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Eine lange Spanking-Session Tag 03

Geschichte Info
Ingrid lernt ihre Grenzen kennen.
6.3k Wörter
4.44
11.5k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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TAG 3 der Spanking Session

geschrieben von Ingrid242001 und Sunvlayre

Morgens:

Als ich erwachte war das erste, was ich spürte, mein pochender Hintern. Ich fuhr mit der Hand über meine Backen, aber sie fühlten sich überhaupt nicht so an, als wäre ich verdroschen worden. Ich stand auf und schaute mir meine Kehrseite im Spiegel an. Meine gesamte Pofläche hatte die Farbe einer Aubergine angenommen -- daher also das pochende Gefühl. Und heute war der letzte Tag. Was sollte ich also machen? Entweder lieb und brav sein und wenig Schläge bekommen oder wieder zickig sein und meine Pobacken weiteren Tortouren aussetzen. Aber ich hatte meine absolute Grenze noch nicht erreicht. Und das war ja der Grund dieser Session -- jedenfalls für mich. Ich WOLLTE ja an meine Grenzen kommen. Also entschied ich mich dazu, wieder in die Rolle der zickigen Tochter zu verfallen.

Ich öffnete den Kleiderschrank und zog mir meine „Designer-Jeans" an und einen Stringtanga. Aber die Jeans zu benutzen war schon am Anfang ein großer Fehler. Mein Po war noch etwas geschwollen und ich hatte vorher schon Schwierigkeiten, in die Jeans zu kommen. Nach einigen Minuten hatte ich dann die Jeans an, zog mir ein weißes Shirt über und ging dann barfuß in die Küche. Das Donnerwetter war also wieder vorprogrammiert.

„Du ungezogene Göre willst es einfach nicht lernen,oder?" fauchte mich Bernd böse an, als er mich in meinem Outfit sah. „Du hast Stubenarrest für mindestens zwei Monate. Dein Handy gibst du auch ab. Und Internet kannst du auch für zwei Monate vergessen!"

„Aber ich bin siebzehn und fast erwachsen!" gab ich trotzig zurück.

„Ja -- fast. Aber nur auf dem Papier! So wie du dich hier aufführst, Fräulein, zeugt es eher von der Handlung eines Kleinkindes!" schrie er mich an und gab mir eine merkliche Ohrfeige -- und ich begehrte erneut auf.

„Was soll das denn schon wieder? Ich will nicht immer in den doofen Mädchensachen herum laufen!"

„Freche Mädchen die nur wollen, bekomme ihre Strafe auf den blanken Po und auf die Bollen!" reimte Sir Sunvlayre und er packte mich wieder im Genick.

„Stubenarrest, Handyverbot und sofort nach der Schule nach Hause kommen. Dann unter Kontrolle die Schularbeiten machen, dann die Hausarbeiten erledigen und früh ins Bett! Ich hoffe für dich, dass du es dann irgendwann lernst!" entgegnete Bernd wieder mit diesem bösen Unterton.

„Nein, das läuft nicht so! Ich werde das nicht mehr zulassen! Ihr spinnt doch!" begehrte ich weiter auf und wollte, dass meine Bestrafung nun endlich zum Höhepunkt kommen sollte.

Und noch ehe ich es mich versah, drehte mich Sir Sunvlayre herum und ich hatte zwei merkliche Ohrfeigen erhalten. Mein Kopf zuckte dabei zu der jeweiligen Schlagrichtung und ich presste die Lippen feste zusammen. Wieder erfolgten zwei Ohrfeigen. Klatsch, Klatsch, hallte es durch das Zimmer.

„Du missratenes Gör, dir werde ich noch beibringen, dich so unverschämt zu verhalten. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du es dir gut überlegen, so ungezogen zu sein!" sagte Sir Sunvlayre streng zu mir.

Ich schniefte, denn auf die Ohrfeigen war ich nicht gefasst gewesen. Inzwischen sah man alle Fingerabdrücke auf meinen Wangen leuchten.

