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Eine intime Familie

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Mutter und Sohn setzten ihren Bummel fort und kamen an einem Geschäft vorbei, in dessen Auslage nur eine Schaufensterpuppe stand, die mit Unterwäsche bekleidet war.

Auf der Scheibe stand in großen Lettern geschrieben: „Wir führen alles, was Mann und Frau das Intimleben aufregender macht".

Erna hatte einen flackernden Blick, als Oliver an der Auslage stehen blieb.

„Lasse uns weiter gehen. Das ist ein Pornoladen!" drängte sie.

Oliver lachte: „Na und! Mami, du wirst dich doch nicht genieren, die Auslagen anzusehen".

Es war fast ein Zischen, als sie antwortete: „In so einem Laden war ich noch nie! Das ist nichts für eine anständige Frau. Schau dir nur den Slip der Schaufensterpuppe an. Nur Huren tragen so ein Ding mit Schlitz im Schritt!".

Jetzt grinste Oliver: „Mami, das ist doch supergeil! Auf geht es! Wir gehen jetzt zusammen rein, damit du siehst, dass es dort auch Dinge gibt, die sogenannten anständigen Frauen tierische Lust bereiten.

Oliver ließ seiner Mutter keine Zeit mehr zu überlegen. Er nahm sie bei der Hand und betrat entschlossen das Geschäft. Im Laden war es duster. Nur die Regale waren grell beleuchtet. In der Ecke saß ein Verkäufer und blätterte gelangweilt in einer Zeitschrift. Oliver begann seinen Rundgang an den Regalen, in denen Dildos und Vibratoren ausgelegt waren. Erna starrte neugierig und erregt auf die weiblichen Lustinstrumente.

Als sie vor einem Dildo stand, der fast Armdicke hatte, flüsterte sie entsetzt: „Mein Gott! So ein Monstrum soll Lust machen!".

Dann fiel ihr Blick auf einen extrem dünnen Vibrator in schwarzer Farbe.

Sie murmelte: „Büffelchen, das Ding wäre bei mir zu dünn. Da spürt eine Frau absolut nichts".

Oliver lachte: „Mami, der ist ja nicht fürs Fötzchen! Den benutzt man im Po!".

Sie antwortete erstickt: „ Ohhhh! Das wußte ich nicht! Was du alles weißt!".

Im Folgenden entwickelte Oliver unglaublichen Stolz, seiner Mutter, den Nutzen und Gebrauch der Geräte ausführlich zu erklären. Sie hörte ihm staunend zu und blieb plötzlich vor einem Sortiment unterschiedlicher Kugeln stehen, die mit einer Schnur zu Dreier- oder Viererensambles verbunden waren.

„Huch! Wozu sind die denn?" fragte sie neugierig.

Oliver erklärte ihr grinsend: „Liebste Mami! Das sind Liebeskugeln, die eine Frau in sich reinsteckt, um in Wollust zu fliegen, während sie sich normal bewegt".

Erna erwiderte schaudernd: „Das würde bei mir nie funktionieren!".

Er antwortete kichernd: „ Wetten dass! Jedes Fötzchen bebt damit zuckend! Deines auch! Ich kaufe dir welche. Dann kannst du es probieren."

Oliver suchte ein Dreierensamble aus chromblitzendem Metall heraus und ging zu Kasse, wo er bezahlte. Erna meinte vor Scham in den Boden zu sinken, als sie der wissende Blick des Verkäufers streifte.

Anschließend steuerte Oliver ein Straßencafe an und sagte: „Jetzt gibt es ein ganz großes Eis mit viel Schlagsahne".

Nachdem er dieses mit dem Hinweis, sie wünschten eine doppelte Portion Sahne, bestellt hatte, murmelte Erna leise: „Das ist nicht gut für die Figur. Eigentlich muss ich mir Sahne verkneifen, weil sie am Bauch und an den Hüften dick macht".

Oliver beugte sich zu ihr und raunte ihr zu: „Stimmt nicht! Noch heute wirst du, dich im Lustrausch windend, alles wieder raus schwitzen. Also genieße die Sahne!".

