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Ich konnte mein Glück im Grunde immer noch nicht fassen.
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Ich konnte mein Glück im Grunde immer noch nicht fassen. Endlich war alles vorbei. Endlich konnte ich einen Schlussstrich ziehen. Einen Schlussstrich unter dem Kapitel namens Schule. Jetzt galt es nur noch zu feiern! Auch... wenn dazu kaum Grund bestand. Immerhin hatte ich mein Abi nur extrem knapp bestanden, das musste ich mir eingestehen. Wäre es schief gelaufen, hätte ich das Jahr wiederholen müssen und wäre nicht mit meinen Freunden an einem Ort wie diesen. Ich reckte meine Hände nach oben und genoss die Sonne, die auch mich herabschien.

Meine Freunde drängten mich, immerhin wollten sie die Koffer nicht ewig auf dem Parkplatz stehen lassen. Also machte ich mich auf, unser Gepäck in die Lobby des Hotels zu tragen. Gott sei Dank gab es dort einen netten Pagen, der unsere Koffer auf unsere gebuchten Zimmer brachte. Ich wusste nicht wie viel Trinkgeld man hier gab, deshalb überließ ich diese Aufgabe einfach meinem Kumpel Tim. Ich musste zugeben, dass das Hotel luxuriöse wirkte als erwartet. Aber egal, das Geld, das wir in unsere Abi-Reise investiert hatten, würde sich auf jeden Fall lohnen, da war ich mir sicher. 2 Wochen Malle, das würde ich mir nicht nehmen lassen. Wenig später bezogen wir bereits unsere Zimmer. Wir waren 5 Leute, drei Jungs, zwei Mädels. Leider befanden sich zwei Paare unter uns, weshalb mit keiner von beiden etwas laufen würde. Leider. Ich teilte mir ein Zimmer mit Tim und trat auf den Balkon hinaus. Der Blick auf das Meer war atemberaubend Die frische Luft drang in meine Nase und meine Poren und ich spürte ihre heilsame Wirkung. Nachdem wir ausgepackt und die wichtigsten Dinge an uns genommen hatten, gingen wir an den Strand. Während die Mädels ein Sonnenbad nahmen, tollten wir im Wasser herum.

Danach legte ich mich einen Augenblick hin um ebenfalls die Sonne zu genießen. Es vergingen jedoch nur wenige Minuten, bis Tim auf mich zustolzierte.

„Hey, steh auf, du wirst gebraucht!", rief er.

Ich verstand nicht was er meinte, doch er deutete lediglich auf eine freie Fläche in der Nähe.

Erst als ich aufstand, erkannte ich das gespannte Volleyballnetz.

„Wir haben eine Gruppe getroffen, die ebenfalls auf Abi-Reise ist. Tja, und die haben uns jetzt irgendwie zum Volleyball herausgefordert.", erklärte er.

Ich nickte nur und war mir klar, dass Tim wohl von mir verlangte, die Ehre unserer Schule zu verteidigen. Zwar ging mir diese inzwischen am Arsch vorbei, aber es ging ja wohl ums Prinzip, oder? Drüben angekommen, stellte mich Tim rasch vor. Unsere Gegner waren zwei Jungs und ein Mädchen.

„Ihr solltet lieber aufpassen, denn wir haben ein echtes Volleyball-Ass in unserer Mitte.", meinte er der Jungs und deutete auf das Mädchen.

„Ach, jetzt übertreib nicht.", erwiderte diese nur.

Tim hatte sie mir als Lea vorgestellt. Ich musterte sie für einen Moment und musste zugeben, dass sie sehr gut aussah. Schlank, sportlich und extrem sexy.

„Dennoch werden wir nicht verlieren!", sagte ich motiviert.

Dann drängte sich plötzlich jemand an mir vorbei und hielt Lea etwas hin.

„Lea, du weißt doch, dass du die Hitze nicht so gut verträgst. Du hast heute kaum etwas getrunken.", wurde anklagend gesagt.

Lega lächelte schuldbewusst und nahm das vermeintliche Getränk entgegen.