„Wieso bist du Gör überhaupt auf die Idee gekommen, dir so einen Fummel zu kaufen? Der ist so eng, dass du auch ohne herumlaufen kannst! Rede gefälligst!" herrschte er mich barsch an.

Immer noch trotzig sah ich meinen Erzieher an, sagte aber nichts dazu und fing mir gleich noch zwei Ohrfeigen ein.

Klatsch, Klatsch.

Sir Sunvlayre stellte mir die Frage erneut, doch ich weigerte mich, ihm zu antworten.

Wieder bekam ich zwei Ohrfeigen auf meine jetzt schon sehr roten Wangen. Sir Sunvlayre holte nie sehr weit aus, sondern schlug eher aus dem Handgelenk, so das die geschlossenen Finger die Wangen trafen.

Sir Sunvlayre holte erneut aus, da brach in mir der Widerstand und ich stammelte:

„Ich wollte so cool aussehen, wie ein Mädchen in meiner Klasse, die hat alle coolen Typen auf ihrer Seite, weil sie immer so geile Sachen anhat und ich nicht!"

„Du sieht aus wie eine kleine Nutte und willst dich auch so benehmen? Ich weiß, wen du meinst. Die Typen wollen nur mit dem anderen Mädchen ins Bett und sonst nichts. Sie ist sogar schlechter in der Klasse, als die kleine Sabrina, und die ist schon miserabel. Wolltest du dich den Typen anbieten oder was?" schrie Bernd mich an und ich schüttelte den Kopf.

„Egal jetzt. Das bedeutet, dass du besonders hart bestraft werden musst. Sir Sunvlayre, walten sie ihres Amtes. Erziehen Sie das missratene Gör richtig!"

Sir Sunvlayre setzte sich auf den Küchenstuhl und zog mich spielerisch über seine Beine. Die enge Jeans spannte sich über meine Pobacken und sah jetzt aus wie eine zweite Haut. Er klemmte mir mit einem Bein meine beiden Beine ein und drückte mich mit einer Hand im Rücken nach unten.

„Bernd, bringen sie mir bitte den Holzkochlöffel aus der Küche!"

„Bitte, bitte Papa, (Schluchz), Papa, Bitte bitte nicht. Bitte, lass ihn nicht weiter machen!" bettelte ich gespielt gut und versuchte aus der Klemme der Beine zu kommen -- sinnlos.

Meine Beine waren gestreckt und die Füße auf dem Boden (zumindest wenn ich nicht strampelte) und mein Unterleib lag über dem Schoß meines Erziehers.

Sir Sunvlayre nahm den Kochlöffel von Bernd entgegen und mir blieb abermals die Luft weg, als die Laffe des Kochlöffels satt auf meinen gespannten Po aufklatschte.

Ich jaulte auf und wimmerte leise.

Pop pop pop pop haute er weiter auf meinen armen Po.

„Auaaaa.. bitte Sir aua aufhören, Genug, bitte Papa, er soll aufhören! Aua au au auaaa genug!"

Dazwischen das pop pop pop vom Kochlöffel auf meinem Hintern.

Sir Sunvlayre griff meine Haare und zog mich hoch, so das vor ihm stand.

„Die Hose runter!" herrschte er mich an.

„Nein, niemals!" gab ich ebenso zurück.

Klatsch, da hatte ich wieder eine Ohrfeige bekommen.

„Hose runter!" Diesmal gab der Befehl noch schärfer rüber.

„Nein, das mache ich nicht!" gab ich zurück und forderte meinen Erzieher nun richtig heraus.

Bernd war hinter mir aufgetaucht und hielt meine Arme fest, während Sir Sunvlayre mir den Hosenknopf öffnete, den Reißverschluss aufzog und mir dann unter meinem lauten Gezeter die hautenge Jeans von den Hüften zog. Dabei bemerkte er den String und wurde richtig wütend. Den String zog er gleich zusammen mit der Jeans nach unten und ich war wiederum untenherum nackt.

Sir Sunvlayre drehte mich herum und buxierte mich zurück in die erste Stellung, er setzte die Schenkelklemme an und ergriff den Kochlöffel. Bernd hielt mir weiterhin die Arme auf dem Rücken gedrückt fest.

