Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine lange Fahrt nach Norden Pt. 04

Geschichte Info
Teil 4 - Nasse Spiele nach einem Tag am Meer
3.5k Wörter
4.65
3.2k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 04/06/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Für den Zusammenhang und die Vorgeschichte seien dem geneigten Leser an dieser Stelle die vorhergehenden Teile der Serie ans Herz gelegt.

---

Früh am nächsten Morgen wird Frank wach und dreht sich langsam zu seiner Freundin um, die noch friedlich schläft. Lächelnd schaut er sie an und denkt noch einmal an den gestrigen Abend zurück. Während sich die Bilder seiner pinkelnden Freundin vor seinem inneren Auge abspielen, spürt er, dass sich zwischen seinen Beinen schon wieder etwas regt.

"Aber jetzt machen wir uns erst mal einen schönen Tag", geht Frank durch den Kopf. Er verdrängt die erotischen Gedanken und steht ganz leise auf. In der Küche der Ferienwohnung angekommen beginnt er, das Frühstück vorzubereiten. Nach ein paar Minuten, gerade, als Frank eine Tasse unter die Kapselmaschine stellt, steht Thea in der Küchentür und schaut ihn noch schlaftrunken an.

"Kaffee?", fragt Frank, während er schon auf den Knopf der Maschine drückt.

"Oh ja", freut sich Thea, lässt sich langsam auf den Küchenstuhl sinken und schaut versonnen aus dem Fenster.

"Hier, bitte". Frank bringt ihr den Kaffee und stellt die Maschinen für seinen eigenen noch einmal an. Dann wendet er sich wieder an Thea: "Und, was machen wir heute", will er dann wissen und schaut ihr direkt in die Augen. Thea scheint einen Moment nachzudenken. "Ich will ans Meer", stellt sie dann selbstsicher fest. "Aber erst mal will ich mit Dir Frühstücken".

Mit diesen Worten nippt sie an ihrem Kaffee, blickt zufrieden und wartet schweigend darauf, dass Frank das Frühstück auf dem Tisch ausbreitet. Nach etwa 45 Minuten sind beide gestärkt und übereingekommen, dass es jetzt losgehen kann. Schnell springen sie gemeinsam ins Schlafzimmer, um sich fertig zu machen. Während Thea aus ihrem Schlafanzug schlüpf, schaut Frank ihr lüstern von der Seite zu und tritt dann an die fast Nackte heran. Sanft umgreifen seine Hände ich Hüften; sein Mund nähert sich von hinten ihrem Ohr und er flüstert: "Vielleicht sollten wir noch eine kleine Pause einlegen".

Kurz gibt sich Thea diesen Liebkosungen hin, entzieht sich jedoch dann sanft, aber bestimmt. "Dafür haben wir sicher heute noch genug Zeit", zwinkert sie. "Aber ich möchte jetzt wirklich gerne mal raus". Dabei dreht sie sich um und schaut ihren enttäuschten Freund lächelnd an. "Ich glaube", ergänzt Thea beschwichtigend, "wir werden schon noch unseren Spaß haben". Bei diesen Worten muss auch sie unwillkürlich an den gestrigen Abend und ihre nassen Spiele in der Dusche denken. Bei diesen Gedanken prickelt es kurz in ihrem Schritt und Thea muss sich zusammenreißen, sich nicht doch den Avancen ihres Freundes hinzugeben. Es gelingt ihr; und so sind beide zwanzig Minuten später aus der Wohnung herausgetreten und machen sich auf den Weg Richtung Küste.

Zwei Stunden später schlendert das verliebte Paar eine kleine Küstenpromenade entlang. Den Blick nach vorne gerichtet erspäht Frank einen kleinen Stand.

"Also, ich könnte schon ein Fischbrötchen essen", kommentiert er voller Vorfreude.

"Frische Luft macht hungrig", stimmt Thea zu und hängt sich bei ihrem Freund ein. "Genauso Lust hätte ich auf ein schönes, herbes Bier - passend zum Urlaub", lächelt sie.

"Lust hätte ich auch", kann sie Frank nicht verkneifen und streichelt dabei sanft über den Arm seiner Freundin. Diese grinst vielsagend und beschleunigt ihre Schritte.