"Ich weiß ja, danke, dass du immer so gut auf mich aufpasst.", entschuldigte sie sich bei dem Mädchen vor ihr.

„Ach, das ist übrigens Stephanie, meine beste Freundin. Wir sind zu dritt angereist.", stellte sie das weitere Mädchen vor.

Ich musterte sie für einen Moment und stellte fest, dass sie das krasse Gegenteil von Lea war. Sie war sehr dick... gut mollig, sagt man eher, hatte eine Brille auf und trug im Gegensatz zu Lega, die einen sexy Bikini anhatte einen Badeanzug. Einen sehr knappen Badeanzug, fiel mir auf. Sie hatte die Sache mit den Rundungen betonen wohl etwas falsch aufgefasst.

Dann ertönte ein Klingeln. Ich sah mich um und beobachtete wie mein Freund Alex telefonierte.

„Sorry, ich kann doch nicht mitspielen. Lisa will mir die Promenade zeigen, ich kann ihr den Wunsch nicht abschlagen.", entschuldigte er sich.

„Warte! Wenn du gehst, dann fehlt uns aber jemand.", wand ich ein.

Doch Alex war nicht umzustimmen und suchte das Weite. Tim fragte mich, was wir jetzt tun sollten, doch ich hatte keinen Plan.

„Also gut! Wir wollen immerhin fair spielen... oder besser gesagt fair gewinnen. Wir leihen euch Stephanie, damit wärt ihr wieder drei Leute.", schlug sie vor.

Ich und Tim zögerten etwas, da wir ehrlich gesagt nicht an Stephanies Talent glaubten.

„Was soll das Lea? Du weißt doch, dass ich nicht gut in so was bin!", sagte sie nun schließlich selbst.

Doch ihre Freundin schüttelte nur den Kopf.

„Das hier ist auch kein Endspiel einer Landesmeisterschaft, ok? Schlag einfach nur den Ball zurück, das kriegst du sicher hin.", meinte sie nur.

Stephanie ließ sich schließlich breitschlagen und kam auf unsere Seite.

„Hey, stellen wir sie einfach in die Mitte, dann füllt sie genug Fläche aus, dass der Ball abprallt.", flüsterte mir Tim zu.

Ich verkniff mir eine Miene und dann startete das Spiel bereits. Zuerst sah es gar nicht so schlecht aus, dank mir konnten wir 2:0 in Führung gehen. Doch dann glaube Lea ausgerechnet ihrer Freundin öfter den Ball zuspielen zu müssen. Stephanie unternahm klägliche Versuche nach vorne zu hechten, erwischte den Ball jedoch nie. Die Zeit war fast vorüber, da versuchte sie es erneut, stolperte aber und fiel auf den Sand.

Das Spiel endete 15:3, ein komplette Niederlage für uns. Lea und ihre Freunde jubelten. Ich war mussmutig und Tim knurrte sauer. Er stapfte zu Stephanie und sah sie sauer an.

„Na toll gemacht! Wegen dir fetten Kuh haben wir verloren. Hättest du nicht einfach nur im Hintergrund stehen können?", fauchte er.

Das ging eindeutig zu weit. Zum Glück hatten ihn die anderen nicht hören können, da diese noch vor Freude jubelten, aber dennoch. Stephanie hatte es gehört-

„Tim, was soll denn das? Das war nur ein Spiel, jetzt wird nicht gleich so sauer.", redete ich auf ihn ein.

Langsam sah mein Freund ein, dass er zu weit gegangen war, presste aber nur ein kurzes Sorry heraus. Ich schritt zu Stephanie, die immer noch im Sand lag und streckte ihr meine Hand hin. Sie zögerte etwas, nahm sie dann aber an. Ich half ihr auf und sie bedachte mich mit einem Lächeln.

„Mach dir nichts draus, Stephanie, nächstes Mal klappt es bestimmt.", munterte sie Lea auf.

Dann blickte sie auf die Uhr und verriet, dass sie und ihre Freunde noch etwas unternehmen wollten. Tim gab aber preis, dass die beiden Gruppen im selben Hotel abgestiegen waren.