Sie genossen glücklich die Eispause und Erna ließ es sogar zu, dass Oliver ihren Oberschenkel unter dem Tisch knetend streichelte. Es dämmerte bereits, als sie sich auf den Heimweg machten, wobei Erna Mühe hatte, konzentriert zu fahren, weil Olivers Hand in ihrem Schritt ein schleimiges Chaos veranstaltete.

Nach dem Abendessen verkündete Oliver: „Mami, wir machen jetzt einen Abendspaziergang zum Seerestaurant und du trägst die Kugeln. Ich bin gespannt, wie lange du dich gegen sie wehren kannst".

Sie packte die Kugeln neugierig zitternd aus und schnaufte leise seufzend: „In den ist ja was drin!".

Oliver lächelte: „Ja, Mami! Das sind kleinere Kugeln, damit es besser in dir vibriert".

Erna stand auf und ging ins Bad, von wo sie schnell zurück kam, wobei sie sagte: „Ich komme mir komisch vor. Wie eine gefüllte Gans!".

Dann wanderten sie Hand in Hand durch den Park in Richtung des Lokals.

Es war ein lauer Sommerabend, der ungeheuer viele Spaziergänger ins Freie gelockt hatte. So blieb es auch nicht aus, dass sie Leuten begegneten, die sie grüßten, weil Ernst und Erna sehr bekannt in der Kleinstadt waren. Dies hatte allerdings zur Folge, dass sich beide mit züchtigem nebeneinander her Gehen bescheiden mussten, was sie etwas störte. Denn viel lieber wären sie als Liebespaar unterwegs gewesen. Ernas Gedanken gingen ständig zum Befinden in ihrem Schritt. In ihr rumpelte es spürbar, ohne das sie auch nur einen Hauch eines Lustgefühls verspürte.

Sie kicherte leise: „Büffelchen! Ich hatte Recht! Bei mir wirken die Kugeln nicht!".

Doch Oliver antwortete im Brustton der Überzeugung: „Warte es ab! Dein Fötzchen sabbert bald!".

Sie hatten den halben Weg zum Lokal zurückgelegt, als Erna Wärme im Bauch spürte und merkte, dass ihr Zwickel feucht wurde.

Es dauerte keine fünf weiteren Minuten, bis der erste Luststoß durch den Bauch fuhr und Erna heiser flüstern ließ: „Büffelchen, ich laufe aus und werde hitzig!".

Seine Antwort war nur kurz: „Herrlich! Immer weiter gehen!".

Plötzlich blieb Erna schnaufend stehen und klagte: „Duuuuu! In mir juckt und kribbelt es, wie verrückt! Lasse uns dort auf der Bank eine Pause machen!".

Jetzt war Oliver unerbittlich.

„Nichts da! Immer weiter! Du siehst entzückend aus, wenn du dagegen ankämpfst!".

Sie folgte stumm mit verzerrtem Gesicht, als ob sie leide. Ernas Schritte wurden immer kürzer und schleppender. Sie schnaufte wie ein Walross. In ihrer Möse tobte der wilde Bär! Leute, die ihnen grüßend entgegen kamen, nahm sie nur noch schemenhaft wahr.

„Büffelchen! Eine Pause! Bitte! Wenn wir weiter gehen, kommt es mir und das ist nicht gut vor allen Leuten, die mich kennen" jammerte sie.

Oliver kicherte grinsend: „Dass ist doch gerade der aufregende Zweck solcher Kugeln. Du machst andere verrückt aus Neugier, wenn du vor ihren Augen einen Abgang hast. Sie wissen es nicht, warum du die Augen verdrehst. Sie ahnen es nur. Ich finde das tierisch aufregend!".

Erna schleppte sich mit einem „oh Gott, oh Gott!" weiter und sah erleichtert das Lokal, das in ihr Ruhe versprach.

Als sie durch die voll besetzten Tischreihen gingen, war es so weit. Alles Klemmen half nichts mehr. Erna blieb stehen, prustete mit rotem Kopf und verzerrtem Gesicht, wobei sie ihre Hände auf den Bauch drückte, um das Beben ihrer Bauchdecke nicht zu zeigen, mit dem die Spasmen des Orgasmus sie schüttelten.