Wieder und wieder schlug er mir die breite Laffe auf die geröteten nackten Pobacken

(nachher erzählte mir Bernd, dass sich sofort kreisrunde, dunkle Flecken bildeten).

Ich strampelte so gut es ging, heulte, schrie und jammerte, doch die Prügel ging unaufhörlich weiter. Mein Hintern und meine Schenkel loderten erneut unter der Prügel auf.

Dann endlich hörten die Schläge auf und Bernd zog mich von den Beinen meines strengen Erziehers.

„Das reicht fürs Erste, Fräulein. Ab in dein Zimmer und zieh dich um. Du bleibst bis zum Mittagessen in deinem Zimmer und lernst. Du hast bestimmt noch viele Hausaufgaben zu erledigen. Nur in biologischen Notfällen darfst du das Zimmer verlassen. Wenn du das auch nicht begreifen willst, dann wirst du die eben erfahrene Prozedur in doppelter Ausführung bekommen!"

Ich zog die Hose mitsamt dem String ganz aus, nahm alles in die Hand und wimmernd und den wunden Po reibend lief ich in mein kleines Zimmer. Die Jeans legte ich mit dem String aufs Bett und rieb mir meinen wunden Po mit dem Eis-Gel ein. Wieso musste ich dumme Gans auch immer noch so aufsässig sein. Ich legte ein Kissen auf den Stuhl und setzte mich vorsichtig. Die Aufgaben aus der Uni lagen noch auf dem Tisch und ich schaute mir missmutig die Aufgeben auf den Blättern an. Da ging die Tür auf und Bernd kam herein.

„Was denkst du dir, Ingrid? Ist es nicht langsam genug? Du beziehst mehr Prügel, als ich es überhaupt zulassen kann. Willst du das Spiel nicht langsam beenden?"

„Danke, dass du nachfragst, Bernd, aber nein, ich will noch weiter machen. Ich möchte erfahren, wie viel ich noch aushalten kann. Ich kenne den Satz für einen Abbruch. Merkst du es denn nicht? Sir Sunvlayre spielt in Wellen! Gerade eben war eine Welle vorbei und nun habe ich einige Stunden Ruhe, um mich auf die nächste große Welle einzustellen. Ich möchte das erleben. Es ist wichtig für mich! Du hast deinen Fußball und deine Treffen mit den Jungs beim Darten -- da sag ich ja auch nicht, dass du es mal sein lassen solltest. Also lass mir bitte meinen Fetisch!"

„Also gut, es ist deine Entscheidung. Aber ich habe Angst, dass ich dich verliere!"

„Wieso sagst du das, Bernd?"

„Weil ich niemals einen strengen Erzieher mimen kann, denn ich bin ja nur vier Jahre älter als du. Sir Sunvlayre ist 25 Jahre älter und das sieht man auch. Ich könnte so eine Rolle also nie ausfüllen!"

„Und was bedeutet das jetzt? Ich möchte ja nicht jeden Tag verdroschen werden. Ich brauche es nur hin und wieder und die restliche Zeit brauche ich dich!"

„Danke, Ingrid, das bedeutet mir sehr viel. Dann lasse ich dich jetzt in Ruhe!"

„Danke dennoch, dass du nochmal reingeschaut hast!"

Bernd hatte recht -- er könnte niemals den Platz eines gestrengen Erziehers einnehmen. Aber ein älterer Erzieher könnte dafür niemals seinen Platz einnehmen.

Ich schaute mir meine Unterlagen an und fing an zu lesen und vergaß dabei meine Rolle als ungehorsames Mädchen und war wieder die Studentin Ingrid von 24 Jahren -- bis die Uhr die Mittagszeit anzeigte.

