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eine laue Sommernacht

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Ein schlechter Tag wird doch noch gut.
2k Wörter
3.76
36.2k
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Es war an einem Samstag im August, als meine beste Freundin mich nach einer verhauenen Prüfung aufpäppeln wollte. Sie wollte mich unbedingt abends in die City schleppen um einen drauf zu machen, aber ich wollte mich eigentlich nur zu hause verkriechen. Aber schließlich schaffte sie es doch noch mich zum mitkommen zu überreden.

Kaum waren wir ging's schon los von ihr; „schau mal den da vorne. Der ist doch süß oder?" und „der hat ja nen Knackpo!!!". Ich war davon total angenervt, da ich die ganze Zeit nur an die Wiederholungsprüfung nächste Woche dachte und so überhaupt kein Auge für irgendwelche Typen übrig hatte.

Da es noch früh war stiegen wir Rathausmarkt aus und schlenderten noch etwas am Jungfernstieg in Richtung Gänsemark hinüber. Dort aßen wir dann wir dann ganz vornehm im Pizza Hut!!! Dort saßen dann auch sofort wieder Typen, die Sandra ganz toll fand und schon wieder zu schwärmen begann. Kurz bevor ich sie in ihre Schranken weisen wollte, stand sie auf, ging hinüber und holte die beiden einfach an unseren Tisch. Zumindest schaffte die zwei es mich etwas von meinem kleinen Problemchen ab zu lenken. Es wurde also ein nettes Gespräch daraus.

So gegen 9 Uhr gingen wir dann wieder runter und schauten, ob es was Interessantes im Kino zu sehen gibt. Aber so richtig was war nicht dabei und so beschlossen wir ne Runde über die Reeperbahn zu ziehen. Wir 4 also rein in die U-Bahn und rüber nach St. Pauli.

Ich weiß nicht mal mehr, wo wir als erstes rein sind, aber wir klapperten ne menge Clubs und Kneipen diesen Abend ab. Dann waren wir noch in ein paar Sexshops da und amüsierten uns über die Dinge die es da so gab, und was das wohl für Leute sind, die so was benutzen.

Mittlerweile war es 1 Uhr nachts und Sandra und Felix, einer von den beiden Typen meinten, sie wäre müde und sie ließe sich jetzt von ihm nach hause bringen. Aber ich wollte noch nicht, und Hannes, der Andere, meinte sie sollen ruhig gehen, wir würden noch hier bleiben.

Wir fuhren wieder zurück zum Jungfernstieg, und Sandra und Felix weiter. Was die zwei noch so getrieben haben, erzählte sie mir am nächsten Tag.

Und so schlenderten wir zwei ein wenig um die Binnenalster und genossen die milde Sommernacht. Irgendwie schaffte er es, dass ich meinen Stress vergaß und nur noch die Augen schloss, tief durchatmete und mich langsam zu entspannen begann.

Mittlerweile hatten alle Lokale ringsherum geschlossen und so holten wir uns einen Kaffee aus der U-Bahn Station und setzten uns gemütlich direkt ans Wasser. Dort begann er dann auch näher an mich heran zu rücken und legte dann seinen Arm um meine Schultern, worauf hin ich mich sogleich an seine Schulter kuschelte. Nun war ich doch froh, diese Nacht noch weggegangen zu sein.

Der Kaffeebecher war längst leer, und wir saßen immer noch zusammengekuschelt da. Aber so langsam wurde es kalt und ich auch etwas müde und so entschieden wir uns den Heimweg an zu treten.

Wieder in der U-Bahn setzten wir uns eng aneinander und wie automatisch gingen unsere Köpfe zusammen und unsere Lippen spielten miteinander. Es war ein geiles Kribbeln in mir und ich wollte mehr von ihm. Ich wollte ihn diese Nacht bei mir haben ... ganz nah.

Die fahrt die normalerweise 40min dauert, verging wie im Flug. Kaum waren wir eingestiegen, küssten uns, da waren wir auch schon da. Ich sagte ihm, als er sich verabschieden wollte, dass das nicht ginge, da ich ja angst hätte alleine im Dunkeln nach hause zu fahren und er mich doch bitte bringen möge. Er schaute kurz hoch und meinte, es würde ja schon wieder hell und da bräuchte ich denn ja keine Angst mehr zu haben. Aber ich meinte nur, ich würde mich sicherer fühlen wenn er mitkäme.

