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Eine Hand am Schiff

Geschichte Info
Kein Schiff, kein Sex
2.4k Wörter
4.34
13.8k
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Buon Giorno, lieber Leser, liebe Leserin,

es ist dies die Geschichte zweier Menschen, die sich oft begegnen, aber trotzdem kaum kennen. Ich kenne sie auch nicht besser als sie sich.

Ihr Begehren für einander entsteht aus dem Augenblick, aus einer Laune heraus. Aber ist das ein Problem? Manchmal passiert so etwas. Man könnte es unter dem Begriff 'Animal Instinct' ablegen. Aufwendige Balzrituale und ewiges Kennenlernen sind dann obsolet. Zwei Menschen treffen sich, schauen sich in die Augen und ein kleines Männchen legt den entscheidenden Schalter um. Was dann passiert ist nicht zwangsläufig rational zu erklären.

Und damit beenden wir den kurzen Exkurs in die Geisteswissenschaften auch schon wieder und wenden uns den Sinnenfreuden der Protagonisten zu

...........

"Hallo Sonnenfee"

"Hallo Bleichgesicht"

"Du siehst wieder zum Anbeißen aus"

"Nur für Dich, ich wußte, daß Du heute hier aufläufst"

"Jooo, da fühlt der alte Mann sich aber sowas von geschmeichelt"

"Und? Wo wollen wir heute liegen?"

"Wo Du heute liegen willst, weiß ich nicht, aber ich lege mich heute auf die Drei. Ich seh grad, daß die frei ist"

"Scherzkeks wie immer. Ist eingestellt, schnapp Dir ein Handtuch und hau Dich in die Röhre"

"Ja mein Engelchen"

Er grinste sie an und verschwand in der Kabine, derweil sie ihm lachend die Zunge herausstreckte. In ihrem Sonnenstudio war er seit längerem einer der Stammkunden und jedesmal frotzelten sie sich. Für gewöhnlich war er einmal die Woche dort und gönnte sich ein Sonnenbad. Im Laufe der Zeit hatte er herausbekommen, daß sie dort sowas wie die Chefin der Filiale war. Nicht daß er sie ausgefragt hatte, es hatte sich einfach so ergeben. Man kommt eben hin und wieder ins Gespräch. Er fand sie recht anziehend, sie hatte eine gute Figur. Lange, wohlgeformte Beine die an einem griffigen Arsch endeten, mehr als eine gute Handvoll Brust und ein lockeres Mundwerk. Aber er kannte seine Grenzen. Immerhin war er knapp fünfzig und sie sicher zwanzig Jahre jünger. Aber mal ein Auge werfen ist erlaubt, oder?

So lag er denn im Assi-Toaster -- er grinste über den Ausdruck - und genoß seinen Kurzurlaub von der anstrengenden Welt. Er war geschieden, hatte Kinder und steckte voll in der Tretmühle des Geldverdienens. Von seiner 'Sonnenfee' wußte er nicht viel, aber das scherte ihn wenig. Na klar sah sie gut aus. Und er wußte ihren Namen -- Bea. Und daß sie gern shoppen ging, einen kleinen, flotten Cityflitzer hatte, irgendein Retrocabrio, wie es derzeit 'in' war. Dumm war sie auch nicht.. Aber eben nicht seine Altersklasse. Was sollte er mit so einem jungen Hopser? Für die Disco war er zu alt, und sie war für Theater oder 'Status Quo' zu jung.

