Eine lohnende Investition

Jan, Simon und Christian hatten eine freie, entspannte Woche und gönnten sich ein paar Tage Urlaub bei einem Männertrip in einer großen Stadt. Und wie es sich da gehörte, gingen sie in einen verdammt guten, aber auch teuren Club feiern. Sie wollten nicht nur feiern, sie wollten auch eine Frau abschleppen. Sie hatten schon so viel Geld für ihre Hotelzimmer, den Eintritt in den Club und ihre Drinks ausgegeben, jetzt sollte sich das auch lohnen. Jeder einzelne von ihnen hätte gute Chancen bei einer attraktiven Frau gehabt, denn sie waren gut anzusehen. Alle drei waren mit 27 Jahren im besten Alter und jeder auf seine Art attraktiv.

Jan war 1,85m groß, 82kg schwer, fit, aber nicht übertrieben muskulös gebaut. Einfach ein schöner, gesunder und sportlicher Körper, dazu ein hübsches, glattes Gesicht mit ganz leichten Sommersprossen, rot-braunen Haaren, braunen Augen und einem breiten Mund mit sanften Lippen. Simon war mit 1,87m noch einen Ticken größer. Mit 86kg hatte er Normalgewicht und war war kein Topmodel, aber durchaus attraktiv. Ein ziemlich normaler Körper, aber weniger sportlicher als Jan. Trotzdem nicht dick, nicht dünn -- eher durchschnittlich gebaut. Aber auch Simon hatte ein hübsches, glattrasiertes Gesicht mit leichten Sommersprossen, interessanten, funkelnden braunen Augen, einer auffälligen, weil überraschend kleinen Nase und kurzen braunen Haaren. Christian komplettiert das Trio, das sich recht ähnlich war: Genau wie Jan war er 1,85m groß, mit 79kg aber einen Ticken leichter. Christian hatte kurze schwarze Haare, wie die beiden anderen keinen Bart und dunkelbraune Augen. Im Gesicht ebenfalls ganz leichte, kaum zu erkennende Sommersprossen und einen markanten, breiten Mund. Körperlich war er genauso attraktiv, zwar nicht sehr muskulös, aber sportlich, eher schlank, aber nicht dick. Christian hatte keinen großen Bizeps oder ein perfektes Sixpack zu bieten, aber als Hobbyfußballer hielt er sich wie Jan und Simon durchaus fit.

Gemeinsam war es für die Drei trotzdem nicht so einfach, eine hübsche Frau zu finden, die mit ihnen allen flirtete. Doch sie fanden tatsächlich eine junge, attraktive Frau, bei der sie sich alle gute Chancen ausrechneten: Anne war eine wunderhübsche Asiatin, 27 Jahre jung und irre heiß: Sie hatte vietnamische Eltern, entsprechend war ihre Haut in einem schönen, leichten hellbraun gefärbt und verdammt glatt anzusehen. Dazu hatte Anne schwarze Haare, dunkelbraune Augen und ausgeprägte Grübchen, wenn sie lächelte. Wenn man den Blick weiter nach unten gleiten ließ, wartete ein B-Körbchen, das sich heute unter einer weißen, dünnen und sommerlichen Bluse, sowie einem weißen Top darunter verbarg. An ihren Beinen trug sie eine hellblaue Jeans, die ihre Schenkel und den runden Hintern durchaus betonte, aber trotzdem sehr gemütlich war. Bei 59kg auf 1,70m war alles an Anne einfach ziemlich perfekt geformt: Ihre Rundungen oben, unten, vorne und hinten waren straff und knackig, nicht zu klein und nicht zu groß. Wenn sie dann noch wie heute durch das Tanzen leicht schwitzte, glänzte ihre Haut geradezu und Anne wusste, wie extrem gute Chancen sie dann bei den Männern hatte.