Also kam ich mit zu seinem Auto, das an der U-Bahn Station stand und wir fuhren los. „Dann möchte ich aber auch sehen, wie du so wohnst, wenn ich schon mal da bin" meinte er mit einem Mal. Oh Gott, Ich hatte weder aufgeräumt noch Müll runter gebracht. Aber ich nickte trotzdem und meinte „Ok". Ich wurde ziemlich unruhig innerlich, da ich hoffte, er wollte nicht nur meinen Wohnstil betrachten und dann wieder gehen.

Endlich waren wir angekommen gingen langsam Richtung Hauseingang, während wir immer wieder anhielten und uns küssten. Während wir uns aneinander pressten spürte ich, dass ihn das nicht kalt ließ und er schon eine gewaltige Beule in seiner Jeans hatte. Aber ich tat so, als würde ich nichts davon bemerken.

Wir gingen hinein und ich hoffte er würde bei meiner kleinen Unordnung nicht gleich wieder das Weite suchen. Aber er meinte nur, dass es bei ihm manchmal noch schlimmer aussehen würde, was mich etwas erleichterte. Ich fragte ihn nach einem Getränkewunsch, bevor wir eine kleine Wohnungsbesichtigung starten würden. Nach seinem Vorschlag für ein Käffchen ging ich kurz in die Küche und setzte eines auf. Gleich darauf verschwand ich schnell im Bad und machte mich etwas frisch.

Schließlich kam ich mit dem Kaffee zurück ins Wohnzimmer und wir setzten uns zusammen aufs Sofa und plauderten ein wenig über diese Nacht und wie schön es bis jetzt war. Und wieder begannen wir uns zu küssen...

Ich spürte wie seine Hand sich einen Weg unter meine Bluse suchte und ich tat ein wenig als würde ich mich wehren, ließ ihn dann aber doch gewähren. Während unsere Zungen umeinander züngelten schob sich seine Hand immer fordernder über meinen Körper und strich unter meiner Bluse über meinen BH. Ich spürte, wie ein kribbeln durch meinen Körper schoss. Alles in mir stand unter Hochspannung. Unser Lippenspiel wurde immer wilder und meine Bluse war mittlerweile aufgeknöpft und er streichelte meinen Busen durch den BH.

Ich ließ meine Bluse hinab gleiten und Hannes Hand huschte schnell hinter mich und öffnete mit ein paar schnellen Fingern meinen BH. Im nächsten Augenblick fiel auch er zu Boden meine Brüste hüpften ihm entgegen.

Zuerst knetete er sanft meine Brüste, zwirbelte dann leicht an meinen Brustwarzen und saugte sich dann an ihnen fest. Seine Zunge fühlte sich total geil auf meinem Körper an...

Während er an meinem Busen spielte und ich dies leise Stöhnend genoss wanderten seine Hände weiter nach unten und öffneten den Gürtel meines Minis. Ich hob kurz meinen Po und er schob ihn hinunter und streichelte beim hinaufkommen an den Innenseiten meiner Beine hinauf. Alles an und in mir war wie elektrisiert. Ich saß nur noch mit meinem String bekleidet in meinem Wohnzimmer und ließ mich am ganzen Körper von Hannes Händen und Mund verwöhnen.

Plötzlich hob Hannes mich hoch und fragte mich, ob ich ihm das Schlafzimmer zeigen würde. „Am Ende des Flures links" sagte ich nur und er trug mich mühelos hinüber, legte mich auf mein Bett und fuhr fort mich zu streicheln. Er kam tiefer und leckte mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel und massierte meinen Busen dabei weiter. Ich griff zu ihm hinab und zog ihm sein Shirt über den Kopf. Sein Oberkörper war glatt rasiert und seine Rückenmuskulatur fühlte sich beim hinüber gleiten super an. Nun hob er meine Beine hoch und zog mir meinen String aus, so dass ich nun ganz nackt vor ihm lag und er einen super Blick auf meine rasierte Muschi hatte.

Jetzt glitt er mit seiner Zunge über meine Beine und kam dabei meinem Schoß immer näher, was mich total geil machte. Unruhig bewegte ich mich hin und her und als er mit seinen Lippen meine Schamlippen berührte stöhnte ich laut auf und presste meinen Schoß gegen sein Gesicht. Geschickt züngelte er über meinen Kitzler und brachte damit sämtliche meiner Säfte in meiner Muschi zum fließen.

Ich presse mein Becken immer wieder ihm entgegen und kreiste ungeduldig vor seinem Gesicht. Dann kam er wieder nach oben und küsste mich tief und innig. Jetzt spürte ich auch, dass er seine Hose ausgezogen hatte, während er mich leckte. Sein Schwanz presste gegen meine Schamlippen und er rieb ihn sanft zwischen ihnen auf und ab. Er war ziemlich groß gebaut und fühlte sich schon außerhalb meines Körpers total scharf an.

