich dann direkt unter ihre Langhantel und begann mit ihren Squats. Langsam bewegte sie ihren Po nach unten, ließ ihn dabei ganz anspannen. Im Spiegel konnte sie den Fremden erkennen, wie er sich hinter ihr positionierte und nun mit kritischem Blick ihre Bewegungsausführungen musterte, ihre Rundungen mit den Augen abwanderte, sie entdeckte.

Gerade als Andrina wieder den oberen Umkehrpunkt erreicht hatte, spürte sie plötzlich seine Hände auf ihren Hüften. Ganz zart hatte er sie dort positioniert und ließ diese jetzt ihren Bewegungen folgen. Sie spürte seinen Blick aber wich ihm zunächst aus, bis sie schließlich nicht anders konnte und sich ihre Blicke wieder über den Spiegel trafen. Tief blickten sie sich nun an und sie spürte wie sein Griff an ihren Hüften fester wurde und er sie näher an sich heran zog. Wie versteinert blieb sie nun stehen, ließ das Gewicht in die Halterungen sinken und griff langsam nach unten, legte ihre Hände auf seine, während sie sich weiterhin tief über den Spiegel in die Augen sahen. Immer fester zog er sie nun an sich heran und seine Männlichhkeit drückte nun deutlich gegen ihren Po. Andrina stockte der Atem. Sie spürte wie es ihn erregte ihren Po so dicht an sich zu haben. Es war falsch und gleich fühlte es sich so verdammt gut an. Sie sollte seine Hände von ihren Hüften entfernen und stattdessen drückte sie diese fester an sich. Was passiert hier? Langsam entkam sie ihrer Schockstarre und und es gelang ihr sich umzudrehen. Nun stand sie ihm ganz nahe gegenüber und sah ihm direkt in seine Augen, diesmal ohne Spiegel. Ihr Herz klopfte, ihr Atem hatte sich beschleunigt und so hoben sich ihre Brüste bei jedem Atemzog. Sie drückte seine Hände fest an ihre Hüfte, dann löste sie eine Hand und strich ihm sanft vom Schlüsselbein abwärts über seinen Brustmuskel. Er atmete schwer und sein Brustkorb hob und senkte sich unter ihren zarten Berührungen. Schweiss lief ihm über das Gesicht, seine Lippen waren geöffnet und sein Blick voller wildem Verlangen. Langsam näherten sich ihre Lippen, doch gerade als er sie küssen wollte, entkam sie ihm durch eine flinke Drehbewegung und ging mit schnellen Schritten in die Damenumkleidekabine. Was war da eben passiert? Sie blickte sich im Spiegel an. Was hatte sie getan? Alles was passiert war, hatte sie provoziert. Was hatte sie sich dabei nur gedacht?

Marc hatte das Tennistraining noch fortgesetzt, auch wenn er sich nicht richtig konzentrieren konnte. Danach gönnte er sich spontan eine Sportmassage und wollte so auf andere Gedanken kommen. Auf dem Weg zurück in ihren Bungalow holte er sich noch einen frisch gemixten Eiweissshake und schlenderte schließlich mit diesem in der Hand zurück. Kaum hatte er die Tür geöffnet, hörte er bereits, dass die Dusche lief. Offensichtlich war Andrina nicht viel früher als er zurückgekommen, was ihn zufrieden stimmte. Sie musste ebenfalls ein gutes Training gehabt haben, wenn es so lange gedauert hatte. Er zog sich aus und schlich sich ins Badezimmer. Vielleicht würde es ihm gelingen, sie unter der Dusche zu überraschen, ohne dass sie ihn vorher bemerken würde. Langsam näherte er sich der Badezimmertüre, drückte langsam die Klinke und kam sich dabei fast schon ein wenig albern vor. Geräuschlos schob er die Badezimmertüre auf, als er plötzlich ein sanftes Stöhnen vernahm. Er hielt inne. Durch den geöffneten Spalt konnte er die Umrisse von Andrina erkennen, doch die beschlagenen Glaswände ließen keinen klaren Blick zu. Wieder ein sanftes Stöhnen! Leise, zart, hoch, zerbrechlich. So wie Andrina normalerweise stöhnte, wenn er sie zärtlich mit der Zunge verwöhnte.

Vorsichtig schob sich Marc durch den Türspalt und blickte nun hinter die Glaswand. Andrina lehnte mit dem Rücken gegen die Wand, hatte ein Bein ausgestellt und hielt sich den Duschkopf zwischen die Beine. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund lustvoll geöffnet. So gab sie Töne der Lust von sich. Was für ein wunderschöner Anblick! Ihr göttlicher Körper war klatschnass. Das wenige Licht beleuchtete ihre Schönheit wie ein Kunstwerk. Marc spürte, wie ihn die Erregung überkam und begann sich nun selbst anzufassen, während er seine Frau beobachtete. An was sie wohl dabei dachte?, fuhr es Marc durch den Kopf. Ihr Unterleib zitterte immer wieder, gefolgt von einem zarten Aufstöhnen. Marc war nun ganz prall vor Lust und genoss es, sich fester zu streicheln, bis Andrina plötzlich ihre Augen öffnete und ihn ansah. Doch in ihrem Blick war nichts von Scham oder Überraschung zu erkennen. Sie hatte ihn längst wahrgenommen. Vielmehr steckte sie nun den Duschkopf zurück in die Halterung, machte ein paar Schritte auf Marc zu, umfasste seine steife Männlichkeit und zog ihn sanft unter den wohltuenden, warmen Wasserstrahl. Sie küsste ihn innig und streichelte ihn dabei sehr zärtlich, was Marc noch härter werden ließ.

