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Eine Lesbe macht mich zum DWT

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Ich zog mich etwas verschämt aus. Dabei bemerkte Frau Meier spöttisch, ach, Damenunterwäsche klassisch: BH, Slip, Strumpfhose fertig. Ach wie langweilig. Ich wandte mich dem Bett zu und erblickte das, wohl jeden DWT an den Rand einer Ekstase bringen würde. Ein schwarzes langes Vollbrust-Satin-Korsett mit 6 Strumpfhaltern, auf dem Rücken zu schnüren, passenden schwarzen Satinslip dazu, Seidenstrümpfe mit NAHT. Ich zog alles an. Frau Meier schnürte das Korsett angenehm zu -- man konnte noch gut atmen. Als ich so da stand, war meine Wut gegenüber Frau Meier verflogen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Mich beschlichen leichte Ängste, was war mit mir los? Bisher war mit Cornelia alles nur ein Spiel -- aber jetzt? Was hatte sich mit meiner Persönlichkeit verändert? Ich wusste, davon komme ich nicht mehr los. Hallo Michaela, träumen sie nicht, grinste Frau Meier. Ich hätte nicht gedacht, dass sie ein so pflegeleichtes Medium sind. Nun noch das schwarze Etui-Kleid und die 8 cm Pumps. Völlig von der Rolle folgte ich Frau Meier wieder in den Konferenzraum.

Reichlich verwirrt packte ich alle Unterlagen aus für die Besprechung. Frau Meier orderte per Haustelefon Tee und etwas Gebäck, welches nach kurzer Zeit von einer jungen Dame serviert wurde. Ach war mir das peinlich, aber die Serviererin nahm keinerlei Notiz von mir. Dann begann unsere Besprechung. Ach liebe Michaela, ihre Umbaupläne und auch die Rohskizze habe ich schon detailliert geprüft. Diese sind so weit okay, deshalb lassen sie uns über ihren Vertragsentwurf reden. Ich holte zwei Entwürfe aus der Tasche, gab einen Frau Meier und es konnte losgehen. Frau Meier las die einzelnen Passagen vor, ich sollte es mitverfolgen. Spöttisch bemerkte Frau Meier nach kurzer Zeit, Michaela, es wäre doch für sie empfehlenswert, wenn sie ihren Vertrag richtig rum halten -- oder können sie auf dem Kopf lesen? Tatsächlich, ich war so in meinen Gedanken, dass ich gar nicht zugehört hatte. Es war ja auch eine unglaubliche Situation. Ich sitze hier in geilster Unterwäsche, Kleid und Pumps an einem Konferenztisch und versuche ein Projekt „an Land“ zu ziehen. Aber mir war auch ganz klar, die Fäden hatte Frau Meier in der Hand. Sie spielte mit mir. Und dann das Unglaubliche, Frau Meier ergänzte den Vertrag bei §16 -- Besondere Vereinbarungen, um einige Festlegungen, hier verkürzt: Projektleitung NUR durch Herrn Berger, das Projekt wird in 10 Abschnitte unterteilt, der Vertrag kann nach jedem Abschnitt seitens Frau Meier ohne weitere Begründung gekündigt werden. Wow, Frau Meier hatte mich in der Hand, war ich folgsam, wird es ein gute Geschäft für unser Büro, lasse ich mich nicht auf die Zicken von Frau Meier ein, ist schnell Schluss.

Ich wollte folgsam sein. Ich war noch nie so schön und geil gekleidet -- es gefiel mir. Ich stimmte den Änderungen zu. Frau Meier unterschrieb lächelnd, wissend, dass sie mit mir wohl ziemlich viel in ihrem Sinne erreichen kann. Dann sagte sie, Michaela, ich bitte sie nun das Kleid auszuziehen und den schwarzen Hosenanzug über ihr Korsett anzuziehen. Denn ich glaube nicht, dass sie schon so weit sind im Kleid ins Büro zurück zufahren. Mir fiel das Herz ins Satinhöschen. Ich sollte so zurückfahren? Und was ist mit meiner Kleidung? Ach Michaela, damit sie sich nicht an der nächsten Straßenecke wieder umziehen, werde ich ihre Kleidung bis morgen behalten und durch einen Fahrer zurückbringen lassen. Damit es nicht so auffällt habe ich noch Pumps mit nur 5 cm Blockabsatz bereitgestellt. An dieser Stelle muss ich den Hosenanzug beschreiben. Der Hosenanzug war in angenehm fließender Qualität, aparte Verarbeitung des Blazers mit V-Ausschnitt und Raffung mit Haken-Ösen-Verschluss vorne, ohne Schulterpolster also sehr weiblich wirkend. Hose mit Knopf- und Reißverschluss seitlich. Das Ganze aus Polyester, Viskose und Elasthan. Also richtig geil anschmiegsam. Einerseits in meiner Persönlichkeit nun völlig verunsichert, aber andererseits mit einem unterschriebenen Vertrag in finanzieller interessanter Höhe fuhr ich ins Büro zurück.