Ich hob meine Beine und umklammerte mit ihnen seinen Po um ihn noch näher an mich zu pressen. Eine weile rieben wir unsere Schöße so aneinander und meine feuchten Schamlippen benetzten seinen Penis immer mehr, bis er zwischen ihnen nur noch rauf und runter flutschte.

Ich hob mein Becken nun etwas an, er drückte etwas nach unten und er glitt ganz langsam in mich hinein. Ich spürte jede Ader auf seinem Penis und seine harte, große Eichel bahnte sich seinen Weg in meine Muschi. Dann steckte er ganz in mir und küsste mich immer noch, während ich mit meinen Füßen seinen Po hinunter presste. Ich spürte ihn ganz tief und wir verweilten einen Moment in dieser Position, wobei ich seinen Puls an seinem Schwanz in meiner Muschi spüren konnte. Es war ein irres Feeling.

Dann begann er sich langsam in mir zu bewegen und ich federte bei jedem seiner tiefen Stöße mit meinem Schoß ihm entgegen. Immer fordernder und schneller wurde seine Bewegungen und ich genoss es von ihm immer heftiger genommen zu werden. Ich kratzte mit meinen Fingernägeln über seinen Rücken und jedes Mal, wenn ich dies tat stieß er etwas heftiger zu und stöhnte laut über mir.

Nachdem wir noch etwas in dieser Position gefickt hatten, drehte ich mich unter ihm heraus und kniete nun auf allen vieren, meinen Po ihm entgegenstreckend, vor ihm. Er kniete sich sogleich hinter mich und schob mir seinen harten Schwanz von hinten zwischen meine feuchten Schamlippen. Ich spürte ihn in dieser Position noch intensiver. Während er so in und aus mir glitt stimulierte ich mich selbst ein wenig, da auch ich auf meine Kosten kommen wollte. Es dauerte nicht lange und ich kam meinem Orgasmus immer näher. „Stoß mich, Stoß mich, Stoß mich!" stöhnte ich nur noch, als ich spürte gleich zu kommen. Er stieß jetzt kraftvoll und tief in mich hinein, während ich nur noch ein paar Sekunden bis zum Höhepunkt brauchte. „Aaaaahhhhhhh" stöhnte Hannes hinter mir und sogleich begann sein Schwanz in mir zu zucken. Ich spürte wie sich ein heißer Schwall Sperma in mich ergoss und nur eine Sekunde später begann auch ich zu zucken und kam heftig, während auch Hannes seine restliche Ladung in mich schoss.

Ich sank ein wenig zusammen und musste erstmal Luft holen, da ich völlig außer Atem war.

Hannes sank zurück und glitt aus mir raus. Ich verschwand schnell im Bad und beseitigte die Spuren unseres geilen Spieles. Dann kam ich zurück und wir kuschelten uns zusammen ins Bett und schliefen ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich zuerst und lag ca. 20 Minuten da und beobachtete Hannes beim Schlafen. Er lag ganz friedlich da und ich konnte schließlich nicht anders als über seinen Körper zu streicheln. Ich leckte über seine Brustwarzen und beobachte wie er reagieren würde. Aber er war noch nicht ganz wach und grummelte nur komisch. Ich glitt tiefer an seinem Körper hinab und küsste seine Eichel. Fast sofort begann sich sein Schwanz auf zu richten. Davon bestärkt machte ich weiter und leckte nun über seinen Schaft und massierte ihn dabei leicht mit der Hand. Ich schaute nun kurz nach oben, aber es sah so aus, als ob er noch schlief. Also wurde ich mutiger und nahm nun seine Eichel in den Mund und saugte daran, während ich seinen Schaft fest mit der Hand umschloss und ihn massierte.

Noch immer war kein Zeichen bei ihm zu erkennen, dass er aufwachte. Aber das machte mich allerdings noch heißer darauf ihn auf diese Weise zu wecken. Also wurden meine Bewegungen fester und intensiver. Er wurde immer härter in meinem Mund und wenige Augenblicke später füllte sich mein Mund mit klebrigen, warmen. salzigem Sperma.

„Mmmmhhhhh, das war ein geiles wecken" hörte ich nur von oben.

Nach diesem kleinen Weckprogramm standen wir auf und gönnten uns ein ausgiebiges Frühstück auf meinem Balkon. Wir verabredeten uns für den darauf folgenden Abend wieder und verabschiedeten uns...

