Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine (Lang)Haarige Angelegenheit 02

Geschichte Info
Regina überrascht Dirk.
4.7k Wörter
4.39
7k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

--- Wer nichts übrig für Lange Haare, bzw. den Fetisch dafür hat sollte nicht weiterlesen ---

Lisa war vor einem Monat in die WG gezogen. Für ihr Studium musste sie ihre Heimatstadt verlassen und eine neue Bleibe suchen. In gewisser Weise war sie selbst schuld daran, dass Sie nur diesen Studienplatz angeboten bekommen hatte, da sie zuvor schon ihr Biologie sowie das BWL Studium schmiss und nicht jede Uni bereit war sie aufzunehmen. Leider hatte dies zur Folge, dass sie mit nun bald 25 Jahren auch von zuhause rausgeflogen war. "Entweder du arbeitest oder du kümmerst dich selbst um alles" hatte ihr Vater gesagt.

Ihrer anfänglichen Euphorie war schnell Ernüchterung gewichen. Das Studium stellte (noch) kein Problem für Sie dar, allerdings fraß die Miete für ihr WG-Zimmer allmählich ihr Erspartes auf und sie hatte auf ihre Bewerbungen auf Minijobs bisher nur Absagen erhalten.

Zudem schwand die Sympathie für ihre Mitbewohnerinnen mit jedem Tag, den sie dort verbrachte. Deshalb reduzierte sie Ihre Anwesenheit dort auf ein Minimum, was zahlreiche Lästereien ihrer Mitbewohnerinnen zur Folge hatte, sie jedoch kaum störte.

"Bist du jetzt mal fertig", ruft Sandra vom Flur aus ins Bad.

"5 Minuten", antwortet Lisa. Mit einem Handtuch bedeckt greift Lisa nach ihrem Fön

"Na toll, diese Fotze hat ihn schon wieder verwendet" geht durch ihren Kopf als sie ihn anmacht. Während sie ihr Haar föhnt überlegt sie was sie an diesem Samstag machen soll. Sie blickt in den Spiegel, "wäre mal wieder Zeit für ein Friseurbesuch".

Na toll, mit ihrem Budget würde sie zu irgend so einem Billigfriseur müssen, deren Angestellte die Bezeichnung "Friseur" wohl nicht mal verdienten.

Sie denkt an Katja, ihre Stammfriseurin, der kaum jemand das Wasser reichen kann. Allerdings zahlte diese Besuche auch immer ihre Mutter.

Lisa stellt den Föhn ab und verlässt das Bad mit einem Handtuch bekleidet und verschwindet auf dem schnellsten Weg in ihr Zimmer. Sie zieht ihr Smartphone vom Stecker und beginnt zu googlen. Ihre Befürchtung bestätigt sich, alle Friseure im Umkreis, die sie sich leisten kann sind große Ketten mit bestenfalls durchschnittlichen Bewertungen.

Sie erweitert den Radius und schaut sich die Ergebnisse an "Zu teuer, zu schlecht, zu schlecht, zu teuer,...oh?"

Ihre Aufmerksamkeit fällt auf ein Ergebnis. "Reginas women only Salon". Neben dem Ergebnis zeigt die Suchmaschine 2 von 5 € Symbolen an, was für einen moderaten Preis spricht. Darunter ein Stern mit einer 4,8 in Klammern.

Lisa liest sich die Bewertungen durch. "Spitzenleistung zu top Preis", "Super Preis-Leistung", "kompetent, fair und nett" und dann "Regina ist eine absolute Expertin für lange Haare und verlangt dafür einen mehr als fairen Preis." Na Hallo!

Lisa macht sich nicht die Mühe weiterzulesen. Schnell findet Sie heraus, dass Sie mit dem Fahrrad etwa 45Minuten brauchen würde. So eine lange Fahrt nimmt sie nur für wirklich wichtiges in Kauf. Der dringende Friseurbesuch erfüllt diesen Tatbestand allerdings.

Lisa drückt den Anrufen Button und hört das Piepen.