„Vielleicht sieht man sich ja noch!" Mit diesen Worten verschwand Lea, zusammen mit Stephanie und den anderen.

Tim war immer noch missmutig wegen der Niederlage, doch nach ein paar Biers war auch dieses Problem behoben.

Wir schwammen noch eine Runde und kehrten am Abend ins Hotel zurück. Im Zimmer plauderten wir noch eine Weile, dann vernahm ich das Klingeln meines Handys. Ich suchte danach und stellte fest, dass es immer noch in meinem Koffer lag. Schnell hatte ich es aber zur Hand und erkannte einen unbekannten Anrufer. Erst zögerte ich, das Gespräch anzunehmen, entschied mich dann aber dafür.

„Hallo? Ich bin es, Lea.", hörte ich eine Mädchenstimme, die mir vertraut war.

„Lea? Mit dir habe ich nicht gerechnet.", gestand ich.

„Tut mir leid, ich habe einen deiner Freunde um die Nummer gebeten. Ist doch ok, oder?", hakte sie unsicher nach.

Ich nickte, auch wenn se das nicht sehen konnte.

„Aber klar doch. Aber warum rufst du mich an?", interessierte es mich.

Lea zögerte etwas, scheinbar war sie unsicher.

„Hättest du vielleicht kurz Zeit? Ich bin gerade in der Hotelbar und würde mich über Gesellschaft freuen.", meinte sie.

Das überraschte mich nun wirklich. Allerdings positiv. Natürlich sagte ich zu und versprach in 10 Minuten in der Hotelbar aufzuschlagen. Tim verriet ich davon nichts, die Zweisamkeit wollte ich mir nicht vermiesen lassen.

Ich traf wie vereinbart in der Hotelbar ein und fand mein Ziel nach wenigen Blicken. Lea saß an einem Tisch und winkte mir zu. Ich schritt näher und setzte ein Lächeln auf. Sie deutete mir mich hinzusetzen und ich folgte der Aufforderung. „Was willst du bestellen?", fragte sie, doch ich wehrte ab. Eine Bestellung konnte ich auch selbst ordern. So kam es, dass wir wenige Minuten später genüsslich einen Cocktail schlürften.

„Danke, dass du gekommen bist.", sagte Lea nun.

„Kein Problem, hatte immerhin nichts anderes vor. Aber gab es einen bestimmten Grund warum du mich sprechen wolltest?", hakte ich nach.

Lea öffnete ihre Lippen um zu antworten, zögerte dann aber. Sie brauchte einen Moment, dann fuhr sie fort.

„Also... ehrlich gesagt, würde ich dich gerne um einen Gefallen bitten.", begann sie.

Ich runzelte die Stirn und fragte mich, was für ein Gefallen das wohl war.

„Also... Stephanie ist doch sehr nett, findest du nicht auch?", wollte sie wissen.

Es überraschte mich, dass das Gespräch plötzlich auf ihre Freundin überschwang, nickte aber.

„Ja, ist sie, sie ist sehr nett.", konnte ich nur erwidern.

Ein Lächeln huschte über Leas Gesicht.

„Was ich jetzt sage, bleibt bitte unter uns, ja?" Also... Stephanie ist noch Jungfrau.", verriet sie.

Ich nickte erneut, fragte mich aber, wieso mir Lea das erzählte. Stephanie musste selbst wissen was sie tat oder wie lange sie warten wollte.

„OK, und wieso erzählst du mir das?", wollte ich in Erfahrung bringen.

Lea kaute auf ihrer Unterlippe und rückte dann mit der Sprache heraus.

„Die Wahrheit ist... Stephanie hat es satt. Die Abi-Reise sollte eigentlich dazu dienen, sie endlich zu entjungfern. Ich dachte mir, Party, Alkohol und so weiter, da würde sie im Nu einen netten Typen kennenlernen. Aber nein, keiner zeigt Interesse, der Plan scheint nach hinten loszugehen.", gestand sie.

Lea wollte ihrer Freundin also helfen, doch was hatte ich damit zu tun?