„Hi, hi, du siehst wahnsinnig geil aus, wenn dir einer abgeht!" krächzte Oliver mit leuchtenden Augen und schob ihr einen Stuhl an einem leeren Tisch zu, auf den sie sich mit verdrehten Augen fallen ließ.

Er setzte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Wie war es? Was hast du gefühlt, einen Orgasmus vor allen Leuten zu haben?".

Sie antwortete noch immer außer Atem: „Büffelchen, du bist schamlos! Aber, damit du Ruhe gibst. Es war paradiesisch aufregend. Du machst mit mir Sachen! Das hätte dein Vater nie verlangt!".

Olivers Gesicht verdüsterte sich etwas, weil seine Mutter schon wieder seinen Erzeuger ins Spiel brachte.

„Merke dir eines! Mami! Ich bin ich! Bitte ziehe nicht immer Vergleiche mit ihm!".

Sie schwieg, weil sie merkte, dass sie seinen männlichen Stolz verletzt hatte und sie nahm sich vor, Ernst nicht mehr zu erwähnen.

Die nächsten zwei Stunden saßen Mutter und Sohn bei einem Glas Wein in inniger Zuneigung und seelischer Nähe zusammen und träumten gemeinsam von ihrer Liebe zueinander. Sie fraßen sich gegenseitig fast mit den Augen auf, wobei in ihrem Schritt Begierde tobte. Es fiel ihnen unheimlich schwer, dieses Glück nicht offen zeigen zu dürfen. Erna hatte seit dem Bummel in der Stadt eine Menge von neugierigen Fragen.

Als eine kurze Stille eintrat, wurde sie ihre Fragen los, indem sie ihm leise zuflüsterte: „Du kennst dich mit weiblichen Lustinstrumenten gut aus. Woher hast du die Erfahrung?".

Er lächelte sie an, während er antwortete: „Mami, darüber liest man mit größter Neugier, wenn einen als junger Mann der Schwanz quält".

„Nur lesen? Hattest du schon viele Frauen? Träumst du von einer bestimmten?" kam die gehauchte Frage zurück.

Für Oliver wurde diese Examination unangenehm, weil ihm schlagartig in den Kopf schoss, wie sehr er seine Schwester begehrt hatte, die ihn in seinen schwülen Träumen verfolgte.

„Es gab eine. Aber das ist vorbei, seit ich dich lieben darf. Jetzt bist du die Frau meines Lebens, die mir Glück, Zufriedenheit und Befriedigung schenkt" murmelte er und streichelte unter dem Tisch das nackte Knie seiner Mutter.

„Wer ist es? Kenne ich sie?" insistierte Erna weiter.

Oliver atmete tief und heftig, als er, sich zur Wahrheit entschließend, erwiderte: „Mami, bitte nicht entsetzt sein. Ich habe, seit sich mein Schwanz im Trieb versteifte, von Lilly geträumt. Mit ihr Liebe zu machen hat mich auf Schritt und tritt verfolgt. Als ich entdeckt habe, dass sie mit meinem Erzeuger vögelt, war ich wütend auf den alten Bock und so enttäuscht von ihr, dass ich kuriert war. Dann kam der Abend an deiner Brust. Seither gibt es für mich nur noch dich!".

Erna wurde zärtlich. Sie strich ihm liebevoll über die Haare.

„Büffelchen, was findest du als junger Mann in Saft und Kraft an mir alter Frau? Das frage ich mich schon sehr lange".

Oliver wurde sichtlich aufgeregt: „Rede nicht solchen Unsinn! Du bist eine attraktive und temperamentvolle Frau mit wundervollen Brüsten, an denen ich Ruhe finde, und einem Fötzchen, das schöner und saftiger ist, als jede Möse, die ich bisher mit meinem Schwanz beglücken durfte. Aber das ist es nicht allein. Wir sind uns auch im Denken nahe und im Gleichklang, wie es bei niemand anders sein kann. Zudem verzückt mich der Gedanke, dir in den Bauch zu spritzen, wo ich einmal entstanden bin. Dies ist für mich die Krönung alles Seins! Und jetzt lasse uns nach Hause gehen. Ich sehne mich nach dir und deiner Zärtlichkeit".