"Matjes Brötchen", bestellt Thea, als beide bei der Bude angekommen sind. "Und ein Bier!"

"Das Gleiche", schließt Frank sich an. Nachdem beide ihre Bestellung erhalten haben, sitzen sie auf einer kleinen Bank, etwa fünfzig Meter weiter, schauen aufs Meer und genießen das Fischbrötchen, das an der Küste gleich doppelt lecker schmeckt. In Windeseile haben beide ihren Snack verzehrt und prosten sich zum dritten Mal mit ihrem Bier zu.

"Mein Gott, war dieser spontane Trip eine gute Idee", bricht Thea nach ein paar Sekunden das Schweigen. Frank nickt still. Er genießt die Ruhe, die Nähe seiner Freundin, die frische Luft und sein Bier. Als er Thea in den Arm nehmen will, springt diese unvermittelt auf. "Mein Bier ist schon leer", erklärt sie. "Du auch noch eins?". Frank nickt noch einmal. "Klar, warte!". Mit einem tiefen Schluck leert er seine Flasche und drückt sie Thea in die Hand. Diese macht sich gleich auf den Weg und kommt ein paar Minuten später zurück.

"Hier!"

"Danke!"

"Tut richtig gut", freut sich Thea und nimmt noch einen tiefen Schluck. Danach sitzen die beiden schweigend auf der Bank und genießen die Zweisamkeit.

"Ein Bisschen merke ich das Bier schon", grinst Thea nach ein paar Minuten.

"Ich auch", gibt Frank zu und nimmt seine Freundin jetzt endlich in den Arm. "Aber wir sind im Urlaub und müssen nicht fahren", fügt er dann hinzu und nimmt noch einen kräftigen Schluck. Ein kurzer Blick auf seine Flasche bestätigt seinen Verdacht: "Schon wieder leer".

"Hier auch", lächelt Thea und streckt ihm die leere Bierflasche hin. Frank greift sie und macht sich jetzt auf den Weg, ein weiteres zu holen.

"Hier!"

"Danke!"

"Inzwischen merke ich das Bier wirklich", freut sich Frank und nimmt Thea wieder in den Arm. Diese nickt sanft und lässt ihren Kopf auf seine Schulter sinken. "Schön hier", säuselt sie und kuschelt sich an Frank. "Total".

Die Zeit vergeht wie im Flug und nach weiteren zwanzig Minuten ist auch diese Bierflasche geleert. Fragend schaut sich das Paar an, beschließt aber dann gemeinsam, dass es erst mal genug ist.

„Außerdem" merkt Frank an, "muss ich langsam mal austreten". Suchend gleitet sein Blick über den Küstenstreifen.

"Hier ist nicht ein Baum", stellt er dann resigniert fest.

"Aber ein ganzes Stück zurück waren Toiletten", erinnert sich Thea. "Ich würde mich anschließen", stellt sie dann klar. "Ganz un-erotisch", fügt sie nach kurzem Überlegen hinzu. "Also, für den Moment noch", lächelt sie dann vielsagend.

Schnell haben die beiden den Weg zurück angetreten und verschwinden dann, getrennt voneinander, in den jeweiligen Kabinen.

Frank ist zuerst zurück und wartet vor den Häuschen auf Thea, die kurz nach ihm heraustritt und sich noch die Hände an der Hose abtrocknet. "Viel besser", stellt sie dann fest, hängt sich wieder bei ihrem Freund ein und sie machen sich auf den Weg.

"Sag mal". Thea bleibt nach ein paar Schritten noch einmal stehen. Frank schaut sie fragend an; aber Thea scheint noch zu überlegen. Einen langen Moment schauen sich die beiden an, bis sich Thea schließlich räuspert und ihre Frage erneut ansetzt: "Sag mal...". Wieder kurze Stille. "Das gestern Abend war schon irgendwie...". Wieder Stille, während Thea nach den richtigen Worten sucht. Frank hilft gerne: "...geil!".

"Ja, das wars", grinst Thea verschmitzt. "Geil!". Frank nickt und wartet darauf, dass Thea ihre Gedanken formuliert.