Bea flitzte derweil durch ihr Studio. Es war nicht gerade Hochbetrieb, aber sie hatte gut zu tun. Sonnenbänke reinigen, Kunden einchecken, Handtücher auffüllen und so weiter, und so weiter. Die eine oder andere Sekunde dachte sich an ihr 'Bleichgesicht'. Sie mochte ihn ganz gerne. Er war nicht so dröge, wie die anderen in seinem Alter und starrte ihr nicht so direkt auf die Figur, wie das Jungvolk, daß sich hier die Haut verbrannte. Sie wußte wohl, daß er sie anziehend fand. Frau ist ja nicht blind oder blöde. Aber abgesehen davon - sie war zweiunddreißig und er sicher über fünfzig. Dazu war er nicht mehr so wirklich knackig, auch wenn er -zugegeben- nur einen kleinen Bauchansatz hatte. Aber er war irgendwie süß, und die Tatsache, daß er mit seiner Lederjacke und seinem Motorroller auf 'Biker' machte.........

Bea mußte schmunzeln. Sicher war er in seiner Jugend auf irgendeiner 1000er mit schreiendem Auspuff durch die Gegend geheizt. Frauentyp war er damals sicher auch nicht gewesen. Aber er hatte was. Irgendwas knuffiges. Sie rief sich zur Ordnung und reinigte die Sonnenbank in Kabine 7.

"Tschööö, Bea. Ich bin dann wieder weg. Bis demnächst"

Er stopfte das Handtuch in den Korb und verschwand durch die Automatiktür.

"Tschüß, Bleichgesicht", rief sie ihm nach. Aber er hörte es nicht mehr

Nächste Woche würde sie ihn nicht sehen, und die beiden Wochen darauf auch nicht. Ihr Urlaub winkte. Irgendwie wurde ihr wehmütig. War sie krank? Verliebt? Das war ihr doch noch nie passiert. Normal war sie froh, daß sie dem Wahnsinn mal entfliehen konnte. Sie mußte sich eingestehen, daß ihr seine blöden Sprüche fehlen würden. Aber was soll's. Würde sie ihm eben nach drei Wochen die doppelte Dosis Frechheit verpassen, und natürlich würde er sie kontern. Bea grinste bei dem Gedanken an den Spaß.

..........

"Hallo So......."

Ihm blieb das Wort stecken.

"Hi."

Am Tresen stand eine junge Fau, die er nicht kannte.

"Hallo, welche Bank ist denn grad frei?"

"Du kannst auf die vier oder auf die sieben", kam die Antwort.

"Jaaaa, dann nehme ich die sieben. Wo ist denn Bea heute?" Er war etwas aus dem Rhythmus.

"Bea hat drei Wochen Urlaub"

"Aso. Dann mal gute Erholung"

"Richte ich aus, danke"

Er verschwand in Kabine sieben.

..........

Bea lag gelangweilt auf ihrem Sofa. Im TV liefen nur dusselige Soaps, noch niveauloser als einige Gespräche mit ihren Kunden. Sie hatte die erste Woche des Urlaubs hinter sich gebracht. Im Flur lagen einige Bücher, die sie durchgeschmökert hatte und bald in die Bibliothek bringen mußte, und vor dem Fernseher stapelten sich die DVD's. Irgendetwas mußte passieren. Sie konnte nicht zum x-ten Male ihren Lieblingsfilm kucken. Und immer nur lesen machte auch rammdösig.

Im Freibad kuckte ihr jeder auf den Arsch oder auf die Titten, da hatte sie irgendwie auch keinen Bock drauf. Durch das eine oder andere Museum zu tapern, war in diesem Sommer keine Freude. Im Schatten wurden es gerne 34 Grad und dann in klimatisierten Ausstellungsräumen auf den Hitzeschlag am Ausgang zu warten......... Sie verdrehte genervt die Augen.

Es war ja ganz angenehm mal fern der Arbeit zu sein und nicht zu hören und nicht zu sehen. Aber manchmal fehlte ihr das Gewusel und das Gesabbel.

..........

"Du siehst mal wieder Anbeißen aus", schoß es ihr in den Kopf, als sie im Bikini auf dem Balkon lag.

Sie schaute an sich herunter und konstatierte: "Stimmt"

Bea fand sich in diesem Augenblick ziemlich sexy. Der Schweiß glänzte auf ihrer Haut und der Bikini war daher recht durchscheinend.

