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Eine geile Klasse Teil zwei

Geschichte Info
Auch die Schwester kommt noch dazu ;)
3.4k Wörter
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Kapitel 3: Interessante Erzählungen

Nach dem Julia und Sandra sich wild geleckt hatten, kuschelten sich die zwei aneinander und genossen einfach die Zweisamkeit. Sie streichelten sich am nackten Rücken und genossen ihre Hände.

Nun liegen sie bereits seit einer halben Stunde Arm in Arm auf dem Bett.

„Du, sag mal, Juli." Sandra bricht die Stille.

„Wieso bist du eigentlich nicht mehr mit Jill befreundet? Ihr wart ja mal beste Freunde und seit zwei Wochen sprecht ihr kaum noch miteinander. Eigentlich seit sie mit Marco zusammen ist."

„Wieso fragst du gerade jetzt?" fragt Julia sie.

„Einfach so. Komm erzähl mal."

„Na gut, wenn's sein muss."

Mit einem fetten Schmatzer bedankt sich Sandra und kuschelt sich an Julia ran. „Aber erst will ich dir eine Frage stellen. Darf ich?"

Sandras Miene verdüstert sich gleich. „Was willst du denn wissen?"

„Ich merke genau, dass ich nicht deine erste Leckbekannschaft bin. Du leckst einfach zu gut dafür.

Mit wem hast du schon geschlafen?"

Sandra runzelt die Stirn. „ Da ich denke, dass diese Frage von dir auch noch beantwortet wird und für deine Geschichte wohl noch relevant sein wird...

OK Vera und Rahel."

Na toll, das sind genau die zwei in der Klasse, die Julia am wenigsten mag.

Vera sieht noch recht gut aus, sie ist riesige 1.97 gross und hat dementsprechend extrem lange, sexy Beine. Dazu kommen lange blonde Haare, ein schönes glattes Gesicht und Brüste die nicht allzu gross sind, aber perfekt zu ihrem Körper harmonieren.

Trotzdem gehört sie eher zu den unscheinbareren der Klasse. Sie hatte noch nie einen Freund und auch Sandras Geständnis überraschte Julia.

Ganz anders Rahel, sie sieht eher unauffällig aus, durchschnittliche Körpergrösse, lange braune Haare und kleine Brüste. Der durchschnittlichste Durchschnitt halt.

Dafür kleidet sie sich recht schlampig und ist auch immer voll geschminkt.

Das wird auch belohnt. Sie knutscht ständig mit Typen rum und bei den Partys zu denen sie regelmässig geht, schleppt sie auch ständig Typen ab.

Meistens waren es One Night Standes, ein Typ würde es wohl nicht lange bei ihr aushalten. Spätestens wenn sie den nächsten Schwanz lutscht, wäre er weg. Und charakterlich ist sie eh ein Arschloch, halt das typische „Fick dich und verpiss dich" Mädchen.

Sandra lächelt: „Ja genau, Vera und Rahel. Du glaubst nicht wie gut Vera leckt, fast so gut wie du. Und die zwei gibt es halt nur im Doppelpack. Und jetzt sag mal, wer schon in den Genuss deiner sensationellen Zunge gekommen ist."

„Jetzt schleim mal nicht so, von deinem Schleim habe ich schon genug gehabt." Julia lacht und Sandra stimmt bald in das Lachen ein.

„Muss man jedes Wort heute einzeln aus deiner Nase ziehen? Nun sag schon.", sagt Sandra.

„Na gut, ich war mal mit Lena im Bett. Du glaubst nicht wie viele Methoden die kennt dir den Kitzler zu verwöhnen. Leider blieb es beim einten Mal, sie hat ja nie Zeit."

„Ok, ich hatte jetzt Jill als Antwort erwartet", Sandra schaut überrascht.

„Mit Jill vergnüge ich mich seit ich 9 bin. Als ich bei ihr übernachtet habe, fragte sie mich ob ich mich selbst befriedige. Ich bejahte und sie fragte mich ob sie mal zuschauen dürfe. Dann schauten wir uns mehrmals zu, wie wir es uns selbst machen, danach fingerten wir uns gegenseitig, irgendwann leckten wir uns gegenseitig und am Ende besorgten wir es uns mit ihrem neu gekauften Vibrator."