"Ich habe mich gefragt", beginnt sie dann und scheint sich ein Herz zu fassen. "Ich habe mich gefragt, ob ich bei Dir auch mal zuschauen kann", presst sie dann hervor und nickt bekräftigend.

"Aber klar!". Frank grinst und stellt dann seinerseits eine Frage: "Magst Du ihn auch mal halten?". Damit hatte Thea nicht gerechnet, benötigt aber diesmal keine Zeit zum Nachdenken.

"Ja, klar". Sie nickt und schmiegt sich an ihren Freund. "Mal schauen, ob ich auch gut damit zielen kann". Mit diesen Worten lässt sie kurz ihren Blick schweifen, vergewissert sich, dass niemand in der Nähe ist, und greift Frank unvermittelt zwischen die Beine. "Das wird spannend!", haucht sie, während sie kurz sein bestes Stück durch die Hose hindurch massiert. Noch während Frank spürt, wie das Blut zwischen seine Beine strömt, zieht Thea ihre Hand schon wieder zurück.

"Och", protestiert Frank, der genau weiß, dass in dieser öffentlichen Situation nicht mehr geht.

„Später" haucht Thea erneut und macht sich auf den Weg, die Promenade entlang.

"Sollen wie zurück in die Wohnung", will sie dann wissen. Frank grinst.

"Ich muss doch noch gar nicht".

"Ach Du!". Thea knufft ihn in die Seite. "So war das doch gar nicht gemeint."

"Ich habe nur Spaß gemacht", klärt Frank auf und überlegt dann kurz. "Lass uns noch mal hinten runter gehen und vielleicht noch irgendwo ein Eis finden?", fragt er dann. Seine Freundin nickt freudig und hängt sich wieder ein.

Tatsächlich haben sie einen Eis-Stand gefunden und sich jeweils drei Bällchen gegönnt. Zufrieden sitzen sie auf einem kleinen Mauervorsprung und schauen aufs Meer. Mit einem Blick auf die Uhr überlegt Frank kurz. Dann schlägt er vor: "Kein Bier vor vier! Aber das gilt nicht im Urlaub! Was meinst Du, das Kaffee hat bestimmt auch..."

"Dabei!", strahlt Thea und macht eine fordernde Geste mit der Hand. "Wenn das wieder die recht kleinen Flaschen sind, bring gleich zwei mit!"

Frank trabt ohne Widerworte los und steht ein paar Minuten mit vier Flaschen Bier vor seiner Freundin. Zwei der Flaschen sind geöffnet, die anderen beiden wandern in seinen Rucksack.

"Prost!". Sie stoßen an und trinken beide einen Schluck.

"Ich glaube", Thea schaut auffordernd, "ich habe dann auch erst mal genug Meeresluft getankt. Wegen mir könnten wir in der Wohnung eine kleine Pause einlegen und dann heute Abend noch mal rausgehen", schlägt sie vor und grinst verschmitzt. "Außerdem wirkt das Bier ziemlich", stellt sie dann fest und macht mit dem Zeigefinger eine kreisende Geste neben ihrer Stirn. "Das enthemmt etwas", grinst sie dann erneut und schaut ihrem Freund tief in die Augen.

"Vielleicht...", sie knabbert kurz auf ihrer Unterlippe. "Vielleicht passt das ja mit dem Bier auch zu unserem vorhin geplanten Vorhaben". Frank nickt.

"Von hier sind es vielleicht noch 15 Minuten", überlegt er dann. "Ja, ich glaube, das kommt gut hin". Wieder denkt er kurz nach. "Sicherheitshalber aber". Er greift nach dem Rucksack und zieht die verbliebenen beiden Flaschen hervor, öffnet sie gekonnt und reicht Thea eine. Diese hat jetzt eine volle Flasche in der linken, und eine fast leere in der rechten. „Sicherheitshalber" stimmt sie ein und leert die aus der rechten Hand. Während Frank schon mal die leeren Flaschen verstaut, schaut sie ihn lüstern an. "Ich mag, wie Du denkst", lächelt sie dann und trinkt. Auch Frank setzt die Flasche an, trinkt einen Schluck, setzt kurz ab und trinkt die Flasch dann mit einem langen Zug leer.

