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Eine lange Spanking-Session Tag 01

Geschichte Info
Ingrids erster Tag ihrer Erziehung.
8.1k Wörter
4.5
22.1k
1
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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VORWORT = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =

Hallo zusammen -- das ist der erste zusammengefasste Spanking-Bericht meines RL-Zöglings Ingrid, in der sie ihre AGE-PLAY Rolle als ungezogenes Mädchen erleben durfte.

Also wird der Bericht aus ihrer Sicht („Ich-Fassung") geschrieben!

Die erste Fassung ist auf xhamster gepostet (user: sunvlayre)

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Mein Name ist Ingrid und ich bin 24 Jahre alt, 173 cm groß und wiege 53 kg und bin mit meinem Mann Bernd, 28 seit 3 Jahren verheiratet.

Ich mag die Age-Play Rollenspiele mit Spanking, wobei ich die ungehorsame Tochter spiele, die eine Strafpredigt bekommt und dann für allerlei an Verfehlungen verhauen wird. (schlechte Aussprache, Widerworte, schlechte Schulnoten (ich studiere gerade), die „unsaubere" Hand zum Schreiben benutzen, Unpünktlichkeit, Verschlafen etc.

Gemäß einem vorangegangenen Gespräch in Düsseldorf mit Sunvlayre sollte eine Spanking Session drei Tage lang bei mir und meinem Mann in unserer großem gemeinsamen Wohnung stattfinden. Wir haben neben den üblichen Zimmern noch ein kleines Gästezimmer und ein Kinderzimmer -- beide Räume standen bisher immer leer. Ich bekam die Aufgabe, zuerst das Gästezimmer für Sir Sunvlayre herzurichten (er sollte ja drei Tage bei uns übernachten, um meine Erziehung so real wie möglich gestalten zu können) und ein Zimmer für mich. Ich „spiele" ja die ungezogene Tochter -- also habe ich auch ein eigenes Zimmer und werde nicht bei meinem Ehemann schlafen, denn er wird ja als „alleinerziehender Vater" fungieren.

Hier die Auflistung der handelnden Personen:

1) Erzieher Sir Sunvlayre, 49JWird zur Hilfe für meine Erziehung gerufen

2) Mein Mann Bernd, 28Jwird zum alleinerziehenden Vater

3 ) Ich-Schreiber, (Ingrid242001), 24Jwird zur ungehorsamen Tochter von 17 Jahren

Daraus resultiert auch, dass während der gesamten Session jegliche sexuelle Handlungen untersagt sind.

Ich werde den Bericht so verfassen, als würde ich eine Geschichte aus meiner Sicht erzählen. Die Abläufe und Anhaltspunkte wurden von Sir Sunvlayre, meinem Mann und mir in der gesamten Zeit stichpunktartig festgehalten. Auch die wichtigen gesprochenen Texte -- die Füllung ist also recht freigiebig, denn wer erinnert sich schon an jedes gesprochene Wort. Ich bitte euch alle, dies zu entschuldigen. Die Spanking-Session hat aber im RL (Real-Life) stattgefunden.

Sir Sunvlayre benutzte für die Regeln und die Verhaltensmuster die Zeit von 1950 bis 1970 -- also alle die nicht in dieser Zeit geboren wurden, werden es für spießig und zu autoritär erachten -- GENAU das ist aber mein Bestreben bei meinem Age-Play!!

Es ist eine Zusammenarbeit von Sir Sunvlayre und mir!!