Wobei, das hatte sie eigentlich sowieso immer. Mit dem heißen, hellbraunen Körper wirkte alles an ihr sexy. Und das nutzte sie aus, denn sie liebte Sex über alles. Auch wenn die drei Männer, mit denen sie jetzt flirtete, das noch nicht wussten. Sie konnte fast schon von sich behaupten, dass Sex eines ihrer Hobbys war. Und wenn sie ehrlich war, wusste sie, dass sie auch einfach gut darin war -- sie übte ja oft genug in allen Variationen. Aber einen Vierer mit drei Kerlen hatte sie trotzdem noch nie erlebt. Warum sollte sie die Chance also nicht nutzen, wenn sie sich mit drei attraktiven Kerlen ergab?

Anne gab sich beim Tanzen sehr natürlich und offen. Sie flirtete ganz entspannt mit den Männern, ließ ihre Hand ab und zu durch ihre eigenen Haare streifen, berührte die Kerle wie versehentlich beim Tanzen und lachte einfach gerne mit ihnen. So kam sie Christian, Jan und Simon langsam Stück für Stück näher und zu viert bewegten sie sich dann in Richtung Garderobe, wo die Musik nicht mehr ganz so laut war und sie sich unterhalten konnten. Sie blieben also auf dem Weg an der Seite stehen und Anne erfuhr alles über die Männer, das sie wissen musste. Ihr gefiel es, dass die drei als Touristen unterwegs waren und nur ein paar Tage in der Stadt blieben. Erstens Mal hatten sie dadurch Hotelzimmer, auf die Anne mitkommen konnte und zweitens hatte sie heute einfach Lust auf Sex ohne längere Verpflichtungen. Einfach einen schönen, leidenschaftlichen One-Night-Stand ohne großes Risiko, sich zufällig wieder zu sehen und peinlich berührt anzuschweigen. Das war Anne nämlich auch schon passiert und es war gar nicht so witzig, wie das in Fernsehserien rüberkam.

Insofern waren Christian, Jan und Simon ziemlich perfekt, denn sie wohnten einige hundert Kilometer entfernt. Also flirtete Anne immer weiter und ging den nächsten Schritt. „Ich hab Hunger", klagte sie. „Wollen wir uns noch was zu essen holen?", fragte sie und bekam die erhoffte Antwort. „Klar, ich lad' dich ein", bot Simon an und lächelte. So verließen die Vier den Club und Anne holten sich im nächsten Fast-Food-Geschäft ein paar Sandwiches. „In welchem Hotel seid ihr eigentlich?", fragte Anne zwischen zwei Happen. Es stellte sich heraus, dass die Männer gar nicht so weit entfernt übernachteten. Und endlich machten sie ihr das erhoffte Angebot:

„Willst du etwa mitkommen?", fragte Christian und lachte kurz.

„Wieso nicht?", entgegnete Anne.

„Jetzt wirklich?", fragte Christian wieder, um sicherzugehen.

„Klar", meinte Anne. „Jetzt erzählt mir nicht, dass ihr nicht wollt", meinte sie schmunzelnd. Sie hatte natürlich gemerkt, wie die Männer ihr den ganzen Abend auf die Brüste und ihren Körper geschaut hatten.

„Ich glaub, wir wollen viel zu sehr", meinte Jan und schmunzelte kurz. Nachdem sie alle aufgegessen hatten, gingen sie los und standen nach zehn Minuten in der Hotellobby. Jetzt war nur die Frage, auf welches der drei Zimmer es gehen sollte, doch die Frage war schnell beantwortet.

Christian hatte als erstes die Chipkarte seines Zimmers gezogen, also ging es dorthin. Die Männer waren so voller Vorfreude, dass sie eigentlich jetzt schon hart waren und auch Anne merkte, dass ihr Höschen bereits leicht feucht wurde. Christian öffnete schließlich die Tür zu seinem Zimmer und ging voran. Anne folgte und spürte wie Jan währenddessen seine Hand auf ihren Arsch legte und Anne damit leicht schob. Simon folgte, schloss die Tür und ließ damit alle Hemmungen fallen. Jetzt waren die vier komplett unter sich und ließen sich keine große Zeit. Anne küsste Christian sanft, während Jan bereits ihren Hals liebkoste. Simon beobachtete das mit immer weiter wachsender Lust und holte schon mal ein Kondom aus seinem Portemonnaie und legte es auf den Nachttisch.