Mittag:

Es war jetzt 13 Uhr und ich ging mit knurrendem Magen in die Küche. Ich hatte meinen String, die schwarze Nylonstrumpfhose und den schwarzen, knielangen Rock angezogen und ging in die Küche. Bernd hatte den kleinen Tisch gedeckt und heute gab es was vom Chinesen. Brav wartete ich, bis Sir Sunvlayre und Bernd sich gesetzt hatten und dann nahm auch ich Platz. Schweigend aßen wir, bis mein Handy vibrierte. Es war eher auf Alarm eingestellt, aber ich tat so, als hätte ich einen Anruf bekommen. Wortlos stand ich auf und wollte gerade den „Anruf" entgegen nehmen, da stand Sir Sunvlayre schon neben mir, riss mir das Handy aus der Hand und schon wieder bekam ich eine Ohrfeige verpasst. Diesmal nicht feste, aber den Zweck hatte ich verstanden.

„Hatten wir nicht gesagt, dass du dein Handy abzugeben hast? Wo ist das jetzt her gekommen?"

„Das ist von einer Freundin für den Notfall. Und der ist jetzt, sonst würde sie ja nicht anrufen!" maulte ich zurück. Doch davon wollte mein Erzieher nichts wissen. Er schaltete das Handy aus und steckte es in seine Gesäßtasche.

„Stell dich mit dem Gesicht zur Wand, die Hände im Nacken und warte gefälligst, bis wir wenigstens mit dem Essen fertig sind. Da dir ein Anruf wichtiger ist, als das Essen, kannst du ja auch darauf verzichten!" polterte er los und schob mich zur Wand neben dem Esstisch.

Da stand ich jetzt und hatte nur wenig gegessen. Ich musste warten, bis ich aufgefordert wurde, den Tisch abzuräumen und den Spül zu erledigen. Natürlich war von dem Essen nichts übrig geblieben.

Missmutig warf ich die Papierschachteln vom Chinesen weg und alles andere kam in die Spüle. Ich musste alles mit der Hand spülen -- eine Tätigkeit, die ich äußerst ungern mache. Dementsprechend sahen auch die Gläser, die Teller und die Bestecke aus. Das war der nächste Auftakt für eine Bestrafung. Sir Sunvlayre stellte sich neben mich un schnauzte mich an:

„Das passiert also, wenn jemand nicht bei der Sache ist! Die Gläser sind fleckig, Die Teller noch am Rand verschmiert und mit dem Besteck will niemand essen. Nochmal abwaschen!" schnauzte ermich an. Ich blieb mal wieder stur.

„Wenn unsere Spülmaschine nicht kaputt wäre, wäre alles einfacher!"

„Ja und wenn jeden Tag Weihnachten wäre, dann würde alles in der Welt besser sein. Ist es aber nicht und nun tu was ich dir gesagt habe!"

Ich ließ neues Wasser in das Spülbecken laufen und legte alle Gegenstände zusammen ins Wasser. Sir Sunvlayre stand neben mir und schüttelte den Kopf.

„Du machst das doch nicht zum ersten Mal, Ingrid. Erst die Gläser, dann die Teller und zum Schluss das Besteck!"

Langsam wurde die Sache nervig, aber ich gehorchte. Zuerst spülte ich also die Gläser ab und wollte gerade die Teller ins Wasserlegen, da zog mir Sir Sunvlayre den Saum des Rockes hoch und steckte ihn in den Bund.

„Schau dir die Gläser an, Ingrid, Du musst sie nicht nur durch das Wasser ziehen, sondern mit dem Schwamm abwaschen!"

Und zum Nachdruck schlug er mir zweimal mit einer dünnen flexiblem Metallpalette auf meinen Po. Die Palette benutze ich sonst immer nur, wenn ich Pfannkuchen mache. Für die Prügel auf den Hintern habe ich sie niemals erdacht. Jetzt bekam ich für jedes Besteck, jedes Glas und jeden Teller zwei Schläge auf die Pobacken. Da ich ja nur den String trug, traf das Metall meine nackten Pobacken.

Nach dreißig Minuten war der Abwasch erledigt und auch die Küche wieder sauber. Dafür war mein Po wieder „Vorgewärmt" worden.