Erna strahlte.

Sie stand auf und flüsterte hastig: „Warte kurz! Ich muss die Plagegeister noch raus nehmen. Bin gleich wieder da".

„Die bleiben drin! Ich will, dass der Rückweg für dich noch einmal zum Himmelreich wird" forderte er grinsend.

Der Spaziergang nach Hause wurde für die Mutter zur lustvollen Tortur, die sie offener genießen konnte, weil es inzwischen dunkle Nacht war, die ihren Mantel gnädig über sie deckte, als sie stöhnend einen weiteren Abgang hatte.

Kaum hatten sie die Haustüre hinter sich geschlossen, fielen sich Mutter und Sohn in die Arme. Unter begehrlichen Zungenküssen schälten sie aus der Kleidung und beschnüffelten sich wie junge Hunde am ganzen Körper. Olivers Lustprügel wippte wie eine Wünschelrute und kleckerte bereits aus Vorfreude in die nasse Grotte seiner Mutter einzufahren. Bei Erna hielt sich die weibliche Gier in Grenzen, weil sie von den Wonnen der Kugeln beim Spaziergang satt und befriedigt war. Sie war erfüllt von einem Gemisch aus mütterlicher Zuneigung und Liebesgefühlen einer Frau, die dem geliebten Mann jeden Wunsch erfüllt. Diese Empfindungsmischung versetzte sie in eine Art Euphorie, die es ihr ermöglichte, sein männliches Feuer mit wachen Sinnen zu genießen, ohne in Ekstase abzugleiten, die in einem bestimmten Stadium die Wahrnehmung einer Frau vernebelt. Ihre Zuneigung wurde grenzenlos, als Oliver vor ihr auf die Knie sank, ihren Po mit beiden Händen umklammerte und sein Gesicht in das spärliche Haardreieck drückte.

„Du duftest wundervoll, Mami!" stöhnte er leise in den nassen Muff.

Während seine Zunge die Hautfalte liebkoste, in der ihr Lustknopf verschwunden war, streichelte sie ihm, den Kopf gegen ihren Schoß drückend, zärtlich durch die Haare und seufzte: „Büffelchen, du machst mich unsterblich glücklich!".

Oliver fasste die aus dem Schlitz hängende Schnur und zog die Kugeln aus der Mösengrotte, wobei er leise bemerkte: „Die Plagegeister brauchst du nicht mehr. Gleich kommt der ganz große, wilde Geist über dein Fötzchen".

Erna lächelte und zog ihn ins Schlafzimmer, wo sie ihn aufs Bett drückte, und flüsternd sagte: „Büffelchen! Geisterstunde! Zeige deiner Mami, dass du ein kräftiger Stier bist".

Den Moment, als die Nille ihr Loch weitete und in sie glitt, nahm die Mutter ganz bewußt wahr. Sie schmunzelte innerlich, dass Oliver hastig und wild zustieß. Es zeigte, wie sehr ihr Sohn von seinem Trieb beherrscht war und darin seinem Vater aufs Haar glich. Und doch war es anders. Während der Vater sofort wie entfesselt zu rammeln begann, verharrte Oliver und genoss entzückt ihre Mösenmuskeln, die seinen Schwanz massierten. Ja, er antwortete ihr sogar mit Klemmen seiner Schwanzmuskeln, was sich zu einer innigen Zwiesprache zwischen Möse und Samenspender entwickelte. Mit einem kleinen Klapps auf seinen Po erinnerte die Mutter den Sohn wozu der Schwanz in ihrem Bauch steckte. Oliver verstand und begann, ganz langsam zu bocken. Es dauerte nicht lange, bis er heftiger und nachdrücklicher wurde. Der Sohn lag auf ihr und trieb seinen Bolzen mit weit aufgerissenen Augen in sie. Nur das Schmatzen ihrer Saftmöse war zu hören. Olivers Gesicht verzerrte sich, als ob er unendlich leide. Es war die süße Qual unbeschreiblicher Lust, die sich mit dem zuckenden Drängen seines Samens mischte.