Anne war unterdessen mit ihrem Oberteil beschäftigt. Nachdem sie jetzt ihre Bluse ausgezogen hatte, öffnete sie mit einer schnellen Bewegung ihren roten BH, zog ihn unter ihrem Top heraus und warf ihn Simon entgegen. Die drei Männer hatten keine so sexy Bewegungen mit ihrer Unterwäsche drauf, aber sie öffneten mittlerweile ihre Hosen. Anne ging zu Simon, küsste ihn und fasste währenddessen mit ihrer rechten Hand in seine Boxershorts. Sie merkte, wie hart er bereits war und genoss es, den steifen Penis in ihrer Hand zu spüren. Sie merkte, wie Simon unterdessen seine Hände auf ihre Brüste legte und begann, sanft ihren Hals zu küssen. Bald löste er seinen Mund aber wieder von Anne, denn nun wollte Christian ihr einen leidenschaftlichen Kuss geben. Und kaum, dass er das getan hatte, drehte sich Anne schon nach links und steckte ihre Zunge in Jans Hals.

Doch egal, welchen der drei Männer sie gerade küsste, ihre Hand verblieb in Simons Boxershorts und rubbelte ganz sanft und langsam seinen Penis. Nur kurz ließ sie davon ab, als sich Jan an Annes Top zu schaffen machte -- sie hob die Arme und ließ es sich gerne ausziehen. Simons Hände wanderten danach noch leidenschaftlicher über Annes Oberkörper und die herrlichen Brüste. Anne griff wieder nach seinem Intimbereich, nachdem sie ihr Top verloren hatte und kümmerte sich darum, dass Simon seine Unterhose auszog. Die beiden anderen Männer zogen sich ebenfalls aus, ließen ihre Hosen samt Boxershorts zu Boden fallen und wurden auch schnell ihre T-Shirts los. Simon löste seine Hände daraufhin von Annes Brüsten und zog sein Shirt ebenfalls aus. Anne war jetzt die einzige, die noch was an hatte: Ihre Jeans und das dunkelrote Höschen darunter. Beides behielt sie aber erst einmal noch an, als sie sich vor die drei Männer kniete und den Anblick ihrer Schwänze genoss.

Jan hatte definitiv den schönsten der drei: Gute, beschnittene 16cm mit einer durchschnittlichen Breite. Und wie Anne es mochte, pflegte er seinen Intimbereich gut: Seine rötlichen Schamhaare waren vorbildlich kurz gestutzt, so dass Anne gleich gut lutschen konnte. Wobei die beiden anderen auch hübsch anzusehen waren: Simons war mit 18cm sogar noch länger als Jans, aber leider unbeschnitten. Und die Breite war auch nur durchschnittlich. Zudem hatte er von den drei Männern am meisten Haare dort unten stehen, wenngleich er auch gepflegt und gestutzt war. Es war nur ein bisschen mehr Behaarung als bei Jan, aber nichts, was stören würde. Bei Christian war von Haaren dort unten nichts zu sehen, er hatte sich komplett glattrasiert. Sein Penis war zwar mit normalen 15cm nichts besonderes, zudem unbeschnitten und anders als Jan nicht ganz gerade -- aber Anne stand natürlich trotzdem drauf, obwohl Jans eindeutig der geilste hier war.