„Es ist so... Stephanie hat mir erzählt, dass sie dich echt süß findet. Wie du sie heute verteidigt hast und so. Und wenn du sie auch nett findest, habe ich mir gedacht..."

Sie musste den Satz nicht beenden, damit bei mir endlich der Groschen fiel.

„Du... willst, dass ich Stephanie vög... ähhh, dass ich mit ihr schlafe? Also sie entjungfere?", glaubte ich alles richtig verstanden zu haben.

Lea schnitt ein bittendes Gesicht.

„Wäre das wirklich zu viel verlangt? Ich meine wie gesagt, Stephanie ist ein sehr toller Mensch, umgänglich und man kann eine tolle Zeit mir ihr verbringen.", entgegnete sie.

Ich versuchte etwas Plausibles darauf zu erwidern.

„Aber... wenn es ihr erstes Mal ist, sollte sie es nicht lieber mit jemandem haben, den sie liebt?"

Lea schüttelte aber schnell den Kopf.

„Das haben wir zichmal durchgekaut. Stephanie legt keinen Wert darauf, sie will es endlich hinter sich haben. Und sie denkt, du wärst der geeignete Kandidat. Leider ist sie zu schüchtern um dich persönlich anzusprechen, also diene ich als Vermittlerin. Also? Was hältst du von der Idee?", fragte sie hoffnungsvoll.

Ich musste kurz nachdenken, bevor ich etwas darauf erwidern konnte.

„Tja, ich gebe zu, dass ich nicht damit gerechnet habe, als du mich herbestellt hast. Ich meine, ich habe kein Problem damit, theoretisch.", antwortete ich.

Pure Freude strahlte über Leas Gesicht.

„Danke, das werde ich dir nie vergessen! Wie wäre es morgen Abend? Soviel Zeit brauche ich, um Stephanie mental vorzubereiten. Geht das in Ordnung?", hakte sie nach und ich konnte nur nicken.

Lea stand auf und drückte mir einen Kuss auf die Wange!

„Vielen Dank! Ich ruf dich dann an, ja?", meinte sie und verabschiedete sich.

Ich blieb noch eine Weile sitzen, und überlegte was gerade passiert war. Erst nahm ich an ein Date mit Lea zu haben und jetzt hatte ich eines... mit Stephanie? Ich hatte Lea ihren Wunsch einfach nicht abschlagen können, doch jetzt konnte ich auch keinen Rückziehermehr machen.

Ich seufzte, zahlte und kehrte dann auf mein Zimmer zurück. Die Fragen seitens Tims ignorierte ich. Ich hatte mich gerade schlafen gelegt, als ich noch einen Anruf von Lea erhielt.

„Hey, es hat geklappt! Sie hat sich erst doch noch geziert, aber das Date steht! Morgen Abend um 9 Uhr! Stephanie kann es kaum noch erwarten!"

Ich legte mein Handy beiseite und starrte an die Decke.

Na gut, hatte ich morgen eben ein Date.

Es war kurz vor 9 als ich die SMS studierte und nach dem richtigen Zimmer suchte, in dem sich Lea und Stephanie einquartiert hatten. Schließlich wurde ich fündig und klopfte gegen die Tür. Drinnen hörte ich Geräusche, dann wurde mir schließlich die Tür geöffnet. Leas fröhliches Gesicht tauchte auf und sie ließ mich ein. Sie führte mich durch den kurzen Gang ins Schlafzimmer. Sofort erblickte ich auch Stephanie. Heute trug sie keine Brille, dafür ein schlichtes Sommerkleid. Die Nervosität war ihr anzusehen.

„H...Hallo.", sagte sie schließlich.

„OK! Dann wünsche ich euch beiden noch viel Spaß. Stephanie, wenn irgendwas ist, ruf mich jederzeit an, ja?", meinte sie und zwinkerte mir dann zu.

„Vergiss nicht, es ist ihr erstes Mal", flüsterte sie und verließ dann das Zimmer. Ich und Stephanie blieben zurück.

„Tja, du hast eine sehr engagierte Freundin, wirklich.", musste ich zugeben.

