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Eine lange Fahrt nach Norden Pt. 01

Geschichte Info
Teil 1 - Aufbruch und erster, nasser Stopp.
3.4k Wörter
4.6
13.4k
9
0

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/06/2022
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"Schnapsidee", erbost sich Thea und rutscht unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her.

"Überhaupt nicht!", widerspricht Frank und lenkt den Golf zügig über die fast leere Autobahn.

Inzwischen ist es fast drei Uhr morgens, und die beiden brauchen mindestens noch drei weitere Stunden Fahrt bis an ihr Ziel. Es ging erst gegen Mitternacht los, nachdem die beiden sich sehr spontan entschlossen haben, für ein paar Tage an die Nordsee zu fahren.

"Das hätten wir wirklich besser planen sollen", murmelt Thea, weiterhin mit etwas genervtem Unterton. "Ich meine, wenn wir jetzt kein Zimmer finden..."

Frank lacht kurz auf. "Natürlich finden wir was", widerspricht er abermals. "Es ist Anfang März, da ist da oben bestimmt noch nicht viel los", erklärt er dann ruhig und fügt an: "Außerdem sind noch nirgends Ferien. Du wirst schon sehen!". Mit diesen Worten dreht er sich kurz zu seiner Freundin und streicht ihr sanft über die Wange, bevor er sich wieder auf die Straße konzentriert.

Thea nickt nachdenklich. "Du hast ja Recht", stimmt sie dann zu und nickt bekräftigend. "Es ist nur... Du weißt ja, dass ich nicht so spontan bin", lächelt sie dann endlich und streichelt kurz über die Wange ihres Freundes. "Das wird schön!", schiebt sie dann, eher, um sich selbst zu beruhigen, nach. Schweigend lässt sie denn den Blick auf die Autobahn und Umgebung vor sich gleiten und beobachtet das schnelle Vorbeiziehen der Bäume. Wieder rutscht sie unruhig herum, dreht dann das Radio etwas lauter und lauscht andächtig den Nachrichten. Frank blickt durch die Windschutzscheibe nach draußen, muss allerdings nicht viel tun, um das Auto auf Kurs zu halten. Tempomat und Fahrspurassistent nehmen ihm die Arbeit zu großen Teilen ab, so dass seine Gedanken schweifen.

Thea hatte von ihrer Chefin kurzfristig ein paar Tage frei bekommen. Eigentlich wurde sie schon fast gezwungen, da sie 100 Überstunden vor sich hergeschoben hatte. Frank hingegen kann von überall ausarbeiten, Hauptsache es gibt Strom und Internet. Als selbständiger Programmierer ist das einer der besten Vorteile seines Jobs. Die Idee mit dem kurzen Reise wurde geboren, als die beiden schon aneinander gekuschelt im Bett lagen, und Thea vor sich hin sinnierte: "Jetzt wäre eine Brise Meeresluft genau das richtige!". Für Frank war das die Initialzündung. "Das lässt sich einrichten", war seine Antwort. Kommentarlos ist er aufgestanden und hat ihre beiden Koffer unter dem Bett hervorgezogen. "In einer Stunde kann es losgehen", war seine trockene Bemerkung dazu. Einige Sekunden später waren schon zwei seiner Hosen und ein paar Pullover in seinem Koffer gelandet. Thea war perplex und dachte sehr lange, ihr Freund erlaube sich einen Scherz. Erst, als Frank in Richtung Badezimmer verschwunden war, dämmerte es ihr, dass er das wohl ernst gemeint hatte.

Und so kam es, dass sie gegen Mitternacht den Kofferraum ihres Autos beladen haben und kurz darauf auf die Autobahn aufgefahren sind.

"Das wird super!", unterstreicht Frank noch einmal seine Vorfreude. "Deine Meeresluft ist noch ein paar hundert Kilometer entfernt", wendet er sich an seine Freundin, die jetzt auch von der Vorfreude erfasst wird und ein breites Lächeln aufsetzt. "Ich freue mich!", lässt sie ihn schließlich wissen und schaut ihn lange an.

