Eine Familie von Spermabombern 03

eine Spermabomber XXL-Story

I.

Maxi war gerade der glücklichste junge Stecher auf der ganzen Welt, denn er fickte seine Mama tüchtig in den engen Prachtarsch, während ihm seine Schwester Lisa mit flinker Zunge von hinten den Sack leckte. Derweil pumpte der fette Bullenschwanz seines Vaters von unten derb in Mamas nasse Fotze hinein, so dass Daddys dicke Potenzhoden immer wieder anfeuernd gegen seine Eier (und gegen Lisas Gesicht) klatschten -- und das von ihren gemeinsamen kraftvollen Stößen hervorgelockte lautstarke Jubilieren seiner Mutter setzte allem die Krone auf!

Maxi liebte Arschficken. Hartes Arschficken, wie im Porno! Die Arschfotze war ihm die liebste Fotze, und wenn er gewollt hätte, dann hätte er sofort wider abspritzen können! Aber er wollte seine sexy Mom mit seiner monumentalen Arschficker-Ausdauer so richtig beeindrucken, also gab er sich tüchtig Mühe und holzte tapfer weiter, mit Anlauf, immer wieder die ganze Länge hinein in ihren Darmkanal, von seiner prallen Eichel, die kompletten neunzehn Zentimeter seines krummen Schaft hinab, bis zu seinen lustvoll schwingenden Hengstkugeln. Und Mama gefiel das! Sie stöhnte und schrie und feuerte ihre Stabgeber immer weiter an.

„Ja, gebt's mir! Macht mich fertig, ihr Dreckschweine! Benutzt meine Löcher, ihr geilen Bullen!" Sie blickte über die Schulter zu ihrem wie ein Derwisch auf ihr reitenden Sohn auf: „Los Schatz, das machst du so gut, aber du kannst doch bestimmt noch härter, oder?"

Der Junge nickte mit vor Anstrengung verzerrten Zügen, während Papa den Kopf seiner Frau an den Haaren herum riss, um ihr in die lustgeweiteten Augen schauen zu können. „Na, Brenda, ist das die Bedienung, die du dir gewünscht hast?"

Die doppelt gefickte Pracht-MILF nickte ekstatisch. „Ja, Baby, genau so hatte ich es nötig!" Sie küsste ihren Mann leidenschaftlich. „Euch euren Potenzdotter so geil auf Lisa abwichsen zu sehen hat mich unglaublich scharf gemacht -- mir kocht es in allen Löchern!"

Und auch die jüngste Tochter des Hauses, die von hinten die Zunge spielen ließ und sich dabei feste den Kitzler wichste, mochte, was sie sah: „Boah, Mama, supergeil wie Papi und Maxi dich mit ihren großen Schwänzen durchficken!" Fast glaubte Lisa selbst die Kraft dieser Superpenisse in ihren engen Ficklöchern spüren zu können. „Du siehst dabei aus wie ein echter Pornostar!"

Maxi schoss bei diesen Worten ein neuer heißer Schub purer Energie in die Genitalien. Ja, Lisa hatte recht: Mama war wirklich so superheiß wie eine der teuren Luxus-Stuten in den perversen Rudelbumsfilmen, die er sich so gerne ansah! Und die Vorstellung, seine Mutter bei einem echten Pornodreh zu ficken, törnte den Jungen noch weiter an -- schließlich war es sein größter Traum, irgendwann selbst mal professioneller Pornonutten-Arschficker zu sein, und in tausend ultraharten Fickszenen die geilsten Schlampen mit seinem unerbittlichen Sexstahl zum winseln zu bringen!

Das geile Quartett aus Vater, Mutter, Sohn und Tochter hatte in der Küche mit dem Ficken angefangen. Tim und Tom waren, nach dem gemeinsamen Vollspritzen Lisas, hoch zu Tiffany gegangen (ganz bestimmt um auch Maxis ältesten Schwester derb Hals und Rosette zu stopfen), und der Rest der geilen Familie hatte keine Zeit vergeudet gleich wieder voll loszulegen -- sei es auf dem Tisch, auf der Anrichte oder auf dem Fußboden, wo Max und sein Dad den beiden Schlampen in der vergangenen dreiviertel Stunde ordentlich Zunder gegeben hatten...