"Regina's Salon"

"Ja Hallo, ich wollte fragen ob man einen Termin bei Ihnen brauch"

"Das ist nicht nötig, hilft aber"

"Okay ja, gern. Dann hätte ich gern schnellstmöglich einen Termin."

"Oh Sie haben Glück. Wenn Sie flexibel sind, kommen Sie heute um 17 Uhr vorbei. Da ist eben etwas frei geworden."

"Sehr gerne". Was ein Glück.

"Na dann bis heute abend"

"Tschüss".

Besser hätte es gar nicht Laufen können. In 2 Stunden muss Lisa los um den Termin wahrnehmen zu können, allerdings würde Sie vorher noch etwas Zeit im Park verbringen, damit sie nicht in der WG bleiben muss.

Sie schnappt ihre Jeans, wirft sich ihr Lieblingsshirt über, zieht sich ihre abgewetzten Sneaker und die teure Lederjacke an, die sie zum 22. Geburtstag bekommen hatte. Sie schaut in den Spiegel und frägt sich wieviel ihres Haars wohl weg musste und hofft wie immer auf so wenig wie möglich, obwohl es am Ende ohnehin für ihren Geschmack immer zu viel sein würde. Sie bindet es zu einem festen Dutt und verlässt die Wohnung.

Lisa erreicht den Salon und ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass Sie noch eine halbe Stunde Zeit bis zu ihrem Termin hat. Sie schaut sich den Salon von außen an und stellt fest, dass sie diesen ohne die Empfehlungen des Internets niemals betreten würde. Sie beschleicht eine leichte Unsicherheit, die mangels Alternativen aber schnell wieder weicht. Der Salon sieht fast zu aus, das kleine Fenster im Eingangsbereich erlaubt lediglich den Blick auf die nicht besetzte Rezeption. Lisa tritt an die Tür und drückt. Nichts. Dann zieht sie. Wieder nichts. - Bitte klingeln - liest sie auf dem Schild auf dem Briefkasten. Der altmodische Gong ist auch noch draußen zu hören. Kurze Zeit Später öffnet sich die Tür und eine attraktive Frau, Lisa schätzt auf Mitte 30, steht mit einem breiten Lächeln in der Tür.

"Hi" Regina schüttelt Lisas Hand

"Hallo, danke, dass es so schnell geklappt hat"

"Komm rein, wir können gleich los legen. Du bist mein letzter Termin heute. Wasser, Kaffee?"

"Nein, danke". Lisa nimmt auf dem einzigen Stuhl platz. Der Raum um Sie wirkt unnatürlich groß und ist mit Strahlern hell erleuchtet. Etwas weiter hinten steht ein weiterer Stuhl an einem Waschbecken neben dem ein Regal mit unzähligen Haarpflegeprodukten steht.

Regina geht in ihren Nebenraum und holt sich alle notwendigen Werkzeuge. 5 Minuten später kommt sie zurück und legt der jungen Kundin einen braunen Umhang um.

"Entschuldige mich, ich bin eben erst fertig geworden mit sauber machen. Was kann ich für dich tun?"

"Ach, kein Problem. Bitte die spitzen schneiden und nur soviel wie möglich" Lisa lächelt Regina über den Spiegel an.

"Einmal Spitzen schneiden. Kein Problem" sagt Regina mit ihrer sympathischen Stimme.

Regina begleitet Lisa an das Waschbecken. Sie löst den festgebundenen Dutt und Lisas schwarze, dicke Strähnen fallen in das Waschbecken. Regina blickt in das Waschbecken, das nahezu komplett von Lisas Mähne bedeckt wird und staunt innerlich. Solche tollen, dicken und gepflegten Haare hat sie schon lang nicht mehr gesehen.

Sie beginnt Lisas Haare zu waschen und knetet sie gekonnt durch.

Lisa genießt die Massage und schließt die Augen.

"Wie bist du denn auf meinen Salon gekommen wenn ich fragen darf?"

"Ich hab im Internet nach einem günstigen aber guten Friseur gesucht und Ihre Bewertungen sprechen für sich."

"Danke. Wo warst du vorher?"

"Hier noch gar nicht, ich wohne erst seit einem Monat hier"

"Na dann. Dann muss ich mich anstrengen, vielleicht gewinne ich ja eine Stammkundin."