Ein paar Sekunden der Stille vergehen, bis Thea wieder das Wort ergreift. "Aber...", beginnt sie und schweigt dann wieder. "Was?". Frank klingt etwas genervt. "Ich...". Wieder Schweigen. Frank blickt nach vorne, den Blick auf die Straße geheftet presst er hervor: "Na komm schon! Freu Dich doch mal. Das wird wirklich cool". Der Aufmunterungsversuch verpufft leider - Thea schaut noch immer etwas gequält, erwidert aber nichts.

Nach einer weiteren Minute fasst sich Thea noch mal ein Herz und setzt abermals an: "Aber ich muss echt mal", schafft sie es diesmal und schaut ihren Freund flehend von der Seite an. Dieser nickt nur amüsiert. "Ich dachte schon, es ist noch immer was wegen dem spontanen Aufbruch". Erleichtert schaut er zu Thea rüber und erkennt schnell, dass sie sich ziemlich lange Zeit gelassen hat, ihm endlich Bescheid zu geben.

Nickend schaut er auf die Straße und sucht nach Schildern, die ihnen eine Möglichkeit zum Halten anzeigen. "Hier kommt erst mal eine Ausfahrt nach...". Frank streckt sich und wartet noch einen Augenblick, bis das Schild nahe genug zum Lesen ist. "Seesen", liest er dann vor. Und gleich darauf: "Der nächste Parkplatz ist 13km entfernt. Sorry".

"Die Ausfahrt", ist der einzige Kommentar seiner Freundin, die jetzt wieder auf dem Beifahrersitz hin und her rutscht. Frank nickt sanft und hält Ausschau.

"Da finden wir dann schon was", denkt Thea laut nach und beißt sich angespannt auf die Oberlippe. "Da!", ruft sie dann aufgeregt aus und deutet auf die Straße. "Da ist ja schon die Ausfahrt". Schwungvoll lässt Frank den Wagen in die Kurve gehen und einen Moment später sind sie schon von der Autobahn abgefahren. "Schnell", verleiht Thea noch mal Nachdruck und lässt ihren gehetzten Blick auf dem Seitenstreifen der Straße auf- und abgleiten. "Da vorne", deutet sie dann aus der Windschutzscheibe heraus auf den rechten Rand. Frank erkennt die Einfahrt eines Feldweges und hält mit 80 Kilometer die Stunde darauf zu, bremst dann stark ab und lenkt das Auto schließlich auf einen mehr oder weniger befestigten Waldweg. Nach etwa 100 Metern bremst er und stellt den Motor ab.

"Ah!", entweicht Thea ein Schnaufen, als sie hektisch den Gurt löst und die Tür öffnet. Dann kann Frank ein "Uh!" hören und schaut seine Freundin verständnislos an.

"Es ist stockfinster!", stellt diese irritiert fest und tritt vorsichtig mit einem Fuß auf den Weg. "Hier breche ich mir ja was!".

"Eben hattest Du es noch so eilig", bringt Frank seine Irritation zum Ausdruck, nimmt aber im gleichen Moment wahr, dass sie Recht hat. Die Dunkelheit des dichten Waldes lässt wirklich nicht den kleinsten Schimmer des Mondes durchdringen.

"Pass auf", instruiert er, der hektischen Situation angemessen. Du steigst einfach nun aus und bewegst Dich nicht von der Stelle. Ich fahre dann ein paar Meter zurück und leuchte Dir mit den Scheinwerfern".

"Genau". Thea nickt und stellt sich im gleichen Moment neben den Wagen, den Frank sofort wieder anlässt. Gekonnt legt er den Rückwärtsgang ein, dreht das Lenkrad leicht ein und steht Sekunden später perfekt auf dem Waldweg; den Lichtkegel der Scheinwerfer direkt auf seine Freundin gerichtet, die schon dabei ist, ihre Hose zu öffnen.

