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Eine Familie wird lesbisch

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In diesem Moment erinnerte mich, was meine Mutter sagte, dass sie Lisas Kleidungsstil besser findet als meinen.

Ich holte die Weihnachtskostüme unter meinem Bett hervor und starrte sie an.

‚Wenn meine Schwester wirklich so geil ist, sollte sie meine Sklavin werden. Sie könnte mich befriedigen. Meine kleine Schwester Schlampe. Wäre schon geil. Jetzt bin ich geil auf meine Schwester. So verdammt geil', waren meine Gedanken während ich die Master und Slave Kleidung anguckte.

Im Schrank meiner Schwester suchte ich Kleidung von ihr. Tatsächlich fand ich heiße und sexy Outfits. Aus dem Schrank nahm ich eine schwarze Corsage und eine enge schwarze Jeans heraus. Ich zog mich langsam aus, legte mich nackt auf das Bett meiner Schwester und fasste langsam die aus Satin gemachte Corsage an. ‚Es fühlte sich sehr glatt an und irgendwie auch geil. Keine Ahnung warum genau geil. Vielleicht wegen dem Material oder einfach weil es meiner heißem Schlampen Schwester gehört. Außerdem riecht die geile Schlampe, total gut. Ich habe ja Kleidung genommen, welche sie angehabt hatte und noch nicht gewaschen wurde.'

Nun begann ich das Oberteil abzulecken und zu küssen und stellte mir vor, wie es meine notgeile Schwester machen würde, wenn ich die Kleidung anhätte. Es war so verdammt heiß und geil. Ich hatte zwar noch Zweifel, ob es richtig war was ich tue, aber meine Geilheit siegte einfach in dieser Situation. So zog ich mir die Kleidung an, ohne Unterwäsche. Wieder fasste ich mich langsam an und fühlte ich noch mehr Geilheit. Ich fühlte mich auch so sexy mit den Klamotten. ‚Mich wundert es nur, dass meine Schwester sich nicht so geil fühlt, wenn sie die Kleidung anhat.'

Meine Muschi wurde immer nasser und die enge Jeans von meiner Schwester wurde auch nass, was mir eigentlich egal war, meine Schwester sollte ja auch etwas von meinem Saft haben. Ich fasste mir zwischen die Beine, auf die Hose, und massierte und rieb meine Muschi. Außer einen Vibrator hatte ich nichts um es mir selber zu machen.

‚Ich brauche jetzt neues Sexspielzeug. Und wenn ich jetzt gehe, kann ich mir welches besorgen ohne, dass es jemand merkt. Ich brauche ja noch ein tolles Geschenk für meine zukünftige Schlampen Schwester.'

Kapitel 3: Der Sexshop

Ich zog mir die schwarzen kniehohen Stiefel meiner Schwester an und eine Jacke über die Kleidung. Meine Hose war zwar noch etwas nass, was mir aber egal war.

Beim Sexshop angekommen, schaute ich einmal um und fand tatsächlich schöne Spielzeuge für uns. In einer anderen Ecke des Sexshops sah ich etwas, was ich noch nie gesehen habe: Ein Vibrator-Ei. Nachdem ich mich informiert hatte, was das ist, wurde mir wieder ganz heiß. Schließlich kaufte ich zwei Vibratoren um 20 Euro, drei Strap-Ons um 45 Euro und drei dieser Vibro-Eier um 45 Euro, sowie zwei Doppeldildos um 50 Euro. Machte gesamt, wie die Verkäuferin auch sagte 160 Euro. Ich hatte leider nur 60 Euro dabei und als die Verkäuferin merkte, dass ich kein Geld habe, machte sie mir meine Jacke weiter auf, streichelte sanft meine Brüste und meinte: „Ja wir könnten das auch anders regeln."

„Ach ja und wie?" fragte ich vermeintlich ganz unwissend.

„Tja, du hast einen heißen Körper, geile Titten und einen knackigen Arsch. In der oberen Etage des Shops befindet sich eine Stange und tanze und strippe für die Kunden hier. Vielleicht spendieren sie dir viel Geld. Eine heiße Braut bist du ja und die Klamotten sind ja auch ganz sexy."