TAG 1: Die Ankunft

geschrieben von Ingrid242001 (c) und Sunvlayre (c)

Es war Freitag und erst 08:30 Uhr. Zwar sollte ich jetzt schon in der Uni sein und mich auf einige Prüfungen vorbereiten, aber der Dozent war selber krank und somit hatte ich einen freien Tag. Aus reiner Gewohnheit war ich aber schon um 06:00 wach und machte Frühstück und kochte Kaffee. Mein Mann schlief noch und ich saß also in der Küche, die uns auch als Essbereich diente (also eine Wohnküche), im dünnen Nachthemd und trank meinen Kaffee. Da ich gerne zu Hause in Retro-Kleidung herumlaufe (Age-Play im vollen Zügen genieße), war es schon normal für mich, ein Rüschennachthemd und normalerweise darunter nichts anderes zu tragen. Aber jetzt im Winter hatte einen weißen Hüftslip aus Baumwolle an und mit einen rosafarbenen Morgenmantel übergezogen. Ich hatte mir gerade eine Zigarette angezündet (mehr als drei am Tag rauche ich eh nicht), da klingelte es an der Wohnungstüre.

Da ich nicht wusste, wer uns so früh schon besuchen kam, stand ich missmutig auf, schlurfte zur Türe und wollte gerade durch den Spion spähen, als mein Mann mich von hinten zurück rief. Er sagte, ich solle in die Küche gehen, er würde das machen. Ich fragte nicht weiter nach und ging zurück in die Küche. Ich hörte, wie mein Mann die Türe öffnete, dann einige Worte mit dem Besucher wechselte und dann wurde die Türe geschlossen. Als ich fragte, welcher Idiot um diese Zeit schon klingelt würde, traf mich die Antwort wie ein Schlag ins Gesicht:

„Dein Vater hatte vollkommen recht! Deine Ausdrucksweise ist mehr als unverschämt, Fräulein. Was fällt dir ein, mit einer solchen Tonlage über Besucher herzuziehen?"

In der offenen Türe zur Küche stand Herr Sunvlayre! Er trug einen leicht grau melierten Anzug, dazu eine weißes Hemd mit Krawatte und trug eine große Aktentasche in der Hand. Durch seine Brille und den Schnauzbart wirkte er sehr bedrohlich. Ich sprang auf und merkte nicht, dass ich immer noch die Zigarette in den Fingern hatte. Noch ehe ich etwas sagen konnte, polterte er schon wieder los:

„Und rauchen ist auch noch ein Laster bei dir, oder? Was denn noch? Alkohol im Kaffee? Fräulein, mach die Kippe aus und stell dich gefälligst gerade hin! Was machst du außerdem hier? Hast du keine Schule?"

Ich schluckte, drückte die Zigarette im Aschenbecher aus und versuchte mich so gerade wie möglich hinzustellen. Dann fiel mir meine „Rolle" wieder ein und ich wurde trotzig:

„Wieso interessiert Sie das? Wer sind Sie überhaupt?"

Mein Mann (also jetzt mein „Vater") drängte sich an Herrn Sunvlayre vorbei und zog mich an den Haaren, während er mich anblaffte:

„Zeige gefälligst mehr Respekt, Fräulein. Ich weiß schon, warum ich dir für drei volle Tage einen strengen Erzieher besorgt habe. Ich bin mit Dir und Deinen Flausen überfordert. Herr Sunvlayre wird Dir drei Tage lang beibringen, was Respekt und Gehorsam bedeutet!"

Ich hasste es, wenn er mich an den Haaren zog, doch nun war es irgendwie recht angemessen. Dennoch blieb ich trotzig.

„Was hast du getan?? Spinnst du denn total?? Einen Erzieher? Für mich? Ich bin 17 und brauche keinen Erzieher!" schrie ich zurück und da trat Herr Sunvlayre dicht an mich heran und schon hatte ich eine merkliche Ohrfeige bekommen. Ich taumelte etwas erschrocken zurück, während er mich erneut anblaffte:

„Doch, du brauchst eine strenge Erziehung. So mit deinem Vater zu sprechen ist eine Unverschämtheit. Ich sollte dir zu Anfang deinen vorlauten Mund mit Kernseife auswaschen. Und wie läufst du hier herum? Schäm dich, Fräulein. Durch dein Nachthemd kann jeder sehen, dass du darunter nichts anhast!"