Mittlerweile hatte sich der ausdauernde Familienvierer ins Wohnzimmer vorgearbeitet und trieb es auf der Couchgarnitur. Vater und Sohn waren nackt, und Lisa hatte außer einem Paar kesser Söckchen an den Füßen ebenfalls nichts mehr am Leib. Mama allerdings trug, als sie auf ihren Ehehengst aufgesattelt hatte, immer noch ihre teuren High Heels und ihre scharfe Unterwäsche: schwarze Strümpfe und Strapse an ihren langen, eleganten Tänzerinnen-Beinen, einen schwarzen Spitzenslip, zur Seite geschoben, um ihren beiden Stechern Zugang zu ihren geilen Ficklöchern zu gewähren, und ihren BH, den Papa unter ihre prallen E-Cup-Supertitten herabgezogen hatte, so dass diese dicken, kugeligen Silikonmelonen allen Blicken freigegeben waren.

Maxis Schaft zuckte lustvoll, als ihn sein Vater, dessen mächtiger Schwanz von unten kommend unerbittlich im Mamas Möse arbeitete, anfeuerte: "Los, mein Sohn, zeig mir, was für ein toller Arschficker du bist! Deine Mutter liebt große starke Arschficker-Typen mit großen Stehschwänzen, also zeig uns, wofür wir dich in die Welt gesetzt haben!" Und so biss der jüngste Spross der Familie entschlossen die Zähne zusammen und gab mit brutalen Hüftstößen noch mal extra Stoff.

Mama jubelte in Ekstase, und auch Papa Reinhart war von Maxis kraftvoller Vorstellung in ihrem Darm extrem angetörnt. „Das fühlt sich echt voll geil an, wenn du so von oben runter fickst, Max! Aber lass mich mal zu dir in die Arschmöse, dann lassen wir Mama so richtig abgehen!"

„Au ja, Dad, lass uns die Fotze doppelanal ficken!" Begeistert von dieser geilen Idee zog der Junge seinen schlanken Degen aus Mamas Rosette, damit sein Vater, mit ein wenig fest zugreifender Unterstützung seitens Lisas, seinen viel fetteren Bullenriemen in den geweiteten Arschkanal seiner Gattin hineindrücken konnte. Und kaum war er drin, setzte Maxi seine knollige Eichel über Daddys hochkalibrigen Fickschlauch an, und schob sich durch den bis zur totalen Kapitulation aufgezwungenen Schließmuskel seiner Mutter hindurch oben dazu.

„Oh ja, so mag ich das! Ihr seid echt die besten!", lobte seine Mama mit stockendem Atem hinter dem Vorhang der ihr wild im Gesicht hängenden Haare. Und dann ging der Arschritt auch schon weiter.

„Da stehst du drauf, was Mama?", fragte der brutale junge Ficker, mit einer Hand an Brendas bockenden Schultern, während die andere fest in ihre goldenen Mähne verkrallt war. Und seine Mutter stimmte ihm im schrillen Ton absoluter Analgeilheit zu:

„Ja, eure fetten Schwänze im Arsch sind echt das beste! Macht weiter!!"

Die Welt flimmerte vor Maxis Augen, doch die Anstrengung nicht achtend rammelte der Bub sich und seiner Mutter immer weiter die Seele aus dem Leib. Dieser Doppelanalfick war absolut monumental, vielleicht der beste seines Lebens! Mamas Arsch, von Papas Monsterschwanz bereits mörderisch ausgefüllt, war einfach unglaublich warm, eng und geschmeidig! Und das war noch nicht alles - der kleine Jungficker hätte schwören können, dass die erfahrene Analsau ihre Darmmuskulatur gezielt einsetzte, um die gemeinsam in sie hineinfickenden Riemen von Vater und Sohn immer geiler abzuquetschen und durchzumelken.