Jetzt wird der Druck ihrer Blase immer intensiver und Thea hat schon Angst, es nicht mehr rechtzeitig zu schaffen. Hektisch öffnet sie ihren Gürtel, nestelt kurz am Knopf ihrer Jeans und schiebt diese dann, zusammen mit ihrem Slip mit einer einzigen, schwungvollen Bewegung bis zwischen ihre Knöchel. Erleichtert hockt sie sich mitten auf den Feldweg, und lässt es laufen. Genussvoll schließt sie die Augen und spürt, wie Druck und Anspannung aus ihrem Körper weichen.

Frank sitzt wie gebannt im Steuer des Autos und beobachtet seine Freundin, wie diese in Windeseile ihre Hose nach unten schiebt. Beim Aufblitzen ihrer blanken Scham durchfährt in das gewohnte, aber immer wieder unglaublich geile Kribbeln, das Theas Nacktheit beim hinterlässt. Erst jetzt wird ihm die Situation völlig klar. Seine Freundin steht direkt im Scheinwerferlicht ihres Autos, präsentiert ihm ihre Scham und hockt sich hin. Im grellen Licht öffnen sich dabei ihre Schamlippen ein wenig und Frank erkennt auf die kurze Distanz jede Einzelheit ihrer Schamlippen. Auch wenn sie die Beine ziemlich geschlossen halten muss, hat er einen perfekten Blick darauf und kann sogar ihre sagenhaften Pobacken noch erkennen.

Ein Zucken in seiner Hose lenkt ihr kurz ab und er presst unbewusst die linke Hand in seinen eigenen Schritt, wo sich sein Glied ein klein Wenig mit Blut füllt. Gleich ist seine Aufmerksamkeit aber wieder zwischen Theas Beine gerichtet. Dort kann er leichtes Zucken ihres Beckens wahrnehmen, bevor sich die Schleusen seiner Freundin öffnen.

Schlagartig pinkelt sie los, ein kräftiger, fast klarer Strahl prasselt vor Thea auf den Waldweg und versickert sofort. Der Anblick zieht Frank in seinen Bann - er starrt aus nächster Nähe auf die entblößte Scham seiner Geliebten, die mit größter Wonne direkt vor seiner Nase in den Wald pinkelt. Ihre Schamlippen umspielen immer wieder den Strahl, der dabei minimal abgelenkt wird, und fast bis zu Theas Füßen spritzt, diese aber nie erreicht.

Jetzt gleitet Franks Blick kurz in das zufriedene und entspannte Gesicht seiner Begleiterin, die kurz die Augen geschlossen hat. Wie magisch angezogen wandert er jedoch gleich wieder zurück, zu der Quelle ihrer Entspannung. Dort angekommen sieht Frank, dass der goldene Strahl schon etwas nachgelassen hat. Gleich darauf versiegt die Quelle und Thea öffnen erleichtert die Augen. Kurz darauf kramt sie umständlich in ihrer Hosentasche, die schwer erreichbar zwischen ihren Knöcheln klemmt.

Frank erwacht langsam aus seiner Starre, blickt jedoch weiter unverhohlen zwischen Theas Beine und erkennt die letzten Tropfen, die an ihren Schamlippen hängen. Erst jetzt bemerkt er, dass sein Glied zum Bersten mit Blut gefüllt ist, und seine Linke druckvoll durch die Hose hindurch darauf ruht. Ein lautstarkes "Ufff" entfährt ihm, als er langsam realisiert, wie erregt er durch das Gesehene ist.

Thea hat unterdessen ein Taschentuch gefunden, tupft kurz ihre Scham ab und legt es dann gekonnt zusammen, um es nicht einfach im Wald liegen zu lassen. Erleichtert erhebt sie sich und winkt ihrem Freund zu, während sie die Hose schließt. Dann bedeutet sie ihm, wieder näher zu fahren, damit sie einsteigen kann.

Frank ist allerdings noch immer von seiner Lust gefangen und schafft es nicht, die Gesten seiner Freundin zu deuten. Vielmehr hat er noch immer das Bild der pinkelnden, leicht geöffneten Schamlippen vor Augen und drückt ein weiteres Mal herzhaft gegen sein Glied. Erst als Thea einen Schritt auf das Auto zumacht, kommt er langsam zu sich, schüttelt sich kurz und fährt ihr, das Lenkrad einschlagend entgegen, so dass sie einsteigen kann.