Ich rieb mir die leicht gerötete Wange und versuchte immer noch, trotzig zu bleiben.

„Es kann Ihnen doch egal sein, wie ich hier mit meinem Vater umgehe. Sie haben mir nichts zu sagen, und wenn sie mich mich noch einmal hauen, dann sage ich das der Polizei. Es gibt hier Gesetze!"

Ich war nun voll in Rage, doch das sollte mir schnell leid tun.

„Wir können auch anders verfahren, Fräulein Neun-mal-Klug!" fauchte mich mein Vater an. „Du gibst dein Handy, dessen Kosten ich ja bezahle, ab, wirst ab sofort zur Miete etwas beisteuern, also wird dir dein Taschengeld gestrichen oder du wirst in ein Internat geschickt. Oder aber du fügst dich in diesen drei Tagen! Du hast die Wahl!"

Das saß. Also das Handy abgeben war schon mal nicht drin und in ein Internat wollte ich auch nicht. Ich gab also schnell klein bei und fügte mich. Ich nickte nur kurz und schaute dann betreten zu Boden.

„Habe ich es mir doch gedacht. Also wirst du jetzt in dein Zimmer gehen und dich anziehen. Dann kommst du wieder in die Küche!" sagte mein Vater streng, doch Herr Sunvlayre unterbrach ihn.

„Zuerst musst die Göre für ihre vulgäre und respektlose Ausdrucksweise bestraft werden. Im Nachhinein bringt es sonst nichts."

„An was haben Sie gedacht, Herr Sunvlayre?" fragte mein Vater.

„Ich sehe an der Spüle eine Kernseife. Die wird ausreichend sein für diesen Zweck. Los Ingrid, geh zur Spüle und mach die Seife nass. Sie sollte schon etwas schäumen. Wenn du dich weigerst, wird deine Strafe verschärft!" fauchte mich Herr Sunvlayre an und missmutig ging ich zur Küchenspüle.

Ich nahm die Kernseife in die Hand und rieb sie unter dem warmen Wasserstrahl, bis etwas Schaum entstand. Herr Sunvlayre stand plötzlich neben mir, ergriff die Seife und mit der anderen Hand meine Nacken. Er griff hart zu und ich öffnete unweigerlich vor Schmerz den Mund. Schon steckte die schäumende Seife in meinem Mund ich ich schmeckte den seifigen Geschmack auf meiner Zunge. Ich konnte mich dem starken Griff nicht entziehen und da Herr Sunvlayre dicht hinter mir stand, konnte ich auch nicht ausweichen. Ich streckte die Zunge heraus, um den Seifenschaum nicht direkt schlucken zu müssen und Herr Sunvlayre rieb mir die Zunge und die Mundhöhle mit der Seife ein. Meine Spucke lief aus meinem geöffneten Mund und alles tropfte auf mein dünnes Nachthemd. Herr Sunvlayre drückte meinen Kopf über das Spülbecken und damit die Seife noch tiefer in meinen Mund. Alles schmeckte nun seifig und ich fing an zu würgen, als ich versehentlich doch schlucken musste.

„Das reicht fürs erste. Spül dir jetzt den Mund aus und dann zieh dich an!" sagte er streng und ließ von mir ab. Sofort nahm ich ein Glas von der Anrichte und gurgelte den Seifenschaum aus meinem Mund. Aber der Geschmack blieb noch lange erhalten. Selbst eine Zigarette würde wohl nun nach Seife schmecken. Ich verzog das Gesicht und ging schnell in mein Zimmer. So derbe hatte ich mir den ersten Tag dann doch nicht vorgestellt, obwohl es mich erregte, wie eine Göre behandelt zu werden.