"Ich glaube, ein bisschen müssen wir uns beeilen", erklärt er dann und schaut Thea an. Diese steht kommentarlos auf, macht eine auffordernde Geste und hängt sich bei ihrem Freund ein, sobald dieser steht.

Als Frank schließlich die Tür ihrer Ferienwohnung aufschließt, hat auch Thea ihre Bierflasche geleert und stellt sie neben dem Eingang ab. Schnell ist Frank aus seinen Schuhen geschlüpft und beobachtet Thea, wie diese mit ihren Schnürsenkeln kämpft. "Na, motorisch etwas eingeschränkt?", stichelt er. Thea schaut auf: "Nach dem Bier ist es nicht mehr ganz so einfach". Schließlich schafft sie es und stellt sich vor ihren Freund. Sie schaut ihn kurz an, drückt ihm einen Kuss auf den Mund und überlegt kurz.

"Das Bier enthemmt schon", stellt sie dann fest. "Komm jetzt!". Mit diesen Worten greift sie nach der Hand ihres Freundes und zieht ihn ich Richtung Badezimmer. "Ich bin jetzt echt gespannt", erklärt sie unterwegs. "Ich meine...". Thea stockt. "Ich meine, wie das so aus der Nähe aussieht". Sie stockt wieder. "Und wie sich das anfühlt", schiebt sie dann nach.

Im Bad angekommen stehen sie voreinander. "Und jetzt?", will Frank wissen. "Wie machst Du es denn sonst?", fragt Thea zurück. "Na, so". Frank öffnet Gürtel und Reißverschluss. Unter dem lüsternen Blick seiner Freundin schiebt er den Slip etwas nach unten und holt sein bestes Stück aus seinem Gefängnis. Thea schaut interessiert, als er einen Schritt auf die Toilette zumacht, den Deckel öffnet und fragend zu seiner Freundin schaut.

"Ich müsste dann schon bald mal", stachelt er sie an. Die so aufgeforderte geht einen Schritt auf ihn zu, stellt sich neben ihn und schaut auf seinen Penis, der schräg über die Schüssel baumelt. Thea sieht nicht glücklich aus.

"Nee", kommentiert sie schließlich. "Hier nicht - warte". Ihr Blick schweift durch den Raum und bleibt kurz am Waschbecken hängen. Unzufrieden gleitet ihr Blick auf die Dusche. "Stell Dich da davor!". Es klingt schon fast wie ein Befehl. Frank folgt gehorsam, macht einen Schritt zu Seite und steht dann vor der offenen Duschkabine. "So? Und wenn's tröpfelt?", fragt er zögerlich. "Dann komm!", fordert Thea auf, zieht ihre Socken aus, bedeutet ihrem Freund, es ihr gleich zu tun, und macht einen Schritt in die Dusche. "Jetzt aber!", drängt sie und stellt sich direkt neben Frank, der sein bestes Stück in die Hand nimmt.

Interessiert schaut Thea zu. Während Frank sich konzentriert, gleitet ihre rechte Hand auf seinen Po und beginnt, ihn zu streicheln. Theas Blick ist auf den Penis ihres Freundes gerichtet, als dieser sich bemerkbar macht: "Wenn er steif wird, wir das nix", kommentiert er trocken. Erschrocken zieht die so getadelte ihre Hand zurück und schaut wieder zwischen Franks Beine. Einen Moment lang passiert nichts, dann entspannen sich seine Gesichtszüge und ein paar kleine, helle Tropfen fließen aus ihm heraus.

Lautstark und voller Anspannung zieht Thea die Luft durch die Zähne. Allerdings stoppt der Fluss gleich wieder und Thea ist einen klitzekleinen Augenblick enttäuscht, bevor sie sich eines Besseren besinnt und beherzt nach dem Penis ihres Freundes greift. Mit der rechten Hand umfasst sie sein bestes Stück, rückt noch näher an ihn heran und flüstert: "Jetzt!".