Lisa hört Regina dabei lachen.

"Darf ich fragen, wieviel es ungefähr kosten wird?" Frägt lisa etwas unsicher.

"Ach, heute mal gar nichts wenn du das erste mal da bist. Ich mach diesen Job sehr gerne und bin glücklicherweise nicht auf das Geld angewiesen. Und so wie du es schilderst, scheinst du nicht im Geld zu schwimmen."

Wieder dieses sympathische Lachen.

"Wirklich?" Lisa war überrascht. Dass es so etwas noch gab. Anstandshalber sagte sie dennoch "das kann ich nicht annehmen...lassen Sie mich wenigstens etwas bezahlen."

"Nein, wirklich, kein Problem. Mein Mann besitzt eine Firma hier und bringt genug Geld nach Hause. Das hier ist mehr Hobby als Arbeit."

Regina legt Lisa ein Handtuch um den Kopf und geleitet sie Wieder auf den Stuhl.

Sie trocknet Lisas Kopf, von dem die eben noch trockenen, glattenen Haare in nassen, welligen Bahnen herunterfallen.

Regina betrachtet die Ansicht von hinten auf Lisa. Ihr Haar fällt bis zur Sitzfläche des Stuhls und alles an das sie denken kann ist, wie sehr Dirk diese Haare lieben würde. Ja selbst Regina war beeindruckt. Dies müsste sie ihrem Mann heute Abend unbedingt zeigen. Glücklicherweise hat Regina eine festinstallierte "Überwachungskamera" in ihrem Salon, die direkt auf den Rücken ihrer Kundinnen gerichtet ist und hochauflösendes Videomaterial liefert, das Regina nicht selten Dirk vorspielt um ihn so in Fahrt zu bringen.

Lisa holt Regina wieder in die Gegenwart in dem sie noch einmal betont, nicht mehr wie nötig abzuschneiden.

"Alles andere wäre ein Verbrechen", entgegnet Regina hierauf, obwohl diese Haarpracht ein ausgezeichnetes Sexspielzeug für Dirk sein könnte.

Lisa lächelt sie wieder über den Spiegel an.

"Also, du bist neu hier. Ich nehme an, du studierst?"

"Ja genau."

"Okay, dann bist du zum ersten mal auf dich allein gestellt nehme ich an?"

"Ja, tatsächlich" Lisa beobachtet Regina bei jedem ihrer Handgriffe und stellt mit Freude fest, dass sie sehr professionell arbeitet.

"Ich bewundere junge Leute wie dich. Studieren und nebenbei arbeiten ist sicher anstrengend."

"Unglücklicherweise konnte ich bis jetzt noch keinen Nebenjob finden" gibt Lisa zu.

"Oh, ja...nun das ist natürlich schlecht". Bevor regina ihre Gedanken zu Ende denken kann fährt sie fort "aber vielleicht kann ich dir ja dabei etwas helfen. Jemand mit deiner Qualifikation kann sicher einen Aushilfsjob bei meinem Mann übernehmen." Dabei war sich Regina bewusst, dass Dirk überhaupt niemanden braucht, diese Idee aber sicher befürworten würde.

Lisa lächelt. Ist heute ihr Glückstag?

"Äääh ja, wenn es da was gibt. Was macht ihr Mann denn?"

"Seine Firma stellt Stahlteile her, so genau weiß ich das auch nicht" regina lacht dabei herzlich. "aber im Büro kann er Hilfe gebrauchen."

"Okay. Können Sie mir eine Adresse geben, an die ich eine Bewerbung senden kann?"

"Sag ruhig du zu mir. Ich bin die Regina." Sie lächelt Lisa dabei an und nimmt einen runden Spiegel zur Hand mit dem Sie Lisa das Ergebnis zeigt. "Ich hoffe es ist nicht zu kurz geworden." Regina zwinkert.

Lisa betrachtet das Ergebnis und stellt fest, dass das Katja nicht besser hinbekommen hätte, obwohl die ein vielfaches dafür verlangt.

"Und was das andere betrifft. Dirk macht normal jetzt Feierabend, ich rufe ihn kurz an. Vielleicht kann er ja noch vorbeikommen."