Cornelia fiel die Kinnlade runter. Was hast du denn an? Als ich ihr erklärte, dass Frau Meier mich so ausstaffiert hatte, wollte sie es erst gar nicht glauben -- nun erzähl schon. Ich berichtete ausführlich von meinem Besuch und auch von dem wirtschaftlichen Erfolg. Als ich aber an die Stelle kam, an der ich mich vor Frau Meier nackt ausgezogen hatte, schaute Cornelia mich entgeistert an. In ihren Augen und auch auf der Stirn stand deutlich geschrieben: Eifersucht!! Ich nahm Cornelia in den Arm. Liebe Cornelia, das habe ich doch nur für den Auftrag getan, du hast ja selbst gesagt: Geschäft ist Geschäft. Dann sagte ich, du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, denn: ich muss dir hiermit gestehen, ich liebe dich, und nur dich allein. Dabei zog ich Cornelia an mich. Sie schaute mich verwirrt an und erwiderte leise, ich dich auch, und noch leiser: warum hast du mir das nicht schon früher gesagt.

Ich nahm Cornelia auf meine Arme und trug sie in das Büro des Chefs. Dort befindet sich eine Liege. Ich stellte Cornelia vor der Liege ab. Cornelia wusste was nun auf sie zukam. Schweigend ließ sie es zu, dass ich meine Hände auf ihre Hüften legte und unter ihr T-Shirt schob. Ich zog das Shirt langsam nach oben. Cornelia nahm wie selbstverständlich ihre Arme hoch und ließ sich das Shirt ausziehen. Dann zog ich Cornelia nah an mich heran und öffnete auf ihrem Rücken den BH-Verschluß. Cornelia nahm die Arme nach vorn, so dass ich ihr den BH ausziehen konnte. Danach glitten meine Hände nach unten und zogen ihr sowohl den Mini-Rock als auch den Slip aus. Ihre Halterlosen ließ ich ihr an. Ich vernahm ein leises Stöhnen. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete Cornelia -- so nackt wie sie vor mir stand. Sie wurde etwas verlegen. Aber was für ein Bild. Für mich eine wunderschöne junge Frau von dreißig und so sehr begehrenswert. Dann hob ich Cornelia hoch und legte sie auf die Liege. Mit großen Augen und grinsend schaute sie mich an und beobachtete, wie ich den Hosenanzug und meinen Satinslip auszog. Dann legte ich zu Cornelia auf die Liege. Ich küsste sie sanft, so wie ich es gelernt hatte. Meine linke Hand streichelte ihren Körper und glitt langsam an ihre Brust. Cornelias Brustwarzen waren erregt und ragten steil hervor. Dann schob ich meine Hand langsam Richtung ihres Heiligtums und streichelte den Venushügel. Dann wollte ich mit den Fingern ihre Lippen spalten. Cornelia öffnete ein wenig ihre Beine. Mit dem Mittelfinger der linken Hand durchfuhr ich ihre Spalte. Sie war nicht nass, nein, sie lief fast aus. Cornelia begleite das mit wohligem Stöhnen. Es gab für mich kein Halten mehr, ich drang tief in sie hinein und bewegte mich sanft. Manche würden sicherlich „Blümchensex“ dazu sagen. Unsere sanften Küsse wurden immer gieriger, die Bewegungen immer intensiver. Plötzlich stöhnte Cornelia heraus: fick mich, fick mich fester, fester und kam mir mit ihrem Becken immer heftiger entgegen. Wir vögelten animalisch. Dann bäumte sich Cornelia mit einem lauten Stöhnen auf und kam. Das war zuviel für mich. Ich zog Cornelias Becken ganz nah an mich heran, dass ich so tief wie möglich in sie eindringen konnte und entlud mich auch mit einem Urschrei. Keuchend und ermattet schmiegten wir uns noch ein wenig aneinander.

Dann gingen wir --entblößt wie wir waren- Hand in Hand zur Damentoilette um die Spuren der Ekstase zu beseitigen. Dabei frozzelten wir herum. So beiläufig sagte ich dann, Cornelia, Cornelia, ich wusste gar nicht, das eine Lesbe so wild werden kann und dann auch noch so frivole, ja ordinäre Ausdrücke von sich geben kann -- grins, grins. Cornelia wurde ein bißchen rot, fing sich aber schnell und schoss zurück: ich habe die ganze Zeit überlegt, wer oder was mich da so gevögelt hat, ein Mann in Damenunterwäsche? Tse, tse, solche Männchen gibt es? Oder war es doch eine Lesbe mit angewachsenem „Strap On“ die mich da beglückt hat?

Gespielt entrüstet stellte ich mich vor Cornelia. Sei nicht so frech, sonst trage ich dich wieder zur Liege und lege dich darauf!! Cornelia legte ihre Arme um mich und schaute mich mit lüsternen Augen an und sagte nur:

Tu's doch.

Euer santorlm / Michaela

PS. Info für die, die mich kennen, meinen Namen Christiane werde ich nur noch in Ausnahmefällen nutzen. Es ist zu privat.

Copyright by santorlm, 2009. Diese Geschichte darf ohne schriftliche Genehmigung durch santorlm in keiner Form, weder ganz noch teilweise außerhalb dieses Forums, weitergegeben werden.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 8 Jahren
Als passionierter Wäsche-

und auch mal Kleidchenträger (wenngleich nur bei meiner Frau) ist diese Geschichte ein wunderbarer Traum. Bin auf den 2. Teil gespannt!

maerchenprinzmaerchenprinzvor mehr als 11 Jahren
Wundervoll.

Herliche Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
spitze

unbedingt weiterschreiben!!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
DWT Träger

Bin leidenschaftlicher DWT Träger und kann die Gefühle von Michael/Michaela nachvollziehen. Bitte mehr davon!!!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
DWT Träger

Bin leidenschaftlicher DWT Träger und kann die Gefühle von Michael/Michaela nachvollziehen. Bitte mehr davon!!!

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