„Mami, brauchst du noch lange? Ich kann es nicht mehr zurückhalten" krächzte Oliver.

Bei dieser Frage zerfloss Erna fast vor unbeschreiblicher Zuneigung. Darum hatte sich ihr Mann in den Augenblicken seiner Spritzgier nie gekümmert.

Sie flüsterte: „Büffelchen, komm! Schenke Mami alles! Ich will es in mir spüren!".

Es war, als ob bei Oliver Fesseln gesprengt worden wären. Es folgten harte und wilde Stöße, die ihren Körper bis in die Grundfesten erzittern ließen und die vollen Brüste wie Wackelpudding schüttelten.

Oliver wurde laut und keuchte stöhnend: „Es kommt!".

Dann folgte ein jammernder Schrei: „Mamilein! Mamilein! Dein Büffelchen spritzt!".

Erna saugte jeden Moment in sich auf, als sie das Zucken des Schwanzes an ihrem Loch spürte und an der warmen Nässe merkte, dass er sie mit seinem Samen gefüllt hatte.

Sie streichelte Oliver mit beiden Händen zärtlich am Rücken und murmelte glücklich lächelnd: „Ich habe dich herrlich gespürt!".

Olivers Glücksbringer schnurrte zusammen und flutschte aus ihr, einen Schwall seines Spermas hinter sich herziehend.

„Es war wunderschön, liebste Mami!" krächzte Oliver, während er von ihrem Leib herunter rollte und auf dem Rücken mit gespreizten Schenkeln liegen blieb.

Erna richtete sich auf und betrachtete ihren Sohn mit den Augen einer liebenden Frau. Er sah unbeschreiblich schön aus, wie er da lag. Seine breite männliche Brust zierten Schweißperlen, der Bauch ging als Nachwirkung des Orgasmus noch immer heftig auf und ab und der Schwanz lag geringelt und nass glänzend auf seinen großen Hoden.

Sie nahm den, nun kleinen, Rüssel ganz vorsichtig in die Hand und spielte mit ihm, während sie zärtlich gurrte: „Weißt du, dass du einen himmlisch schönen Wüterich hast, der jede Frau in Verzückung treibt?".

In Olivers Augen blitzte männlicher Stolz auf und er murmelte träge: „Das liegt nur an deiner entzückenden Möse! Da wütet jeder Schwanz gern!".

Sie besiegelten diese kleine Unterhaltung mit einem minutenlang dauernden Kuss, während dem ihre Gedanken und Gefühle miteinander verschmolzen.

Plötzlich brach Oliver den Kuss abrupt ab und krächzte sichtlich entsetzt: „Mami, ich bin fürchterlich egoistisch! Du hattest keinen Höhepunkt!".

Sie lächelte tröstend: „Hatte ich doch! Beim Spaziergang. Ich bin keine Maschine, die auf Kommando kommt! Weißt du, ich war einfach satt. Aber gerade deshalb konnte ich dich so wundervoll erleben".

Als sie den zweifelnden Blick ihres Sohnes sah, ergänzte sie: „Büffelchen, ich habe noch nie mehr als zwei Höhepunkte hintereinander gehabt. Auch dein Vater hat das bei mir nie geschafft!".

Dieses Eingeständnis entflammte Olivers männlichen Ehrgeiz, denn er wusste aus seiner früheren Liebschaft, dass Frauen unendlich oft kommen können.

„Dann wird es Zeit, Mami! Ich bin besser als der alte Bock! Morgen früh, wirst du eine Erfahrung reicher sein".