"Oh, ach echt? Das wirkt doch irgendwie....unprofessionell?"

"Ach mach dir da mal keine Gedanken, warum unnötig bürokratisch sein? Ich bin dann eben weg."

Lisa beobachte regina wie sie hinter der Tür verschwindet und betrachtet nochmal voller zufriedenheit das Ergebnis.

Dirk nimmt den Anruf seiner Frau entgegen.

"Schatz?"

"Ja, ich bins. Du, ich hab hier eine äußerst interessante Kundin bei mir. Sie sucht einen Nebenjob und ich dachte vielleicht siehst du sie dir mal an. Im wahrsten Sinne des Wortes."

"Also eigentlich hab ich noch zu tun. Aber wenn du mich anrufst, gehe ich davon aus, dass es sich lohnt?"

"Das tut es."

"Ich bin in 40 Minuten da. Ich liebe dich."

"Ich dich auch, bye"

Lisa sieht Regina kurze Zeit später zurückkommen. Sie hat wieder ihr sympathisches Lächeln im Gesicht und Sie kommt nicht umhin die Attraktivität der Friseurin erneut zu bemerken.

"Also, er kommt vorbei, allerdings braucht er noch etwas Zeit. Eine dreiviertel Stunde um genau zu sein. Ich hoffe das passt für dich?"

"Ja klar. Ich hab keine Pläne. Und bin froh wenn ich nicht in der WG sein muss" Lisa lacht.

"So schlimm?" frägt Regina in ernstem Ton.

"Noch schlimmer" lacht Lisa wieder. "Aber halb so wild. Man nimmt was man kriegt."

"Und ich drücke die Daumen, dass du heute einen Job kriegst."

Regina war Lisa unheimlich sympathisch. Und so nett. "Danke. Ich hätte nicht erwartet, dass ich heute so viel Glück habe. Es ist schon mehr als genug Gutes heute passiert. Auch eine Absage tut dem keinen Abbruch."

"Ich sorg schon dafür, dass er dich will" Regina zwinkert wieder und nimmt das Glätteisen in die Hand, das auf der Ablage vor dem Spiegel liegt. Lisa erkennt, dass es ein sehr teures Modell ist.

"Ich werd dir mal deine Haare glätten, alleine das sollte genügen, dass Dirk dir seine volle Aufmerksamkeit widmet" säuselt Regina mit einem verschmitzten Lächeln.

Lisa weiß nicht wirklich wie Sie darauf reagieren soll. Macht Regina andeutungen, dass Sie Ihren Mann mit ihren Haaren überzeugen sollte.

Nach etwas Überlegung antwortet Sie: "ja? Nun wenn ich dich so betrachte hätte ich eher erwartet, dass du zum Lockenstab greifst." Dabei versucht sie mit einem Lachen ihre Unsicherheit zu überspielen, was Regina ihrerseits mit einem echten Lachen kontert: "Ja Dirk hat wirklich etwas übrig für tolle Haare und er ist mit meinen ganz zufrieden. Allerdings bewundert er vor allem langes und glattes Haar und bei mir sieht es irgendwie unnatürlich aus. Aber mit deinen Wahnsinns dicken Haaren erfüllst du perfekt die Voraussetzungen." Sie sagt das so nebenbei, als ob es das normalste der welt sei.

Dampf steigt auf und die ersten Bahnen von Lisas natur welligem Haar fallen Glatt über den Umhang. Regina kann das fruchtige Shampoo riechen, das Lisa verwendet.

"Ich arbeite seit 15 Jahren als Friseurin und muss gestehen, dass deine Mähne auf jeden Fall unter den besten ist, die ich je bearbeiten durfte. Wie schaffst du es sie so gesund zu halten?"

Lisa fühlt sich geschmeichelt von Reginas Lobeshymnen. "Pflege und keine Verwendung von Chemie. Dazu trage ich Sie die meiste Zeit zu und strapazier sie nicht."

"Ich verstehe. Nun, das ist einerseits schade, wenn diese Mähne die meiste Zeit versteckt bleibt. Andererseits natürlich noch beeindruckender wenn du sie mal zeigen kannst."