"Das war gut!", freut sich die Thea, als die Tür öffnet. "Und ziemlich knapp", gibt sie zu bedenken, als sie sich auf den Sitz sinken lässt. "Viel besser", kommentiert sie weiter und schaut ihren Freund an, der kein Wort erwidert, sondern Thea einfach nur ansieht. Diese bemerkt sofort den lüsternen Blick ihres Freundes. Ein Blick, den sie, glücklicherweise, schon so oft gesehen hat, und perfekt deuten kann.

"Das Schauspiel hat Dir gefallen?", fragt sie scheinheilig und wendet sich ihrem Freund zu, der nur nicken kann. "Naja, ich hab mich ja auch direkt im vollen Lichtkegel nackig gemacht", lächelt sie dann und beugt sich zu Frank herüber. Ihr Blick gleitet zielstrebig zwischen seine Beine, wo sich sein steifes Glied sehr eindeutig an der Hose abzeichnet. "Hmmmm", schnurrt Thea nur leise und lässt ihre rechte Hand sanft auf den Oberschenkel neben sich gleiten. Dann flüstert sie: "Kenn ich ja gar nicht, dass Du bei ein Bisschen Nacktheit gleich so abgehst". Mit diesen Worten gleitet ihre Hand höher und ruht gleich darauf auf dem pochenden Penis ihres Freundes.

"Hmhm", stammelt dieser unter der Behandlung und schließt kurz die Augen, um sich der Berührung hinzugeben. "Oder...", sinniert Thea dann und drückt sanft zu. "Oder war es die ganze Situation... So allein im Wald..."

"Ja, auch", begegnet Frank geistesabwesend und presst sein Becken die wohlige Wärme von Theas Hand. Diese ist allerdings aufmerksamer als ihr erregter Freund und hakt nach: "Auch was?". Wieder verstärkt sie den Druck ihrer Hand und spürt den Puls ihres Geliebten durch die Hose. Als dieser nicht auf ihre Frage antwortet, fasst sie noch einmal nach: "Was noch?", will sie wissen. Frank bleibt allerdings weiter still, was Thea nur noch mehr anspornt, alles aus ihm heraus zu bekommen. Mit geübten Bewegungen öffnet sie den Knopf der Jeans und lässt im gleichen Moment ihre Hand in Franks Unterhose gleiten. Dort umfasst sie das Glied sofort und drückt es ganz sanft zusammen. "Oooh", entweicht es Frank und Thea weiß, dass sie ihn jetzt genau hat, wo sie ihn haben wollte.

Unter erneutem Druck und sanfter Massage nähert sich ihr Mund seinem Ohr und sie fragt erneut: "Was hat Dich so geil gemacht?". Frank kann nicht mehr klar denken. Die Erregung ist unglaublich, das zuvor Erlebte und jetzt Theas Hand an seinem besten Stück rauben ihm den Verstand. Dennoch gelingt es ihm nicht gleich, alles in Worte zu fassen. Eher stammelnd beginnt er eine Erklärung: "Ja, die ganze... uh... Situation. Und... ja... Du. Was Du...". Theas Hand gleitet zur Eichel und umfasst diese sanft. "Was Du gemacht hast", presst Frank jetzt hervor.

Langsam versteht Thea. Sie will aber von ihrem Freund hören, was ihn so erregt hat. "Was ich gemacht habe?", fragt sie scheinheilig und lässt ihre Daumen über Franks jetzt schon leicht feuchte Eichel gleiten.

"Ja", stöhnt der so verwöhnte auf und presst abermals sein Becken gegen Theas Hand.

"Was denn", fragt diese wieder, den Mund jetzt ganz nah am Ohr ihres Freundes. "Was habe ich denn gemach?"