Irgendwann hielt der kleine Maxi es einfach nicht mehr aus -- so gnadenlos und unerbittlich der Jungspund auch ficken konnte, seine Ausdauer hatte angesichts solcher Verzückung doch ihre Grenzen: „Lass uns zusammen in Mamas Arsch spritzen, ja Papa?", rief der Junge mit begeistert hüpfenden Eiern seinem Vaterbullen zu, während ihm der süße Druck immer weiter die ganze Länge seines Stifts hinaufstieg und seine plumpe Eichel so wahnsinnig zum kitzeln brachte, dass er kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte.

Gott sei dank war sein Papa bereit, ihm diesen Wunsch zu erfüllen: „Klar, mein Sohn! Sau deine Ficksahne nur kräftig rein in Mamas Kackfotze! Wann immer du bereit bist!"

Der glückliche Maxi ließ sofort all seine mühsam antrainierten Barrieren fallen. Mit weiteren Gewaltstößen pumpte er sich die prallen Hoden mehr und mehr bis zur Explosion auf... aber Dad kam ihm sogar noch zuvor! Der kraftvolle Körper seines Erzeugers bäumte sich unter ihm auf, und dann konnte der Sohn die warme, schleimige, tief in Mamas Arsch entlassene Überfülle der väterlichen Ejakulation an seiner gegen Papas Schwanz gequetschten Härte spüren. Dieses unglaublich geile Gefühl brachte ihn natürlich sofort über alle Grenzen der Selbstbeherrschung hinaus, und immer wieder in diese vollgeflutete, wunderbar glitschige, himmlisch schwüle Paradieshöhle hineinfickend, explodierte auch er.

Eine von fröhlichen jungen Eiern mit mächtigem Druck abgefeuerte Ficksaft-Salve folgte der nächsten. „Ja, schießt mich richtig schön voll!", stöhnte Mama, und versenkte ihr ekstatisch verzogenes Gesicht an der Schulter ihres Mannes, während Maxi seinen Samen unglaublich kraftvoll und mit spastisch zuckenden Hüften tief, ganz tief in ihren zuckenden Leib hinein jagte.

Auch nachdem Vater und Sohn jeweils eine monströse Ladung warmen Potenz-Joghurts in Brendas Heckluke entlassen hatten, pumpten sie für eine ganze Weile weiter einträchtig in den dick vollgeschossenen Arschkanal hinein, so dass die gebutterte Wichse an den beiden superglitschigen und hochempfindlichen Prallschwänzen vorbei aus ihrer aufgerissenen Rosette herausquoll, zäh an den pulsierenden Peniswurzeln und schweren Eiern hing und von Lisa mit geschickter Zunge gierig von dort weggeschleckt wurde.

Dann zog Maxi seinen immer noch schmerzhaft steifen Fickhaken aus der feucht aufschleimenden Darmhöhle seiner Mutter, bog ihn herum und bot seiner Schwester das dicke rote Schwanzhaupt zum lutschen an. „Hier Lisa, lecks sauber!", forderte er. Doch kaum hatte das kleine Ferkel hungrig an ihm zu nuckeln begonnen, zuckte er zusammen. „Boah, du hast vielleicht 'nen Zug!", ächzte er, und Lisa kicherte, während ihr Bruder ein wenig kleinlaut fortfuhr: „Ich bin so geil gekommen, davon ist meine Nudel echt voll aufgeheizt -- wenn ich nicht aufpasse, dann spritze ich gleich schon wieder!"

Dem spermageilen Teenie-Luder schien dies nur recht zu sein, und sie begann sofort noch viel intensiver an Maxis geschwollenem Peniskopf zu saugen, so dass sich der Junge ihrem gierigen Lutschmaul hastig entziehen und zur Seite treten musste musste. „Bitte Lisa, nicht! Ich spritz gleich gern noch mal für dich ab, aber wenn du jetzt nicht aufhörst, platzt mir echt die Eichel!"