"Ja zu besonderen Anlässen trage ich sie dann schon offen."

"Dann passt es ja, dass das heute ein besonderer Anlass ist und Dirk und ich zeuge davon werden können. Du kriegst sicher unheimlich viele Komplimente dafür."

"Ja, tatsächlich. Aber ehrlich gesagt selten von Männern und die meisten von Frauen." Doch Lisa liebt es wenn Männer Sie auf Ihre Haarpracht ansprechen und die Arbeit die sie erfordert zu schätzen wissen.

"Ja, die meisten Männer wissen es nicht zu schätzen, was eine Frau abseits ihrer Geschlechtsorgane zu bieten haben." Lisa hört wieder ihr sympathisches Lachen.

30 Minuten vergehen und Regina ist dabei die letzten Strähnen zu glätten ehe sie auf die Uhr sieht und mit einem "Punktlandung" ihr Arbeit begutachtet. Dirk wird es lieben.

Dirk parkt seinen Sportwagen auf einem der zwei Parkplätze vor Reginas Salon. Durch das Fenster in der Tür kann er erkennen, dass das Licht brennt, während das einzige Fenster, dass sich in Reginas Nebenzimmer befindet unbeleuchtet ist. Er nimmt den passenden Schlüssel an seinem Schlüsselbund und die Tür öffnet mit einem gut hörbaren knacken.

Er atmet kurz durch und hängt das Jackett seines Anzuges an die Garderobe. Er geht um die Ecke an der Rezeption vorbei und sieht seine Frau, die ihn warm anlächelt. Sein Blick fixiert aber sofort den Grund warum seine Frau ihn kurz zuvor anrief.

Die Haare der jungen Dame fallen wie ein blickdichter Vorhang über den braunen Friseurumhang bis knapp über die Sitzfläche des Stuhls. Das seidige schwarze Haar reflektiert das grelle Licht und Dirk beobachtet gespannt wie die Lichter auf diesem traumhaften Vorhang tanzen als Lisa ihn über die Schulter ansieht. Er schätzt, dass ihr die Haare bis zur Taille reichen, wenn sie steht.

Er zwingt sich seine Tagträume zu beenden und tritt in den Raum ein, küsst Regina und sagt "hallo Schatz, danke für deinen Anruf. Ich hoffe ich habe euch nicht allzu lange warten lassen." Ohne eine Antwort abzuwarten tritt Dirk rechts neben Lisa und stellt sich als "Dirk Rose" vor und Regina ist überrascht von Dirks barschem Ton, was sie aber als Zeichen von Dominanz wertet.

"Lisa Meyer" antwortet Lisa förmlich und erschrickt förmlich vor Dirks festem Händedruck. Dirk fixiert sie 2 sekunden und betrachtet dabei ihr leicht rundes Gesicht und wertet sie als durchaus attraktiv mit ihren braunen Augen und den vollen Lippen. Dann nimmt er sich einen Stuhl und setzt sich hinter Sie, was Lisa etwas verunsichert. Sie sieht ihn über den Spiegel an und stellt fest, dass Sie ihn sich anders vorgestellt hatte. Das kantige, glatt rasierte Gesicht und der graue Haaransatz machen ihn aber dennoch für einen attraktiven Mann seines Alters. Irgendwie wirkt der Kontrast zu den weichen Gesichtszügen seiner Frau aber zu stark.

Dirk erwidert ihren Blick und setzt an "so, erstmal Schön dich kennen zu lernen."

Lisa ist etwas verwirrt, weil er sie gleich dutzt, was ihr jedoch nichts ausmacht.

Er fährt fort "und toll, dass es so schnell geklappt hat und meine Frau immer so gut mitdenkt." Er schenkt Regina ein liebevolles Lächeln.

Lisa antwortet "ja, sie können sich wirklich glücklich schätzen. So nett war schon lang niemand zu mir."

"Das tue ich, Lisa. Regina sagte am Telefon du suchst einen Job?" Er kann nicht verhindern, dass er seinen Blick von ihrem Gesicht abwendet um auf den seidenen Vorhang zu starren.