In meinem Zimmer zog ich mir das Nachthemd aus, warf es achtlos aufs das Bett -- was noch ziemlich zerwühlt war und öffnete den Schrank. Ich überlegte: entweder die feminine Kleidung oder weiterhin trotzig bleiben. Ich entschied mich für die zweite Wahl. Also zog ich die engen und zerrissenen Jeans an, dazu ein viel zu weites Shirt, so dass meine Brüste von der Seite aus sichtbar wurden (einen BH trug ich eh kaum) und dann nach die Hausslipper dazu. In dieser Aufmachung ging ich zurück in die Küche. Ich hatte die Küche kaum betreten, da sah ich den ersten Gesichtsausdruck meines Vaters Bernd und Herr Sunvlayre schoss regelrecht auf mich zu. Er packte mich an einem Ohrläppchen und zerrte derbe daran. Ich jaulte auf und er war sehr zornig:

„Was soll das denn sein? So läufst du hier herum? Schäm dich! Du hast dich gefälligst angemessen zu kleiden und nicht wie eine Nutte hier zu erscheinen. Durch dein Shirt kann jeder deine Brüste sehen und die Jeans ist dir nicht nur zu eng, sondern auch eher zerfetzt!"

„Was soll die sein? Das ist heutzutage In und die hat richtig Kohle gekostet!" maulte ich zurück und schon wieder hatte ich eine merkliche Ohrfeige bekommen.

„Du lernst es wirklich nicht, oder. Wenn du die Seife schon als hart empfunden hast, dann werde ich dich eines Besseren belehren müssen. Es ist mir egal, wie viel diese zerschnittene Jeans gekostet hat. Die hast du bestimmt nicht selber bezahlt. Und sie ist dir auf jeden Fall zu eng. Du sollst dich wie ein Mädchen kleiden und nicht wie ein billiges Flittchen. Los, ab in dein Zimmer!" schrie er mich an und schob mich auf den Flur und zu meinem Zimmer. Allerdings folgte er mir und als ich die Türe zu meinem Zimmer öffnete, war der Ärger schon erneut vorprogrammiert.

Mein Zimmer war ungelüftet, das Bett zerwühlt, das Nachthemd lag unachtsam auf dem Bett, der Kleiderschrank war noch offen und auf dem Boden lagen einige Kleidungsstücke herum. Herr Sunvlayre packte mich an den Haaren und zog mir so den Kopf in den Nacken. Da er ja größer war als ich, musste ich ihn so in die Augen sehen. Diese funkelten böse und ich hatte einen Kloß im Hals.

„Ich werde dir also nicht nur Respekt und Gehorsam, sondern noch Ordnung und Reinlichkeit beibringen müssen. Und da du es nicht anders haben willst, werde ich es nicht langsam angehen. Los, zieh deine Jeans und das Shirt aus!"

„Jetzt ticken Sie aber nicht richtig, oder? Ich soll mich vor Ihnen ausziehen? Sie Perversling!" schrie ich zurück.

„Es ist zwar toll, dass du dich an solche Dinge erinnerst, aber nicht an die wichtigen Dinge in deinem Leben. Du bist nicht die erste Göre, dich ich unbekleidet sehe und ich habe auch nicht vor, dich sexuell zu kompromittieren. Außerdem ist dein Vater ja anwesend. Also entweder ziehst du dich jetzt aus, oder ich prügel dir deine Jeans vom Körper!" schrie er zurück und zog noch derber an meinen Haaren.

Eine Träne lief mir über die Wange, als ich mir das Shirt über dem Kopf auszog und als ich versuchte, mit meinen Händen meine Brüstchen zu bedecken, bekam ich eine Ohrfeige.

„Wie willst du dir ohne deine Hände die Jeans ausziehen? Oder soll ich das machen?"

„Nein! Nein! Ich gehorche ja!" sagte ich schnell und schneller als ich die Jeans angezogen hatte, waren sie auch wieder unten. Ich stand nur noch in dem weißen Hüftslip vor meinem Erzieher und er drehte mir die Arme auf den Rücken. Dann setzte er sich auf das Bett und legte mich über seine Beine. Der Stoff seiner Hose war rau und rieb an meiner nackten Haut.