„Och Männo!" Das schlanke blonde Familienflittchen tat enttäuscht und wandte ihrem Bruder demonstrativ den Rücken zu, als sie sich wieder auf Mamas überquellenden Arschausgang konzentrierte. Doch anscheinend war ihr das, was sie an gemischtem Herrenquark vom Schwanz ihres Vaters und aus der Poritze ihrer Mutter lecken konnte, nicht genug... „Mama, darf ich dir Papas und Maxis Sahne direkt aus dem Arsch lutschen?", fragte sie keck, dabei mit einer Hand unternehmungslustig an ihrem kleinen blanken Teenie-Fötzchen spielend, und mit dem Fingern der anderen noch etwas von dem dicken Fickschaum einsammelnd, der rund um Brendas Rosette hing.

Ihre Mutter hob das Gesicht von Reinharts Brust, strich sich die Haare aus den Augen, und nickte ihrem endversauten Töchterlein mit einem schwachen Lächeln im schweißnassen Gesicht zu. „Aber natürlich, mein Schatz!", sagte sie und begann von ihrem Ehehengst hinabzusteigen. „Ich weiß doch, wie gern du frisch in den Ficklöchern gequirlte Wichse naschst!"

„Oh, danke Mami!", jubelte die junge Fotze, und legte sich flink vor der Couch auf dem Teppich in Position. „Drück mir einfach alles ins Gesicht, ja?!", bat sie, begierig darauf, das in Moms Analkanal gesammelte Sackfett empfangen zu dürfen.

Die langbeinige MILF ging elegant über ihrer Tochter in die Hocke, während ihre erregt zuschauenden Männer sich rechts und links von ihr aufstellten, stramm ihre vor Wichse glänzenden Schwänze rieben und damit gelegentlich auf ihre vorgestreckten Protztitten klatschten. „Pass auf, Liebes....", sagte sie, und fingerte sich mit einer Hand den mit einem kleinen Goldring gepiercten Kitzler, während sie mit der anderen die Pobacken auseinander zog. „Das fühlt sich mal wieder nach unglaublichen Menge an, die Papa und Maxi da in mich reingeschossen haben!" Und dann blubberte auch schon der erste fette Schwall gemischter Familiensahne aus ihrer aufpulsenden Rosette und ergoss sich schwer und quer ins erwartungsvoll aufschauende Gesicht ihrer Tochter!

Lisa lachte glücklich über diese Belohnung, die da so reichhaltige auf sie herabfiel. Dicht an dicht schleimte eine große, leckere Schliere nach der anderen aus Mamas Arschloch und von dort ins weit aufgesperrte Giermäulchen und über das süße Fotzenface des kleinen Fickstücks. Und zuletzt, gerade als die Zuschauer dachten, es käme nichts mehr, drückte sich Brenda noch sprotzend einen besonders dickflüssigen Placken aus dem Enddarm und mitten auf Lisas Stirn, was der kleinen Geilmaus ein goldiges Aufquietschen entlockte.

„Uiiiih! Der extrazähe Spermaklumpen war bestimmt von Papa!", lachte das Mädchen mit zusammengekniffenen Augen, während ihr der schmierige Bullendotter langsam über die Haut glibberte und in ihren Wimpern hängenblieb, während einiges an der Seite in Richtung ihrer Ohren herabtropfte oder in ihren Haaren versickerte.

„Der hing auch ganz weit oben!", seufzte Brenda zur Antwort, während sie ihre Darmfotze über ihrer Tochter abtropfen ließ.

Lisa, das verdorbene Geilstück, leckte such nun gierig die bekleckerten Lippen und wischte sich die zugeklebten Lider frei. Mit den Fingern führte sie mehr von der geilen Soße von Kinn, Wangen und Nase zu ihrem Mund, dann erhob sie sich halb und streckte ihre niedliche kleine Zunge vor, um auch noch genussvoll Mamas auf- und zuzuckendes Arschloch auszuschlecken. „Mjam, lecker! Mama, aus deiner Pomuschi schmeckt die Fickmolke echt am besten!", lächelte sie strahlend zu ihrer Mutter auf, bevor sie schluckte.