„Jetzt geh in dein Zimmer und lerne die Regeln, Fräulein! Du hast eine Stunde Zeit dafür. Pünktlich um 15 Uhr bist du dann im Wohnzimmer und das in angebrachter Kleidung. Du weißt ja, was das heißt!" sagte Sir Sunvlayre streng und schob mich in den Flur.

Nachmittag:

Mit rotem Hintern ging ich zurück in mein Zimmer und schaute mir meine Kehrseite an. Meine Pobacken waren nicht ganz so rot, wie in den letzten Tagen und somit wusste ich, dass es eben nur das Vorspiel für eine richtige Tracht Prügel werden sollte.

Ich legte ein weiteres Kissen auf den Sitz des Holzstuhls, der vor dem kleinen Rundtisch stand, kramte die Blätter mit den Regeln hervor und las sie mir mehrmals durch. Aber ich bin auch im Studium nicht besonders gut im auswendig lernen. Dennoch versuchte ich mir alles zu merken.

Immer wieder schaute ich von den Blättern auf und die Minuten wollten nicht verstreichen. Ansonsten lerne ich immer mit Musik im Hintergrund oder chatte mit einer Freundin -- aber mein Handy war ja weggeschlossen, mein Computer hatten keinen Internetzugang und meine Musikanlage stand im Zimmer von Bernd. Ich hatte hier in diesem Zimmer nur das Bett, den Schrank und den kleinen Schreibtisch. Wirklich spärlich eingerichtet.

Ich las zwar den Text und die Regeln waren mir alle bekannt, aber ich konnte oder wollte sie mir nicht richtig merken.

Endlich war es kurz vor 15 Uhr und ich zog mich um. Ich zog meinen String aus und dafür den weißen Hüftslip wieder an. Darüber die weiße Strumpfhose und den knielangen schwarzen Rock. Ich hatte noch eine gelbe Bluse im Schrank und eine schwarze Weste. Beides legte ich an, machte mir die Haare und ging dann ins Wohnzimmer. So lang kam mir der Weg vom kleinen Zimmer zum Wohnzimmer noch nie vor. Ich ging wirklich langsam, und ich hoffte, dass ich dadurch auch zu spät erscheinen würde.

Erst zehn Minuten nach 15 Uhr betrat ich das Wohnzimmer. Hier war einiges umgestellt worden:

das große Sofa war etwas von der Wand abgerückt worden, die beiden Sessel flankierten das Sofa und der kleine Tisch stand neben dem Fernseher. Dafür stand da wieder dieses Holzgestell, über das ich mich schon gestern hatte beugen müssen -- ich nannte dieses Gestell scherzhaft die umgebaute Kirchenbank.

Auf dem kleinen Tisch lagen die Instrumente, die wohl für meine Bestrafung in Betracht kommen sollten: der Kochlöffel mit der breiten Laffe, die Plastikbadebürste mit dem langen Griff, der breite Ledergürtel und etwas, was unter einem Tuch verborgen war.

Ohne aufgefordert worden zu sein, trat ich an das Gestell heran und schaute Bernd betreten an.

„Herr Sunvlayre, Sie haben es die Tage ja nun bemerkt, dass Ingrid einfach nicht gehorchen will. Sie ist zu spät und die Zusammenfassung zeigt ihre Flausen auf. Sie muss also doch härter bestraft werden!" sagte Bernd und grinste mich dabei hämisch an.

Ich musste einen Kloß im Hals schlucken und bekam kein Wort heraus. Beschämt über diese Ansprache schaute ich eher zu Boden und wartete auf die Ansprache von Sir Sunvlayre.

„Ich hatte dir doch deutlich gesagt, dass du pünktlich hier erscheinen solltest. Und nun bist du zehn Minuten zu spät! Du wirst Pünktlichkeit lernen müssen. Und deshalb wirst du dich jetzt selber schlagen!" sagte Sir Sunvlayre streng und ich schaute ihn fragend an. Er fuhr fort:

„Geh an den Tisch und nimm die Plastikbadebürste an dich. Du wirst dir deine Strumpfhose und deinen Slip bis zu den Kniekehlen herunter ziehen und dann beugst du dich über die Armlehne des Sessels. Du wirst dir pro Minute deiner Verspätung zwei feste Schläge auf je eine Pobacke geben. Wenn du zu leicht schlägst oder nicht richtig die Mitte der Backe triffst, zählt der Schlag nicht und muss wiederholt werden. Also achte darauf, was du tust!"