Sandra stutzt, „Seit wann magst du es dann mit dem Vibrator?"

„Meistens machte sie es mit ihm und ich hab ihr zugeschaut. Das hat mich tierisch angemacht. Aber ansonsten hast du Recht ich mag es nicht so wenn ich künstliche Sachen in mir habe. Ich brauche eine Zunge oder Finger."

„Gut das merk ich mir, dann nehme ich mal meinen kleinen Vibi mit."

Nun ist Julia überrascht:" Du machst es dir zuhause mit einem Vibrator?"

„Ja Logo, das dauert mir zu lange mit den Fingern. Ich habe es halt nicht so gemütlich zuhause wie du. Aber machst du es dir etwa mit den Fingern, wenn ich nicht da bin?"

„Ich habe etwas Besseres, aber dazu später. Lass mich erst zu Ende erzählen." Nun beeilt sich Julia plötzlich.

„Vor drei Wochen war ich bei Jill und wir hatten wieder mal viel Spass zusammen. Sie hatte es sich gerade mit ihrem Vibrator besorgt und ich leckte sie sauber. Dann klopfte ihre Mutter ziemlich wütend und sagte sie soll mal runter kommen. Sie wusste wahrscheinlich, dass wir mehr waren als gute Freunde. Sie hatte uns wohl wieder mal erwischt und wollte jetzt ihre Tochter stören. Also zog sich Jill Pullover und Hose an und ging nach unten.

Währenddessen sah ich mir mal ihr Handy an. Ich wusste, dass sie frisch mit Marco zusammen war. Ich war einfach interessiert, was sie so schreiben und so. Und da waren am Anfang ihre Videos offen.

Ich schaute einfach mal ein Video an und glaubte nicht was ich da sah. Erst sah ich Marcos Kopf und dann ging die Kamera über seine nackte Brust und schliesslich zeigte sie Jill, wie sie seinen echt grossen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt. Ich habe mir dann das Video und noch ein anderes gleich per Mail geschickt, da ich sie schon reinkommen hörte."

„Ohne Scheiss jetzt?", fragt Sandra, " du verarscht mich nicht?"

„Nein mach ich eh nie, wenn du mir nicht glaubst kann ich sie dir mal zeigen."

„Ja klar"

Julia kramt in ihrem Nachttisch ihr Handy hervor. „Ich weiss auch nicht wieso ich diese Videos noch habe, eigentlich hätte ich sie längst löschen sollen."

„Spinnst du? Solche Videos kann man immer brauchen. Egal ob als Wichsvorlage oder Druckvorlage. Jetzt zeig mal."

Julia öffnet das Mailkonto suchte das Mail mit den Videos raus und gibt Sandra das Handy.

Sandra klickt das erste Video an. Sie sieht Marcos Kopf. Er lächelt in die Kamera und sagt: „So Jill, jetzt wird gefilmt."

Das Bild geht über seine nackte Brust und schliesslich zwischen seine Beine wo Jill gerade genüsslich an seinem dicken langen Schwanz lutscht.

Sandra rutscht ein „Oh mein Gott" aus, als sie seinen gigantischen Prügel sieht.

Jill bläst Marcos Kolben, der über 20 cm lang ist immer schneller. Man hört deutlich und laut das Gestöhne der zwei.

Schliesslich entlässt Jill seinen Schwanz aus seinem Mund und wichst ihn zum entscheidenden Orgasmus. Er schiesst ihr eine Ladung nach der anderen in ihr Gesicht. Von dort tropft es runter auf ihre grossen Titten. Der Anblick war einfach zu geil.

Dann war das Video zu Ende.

Sandra klickt das zweite Video an. Dieses ist noch schlimmer.

Sie hält ihr Handy anscheinend auf ihrem Hals, denn man sieht ihre fetten Tüten. Oder besser gesagt man sieht Marcos Hände die ihre Titten durchkneten.