Aber das ist wieder eine andere Geschichte...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Anspruch

Ich lese mit anerkennendem Staunen, wie hier gleich zwei Autoren (bzw. Autorinnen) Mindestansprüche an Orthographie, Grammatik einfordern, sowie sogar an Stil, Plausibilität und Inhalt.

Und kann nur sagen: weiter so!

Auch der Leser einer "Wichsgeschichte" verdient soviel Aufmerksamkeit.

25% für manuela0980, weil sie diese Diskussion "ermöglicht".

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Qui desiderat pacem, praeparet bellum

Wenn mein unten stehender Kommentar zu hart erscheint, dann muss ich um Verzeihung bitten. Ich bin ein aufbrausender Mensch. Es hat mich schwer verärgert, wieder einmal erfahren zu müssen, mit welcher unberechtigten Arroganz hier kompetente Hilfe zurückgewiesen wurde. Nun gut, Manuela, hier hast du von mir auch 25 Prozent fürs fleißige Tippen und sollte das Downvoting nicht auf dein Konto gehen, so ist es dein Recht von mir eine Entschulding einzufordern - und selbstverständlich werde ich für dich dann auch Korrektur lesen.

LG

Aika

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
quad erat demonsdrandum

Hallo manuela0980, die Idee zu Deiner Story ist ganz gut, nur die Adaption in eine lesbare Geschichte ist Dir schlichtweg mißlungen, ich kann mich dem Kommentar von Chekov nur anschliessen, verbunden mit der Bitte das aufrichtige Angebot von Ihm, nicht so einfach vom Schreibtisch zu fegen, btw. der Kommentar von aika135, hat mich als alten "Lateiner" zwar zum Schmunzeln gebracht, andererseits aufgrund seines Härtegrades auch verwundert.

Die 25 gibt es für die Idee.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Superbientum animus prosternet!

Liebste Manuela,

der Inhalt deines Kommentars paßt hervorragend zu deiner Geschichte. Beides zeugt nicht im Geringsten von Intelligenz oder geistiger Reife.

quote: "Wem die Geschichten nicht gefallen, der braucht sie ja nicht zu lesen ..."Schreib doch besser gleich: WER DAS LIEST, IST DOOF! Das erscheint mir weitaus treffender und paßt zudem ausgezeichnet zu deinem infantilen Niveau!

Die Dinge, die dir durch den Kopf gehen, scheinen alles andere als Geistesblitze zu sein. Bitte verschone uns also damit. Das ist Erotik auf animexx Niveau. *headdesk*

Je mehr Schreiber (diese Bezeichnung ist bei dir purer Euphemismus!) solchen unterdurchschnittlichen geistigen Output bei Literotica hochladen, desto unwahrscheinlicher wird es, dass Autoren wie Chekov, dessen wunderbar geschriebene und hoch erotische Geschichten ich mit außerordentlichem Vergnügen lese, ihre Werke ebenfalls hier einreichen. Überdies bietet dieser talentierte Mensch dir seine Hilfe an (er ist nämlich freiwilliger Lektor) und du weist sie zurück und unversehens hat jemand Chekovs Stories downgevotet (sonderbar, nicht wahr?) – wie vermessen kann man sein, meine Liebe? Ich nenne es schlichtweg Dummheit! Beati pauperes spiritu! Du kommst demnach gewiß in den Himmel!

Solltest du irgendwann so etwas wie Einsicht erlangen (dum spiro spero!) und auf die Idee kommen, dir einen freiwilligen Redakteur zum Korrekturlesen zu suchen, so wähle bitte nicht mich. Eum vero dementia esset!

Nur zu! Vote meine Stories runter, gib ihnen Tiernamen! Abyssus abyssum invocat! Dies dürfte dann nämlich ein einhelliger Beweis dafür sein, wer dieser mysteriöse Downvoter ist. Und ich prophezeie dir, so gnädig Chekov zu dir ist, bei Aika wird scharf zurückgeschossen! Das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen! Don´t fuck with me! Ich bin ein achtarmiger Kraken! Quidquid agis, respice finem !

Herzlichst

Aika

chekovchekovvor fast 17 Jahren
Keine Angst vor Herrn Nobel...

Hast du dich schon einmal mit dem philosophischen Konzept des Henne-Ei-Problems beschäftigt? Woher soll ich wissen, ob es mir gefällt, wenn ich es nicht lese?

Aber ab sofort hast du Recht: jetzt kenne ich dich ja schon ein bisschen. Muss ich wirklich nicht mehr lesen. Schade nur, weil darum geht es hier auf LIT eigentlich...

Viel Spaß noch! chekov

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