Folgerichtig war Jans Penis der erste, der in ihrem Mund verschwand. Anne hatte Schwänze einfach am liebsten beschnitten. Nur zwei, drei Minuten lutschte sie sanft, aber entschlossen an Jans Penis, ehe sie zum nächsten wechselte. Christian war an der Reihe und Anne blies genauso sanft wie bei Jan und wandte sich nach ein paar Minuten dem nächsten zu. Jetzt war Simons Schwanz an der Reihe, den sie vorhin bereits in ihrer Hand genossen hatte. In ihrem Mund fühlte er sich noch einen Tick besser an, Anne erkundete seine Eichel vorsichtig mit ihrer Zunge und wusste, wie sehr Simon das genoss. Noch einen Ticken besser würde es sich aber anfühlen, wenn er sein Genital woanders in Anne stecken durfte. Und dazu würde er gleich kommen, denn Anne ließ auch von seinem Penis, stand auf, öffnete ihre Jeans und zog sie aus. Simon zog ihr dann auch noch schnell das Höschen aus, so dass Anne sich splitterfasernackt aufs Bett werfen konnte.

Jetzt waren es die Männer, die den Anblick genossen. Annes nackter Körper war genauso sexy anzusehen, wie sie es sich erhofft hatten, als sie noch angezogen war. Ihre Haut war weich und glatt, die Brüste einfach nur perfekt rund mit wunderschönen Nippeln, die nun leicht hart hervorstanden. Und dann wanderten die Blicke unweigerlich über den flachen Bauch hinunter in den völlig glattrasierten Intimbereich mit den kleinen Schamlippen und den sexy Oberschenkeln. Und die Rückseite war genauso attraktiv, auch wenn die Männer sie jetzt noch nicht sahen: Annes Arsch war knackig, nicht zu groß und herrlich rund. Anne war so eine sexy Frau, die Männer konnten nur hoffen, dass sie sie gut genug befriedigen würden.

Simon legte sich als erstes auf sie, fasste mit seinen Händen wieder an die wunderschönen Brüste und massierte diese, während er wild mit Anne rumknutschte. Die beiden anderen Männer legten sich rechts und links daneben, Jan fasste mit seiner Hand nach Annes Kitzler, Christian küsste ihre Schultern und ihren Hals. „Lass uns richtig loslegen", meinte Anne, die ihre Hände über Simons nackten Körper wandern ließ. Simon schnappte sich also das Kondom vom Nachttisch und genoss dann, was Anne ihm anbot. Die nutzte nämlich, dass Simon kurz nicht mehr auf ihr lag und begab sich auf alle Viere, während sich Simon das Kondom schnappte. Vor ihr saß Jan und genoss, dass Anne seinen Penis jetzt wieder in den Mund nahm. Christian schaute hingegen erst einmal nur zu und kniete etwas seitlich von Jan auf dem Bett.

Simon hatte sich mittlerweile das Kondom übergezogen und sich hinter Anne begeben. Vorsichtig ließ er seine harten 18cm in Anne gleiten und sorgte damit dafür, dass sie sich kurz von Jans Penis lösen musste, um lustvoll aufzuschreien. Schnell hatte sie ihn aber wieder im Mund und brachte ihr Stöhnen hervor, während sie Jan weiter oral befriedigte. Ihren Mund löste sie nur von ihm, als Christian näher kam und seinen Penis jetzt direkt neben Annes Gesicht hielt. Sie wechselte also zu Christians Penis, lutschte ihn mit der Zeit immer schneller und stöhnte gleichzeitig immer lustvoller, weil Simon sie immer besser fickte.