"Du...", Frank ziert sich weiter; seine Atmung wird langsam abgehackter, für Theas ein weiteres Zeichen seiner Lust. Ihr Mund berührt jetzt sein Ohr, und in Rhythmus der Bewegungen an Frans bestem Stück lässt sie ihre Zunge sanft erst über, dann in seine Ohrmuschel gleiten. "Was?", haucht sie dann insistierend.

"Es war total geil ... aaahhh ... Dich pinkeln zu sehen!", platzt es dann aus Frank heraus. Wie zur Belohnung für das Geständnis nickt Thea langsam, lässt ihre Hand jetzt mit höherem Tempo über sein Glied streichen und flüstert wieder: "Soso, das hat Dich also so geil gemacht", lässt sie ihn dann wissen und leckt abermals leicht über sein Ohr. "Mal schauen, wie das ist...", fragt sie dann und beginnt, unter Franks bereitwilliger Hilfe, seine Hose ein Stück nach unten zu schieben.

Sofort springt sein bestes Stück wippend ins Freie. Während er sich wieder auf den Fahrersitz gleiten lässt, greift Thea danach und hat es eine halbe Sekunde später schon tief im Mund. Das erstaunte Aufstöhnen von Frank bestätigt sie, und Thea beginnt sofort ihre Zunge über die Unterseite seines Gliedes gleiten zu lassen. Immer wieder fährt sie mit der Zunge über das Glied, nimmt dann die Eicheln fest zwischen ihre Lippen und saugt daran.

Frank ist im siebten Himmel. Seine schon vorhandene Erregung und dieser überfallartige Blowjob lassen sein Blut kochen. Als Thea auch noch eine Hand zu Hilfe nimmt, und sanft seine Hoden massiert, spürt Frank, dass er diese Behandlung nicht mehr lange aushalten wird. "Ufff", kann er nur noch hervorbringen, als das Zucken in seinem Unterleib beginnt.

Auch Thea spürt, dass ihre Bemühungen schnell Wirkung entfalten, und sie freut sich, ihrem Geliebten solche Lust bereiten zu können. Als die das verräterische erste Zucken in Franks Lenden bemerkt, schließt sie ihren Mund fest um seine Eichel, legt ihre warme Zunge an das empfindliche Bändchen unterhalb der Eichel und saugt sanft.

Diese Behandlung führt Frank über die Klippe des Orgasmus. Ein letztes Aufbäumen, begleitet von einem tiefen, intensiven Stöhnen kündigt beiden die Eruption an. Schub um Schub kommt Frank in den Mund seiner Freundin, die die Lust ihres Freundes in sich aufnimmt.

Nach ein paar weiteren Sekunden beginnt Frank wieder, sich zu bewegen. Er öffnet langsam die Augen und schaut zu Thea herunter, die langsam und liebevoll sein abschwellendes Glied aus ihrem Mund gleiten lässt. Sie lächeln sich verliebt an, Thea richtet sich auf und setzt sich wieder auf den Beifahrersitz.

"Wow, das war total geil", unterbricht Frank die stille und schaut Thea fest in die Augen. "Danke!", schließt er sanft an und lässt sich, noch erschöpft von dem Orgasmus, auf seinen Sitz sinken. Dann dreht er sich wieder zu Thea. "Und Du?", zwinkert er, mit Blick auf ihr gerötetes Gesicht. "Keine Lust?", fragt er direkter und lässt auch schon eine Hand über Theas Hals, und gleich darauf ihre Brust gleiten.

Thea lächelt und setzt sich wieder auf den Beifahrersitz.

"Wow, das war total geil", unterbricht Frank die stille und schaut Thea fest in die Augen. "Danke!", schließt er sanft an und lässt sich, noch erschöpft von dem Orgasmus, auf seinen Sitz sinken. Dann dreht er sich wieder zu Thea. "Und Du?", zwinkert er, mit Blick auf ihr gerötetes Gesicht. "Keine Lust?", fragt er direkter und lässt auch schon eine Hand über Theas Hals, und gleich darauf ihre Brust gleiten.

Thea lächelt. "Wir sollten langsam weiterfahren, sonst kommen wir nie an", stellt sich fest und greift nach ihrem Gurt.