Mein Vater kam ins Zimmer und staunte nicht schlecht darüber, wie ich nur im Slip über den Beinen des Erziehers lag.

„Haben Sie einen breiten Ledergürtel im Haus?" fragte mein Erzieher und mir stockte der Atem. Mit einem Gürtel hatte mich zwar mein Mann auch mal verhauen, aber eher leicht und gar nicht derbe. Was sollte ich bloß noch alles erfahren.

„Klar habe ich den!" sagte mein Vater belustigt.

„Dann holen Sie diesen bitte und auch einige ihrer Krawatten. Die brauchen wir nachher."

Kaum war mein Vater verschwunden, rückte mich Herr Sunvlayre auf seinen Beinen zurecht; er klemmte meine gestreckten Beine zwischen seinem ein, so dass mein Po über nur einem Oberschenkel lag und weit nach ober gestreckt war. Mit der linken Hand hielt er meinen rechten Oberarm auf dem Rücken fest und drückte mit mit seinem Arm etwas nach unten. Ich konnte nicht aus der Stellung entweichen. Ich spürte, wie der Saft in mir anfing zu brodeln und mir innerlich heiß und kalt wurde. Die Erregung stieg langsam in mir auf.

Mein Vater kam also zurück und stellte sich demonstrativ vor uns auf. Ich sah aus dem Augenwinkel den breiten schwarzen Ledergürtel und einige seiner Krawatten. Was mein Erzieher wohl damit vorhaben würde? Ich überlegte, wie ich mich verhalten sollte. Ich war im RL 24 Jahre alt und spielte nun eine aufsässige 17jährige. Ich beschloss, mich zu wehren.

„Lassen Sie mich los! Das dürfen Sie nicht!" polterte ich los, doch mein Erzieher sah das anders.

„Wann ich dich loslasse und was ich darf oder nicht, entscheidest nicht du, Ingrid. Für deinen Ungehorsam, deine Unordnung hier im Zimmer und dein aufsässiges Verhalten wirst du nun bestraft. Und es ist ratsam für dich, dich nicht andauernd dagegen zu wehren. Denn wenn du nicht gehorchst, dann wird deine Bestrafung umso länger andauern!"

Ich spürte seine warme Hand auf meinem Rücken, die zärtlich über meine gespannten Pobacken streichelte. Ich hatte zwar den Slip noch an, aber die Berührung ließ mir eine Gänsehaut über den Nacken fahren.

Dann ging es los:

Klatsch!

Mit einem lauten Knall landete seine rechte Hand auf meiner rechten Pobacke.

Ich schrie kurz auf - mehr vor Schreck, als vor Schmerz.

Völlig hilflos strampelte ich mit den Beinen und versuchte mich zu wehren, aber er hatte mich fest im Griff. Mein Hintern - nur von dem Stoff des Hüftslips bekleidet, - war ihm schutzlos entgegengestreckt.

Klatsch!

Da landete auch schon ein weiterer Schlag auf meiner linken Pobacke. Noch immer strampelte ich mit den Beinen, sah aber innerhalb weniger Sekunden ein, dass es keinen Sinn machte.

Klatsch! ... Klatsch!

Zwischen den Schlägen lagen Abstände von wenigen Sekunden. Ich konnte gut spüren, wie seine großen Hände meine kleinen runden Pobacken fast vollkommen abdeckten mit einem Schlag und mein ganzer Hintern schön mit-wabbelte.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Die Abstände zwischen den Schlägen wurden plötzlich geringer und die Intensität der Schläge nahm drastisch zu. Meinem Erzieher schien aufgefallen zu sein, dass es mir vorher nicht wirklich wehgetan hatte!