Man hört deutlich wie sie immer wieder „fester" stöhnt und dazu sein keuchen. Jill sitzt auf und man kann nun sehen wie Marcos Schwanz immer wieder in ihre Fotze reinstösst.

Er zieht ihn schliesslich raus und spritzt, begleitet von einem lauten Stöhnen, seine Ladung auf ihren heissen Körper und sogar in die Handykamera.

„Oh ja du geiler Hengst, du hast es mir wieder mal richtig besorgt.", sagt sie noch dann ist das Video zu Ende.

„Und das war der Grund, dass du mit ihm Schluss gemacht hast?" fragt sie.

„Nein, danach kam Jill rein und sagte sie müsse rasch telefonieren.

Sie sah das Telefon, grinste teuflisch und verliess schliesslich das Zimmer. Nach etwa einer Minute kam sie wieder rein und sagte:

„So, wie ich sehe hast du meine Videos mit Marco angeschaut."

Ich war geschockt. „Äh, ja, sorry. Sie waren gerade offen."

„Du, das macht doch nix, dich überraschen diese Videos wohl nicht. Ich meine wenn man schon einen Freund hat, dann sollte klar sein, was man mit dem so macht. Für irgendetwas hat man ihn ja."

Und dann fragte sie mich tatsächlich ob ich mir mal vorstellen könnte einen Dreier mit ihnen zu machen und sie beim Vögeln zu filmen."

Sandra erschrak. „Das hat sie dich tatsächlich gefragt?"

„Ja, es sei ja kein grosser Unterschied ob noch jemand mitmacht oder nicht und sie zwei hätten ziemlichen Bock auf einen Dreier."

„Wow, das ist ja ne Story." Entgegnet Sandra.

„Ja, jedenfalls habe ich ihr gesagt, dass sie wohl spinne und bin dann schnell nach Hause gegangen. Seitdem sprechen wir kaum noch."

„Das ist ja schade, ihr wart echt süsse Freundinnen."

„Ja, ausserdem war sie wahnsinnig geil im Bett, aber das bist du ja auch Sandra." Die beiden küssen sich.

Kapitel 4 Das Sandwich

„Die Story hat mich jetzt irgendwie doch echt scharf gemacht, wollen wir noch ne Runde?", fragt Sandra.

„Ja klar, ich könnt auch nochmal ein Orgasmus ertragen."

Und so klettert, Sandra über Julia in den 69er und will gleich anfangen, sie feucht zu lecken. Doch da geht plötzlich die Türe auf.

Sandra schaut erschrocken auf.

Julias Schwester Yelena steht in der Türe und sieht ein echt geiles Schauspiel. Der Anblick der zwei geilen Freundinnen in der 69er Stellung muss echt heiss sein.

„Sorry hab gedacht du bist schon gegangen, weil es so ruhig war.", sagt sie und schliesst die Türe wieder.

Sandra ist baff. „Hat die uns wirklich gerade nackt im Bett erwischt?"

Julia beruhigt sie: „Ganz ruhig, es ist nichts passiert."

„Und wenn sie es deinen Eltern erzählt? Oder in der Schule?"

„Jetzt schieb mal keine Panik, Sandra. Meine Eltern sind eh nie zuhause." Julia legt Sandra die Hand beruhigend auf ihre Backe und schaut ihr ins Gesicht. „Warte einfach rasch ab, OK?"

„Auf was warten?" Sandra ist nun total verwirrt.

„Weisst du noch, was ich vorher gesagt habe? Das Inzest cool sei?"

„Du meinst, du und deine kleine Schwester... Aber, ihr zwei..." Sandra bringt nur noch einige Satzfragmente aus ihrem Mund.

„Na darf sie mal reinkommen? Dann erklären wir dir alles."

„Äh... OK..."

„Schwesterlein? Kannst reinkommen."

Und da kommt sie rein. Und wie sie reinkommt. Sie trägt schwarze Spitzenunterwäsche, die mehr verdeckt als sie zeigt.

„Wow, du siehst ja wieder mal heiss aus in deiner Reizwäsche.", sagt Julia und blickt ihre Schwester lüstern an.

„Ich war vorher bei Jasmin und hab mich von ihr ordentlich durchlecken lassen.