Brenda, unter den Liebkosungen des kleinen Schweinchens genussvoll erschauernd, lutschte derweil ein wenig an den strammen Spritzpimmeln ihres Mannes und ihres jüngsten Sohnes herum. Dann überließ sie diese wieder sich selbst und beugte sie sich zu ihrem Töchterlein herab, um ihr vollgeschleimtes Nymphenantlitz voll mütterlicher Fürsorge sauberzuschlecken. Liebevoll wanderte ihre Zunge über die zarte Haut ihres Gesichts, ihres Halses, ihrer lieblichen kleinen Titten, und sammelte an Arschfotzensperma zusammen, was sich das unter diesen Zärtlichkeiten kichernde Mädchen bislang noch nicht ins Schleckermäulchen geschoben hatte.

Gerade schlürfte die ältere Stute einen langen Spermawurm von der Stirn ihres Fohlens, der sich von der Mitte ihre rechten Augenbraue bis fast zu ihrer linken Schläfe zog. „Boah Dad, sieh dir diese beiden geilen Schlampen an!", rief Maxi begeistert, und unter seinen und Reinharts erregten Blicken küssten sich Mutter und Tochter nun leidenschaftlich, um die so großzügig in Brendas Darm abgespritzte Fickbutter hin und her zu tauschen.

Der Patriarchenbbulle legte seinem Jüngsten väterlich den Arm um die Schulter. „Tja, das ist genau die Sorte Fotzen-Show, die man jeden Vormittag haben möchte!"

Das konnte man wohl sagen! Die heiße Edel-MILF ließ einen schön großen Schwall des von ihr gesammelten klebrigen Wichsmix über ihre Lippen herab und langsam von oben in Lisa jungen Hurenmund laufen. Der lange weiße Faden, der ihr danach noch von der Zunge hing, wurde von der Kleinen neckisch eingefangen. Und dann war es an der Tochter sich aufzusetzen, ihre Lippen fest auf die ihrer Mama zu pressen und den wertvollen Blubber zurück in deren Mund zu drücken.

Das Spielchen wiederholte sich mit Variationen noch drei oder vier mal. Das Sperma wurde von Brenda langsam zurück in Lisas weit aufgeklappte Schluckluke getröpfelt, und dann von dem kleinen Biest feste in den aufgesperrten Mund des Gegenübers gespuckt, so dass sich die Mutter vor Lachen fast verschluckte. Dazwischen wurde der geile Schleim immer wieder ehrfurchtsvoll in den Fotzenmäulern hin und her gewälzt, wobei die so entstehende Samen- und Speichelmischung immer schaumiger und buttriger wurde. Nicht ein einziger Tropfen wurde dabei verschwendet -- dafür waren Mutter und Tochter zu geschickt in solchen Spielen - bis Lisa endlich alles glücklich und ohne jeden Widerwillen schlucken durfte, so dass ihre Augen vor Freude strahlten wie ein Sonnenaufgang.

...und das war der Moment, in dem Reinhart näher trat, um seiner Frau den großen Schwanz zurück ins Maul zu drücken. Lisa griff sich derweil Maxis Ständer, ließ ihre Zunge einmal mehr um seine pralle, nach wie vor empfindliche Eichel tanzen, und begann dann tief und genüsslich zu blasen, wobei sie glücklich vor sich hin schnurrte.

Die neue Blowjob-Runde dauerte nicht all zu lange, denn Brenda, von schier tierischer Geilheit getrieben, ging schon bald auf alle Viere hinab und präsentierte ihrem Jüngsten einladend ihren wahnsinnig heißen Prallarsch. Und dieser auf absolute 1A-Pornoqualität gefittete MILF-Po war so herausfordernd in die Höhe gereckt, dass Maxi seinen schmerzhaft steifen Bubenständer sofort wieder reinstecken musste. Hastig entzog er sich der protestierend aufmaunzenden Lisa und ging in Doggy-Arschfick-Stellung. Sein Dad kniete sich auf den Boden, griff seine kichernde Tochter bei den Hüften und bohrte seinen kompletten, fünfundzwanzig Zentimeter messenden Bullenpenis so herrlich tief in ihre kleine Fotze hinein, dass sie glücklich aufschrie.