"Wie Du magst". Frank ist ein bisschen enttäuscht und bringt das auch zum Ausdruck: "Schade, ich dachte...".

"Fahr los", erwidert Thea schon fast schroff. Frank nickt und legt den Rückwärtsgang ein. Drei stille Minuten später sind sie wieder auf der Autobahn.

"Das war schon irgendwie spannend", beginnt Thea schließlich ein Gespräch. "Ich meine...", sie beißt sich nachdenklich auf die Unterlippe. "Ich meine, dass Dich mein Pipi machen so angemacht hat", analysiert sie weiter. Frank nickt still - er weiß nicht so genau, was er darauf erwidern soll. Thea ergreift wieder das Wort: "Macht mich auch irgendwie kribbelig, das Ganze", beichtet sie dann schließlich. "Ich meine, ich musste da jetzt ganz doll... aber... so im Nachhinein war das ne ziemlich geile Situation", reflektiert sie weiter und schaut Frank dabei an. Dieser nickt wieder, diesmal ausladender - und er grinst breit. "Du warst ziemlich geil", stellt sie weiter fest. "Bist total schnell gekommen".

"Und ziemlich heftig", pflichtet Frank bei. "Hätte jetzt auch nicht gedacht, dass diese ... Situation ... so geil ist".

"Diese Situation?", fragt seine Freundin scheinheilig nach.

"Dass ich es so geil finde, Dir beim Pinkeln zuzusehen". Diesmal kommt der Satz so ganz ohne Unterbrechungen und mit Nachdruck. Thea nickt still.

"Ich auch nicht", stimmt sie ein. Nach kurzem Schweigen: "Das war alles total geil, da im Wald", resümiert sie dann. "Ist auch an mir echt nicht spurlos vorbei gegangen", jetzt mit etwas leiserer Stimme und Seitenblick zu Frank, der irritiert scheint. "Aber ich hatte doch... da im Wald...", versucht er zu erklären. Thea unterbricht ihn gleich. "Ich weiß. Aber... Irgendwie wollte ich weiter. Und... Naja, war doof, ne?".

Frank nickt zustimmend und schaut kurz zu Thea rüber, die nachdenklich aus dem Seitenfenster schaut. Dann scheint sie plötzlich eine Idee zu haben. Sie grinst breit und schaut Frank auffordernd an. "Wir können das kombinieren", stellt sie dann trocken fest und öffnet den Knopf ihrer Jeans. Ihr nächster Blick zu Frank ist lüsterner als die vorigen. Langsam, aber bestimmt gleitet Theas rechte Hand in ihr Höschen und findet dort sofort ihre feuchte Scham.

Zu Franks Erstaunen beginnt Thea sofort, ihre Finger in ihrem Höschen auf und ab gleiten zu lassen. "Ahhh", stöhnt sie lasziv und schließt die Augen. Ihr Freund ist noch immer perplex - und er muss sich auf die Straße konzentrieren. "Das tut gut", haucht Thea neben ihm und intensiviert noch mal ihre Bewegungen.

"Ich stell mir vor", flüstert sie, "Du wärst da im Wald zu mir raus gekommen...". Wieder ein Stöhnen, als Thea einen Finger in ihre feuchte Scham gleiten lässt. "Du hilfst mir auf... und... ah... greifst mir direkt zwischen die Beine". Während der nächsten Sekunden herrscht Stille - Frank hört nur das leise Rascheln von Theas flinken Fingern. "Du streichst mir kräftig über die Schamlippen, lässt einen Finger nur ein Stück in mich eindringen... und...hmmm... gehst dann vor mir in die Knie. Ich kann Deinen Atem spüren... Und... ". Thea verfällt wieder einen Moment in stillen Genuss. "Und dann spüre ich Deine Zunge an meiner Klit. Deine Zunge wandert tiefer... Sie dringt in mich ein ...". Thea lässt ihre Finger inzwischen rhythmisch in sich eindringen. Im gleichen Rhythmus presst sie die Worte ihrer Fantasie hervor.

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