'Wer hatte das nur zu mir gesagt?', überlegte sie.

Es fiel ihr wieder ein.

'Das war ja mein Bleichgesicht.'

Sie mußte lachen. Nach Monaten, die er regelmäßig auf einer der Sonnenbänke verbrachte, war er auf sicher kein 'Bleichgesicht' mehr. Aber irgendwie war der Spitzname geblieben. Aber wieso dachte sie jetzt an ihn? Sie war im Urlaub und für gewöhnlich waren Gedanken an ihren Job so weit entfernt, wie der Mond von der Erde. Nur..... irgendwie ging ihr dieser dusselige Satz nicht aus dem Kopf. Nein, im Gegenteil. Er weckte Assoziationen, und diese Assoziationen erregten sie. Aber wieso? Er war doch viel zu alt für sie und irgendwie sowieso nicht ihr 'Typ'. Und außer dem, was in der Kundenkartei stand, wußte sie doch überhaupt nichts von ihm.

'Bea, du hast einen Urlaubskoller', schimpfte sie. 'Du solltest die Sonne, die echte Sonne, genießen und entspannt ablauen.'

Aber irgendwie wollte dieser dumme Spruch sich nicht aus ihrem Kopf verbannen lassen. Sie saß in der Dämmerung auf ihrem Balkon, lauschte der neuen CD von James Blunt und knabberte gesalzene Erdnüsse aus der Dose

'Wie wäre es, wenn er jetzt an Deiner Dose knabberte?', schlich es sich in ihre Gedanken. Sie schreckte hoch und schaute sich um. 'Hat jemand meine Gedanken gehört?'

Bea faßte sich an den Kopf und entschied, daß sie kurz vor dem Durchknallen war. Gedanken kann man nicht hören, und mit Sicherheit würde er natürlich nicht an ihrer 'Dose' knabbern. Obwohl.... sooo unappetitlich war die doch garnicht. Blank rasiert, und die inneren Schamlippen lugten frech zwischen den äußeren durch. Sie warf einen Blick auf die Dose mit den Erdnüssen und ein Gedanke bahnte sich den Weg.

........

Leo, eigentlich hieß er Leonhard, stellte seinen Roller vor dem Sonnenstudio ab und ging auf den Tresen zu. Dort stand wieder die junge Dame von letztens, Beas Urlaubsvertretung, und fragte ihn auf welche Sonnenbank er wolle. Er wählte die 'Drei' und schnappte sich sein Handtuch. Er wollte gerade die Tür schließen, da sprach sie ihn an "Du bist doch Leo. Ich habe hier etwas für Dich. Mit einem schönen Gruß von Bea."

Leo zuckte zusammen und drehte sich um. Die junge Dame gab ihm eine Blechdose. Verständnislos schaute er erst sie und dann die Dose an. Dann schloß er die Tür zur Kabine und schälte sich aus seinen Klamotten. Ruckzuck glitt er auf die Sonnenbank und gab sich seinem Kurzurlaub hin. Nach einer guten halben Stunde verließ er die Kabine, winkte der jungen Dame einen Abschiedsgruß zu und rollerte nach Hause. Dort angekommen sah er sich die Dose nochmals genauer an. Es war eine stinknormale Geröstete-Erdnüsse-Dose. Verschlossen mit einem normalen Aromasiegel-Deckel.

'Bea, Bea, manchmal bist Du mehr als merkwürdig', dachte er

Er öffnete den Deckel und blickte in die Dose. Sie war ungefähr halbvoll Erdnüsse, und auf den Nüssen lag ein gefalteter Zettel.

Leo holte ihn heraus und faltete ihn auseinander.

"Hallo Leo, ich wünsche Dir einen angenehmen Fernsehabend. Laß Dir dir Nüsse schmecken. Und wenn Du Appetit hast, an etwas anderem zu knabbern.........."