Die steht ziemlich auf Reizwäsche. Und da wir ja noch zusammen Sandra durchziehen wollten, hab ich sie gerade angelassen."

„Oh fuck Sandra, ich habe vergessen dir zu sagen, dass noch eine Überraschung auf dich wartet. Nun das ist sie jedenfalls. Du glaubst nicht wie geil ihre Zunge ist."

„Wie, du willst deine Schwester bei uns miteinbeziehen?" Sandras Überraschung hat sich inzwischen einigermassen gelegt auch wenn sie immer noch nicht kapiert was da gespielt wird.

„Du hast doch letztens gesagt, wie geil du einen dreier findest. Und da hab ich gedacht ich lade mal meine Schwester zu uns ein, die übrigens auch ziemlich scharf auf dich ist."

Sandra lässt sich die Sache nochmals durch den Kopf gehen. Ihre Freundin will sie also zu einem Dreier mit ihrer wirklich heissen kleinen Schwester überreden. Wie sie so dasteht, in ihrer scharfen Reizwäsche, und sie mit Hundeblick anschaut... Der Wahnsinn

„Hmm. Na dann schauen wir mal wie gut du wirklich bist.", sagt sie, spreizt ihre Beine und schliesst die Augen.

„Ich hoffe mal, dass du sie mir noch nicht zu fest bearbeitet hast. Nicht, dass sie jetzt keine Kraft mehr für einen Orgasmus hat." Sagt Yelena zu ihrer Schwester und kniet sich zwischen Sandras Schenkel.

„Nein, sie ist noch genau so geil wie ich, obwohl sie schon zahlreiche Orgasmen hatte.", erwiderte Julia und kniete sich hinter ihre Schwester.

„Ich hatte heute noch keinen Orgasmus. Ich habe Jasmin zweimal geleckt und ihr dann gesagt, dass ich gehen müsste. Allerdings hat dann ihr Bruder wieder einmal durchs Schlüsselloch geschaut und ich musste ihm dann einen blasen.

Als er mir dann seine Sahne ins Gesicht gespritzt hat, hat er seine Schwester richtig dran genommen und ich bin verschwunden. Ich glaube die vögeln jetzt noch."

Sandra glaubte nicht was sie da hörte, Yelena ist ja noch versauter als ihre Schwester. Wahrscheinlich treiben es die zwei auch mit ihren Brüdern.

Weiter zum nachdenken kam sie allerdings nicht weil Yelena sie nun langsam aber extrem geil leckte.

Julia kniet sich hinter ihre Schwester und schiebt ihr von hinten drei Finger in ihre Fotze.

Die ist schon jetzt so feucht, dass sie wie ein Schwamm tropft.

Die drei Mädel sind jetzt nur noch ein stöhnendes, keuchendes, geiles Bündel Fickfleisch.

Sandra ist die erste die zum Orgasmus kommt. Sie drückt Yelenas Kopf mit voller Kraft zwischen ihre Schenkel und stöhnt ihren Abgang laut aus, während sie ausfliesst. Ihr Orgasmus ist so heftig, dass ihr für eine kurze Zeit schwarz vor Augen wird.

Als Sandra wieder zu sich kommt, glaubt sie erst nicht recht was sie da sieht.

Julia steht neben dem Bett, die Beine ihrer Schwester hängen über ihre Schulter. Sie schiebt ihr vier Finger ihrer linken Hand bis zum Anschlag rein.

Sandra denkt nur, „Wow, wie versaut kann dieses kleine Mädchen noch werden?". Sie sollte erfahren, dass sie sogar noch mehr konnte.

Sie schaut den zwei Schwestern faszinierend dazu. Es ist der Wahnsinn wie Yelena abgehen kann. Inzwischen feuert sie nur noch ihre Grosse Schwester an und fast jeder dritte Satz ist „Oh mein Gott ich komme schon wieder."

Nach dem dritten Mal zieht Julia ihre Hand raus und fragt Yelena: „ Du, wenn wir schon mal zu dritt sind, hast du Bock auf ein Sandwich?"

„Ein Sandwich, bist du sicher?", nun ist sie selbst ein bisschen erstaunt.