"Du bist wunderschön, Baby! Ich liebe dich so sehr!", flüsterte Marc ihr zu.

"Ich liebe Dich auch!"

"An was hast du gerade gedacht, als du es dir selbst gemacht hast?"Marc brachte die Worte kaum heraus.

Andrina blickte ihn tief an,machte eine lange Pause und antwortete schliesslich: "Willst du das wirklich wissen?" Geheimnisvoll feurig sah sie ihn an. Auch ihr schienen die Worte nicht leicht von den Lippen zu gehen.

"Ja.................bitte sag es mir!"

Andrina umgriff seinen harten Schwanz nun etwas fester und wusste dabei genau wie er es gerne hatte.

"Du bist dir ganz sicher, dass du es wissen möchtest?" Andrinas Stimme war ganz leise geworden, fast schon flüsternd.

"Ja Baby....sag es mir....du kannst mir alles sagen, das weißt du doch!" Marc nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie nochmals, als würde der Kuss seine Worte bestätigen. Andrina blickte ihn weiterhin intensiv an und beschleunigte ihre Bewegungen an seinem Schwanz, der jetzt vor Erregung fast zu platzen schien.

"Ich.........Ich habe mir vorgestellt........" , ihr Mund blieb leicht geöffnet und sie kam nun etwas näher an ihn heran.

",,,,,was hast du dir vorgestellt..." , Marc ahnte, welche Worte ihm bevorstehen mussten.

".....ich habe mir vorgestellt.....dass ..............dass ER mich fickt!"

"...wer ER?", stellte sich Marc unwissend, dabei war ihm längst klar, von wem sie redete. Vermutlich wollte er es einfach aus ihrem Mund hören.

"...der attraktive Fremde von neulich! Ich....ich habe mir vorgestellt, dass er mich einfach nimmt......". An der pulsierenden Härte konnte Andrina spüren, welchen Effekt ihre Worte auf Marc hatten. Wie eine Droge waren die Worte in seinem Leib eingefahren und hatten seine Erregung verstärkt und seine Gedanken dazu verraten.

"Hmmmmmmm Baby!...... Fühlt er sich gut an in dir?", stöhnte Marc ihr ins Ohr.

"Ohjaaaaa.....er füllt mich ganz aus....er ist so stark.....und er lässt mich seine Kraft spüren."

"Hmmmm.......wie fickt er dich Baby?"

"..Er...... er ...........er reisst mir die Kleider vom Leib und dann legt er mich auf den Rücken....hält meine Beine weit auseinander......"

"...Hnmmmmm......und dann?" Marc explodierte fast.

"....dann..........dann........dann schiebt er seinen geilen Schwanz tief in mich und fickt mich!" Andrina zitterte bei diesen Worten. Ihre Stimme versagte dabei und sie sahen sich nun mit großen Augen an. Marcs Schwanz pulsierte in ihren Händen. Es wäre zwecklos gewesen zu behaupten, dass ihn diese Worte nicht unendlich erregten. Aber auch ihre Erregung war intensiv zu spüren. Die sonst eher zierlichen Knospen ihrer straffen Brüste waren nun vor Erregung angeschwollen und ihre vollen Lippen standen offen, bereit einen fremden Körper ausgiebig zu erkunden und zu verwöhnen.

"....was ......was macht er noch mit dir?" Stöhnte Marc und er ergab sich nun ganz der Fantasie.

".......er fickt mich von hinten.........!"

"Ohhhhh Gott, jaaa......!" Marc stellte sich Andrina vor, wie sie ihren Prachtarsch dem Fremden entgegenstreckte und sein praller Schwanz tief in ihr verschwand.....dabei ihren Lustschmetterling aufspreizte, sie ausfüllte, er ihre schmale Taille festhielt....fest in sie stieß.

"Gefällt dir die Vorstellung, dass er mich so fickt?", hauchte Andrina ihm entgegen. Das war zu viel: Marc zuckte mehrmals, stöhnte laut auf und ergoss sich in die Dusche. Andrina beobachtete ihn liebevoll, ging dann in die Hocke, um seine zuckende Erektion zärltich in den Mund zu nehmen. Dann stand sie wieder auf und sie nahmen sich fest in den Arm, küssten sich zärtlich, während das warme Wasser über ihre Köpfe prasselte und sich das Wasser seine Bahnen entlang ihrer Körper suchte. Für einige Zeit verweilten sie so und Marc wusste nicht so richtig was sagen.

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