Leo rieb sich die Augen und las den kurzen Text ein zweites Mal und registrierte auch die Adresse und die Unterschrift.

Bea

Unterschrieben war die Nachricht mit 'Bea'

Bea???

Er war eindeutig im falschen Film, dachte er. Ihm war nur eine Bea bekannt, und die würde ihm sicher nicht solch eine Nachricht zukommen lassen. Ein letzter prüfender Blick auf die Dose und den Zettel, und er deponierte beides auf seinem Küchentisch. Die Hausarbeit wartete auf ihn und später würde er es sich vor der Glotze bequem machen. Im Abendprogramm war 'Conair' angekündigt. Vorher mußte er allerdings noch ein Sixpack Bier holen, fiel ihm ein.

........

"Ding -- dang -- dong"

Es war kurz vor einundzwanzig Uhr. Da klingelt nur der Nachbar, der schnelle eine Glühlampe brauchte oder der Pizzabote, weil er die Anschrifft nicht entziffern konnte. Bea verdrehte die Augen und betätigte den Summer. Kurz danach klopfte es an der Wohnungstüre. Sie öffnete leicht genervt und schlug die Tür direkt wieder zu. Ihr Herz raste. Vor der Tür stand Leo. Was hatte sie sich nur gedacht, verfluchte sie sich.

'Tock -- tock'

Ein zartes klopfen holte sie wieder in die Realität. Sie holte tief Luft und öffnete dann die Türe, ein zweites Mal.

"Hallo Bea. Sehe ich so entsetzlich aus?"

"N...nn...nein. Natürlich nicht. Ich hatte nur nicht im Entferntesten mit Dir gerechnet"

"Dann ist ja gut. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich grad hier bin"

Leo grinste schief und dann konnte Bea nicht mehr an sich halten und prustete los. Er hielt ihr eine Flasche Chardonnay und einen kleinen Blumenstrauß entgegen.

"Läßt du mich rein, damit ich überprüfen kann, ob ich wirklich hier bin?"

"Na klar, ich habe es ja so gewollt"

"Ich kann auch wieder gehen. Kein Thema"

"Neee, nee, ist schon ok. Wenn man etwas heraufbeschwört, muß man sich mit den Konsequenzen auseinandersetzen"

"Das klingt aber ziemlich negativ"

"Awas. Ich muß nur erstmal verkraften, daß Du tatsächlich vor mir stehst. In meiner Wohnung, nicht am Tresen im Sonnenstudio. Ich bin grad etwas überfordert. Man sollte überlegen, wenn man sich etwas wünscht, oder sich etwas zusammenphantasiert. Es könnte eintreten....... Huuuiiiiiiiii"

Sie standen sich eine kleine Weile sprachlos gegenüber.

Leo wollte sie tröstend in den Arm nehmen, doch Bea schreckte zurück.

"Nicht anfassen!"

"??"

"Versteh mich nicht falsch, Leo. Es ist nicht so, daß ich mich nicht von Dir berühren ließe. Das wäre sicher total schön. Aber ich habe mir etwas besonderes zusammenphantasiert für den Fall, daß du wirklich vor meiner Tür ankommst. Kannst Du damit leben?

"Aber sicher"

Früher hätte er sich gefragt, ob die Frau ihm gegenüber noch alle Latten am Zaun hatte. Aber seit der Trennung von seiner Frau hatte Leo sich ein wenig mit Frauenliteratur, oder besser mit Literatur über Frauen, befaßt und da waren ihm einige Lichter aufgegangen.

"Nimm du den Wein, ich nehme die Blumen. Und gib mir deine Hand. Versprichst Du mir, daß du sie den ganzen Abend nicht loslassen wirst? Das ist wichtig für mich"

"Ja...... ok......... ich werde sie nicht loslassen"

Leo war etwas verwirrt, aber auch gespannt, was ihn erwartete.