„Ja klar, wolltest du doch schon lange, und jetzt ist die Gelegenheit dazu."

Sandra weiss natürlich was ein Sandwich ist, gesehen hat sie noch nie, wie ein Mädchen von zwei Typen beide Löcher gestopft gekriegt, aber gehört hat sie schon davon. Nur weiss sie nicht wie drei Mädchen, das anstellen sollten.

„Na Sandra, haste Bock? Kein Angst, du darfst auch die Vorderseite übernehmen. Das Arschloch mache ich schon."

„Wie wollt ihr eigentlich ein Sandwich zu zweit machen? Habt ihr Sexspielzeug da?", fragt Sandra.

„Ne, das machen wir wie immer von Hand." Julia ballt ihre Hand zur Faust.

„Schon mal ein Mädchen gefistet?"

„Du willst sie jetzt wirklich fisten?"

„Ja klar, hast du Erfahrung damit?", fragt Julia.

„ Rahel wollte mal gefistet werden, aber ich habe es nicht hinbekommen, also hat Vera sie gefistet."

„Und wie hast du es gefunden? Und vor allem wie hat es Rahel gefunden?", fragt nun Yelena.

„Na ja, sie fand es noch ziemlich geil, ich weniger."

„Wir werden dich schon dazu bringen, dass du es genau so magst wie sie." Yelena scheint Sandra zu überzeugen. „Mein Schwesterlein kann ja schon mal vordehnen."

„Oh ja das mach ich. Yelena ist extrem dehnbar, das solltest du noch wissen."

Yelena zieht den Bürosessel vom Schreibtisch zu sich heran, steht mit einem Bein drauf und öffnet ihre feuchte Muschi. „Ja das bin ich. War ich auch immer schon und zwar ohne Training oder so."

„Auch wenn wir in letzter Zeit auch trainieren, Schatzi. Ich fang mal an.", spricht Julia und fängt an.

Erst einen Finger, dann einen zweiten und dann noch einen. Schon bald spürt sie das schleimige Innere ihrer Fotze.

Als sie mit all ihren Fingern in ihr drin ist, bewegt sie die Finger noch zusätzlich und erhöht so Yelenas Geilheit, die das schon mit einem wilden Stöhnen quittiert.

Es ist ein wahnsinniges Gefühl wenn sich die Schamlippen um das Handgelenk schmiegen. Julia liebt dieses schleimige Gefühl, wenn sie ihre Faust in der Fotze ihrer kleinen Schwester bewegt.

„Siehst du, so einfach ist das." Julia stösst mit ihrer Faust zu und Yelena lässt einen tiefen Seufzer hören. „Und so eine grosse Wirkung erzielt man damit."

Sie grinst Sandra an. „Auch Bock, das mal zu testen?"

Sandra muss nur rasch überlegen bis sie sich entscheidet es auch mal zu versuchen. „Na gut, helft mir einfach", sagt sie, „ihr habt ja Erfahrung und könnt mir sicher helfen."

„Aber natürlich", meint Yelena, „Juli, zieh sie raus."

Und Julia zieht ihre Hand langsam raus, was nochmals langsames Stöhnen von Yelena erzeugt. Erst faltet sie ihre Hand wieder auf und dann zieht sie sie gaaaanz langsam ihre Finger aus ihrer Fotze.

„So jetzt bist du dran. Ich freu mich schon drauf. Und denk einfach dran du kannst nix falsch machen", erklärt Yelena.

Sandra steht nun mit unsicheren Beinen neben Yelena. Julia gibt ihr das Angebot sie zu führen und ihr Tipps zu geben, welches sie gerne annimmt.

Und so schiebt sie Yelena auch einen Finger nach der anderen in ihre Fotze, was sie noch problemlos kann. Und auch als sie ihre Finger langsam so tief in Yelenas Fotze schiebt, wie sie noch nie jemandem ihre Finger reingeschoben hat, geht es besser als sie gedacht hätte. Zum Glück ist Yelena so feucht.

Julia hilft ihr, indem sie ihr mit ihrer Hand Sicherheit gibt.