„Tut... mir leid, dass sie dich so überfallen hat, ist das hier unangenehm für dich?", hakte Stephanie nach.

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht wirklich. Und du? Das Ganze ging doch von Lea aus, möchtest du das wirklich? Sonst können wir es auch sein lassen.", schlug ich vor.

Stephanie setzte schon zu einem nervösen Nicken an, hielt dann aber inne.

„Nein... ich... würde es wirklich gerne einmal ausprobieren.", gestand sie.

„Also gut, dann werde ich mal eben schnell unter die Dusche springen. Du kannst dich ja solange fertig machen.", schlug ich vor und Stephanie war einverstanden.

Ich suchte das Bad auf und begann mich dort zu entkleiden. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss den Schall aus kaltem Wasser. Als ich fertig war, ließ ich meine Klamotten einfach liegen und schritt nach draußen. Ich bog um die Ecke zum Schlafzimmer und stutzte. Stephanie stand immer noch in ihrem Sommerkleid da. Sie hatte es bis jetzt nicht ausgezogen. Dafür errötete sie stark, als sie mich ansah. Ihr Blick ruhte auf der Stelle zwischen meinen Beinen.

„Also... können wir loslegen?", fragte ich zögernd.

Stephanie lächelte verlegen.

„Ist... das wirklich in Ordnung für dich? Ich meine... ich habe nicht gerade eine Top-Figur.", schien sie Komplexe zu haben sich zu entkleiden.

Ich runzelte die Stirn und schüttelte schließlich den Kopf.

„Ach, mach dir wegen deiner Figur keine Sorgen. Und selbst wenn du damit nicht zufrieden bist, hast du eine andere Eigenschaft, wegen der ich sogar unbedingt mit dir ins Bett will.", verriet ich.

Das überraschte Stephanie offenbar.

Ich schritt näher und half ihr dabei das Sommerkleid überzustreifen. Es fiel zu Boden und ich musterte das Mädchen eingehend. Sie trug darunter keinen BH, lediglich ein knappes Höschen.

„Du bist nämlich ziemlich sexy, weißt du das?", erklärte ich ihr.

Stephanie sah mich ungläubig an. „Hey, selber schuld, wenn du so einen Badeanzug wie gestern anziehst.", gab ich preis, dass sie darin echt heiß ausgesehen hatte. Auch wenn man ihre Proportionen nun wesentlich deutlich erkennen konnte.

Stephanie schnitt eine Grimasse. Dann zog sie sich ihr Höschen aus und präsentierte mir, was sein darunter verbarg. Ihre Muschi konnte ich erst nicht sehen, da sie von einem dichten Busch umgeben war. Doch die Spannend machte mich erst recht heißt. Dann drehte sie sich um und zeigte mir ihren Arsch. Ich hätte beinahe einen Pfiff ausgestoßen.

„Und? Findest du mich immer noch sexy?", wollte sie wissen.

Ich hob die Augenbrauen.

„Jetzt? Mal 10 multipliziert ja.", gestand ich.

Ich griff nach vorne und meine Hände umschlossen Stephanies Brüste. Diese wich leicht zurück, ließ es aber zu.

„Klingt jetzt vielleicht klischeehaft, aber ich stehe auf große Möpse.", entkam es mir.

Stephanie gluckste als ich ihre Nippel berührte. Ich spielte an ihnen herum und zwickte sie leicht.

„Komm, leg dich aufs Bett.", wies ich sie an und sie folgte. Stephanie legte sich flach aufs Bett und meine Hände massierten weiterhin ihre Brüste. Ich begann an ihren Nippeln zu saugen und sie quiekte leicht auf. Meine Zunge wanderte hinauf zu ihrem Hals, den ich zärtlich liebkoste. Dann drückte ich meine Lippen auf ihre und wir küssten uns innig. Meine Hand wanderte währenddessen nach unten zu ihrem Schoß und durchstreifte dabei ihre Schamhaare. Ich begann sie da unten zu massieren und Stephanie genoss es sichtlich. Dann fuhr meine Hand zu ihren Hüften und sie ließ es zu, dass ich sie umdrehte. Ich küsste jetzt ihre Ohren und meine Zunge wanderte in Form von Küssen ihren Rücken hinab. Ich umfuhr ihren Po kurz mit meinen Handflächen, dann begann ich beide Backen intensiv mit meiner Zunge zu lecken. Dann öffnete ich sie behutsam und leckte durch ihre Arschritze. Meine Zunge verharrte auf ihrem süßen Arschloch und ich umkreiste es und spielte damit. Ich wusste nicht wie lange, aber schließlich half ich Stephanie wieder sich umzudrehen und streifte kurz darauf das Kondom über.