"Ja, das ist richtig. Ich kann 20 stunden die woche arbeiten. Unter der woche abends und Samstags."

Dirk stellt sich vor wie es wäre dieses Haar durch seine Finger gleiten zu lassen. "Oh, ok. Nun unter der Woche abends ist schlecht. Und Samstag wäre rein theoretisch vormittags möglich."

Lisas Optimismus schwindet etwas, sie ist dennoch dankbar für die Chance. "Oh, nun ja. Ich habe aktuell sonst nichts zu tun, also das würde reichen."

"Gut...und welche Qualitäten besitzt du?"

"Ich habe Abitur und studiere aktuell Mathe und Deutsch auf Lehramt."

"Hast du schon mal gearbeitet?"

Regina erkennt gleich, dass er ein Spiel mit ihr spielte um sie zu verunsichern aber lächelt weiterhin die beiden von der Seite an.

"Also ehrlich gesagt,...nein. aber ich kann auch Akten sortieren oder sowas. Ich bin mir für nichts zu schade." Und das ist ehrlich gemeint von ihr, sie weiß, dass ihr nichts anderes übrig bleibt.

Dirks Lachen klingt gespielt als er sagt "...ok. Nun, ich würde ja sagen du kannst dich an die Maschine stellen, aber dann arbeiten meine Mitarbeiter nichts mehr, wenn sie so abgelenkt sind." Regina lacht ungewollt auf und entschuldigt sich umgehend.

Lisa fühlt sich unwohl, denn sie hat das Gefühl, Dirk macht sich über sie lustig.

"Ich bin mir sicher du bist sehr begabt und sehr nett Lisa. Aber ich wüsste nicht, welche aufgaben ich dir übertragen kann. Allein für den Anblick deiner tollen Haare kann ich dich ja nicht bezahlen." Dirk fixiert dabei immer noch die lange Mähne und spürt schon eine leichte Erregung.

Lisa steigt bei dieser Aussage die Schamesröte ins Gesicht und ringt nach Worten ehe Regina die peinliche Stille unterbricht. "Wie wäre es wenn Dirk mal deine Haare anfassen darf, Lisa. Ich bin sicher er überdenkt seine Entscheidung?"

Total verunsichert versucht Sie ihre Gedanken zu ordnen. Was ist schon dabei? Wenn es ihr helfen sollte irgendwie einen Job zu bekommen?

Mit etwas verzögerung sagt sie leise "ja....ja, warum nicht?"

Dirk erhebt sich von seinem Stuhl und greift sogleich in die schwarze Mähne und er lässt seine Finger durch sie gleiten um sie im nächsten Moment mit einer Hand in einen Zopf zu packen. Das Blut schießt in sein Glied als er die Haare fest in seiner rechten Hand hält. Sein Daumen und Zeigefinger umklammern sie wie ein Gummiband, das bei den dicken Haaren Lisas einen Umfang von locker 3cm im gespannten Zustand hätte.

Für Lisa 20 quälend lange Sekunden vergehen bis Dirk sagt "ja....ja Regina hat recht."

Seine Frau sieht den enormen Riemen ihres Mannes, der sich unter seiner Hose abzeichnet und spürt wie sie sofort erregt wird.

"Ja,...das ist eine Qualifikation, die die wenigsten mitbringen. Ehrlich gesagt hatte ich noch nie so eine Bewerberin." Er fährt fort um sich vorzubeugen und Lisa beobachtet wie er mit seiner Nase an ihrem von Regina perfekt gescheitelten Kopf entlang fährt. Dabei erkennt sie nun ebenfalls die Beule in Dirks schritt und ist beeindruckt von der Größe, die sein Gemächt haben muss.

Sie erkennt die Situation und die darin verborgene Chance. Regina hatte nicht untertrieben mit Dirks vorliebe und die Tatsache, dass Sie ihn zu ihr brachte spricht dafür, dass seine Frau damit einverstanden ist. Dadurch findet sie Sicherheit. "Selbstverständlich dürfen Sie diese Qualifikation nutzen während ich zur Arbeit erscheine. Wieviel sind sie bereit zu zahlen?"

12