Sie gingen Hand in Hand in die Küche

"Stell den Wein auf den Tisch. Da oben im Schrank habe ich zwei Vasen"

Leo stellte den Wein ab und öffnete die gewiesene Schranktür. Er sah die Vasen und schnappte sich die kleinere, die für seinen Blumenstrauß paßte. Sie gingen zum Spülbecken, Bea drehte den Wasserhahn auf und er hielt die Vase in den Strahl. Dann stellte er die Vase auf den Herd und Bea hielt ihm den Strauß hin. Nach einer kleinen Weile hatte er das Papier abgewickelt und sie stellte die Blumen ins Wasser. Dann öffnete Bea eine Schublade und holte einen Korkenzieher heraus.

"Den brauchen wir wohl für den Chardonnay"

Er schnappte sich die Flasche und sie setzte den Öffner an.

"Du hältst die Flasche fest und ich schraube den Öffner in den Korken, okay?"

"Klar, was immer du willst"

Es dauerte einen Augenblick, aber dann schafften sie es, den Korken aus der Flasche zu ziehen.

"Die Gläser sind im Wohnzimmer" Bea zwinkerte ihn an

Leo nahm die Flasche und sie gingen ins Wohnzimmer. Dort stellte er die Flasche auf den Tisch und Bea nahm Kurs auf ihre Schrankwand. Er blieb stehen und zog sie zu sich.

"Verrätst du mir, was das werden soll?"

"Ich weiß es nicht, Leo. Ich weiß, was ich mir wünsche. Und ich weiß, daß Du meine Hand nicht loslassen sollst. Aber das ist auch schon alles."

Leo griff nach ihrer zweiten Hand und zog sie noch näher an sich. Er war ein Stück größer als sie und schaute auf sie herunter. Sein Gesicht näherte sich dem ihren.

"Wäre es angemessen, wenn ich dich jetzt küsse?"

Jedes seiner Worte traf direkt ihre Lippen, so dicht standen sie aneinander

"Ich weiß nicht", erwiderte Bea

"Dann schaun mer mal", erwiderte Leo und hauchte ihr seine Lippen auf den Mund. Er spürte, daß sie keinen Widerstand leistete und bohrte seine Zunge in ihren Mund. Gierig erforschte er sie, ließ seine Zunge an ihren Zähnen entlang gleiten, schob sie unter ihre Zunge und ihren Gaumen entlang. Bea gab sich total hin, so hatte sie bislang keiner geküßt. Sie ließ sich rückwärts an die Wand führen und genoß sein Zungenspiel.

"Möchtest du jetzt einen Schluck dieses Chardonnay?"

Bea erwachte aus ihrer Trance und stellte fest, daß sie auf ihrer Couch saß. Auf dem Couchtisch standen die Gläser und die Flasche, und neben ihr saß Leo.

"Wie hast Du das gemacht"

"Ich weiß es nicht", erwiderte er, lächelte sie an und füllte die Gläser. "Genießen wir den Zauber, Sonnenfee"

Sie tranken einen Schluck

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3 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Toll

Ganz anders, unerwartet, schön. Werde die Damen im Sonnenstudio mit anderen Augen sehen.

Klasse gemacht

turofecsturofecsvor mehr als 6 Jahren
ganz anders - und gut!

Kein Sex. Nur Kopfkino. Das Kopfkino findet bei den Handlungspersonen aber auch im Leser statt. Gute Idee. Und man nimmt beiden die Überraschung ab. Überraschend dann auch das Zusammentreffen: Kein sofortiger Sex. Obwohl das Kopfkino Sex beinhaltet kommt Zärtlichkeit... gut gemacht!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Überraschend schön

So was Schönes! Ich hätte das nicht auf dieser Seite mit den vielen eindeutigen Geschichten erwartet. Zum Träumen und weiter phantasieren.

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