„Bist du bereit?", wollte ich mich versichern.

Dieses zögerte Stephanie nicht mehr, sondern nickte eifrig.

Ich legte mich auf sie drauf und steckte langsam meinen Schwanz in ihre Muschi. Stephanie verspürte wohl einen kurzen Stich, der aber gleich wieder vorbei war. Rhythmisch begann ich ihn nun in ihrer Möse zu bewegen und das Mädchen genoss es sichtlich. Ich machte eine Pause um mich zu erholen und in der ich Stephanie intensiv küsste. Dann fuhr ich fort und Stephanie begann laut zu stöhnen. Sie kam und ich mit ihr. Ihre Möse fühlte sich einfach großartig an und mein Schwanz erschlaffte in ihr. Keuchend ließen wir uns fallen und starrten zur Decke.

Wir wussten nicht, wie viel Zeit vergangen war, erst ein Blick auf die Uhr verriet, dass wir eine Stunde schon so dalagen. „Ich... muss zurück, mein Zimmergenosse wird sich fragen wo ich bleibe.", kam es mir in den Sinn.

Ich wollte aufstehen, doch Stephanie hielt mich zurück. Ich wollte sie fragen was los sei, doch sie war schneller. Noch bevor ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz in ihrer Hand und begann ihn zu wichsen. Dann wurde sie mutiger und ihre Zungenspitze umkreiste den Schaft. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihn über mein Glied. Er befand sich nun gänzlich in ihrem Mund und sie begann daran zu lecken und zu saugen. Ich hielt diese Behandlung nicht einmal für eine halbe Minute aus. Wenn sie Jungfrau war, woher konnte sie das so gut? Ich kam und spritzte Stephanie direkt in den Mund. Sofort entschuldigte ich mich, doch sie wehrte ab.

Ist schon gut, kein Problem.", meinte sie.

Ich war sehr froh darüber, gab aber zu verstehen, dass ich wirklich los musste. Dennoch hielt sie mich ein weiteres Mal zurück.

„Also... ich weiß wir hatten das anders vereinbart, aber... besteht vielleicht die Chance das hier irgendwann zu wiederholen?", wollte sie wissen.

Ich überlegte kurz, nickte dann aber.

„Aber klar, Lea hat ja meine Nummer. Ruf mich einfach an. Ich muss jetzt los."

Schnell huschte ich ins Bad, zog mich an und verließ das Zimmer. Ich musste zugeben, dass der Sex mit Stephanie verdammt gut war, damit hatte ich zu Beginn des Vorschlags gar nicht gerechnet.

Da es draußen schon Nacht war, wollte ich schnell in mein Zimmer zurück, bevor Tim noch dumme Fragen stellte. Ich verzichtete natürlich anzuklopfen und trat ein. Tim war entweder feiern oder war bereits betrunken eingeschlafen. So oder so, erübrigte es sich nach ihm zu rufen.

Ich lag falsch.

Mit dem Bild, das sich mir nun bot, hatte ich nicht gerechnet.

Ich betrat das Schlafzimmer und fand Tim in seinem Bett vor. Er schlief nicht, ganz im Gegenteil. Er lag nackt da und das nicht allein. Vor ihm hockte ein Mädchen, das ebenfalls nackt war. Gut, bis auf einen Tanga. Sie machte schmatzende Geräusche, was wohl daran lag, dass sie sich gerade um Tims Schwanz kümmerte. Sie lutschte ihn und Tims Gesichtsausdruck nach, befand er sich im Himmel.

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