Inzwischen ist der Druck in Franks Blase groß genug, so dass es nur eine Sekunde dauert, bis er wieder kann. Diesmal kommen erst ein paar klare Tropfen, aber schnell läuft es in einem Strahl aus ihm heraus. Thea hält das pinkelnde Prachtstück weiter in der Hand und zielt auf die Kacheln vor ihnen. Nach zwei Sekunden ist das Spiel aber schon wieder zu ende, denn Thea drückt den Penis sanft zusammen.

"Warte!", bittet sie, gerade, als sich die Aussicht auf Erleichterung in Frank breit macht. Gehorsam gelingt es ihm aber, einzuhalten.

"Was ist?", fragt er sichtlich angespannt. Doch Thea tritt wortlos vor ihn. In Windeseile zieht sie ihre Hose aus, wirft sie aus der Dusche heraus und lässt ihren Slip folgen. Frank kann die Lust in ihren Augen brennen sehen - und wenn er nicht so dringend müsste, hätte er bestimmt auch einen prachtvollen Ständer.

"Ich muss auch bald", verkündet Thea, die jetzt untenrum nackt vor ihm steht. Dann will sie wieder nach seinem Penis greifen, besinnt sich aber. Mit schnellen Bewegungen streift sie auch ihr Top, das Unterhemdchen und ihren BH ab. So steht sie fünf Sekunden später komplett nackt vor Frank, der gar nicht weiß, wie ihm geschieht. „Sicherheitshalber" grinst Thea und greift jetzt beherzt nach seinem Freudenspender.

"Kannst Du noch?", fragt sie dann.

"Und wie", erwidert Frank, dessen Denken zwischen der Aussicht auf Erleichterung und Erregung hin- und hergerissen ist.

"Dann los!". Da ist er wieder, der Befehlston.

Frank muss sich erneut entspannen, und nach wenigen Augenblicken spürt er, wie sich die ersten Tropfen den Weg ins Freie bahnen. Thea verfolgt das Geschehen mit größter Aufmerksamkeit. Als die ersten Spritzer den Boden zwischen ihnen erreichen, zerstäuben und sanft ihre Füße benetzen, spürt Thea die Erregung, die von ihrer Körpermitte ausgeht. Ungeahnte Lust breitet sich in ihrer Scham aus; ihre Knospe pulsiert, die Lippen füllen sich merklich mit Blut und ihre Brüste verlangen nach Berührungen.

"Ungh!", kann sie nur kommentieren, als es sie erfasst. Das Denken setzt aus, und benebelt von dem Bier, ihrer Lust und der ganzen Situation bewegt sie das pinkelnde Glied ihres Geliebten nach oben. Sekundenbruchteile später umspielt sein Saft ihre Oberschenkel, dann führt sie ihn weiter hoch. Die Hitze seines klaren Strahles erfasst ihre Scham, prasselt auf ihre Klitoris und wärmt ihren gesamten Hüftbereich. Als die warme Feuchtigkeit ihren Po erreicht, schließt sie kurz die Augen.

"Warte", fordert sie erneut und Frank gelingt es wieder. Thea sinkt nach hinten, stützt sich auf ihren Händen ab und präsentiert ihrem Freund ihren Körper. Mit leicht geöffneten Beinen und herausgereckten Brüsten schaut sie ihn lüstern an. Dann bedeutet sie ihm, wieder anzufangen.

Als Frank noch einen Schritt auf sie zu macht, fleht Thea schon fast. "Wieder zwischen die Beine!". Frank kann seinen Strahl wieder starten und pinkelt im hohen Bogen auf die Scham seiner Freundin, die sofort fordert: "Höher!". Dem folgt Frank ebenso gerne und lässt seinen Strahl über ihre Brüste gleiten. Genussvoll schließt Thea die Augen und gibt sich ganz der wohligen Wärme hin, während Franks Strahl langsam versiegt: erst wird er etwas schwächer, bald tröpfelt es nur noch, dann hört es ganz auf.

Als Thea das bemerkt, öffnet sie wieder die Augen und schaut Frank unverwunden an. Ihre Augen sprühen vor Lust, ihr Körper bebt und sie richtet sich pfeilschnell auf, greift nach Franks Schwanz, und umschließt das beste Stück mit ihrem Mund. Es dauert nur einen Augenblick, bis sich Theas Lust auf ihren Freund überträgt. Sein Glied wird sofort hart und pulsiert fordernd. Thea freut sich über den schnellen Erfolg, lässt sich wieder nach hinten sinken, bis sie auf dem Rücken liegt. Sie öffnet ihre Beine und sieht Frank flehend an: "Nimm mich!".