„Sind die Klamotten bzw. der Style meiner Schwester."

„Oh okay. Folgender Deal: Bis zum einschließlich 23.12. tanzt und strippst du hier und nach Weihnachten schickst du mir deine Schwester vorbei, falls du deine Schulden bis dahin nicht abbezahlt hast. Fünf Euro Zinsen pro Tag fallen natürlich auch an. Na wäre das ein Angebot meine Süße?"

„Ja wir machen den Deal! Aber nur gucken, kein anfassen! Ich bin eine Lesbe!"

„Ach wie toll, ich hoffe deine Schwester auch", grinste die Verkäuferin unverschämt.

„Natürlich."

„Bin jetzt einmal für 15 Minuten oben und alle die mich geil finden, sollten mitkommen!" rief ich durch den Shop.

Tatsächlich folgten mir fast alle Kunden des Shops nach oben. Ich ging zur Stange und die Besucher formten förmlichen einen Kreis im Abstand von etwa drei Metern zu mir. Ich begann mich an der Stange zu räkeln, meinen Körper daran zu reiben, besonders meinen Hintern und meine Muschi. Zudem tanzte ich heiß und sexy, indem ich meinen Arsch schwingen ließ, drauf haute, mich während der Bewegung meiner Brüste knetete und auch mir zwischen die Beine fasste. Manche steckten ihr Kleingeld in mein Dekolleté und andere warfen es einfach zu mir.

„Komm Schlampe, ziehe dich endlich mal aus!" „Die heiße Braut soll mal was zeigen!", sind einige Worte der Zuschauer.

Zum Glück kam die Verkäuferin, welche im übrigen Daniela hieß, und sagte mit lauter Stimme: „Leute! Leute! Das ist hier kein Stripclub oder sonst was. Die Kleine hier arbeitet nur ihre Schulden ab und wenn sie heute nichts drunter an hat, kann sie nichts ausziehen. Morgen um 13Uhr geht die Show weiter und dann auch länger und keine paar Minuten!"

Die Leute gingen teils verärgert, aber auch mit einer Vorfreude auf Morgen. Man konnte sich denken, dass diese morgen wieder kommen werden. 30 Euro haben die mir für meinen kurzen Auftritt gespendet und Daniela meinte, dass es jetzt nur mehr 80 Euro schulden wären, denn die restlichen zehn Euro ist ihr Anteil, weil ihr Deal ja nicht ganz legal ist.

Ich nahm meine gekauften Sachen und verließ den Sexshop. Da ich noch immer heiß war und jetzt dringend etwas in meiner Muschi brauchte, ging ich in eine kleine Seitengasse, wo niemand war und packte das Vibro-Ei aus und schob es mir schnell rein. Die Fernbedienung steckte ich in meine Hosentasche. Ich stellte die niedrigste Vibrationsintensität ein und auf dem nach Hause weg erhöhte ich diese stetig. Einen Orgasmus bekam ich nicht, mit Absicht, ich wollte mich an meiner Mutter aufgeilen am heutigen Abend.

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11 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Nett

Öfters mal was Neues...Die Geschichte hat was...Bin verspannt wie es weiter geht :-))

Pinky1956Pinky1956vor etwa 10 Jahren
Wirklich ?

Durch ein Kostüm wird Bianca lesbisch.

Werde ich jetzt schwul, wenn ich ein Kostüm anziehe ?

Oh, Gott !

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Absolut Superhypergeil

Eine Storie die man lesen muss. Absolut klasse geschrieben!

Man freut sich schon auf die Fortsetzung und hofft das diese bald kommt.

Nur Mut und weiter so. Deine Fans warten auf mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Grammatik geht gar nicht

Hallo,

ich habe am Ende der 1. Seite aufgehört zu lesen, die Grammatik (insbesondere Zeitform) geht gar nicht. Sorry

FrostbartFrostbartvor mehr als 11 Jahren
Schnell weiter!

Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und ob die Verteilung der Kostüme wirklich so läuft, wie Bianca sich das denkt.

Freu mich auf mehr.

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