Yelena begleitet die zwei mit geilem Stöhnen, das stärker wird wenn Sandra mit ihrer Hand an einen empfindlichen Ort kommt.

So hat sie bald ihre Hand tief in Yelenas Fotze und mit Julias Hilfe, formt sie die Hand zur Faust und steckt nun mit der komplette Faust in Julias heisser Schwester. Irgendwie gefällt es ihr noch.

„Boa du bist Klasse", applaudiert ihr Yelena, „Und jetzt wirst du noch sehen, wie ein Faustsandwich geht."

Julia kniet sich zwischen die Beine ihrer kleinen Schwester und befeuchtet ihre Hand mit ihrer Spucke und ihrem eigenen Fotzensaft.

Sandra testet währenddessen wie sie Yelena am besten befriedigen kann und versucht alles, was sie mit ihrer Hand so machen kann. Sie öffnet ihre Hand, tippt mit ihren Fingern an die Fotzenwand und schliesst die Hand wieder.

Währenddessen leckt Julia buchstäblich den Arsch ihrer kleinen Schwester und fingert bereits an der Rosette.

Dann nimmt sie gleich die ganze Faust und schiebt sie ihr gemütlich in den Anus ihrer kleinen Schwester.

„Boa, ist das geil", stöhnt die, „das ist der absolute Wahnsinn."

Und auch Sandra hatte selten etwas Geileres erlebt, denn sie fühlt auf der anderen Seite der Fotzenwand etwas Grandioses.

Sie spürt wie Julia auf der anderen Seite ihre Hand bewegt.

„Das ist ja der Hammer", meint Sandra und bewegt ihre Hand.

„Hallo", lächelt Julia und versucht Sandras Hand zu greifen, was natürlich nicht möglich ist. Jedoch bewegen sie so ihre Hände, was vor allem Yelena freut. Die geht immer heftiger ab und stöhnt beinahe nur noch.

Die anderen zwei bewegen ihre Hände, öffnen ihre Fäuste, fahren mit den Fingern der Wand entlang und so weiter.

Julia schiebt sich dazu mit ihrer zweiten Hand, zwei Finger in ihre Fotze und auch Sandra befriedigt sich mit ihrer freien Hand.

Wenn ein Typ den zweien zuschauen würde, würde er wohl wahnsinnig werden, so geil sehen die drei aus.

Julia beisst nun in Yelenas Oberschenkel und lässt ihren Orgasmus raus.

Der lustvolle Schmerz ist zu viel für Yelena. Sie kommt kraftvoll, lang und schön. Sie stöhnt nicht mehr, sie schreit. Ihr wird schwarz vor Augen.

Als sie aufwacht liegt sie auf dem Boden. Sandra und Julia knien neben ihr und versuchen sie zu wecken. „Oh mein Gott, geht es dir gut?", hört sie, „Hallo, kannst du uns hören?"

Sie öffnet die Augen und sieht alles nur verschwommen. „Was ist passiert?", fragt sie.

„Du bist so heftig gekommen, dass du vom Stuhl gefallen bist." Wer da antwortet kriegt sie nicht mit, ihre Augen gewöhnen sich nur langsam an das Licht und wer spricht hört sie nicht raus.

Doch langsam kommt das Leben wieder in sie zurück.

„Das war wunderschön", sagt sie, „so extrem bin ich noch nie gekommen."

Sie versucht sich aufzusetzen und stützt sich auf ihren Ellbogen.

„Ganz langsam" Julia und Sandra stützen sie und tragen sie aufs Bett. „Ruh dich am besten rasch aus."

Die beiden Mädchen ziehen sich wieder an und legen auch Yelenas Kleider zurecht.

„Ja, es geht schon besser, noch fünf Minuten und ich bin wieder Ok. Könnt ihr mir mal ein Glas Wasser bringen? Ich bin komplett ausgetrocknet."

Sandra verlässt das Zimmer und kehrt mit einem Glas Wasser zurück.

„Kommst du hier alleine zurecht?", fragt sie Julia, „es ist achtzehn Uhr, ich sollte langsam nach Hause. Und deine Eltern kommen bestimmt auch gleich."

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