Ich schluckte und ging zu dem kleinen Tisch, nahm die Bürste an mich und drehte mich dann um. Ich hob meinen Rock hoch, zog mir die Strumpfhose und den Slip herunter und näherte mich dann dem Sessel. Die runden Armlehnen waren gut, um sich gemütlich daran zu legen, doch für eine eigene Bestrafung hatte ich sie noch nie genutzt. Ich legte mich über die Lehne und mein Po war nun meinem Erzieher und Bernd zugewandt. Die Bürste hatte ich in der rechten Hand, mein Arm holte so weit es ging aus und ich schlug zu; satt klatschte der Rücken der Badebürste auf meine Pobacke und ich zog die Luft ein. Dann holte ich erneut aus und schlug mir selber auf die andere Pobacke.

In dieser Stellung sich selber zu schlagen ging sehr auf Kosten der Arme, aber ich blieb eisern. Wieder holte ich aus und schlug zu. Ich versuchte, immer fester zu schlagen, denn ich wollte auf keinen Fall, dass ich meine eigene Bestrafung verlängern würde. Aber wie schon erwähnt, wurde mein Arm lahm und der sechste Schlag traf weder die Pomitte, noch war er sehr feste gewesen.

„Der Schlag zählt nicht, Ingrid -- wiederhole ihn!" sagte Sir Sunvlayre.

Ich versuchte mich zu konzentrieren und schlug erneut zu, aber es wollte mir nicht gelingen. Der Schlag war feste, aber ich traf nicht die Mitte der Pobacke.

„Der Schlag zählt nicht, Ingrid -- wiederhole ihn!" sagte Sir Sunvlayre.

Ich erschauderte -- das waren jetzt schon zwei Zusatzschläge. Ich rückte meinen Oberkörper etwas zurecht, holte tief Luft und schlug erneut zu. Diesmal war mein Erzieher mit dem Ergebnis zufrieden und ich schlug weiter selber auf meinen Hintern ein. Das harte Plastik der Badebürste verfehlte seine Wirkung nicht: sich selber schlagen zu müssen vor den Augen anderer und dann dieser Schmerz trieb mir die ersten Tränen in die Augen. Schlag um Schlag traf meinen armen heißen Po und als der letzte Schlag erfolgreich platziert war, war mein Arm schwer und mein Po brannte regelrecht.

„Jetzt steh auf Ingrid und zieh deinen Slip und deine Strumpfhose wieder hoch!" sagte Bernd und ich gehorchte. Als ich mich wieder angezogen hatte, sprach Sir Sunvlayre erneut zu mir:

„Ich werde dir jetzt vorlesen, welche Unarten mir in den letzten Tagen bei dir besonders aufgefallen sind. Es ist also heute deine erste Zusammenfassung, die dann bestraft werden muss. Du kannst deine Strafe dadurch mildern, dass du bei der Abfrage der Regeln punktest. Oder aber deine Strafe wird schlimmer, wenn du die Regeln immer noch nicht beherrschst!"

Deshalb sollte ich also lernen. Mist, hätte ich doch den Regeln mehr Aufmerksamkeit geschenkt!

Sir Sunvlayre nahm ein Blatt zu Hand und las mir dann die Stichpunkte vor:

„Unpünktlichkeit, Vergesslichkeit, frech und vorlaut, zickig und unbeherrscht, schlechte Benotungen im gesellschaftlichen und familiären Verhalten, Ungehorsam, unnötige Geldausgaben, bezogen auf die Designer-Jeans!"

„Was hast du dazu zu sagen, Ingrid?" schnauzte mich Bernd jetzt an und ich presste meine Lippen feste aufeinander. Ich hatte nicht gemerkt, dass ich so viele Verfehlungen hatte.

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