Auch wenn in Frank die Lust jetzt ebenso brennt, schafft er es noch, ein großes Handtuch neben sich zu greifen. Er schiebt es schnell unter Thea, die sich dafür geistesgegenwärtig kurz aufrichtet, und legt sich dann auf seine durch und durch durchnässte Freundin. Sofort gleitet sein harter Stab in sie hinein und beide stöhnen gleichzeitig auf.

"Oh mein...", keucht Thea, als Frank sich wieder ein Stück zurückzieht und erneut zustößt. "Das ist...", sie schafft es nicht, den Satz zu vervollständigen. Immer wieder drängt sich Frank tief in sie. Immer wieder spürt das Pulsieren tief in sich. Immer wieder presst sie ihre Perle an sein Becken.

"Ich will auf Dich!", presst sie schließlich hervor. Im Taumel der Lust weicht Frank zurück, Thea springt auf, er legt sich auf das ausgebreitete Handtuch und stellt seinen Stab auf. Blitzschnell springt Thea auf ihn, führt seinen Schwanz wieder in sich ein und beginnt unter Stöhnen, ihn zu reiten. Ihren nassen Körper presst sie an seinen, ihre Brüste drücken gegen seine Brust und Frank spürt ihren Atem stoßweise an seinem Hals.

"Ist das geil!", presst Thea hervor, bevor sie die Hüfte wieder anhebt und unter einem lauten "Aaargh!" nach unten schnellen lässt. "Ich...", entweicht ihr, dann nichts mehr außer Stöhnen.

Thea kommt. Der Orgasmus bahnt sich tief in ihr an und bricht dann wie ein Vulkan hervor. Ihr ganzer Körper zittert, und vor ihren Augen tanzen die Sterne, während sie Franks Lustspender tief in sich gepresst spürt. Mit geschlossenen Augen fühlt sie nichts mehr als diese Unglaubliche Lust, die ihren wortwörtlichen Höhepunkt zwischen ihren Beinen findet.

Es dauert ein paar Sekunden, bis Thea wieder bei Sinnen ist. Sie schaut ermattet, aber glücklich auf ihren Freund, der weiter tief in ihr steckt. In Franks Augen lodert noch immer die Lust - und Thea erkennt, dass ihr Freund noch nicht gekommen ist. Als er kurz die Augen öffnet, grinst sie ihn an.

"Wow", haucht sie und bewegt sanft ihre Hüfte. Das Stöhnen, dass aus Franks Mund dringt, bestätigt ihr noch einmal, dass sein Orgasmus kurz bevorsteht. Sie nimmt sich vor, ihm einen ebenso unvergesslichen Höhepunkt zu schenken.

Zunächst lässt sie ihre Hüfte noch kurz kreisen, dann hebt sie sie etwas an, so dass Frank aus herausgleitet. Noch bevor sich dieser beschweren kann, presst sie ihre Scham auf sein pochendes Glied und flüstert ihm ins Ohr: "Ich müsste auch mal!". Dann öffnet sie ihre Pforten und sofort strömt ihr heißer, heller Strahl über Franks bestes Stück, das vor Erregung zuckt.

"Hmpf", ist alles, was Frank noch hervorbringen kann, als die unglaublich geile Hitze seiner Freundin erst seinen Luststab, dann den Rest seines Beckens und schließlich seinen Po umspielt. Mit Kraft presst er sein Glied gegen das sprudelnde Geschlecht seiner Freundin, die ihn lüstern ansieht. Plötzlich erhebt sich Thea - ohne jedoch die Quelle zwischen ihren Beinen versiegen zu lassen. Jetzt kniet sie schräg über ihm, pinkelt erst auf seinen Bauch und richtet sich dann etwas weiter auf, um auch Franks Brust mit ihrem Nektar zu bedecken. Aus nächster Nähe kann er zwischen ihre Beine schauen und hat einen perfekten Blick auf ihre Quelle, die langsam versiegt.

12