Ehe Erna ihren Sohn zurechtweisen konnte, weil er seinen Vater schon wieder herab würdigte, war Olivers Kopf zwischen ihren Beinen und leckte ihre Möse mit Inbrunst, wobei er seinen Samen aus ihr schlabberte. Es wurde eine kurzweilige und schlaflose Nacht, weil Erna aus ekstatischen Schreien nicht heraus kam. Oliver war unermüdlich. Wenn seine Mutter jauchzend im Orgasmus unterging, begleitete er das Abklingen der Spasmen mit saugenden Küssen an ihren Nippeln und gab ihr damit den nächsten Stoß, in Lust versinken zu wollen. Orgasmus Nummer sieben begleitete Erna nur noch röchelnd. Sie war fix und fertig und nicht mehr in der Lage, um einen Höhepunkt zu kämpfen.

„Duuuuu! Du Tier! Deine Mami kann nicht mehr!" heulte sie gurgelnd auf, als Oliver auf sie kroch und seinen neu erstarkten Schwanz in das Mösenloch rammte.

Seine Stimme war entschlossen und bestimmt: „Du geiles Weib! Herrliche Fotze! Du kannst noch! Das weiß ich! Bewege dich! Wackle mit dem Arsch, als ob es um dein Leben ginge!".

Erna riss bei diesen Worten entsetzt die Augen auf. Solche obszönen Worte kannte sie nicht. Gleichzeitig wunderte sie sich, dass sie diese doch erregten. Der sich anschließende Liebeskampf, bei dem sie sich, verkeilt ineinander, im Bett hin und her rollten, war lang, Schweiß treibend und laut. Erna stieß wilde Schreie aus und feuerte ihren Stecher mit Worten an, die ihr normalerweise die Schamröte ins Gesicht getrieben hätten. Oliver antwortete ihr mit den schmutzigsten Worten, die ihm einfielen, wobei „läufige Hurenfotze" noch eine zivilisierte Bezeichnung war. Den Gipfelpunkt erlebten sie gemeinsam zu gleicher Zeit. Sie fielen, als habe sie der Blitz getroffen, auseinander und verharrten keuchend. Nur ganz langsam kamen sie aus der Lusthölle ihrer Animalität zurück.

Erna war die erste, die Worte fand.

„Jesus im Himmel! Was war das? Das war die Krönung meines Lebens! So hat mich noch nie ein Mann her genommen! Du bist ein Gott der Lust!" keuchte sie schnaufend und fügte erschauernd hinzu: „Und dann diese Worte! Mein Gott, mein Gott! Zu was hast du mich getrieben!".

Oliver rieb ihre weichen Warzen und sagte: „Mami, so war es noch nie! Ich liebe dich so, dass ich in dich reinkriechen möchte und nie wieder aus dir rauskommen will!".

Sie strahlte ihn an und sagte leise, während sie seine Hände von den Brüsten schob: „Büffelchen! Jetzt geht nichts mehr! Ich will nur noch schlafen und von dir träumen!".

Dann schmiegte sie sich an ihn, wobei sie seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine klemmte und gegen die tropfende Möse drückte. Erna war im Nu eingeschlafen. Oliver folgte ihr gleich darauf ins Land der Träume.

Beide erwachten erst zur Mittagszeit. Sie waren zwar im Kopf ausgeruht, ihr Körper vermittelte ihnen jedoch durch Erschöpfung und Ziehen, dass die Nacht heftig gewesen war.

Erna gähnte und streckte sich träge und sagte: „Büffelchen! Wir müssen aufstehen! Es ist schon Mittag! Hat mein wilder Stier gut geschlafen?".

Oliver war schon wieder scharf. Sein Schwanz stand, wenn auch nicht in völliger Härte.

„Der Stier will schon wieder!" knurrte er fordernd und fiel über seine Mutter her.

Sie antwortete mit einem Entsetzensschrei: „Büffelchen, hast denn nie genug? Irgendwann musst du doch auch satt sein!".

Während Oliver verzweifelt versuchte, die Nille in ihr Loch zu treiben, brummte er: „Bei dir bin ich nie satt!".

Erna gurgelte entsetzt, aber stolz zugleich: „Du bist der Wahnsinn in Person! Woher hast du das nur?".

Er lachte, während er weiter versuchte, in sie einzudringen: „Von dir! Liebste Mami! Du warst heute Nacht eine gierige versaute Furie, die abgegangen ist, wie eine Rakete!".