Ich begann mich regelrecht zu winden, um meinen Po aus der Schlaglinie zu bringen, doch sein eiserner Griff ließ diese Aktion nicht zu und er schlug gnadenlos noch derber zu.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Immer wieder traf seine Hand abwechseln auf meine rechte und meine linke Pobacke. Eigentlich war es das, was ich durch meine Provokationen immer erreichen wollte: er ließ sich nicht einfach alles von mir gefallen und zeigte mir die Grenzen auf!

Ich zuckte jetzt jedes Mal und stöhnte laut auf.

Und dennoch; nach einer Weile reichte es mir. Ich begann unruhig auf seinem Oberschenkel hin und herzu rutschen, woraufhin er meine Arm losließ und stattdessen seinen Arm um meine Hüfte legte.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Auf meinem Po hatte sich mittlerweile ein brennender Schmerz ausgebreitet.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Ich begann wieder mit meinen Beinen zu zappeln. Aber Herrn Sunvlayre störte das nicht, er versohlte mich weiter. Und so derbe wurde ich noch nie verdroschen!

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

„Auuuu!", schrie ich.

Es sollte das Zeichen für ihn sein. Das Zeichen dafür, dass ich genug hatte. Tatsächlich hörte mein strenger Erzieher plötzlich auf und strich mir liebevoll über meine runden Pobacken. Ich spürte, wie das Gestreichel seiner Hand auf meinem Slip das Brennen auf der Haut etwas linderte und genoss es. Aber zu früh gefreut...

„Seien Sie mir bitte behilflich und ziehen Sie ihrer Tochter den Slip herunter!" hörte ich meine Erzieher sagen und hielt den Atem an. In meiner Rolle sollte ich nun den nackten Po verhauen bekommen. Da spürte ich schon, wie Bernd mir den Hüftslip mit einem Ruck herunterzog und die Säfte in mir hatten nun freie Bahn, aus mir heraus zu laufen.

„Nein! Nein, bitte nicht! Es reicht!", protestierte ich zickig.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Mein Po tat weh und musste bestimmt schon eine rötliche Farbe angenommen haben.

„Du bist ein ungezogenes Mädchen und völlig respektlos! Ich sage hier, wann es reicht, Fräulein. Dein Po ist nur leicht gerötet, also passt da noch einiges mehr drauf!" sagte mein Erzieher und die Prügel ging weiter.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Sofort merkte ich, dass mir die Schläge auf meinem nackten Pobacken mehr Schmerzen bereiteten.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Er bearbeitete nun hauptsächlich die untere Seite meines Hintern. Dort, am Übergang vom Po zu den Oberschenkeln, taten die Klatscher besonders weh. Außerdem war es die Sitzfläche; da würde ich sicher morgen beim Sitzen noch was von spüren! Dieser Gedanke erregte mich mehr und mehr.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Immer wieder prasselten die Schläge auf meine Pobacken nieder und brachten diese ganz schön zum Tanzen.

Mittlerweile quittierte ich etwa jeden zweiten Schlag mit einem "Au!", aber es half alles nichts. Vollkommen unbeeindruckt versohlte mein Erzieher mich weiter!

Meine Hände wurden ja nicht mehr festgehalten, schnellten nach hinten und legten sich schützend auf meine Pobacken. Erstaunt fühlte ich, wie warm meine Pobacken plötzlich waren! Meine kühlen Hände fühlten sich auf der gereizten Haut richtig gut an!

Herr Sunvlayre hielt kurz mit dem Versohlen inne und ich hatte für einen Moment schon den Gedanken, dass er die Strafe für beendet hielt! Aber da hatte ich mich getäuscht. Gekonnt umklammerte er mit seiner großen linken Hand meine beiden Handgelenke und hielt sie mir auf meinem Rücken fest. Mein Po war ihm somit wieder schutzlos ausgeliefert.

„Jetzt geht es weiter.", sagte er kühl.