Und so begann die wilde Fickerei von neuem. Lisa, das zierliche junge Ding, das an diesem Tag wahrscheinlich schon mehr genagelt worden war als irgend jemand sonst im Haus, lag schon bald auf dem Wohnzimmertisch, die von ihrem Vater gehaltenen Beine weit gespreizt. Sie quietschte und wandt sich unter Reinharts harten Hüftstößen, denn sein Riesenschwanz fuhr immer wieder brutal tief in ihre superenge, aber nun weit aufgezwungene Fickmöse hinein.

Das junge Ding genoss jede Sekunde, jeden Zentimeter des väterlichen Machtpimmels, und wichste eifrig ihren erregten Kitzler, während Daddys große Hand grob ihre süßen Titties knetete. "Gut so, Kleines?", fragte ihr Papa, und sie jubelte zur Antwort.

"Ja, Daddy! Oh ja!"

Doch etwas fehlte ihr noch zu ihrem Glück: sie griff sich eine der Pranken ihres Vaters und zog sie hoch zu ihrer Kehle. „Daddy, ich hab dich lieb! Ich hab dich ja so lieb! Hast du mich auch lieb?! Zeig mir, wie sehr du mich lieb hast!"

Reinhart wusste sofort, was sie wollte, und ließ sie nicht länger betteln. „Aber natürlich, mein Kleines! Daddy liebt dich, und Daddy ist immer für dich da!" Er gab ihr einen saftigen Klaps auf die Wange, dann legte die Hand um ihren schmalen Hals und drückte zu, bis sie im Gesicht rot anlief, vor Glück und Atemnot fast ohnmächtig wurde, und nur von dem sie nun durchrollenden Orgasmus bei Bewusstsein gehalten wurde.

Maxi fickte seine Mutter derweil seitlich von oben in den Po. Der Darm der geilen Sau wurde dabei auf bislang ungewohnte Weise gedehnt, was sie zu brünftigen Grunzlauten und gelegentlichen lauten Lustschreien befeuerte. Den langen Fickstift des Jungen bog es dabei in die der natürlichen Krümmung entgegengesetzte Richtung um, was ein ganz besonders genussvolles Gefühl für den kleinen Ficker war!

„Oh Gott, Mama, ich glaub... ich glaub, ich muss gleich wieder spritzen!", keuchte der Bengel nach ein paar Minuten herber Arscharbeit. Es juckte ihm bereits wieder unerträglich im Schaft, seine Potenzhoden drückten ihm ununterbrochen mehr geilen Saft auf die Leitung, und der Blick auf Mamas wundervollen Hollywood-Po und ihre von ihm so herzhaft durchgeknallte Rosette verhinderten jede echte Steherkonzentration.

„Bist du dir sicher Schatz?", fragte Brenda zu ihm auf, die Stimme kehlig vor Lust, aber mit einer Spur von Bedauern in ihren schönen, vor hemmungsloser Arschgeilheit geweiteten Augen. Sie war gerade auf einem guten Weg zu einem analen Höhepunkt, und hätte sich von ihrem kleinen Liebling am liebsten noch lange, lange Zeit ins Heckmösen-Nirvana ficken lassen.

So ungern er seine Mutter auch enttäuschte, Maxi konnte angesichts des ihm durch den Pimmel ziehenden süßen Drucks nicht anders als hektisch zu nicken -- obwohl er natürlich immer noch, quasi zwanghaft, weiter mit den Hüften abwärts pumpte. „Ja Mama! Der Ficksaft steht mir schon wieder ganz hoch im Rohr, ich halt's echt nicht mehr länger aus... und ich will dir so, so gern in die geile Fresse wichsen!"

Brendas fürsorgliche Mutterinstinkte siegten über ihre brennendes Begehren nach mehr Arschsex. Maxi schaute so flehentlich, und sie hatte Mitleid mit ihm -- aber ganz so einfach wollte sie den Kleinen dann doch nicht aus der hehren Arschfickerpflicht entlassen: „Komm mein Liebling, noch zwanzig harte Stöße für Mama, das schaffst du bestimmt!", forderte sie, und schenkte ihm dabei ihr strahlendstes Filmstar-Lächeln. „Und dann lässt dich Mama in ihre Gesichtsfotze spritzen! Versprochen!"