Es war eine merkwürdige Mischung von Stöhnen und Lustschreien, die Anne hervorpresste, obwohl sie einen Penis im Mund hatte. Und bald hatte sie nur noch im Mund einen, denn Simon zog seinen aus ihr heraus und gab ihr stattdessen einen Klaps auf den Arsch. Er wollte die Stellung wechseln, also ließ sie mit ihrem Mund von Christians Genital ab und bewegte sich in eine neue Position. Jetzt lag Anne auf dem Rücken und machte ihre Beine breit. Doch noch bevor Simon wieder mit seinem Schwanz in sie eindrang, hatte sich Jan bereits so neben links sie gekniet, dass sie seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Sie mochte es, ihn zu lutschen, doch jetzt da Simon erneut in ihre Vagina eindrang, musste sie ihren Mund davon lösen, um laut aufstöhnen zu können. Doch sie brauchte nur für einen Moment den Mund frei, sodass sie dann schon wieder Jans Penis im Mund hatte und genüsslich mit der Zunge seine Eichel erkundete. Doch auch Christian meldete wieder Ansprüche an, sein Penis ruhte rechts von Annes Kopf. Sie ließ also Jans Genital gehen und drehte ihren Kopf zu Christian. Zum Glück war sie multitasking fähig, denn während sie Christian einen blies, fasste sie mit ihrer linken Hand Jans Schwanz und rubbelte ihn.

Jan revanchierte sich, indem er währenddessen mit seinen Fingern sanft Annes Kitzler bearbeitete. Weil er das so gut machte, musste sie ihren Mund sogar von Christians Intimbereich lösen, weil sie ihn für ihre Lustschreie brauchte. Jan küsste ihren Hals und fingerte ihren Kitzler, Christian massierte ihre Brüste und Simon fickte sie mit seinen schönen 18cm. Annes Lust war unbeschreiblich und ihr Orgasmus wahnsinnig intensiv. Sie kündigte ihn einige Male an, ehe es mit lauten Lustschreien so weit war. Annes Höhepunkt ließ sich nicht in Worte fassen. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals so intensiv gekommen war. Allerdings hatte sie auch noch nie eine so geile Nacht verbracht. Sie hatte schon viel guten Sex gehabt, aber was hier geschah, war unvergleichlich.

Zuende war ihre Lust mit dem Orgasmus noch lange nicht. Anne bewunderte Simons Kondition, denn er machte immer noch keine Anstalten, dass es bei ihm bald so weit sein würde. Anne würde also genug Zeit für einen erneuten Stellungswechsel bleiben. Simons Penis war sowieso gerade aus ihr herausgeglitten und er hatte ihn noch nicht wieder reingesteckt. Anne nutzte die Gelegenheit also, um sich leicht aufzurichten, so dass Simon sich von ihr erhob. „Lass mich Mal nach oben", meinte sie, woraufhin sich Simon nur zu bereitwillig auf den Rücken legte. Sie lutschte noch schnell einmal an seinem Penis, ehe sie ihn mit ihrer rechten Hand packte, gerade hielt und sich dann daraufsetzte. Kaum dass er wieder in ihr steckte, hatte sich Jan bereits vor Annes Gesicht aufgebaut, sodass sie ihm erneut einen blasen würde.

Christian hatte hingegen durch den Stellungswechsel eine neue Idee entwickelt. „Dürfen wir eigentlich auch dein drittes Loch benutzen?", tastete er sich langsam vor und ließ seinen linken Mittelfinger in Richtung Annes Arschloch wandern. Ihr gefiel Christians Hand auf ihrem Popo und sowieso war sie gerade in verdammt guter Stimmung, weil die Männer sie auch nach ihrem ersten Orgasmus weiterhin so gut verwöhnten. „Du kannst es gerne probieren", antwortete sie entsprechend. Ohne Widerspruch stimmte Christian dem zu, ging zu seiner Hose und nahm ein Kondom aus seinem Geldbeutel. „Guck Mal hinten in meiner Handtasche, da ist auch noch Gleitgel drin", meinte Anne, die viel zu sehr mit den beiden anderen Männern beschäftigt war, um selbst aufzustehen. Sie war aber auf jeden Fall auf alle Eventualitäten vorbereitet. Sie ritt also Simon langsam und spielte wieder genussvoll mit ihrer Zunge an Jans Eichel, als sie Christians Finger an ihrem Hintern spürte.

Er verteilte damit das Gleitgel an Annes Arschloch und versorgte auch seinen Penis mit reichlich davon. So entspannt wie Anne gerade war, würde es gar nicht so schwer werden, seine 15cm in ihr Hinterteil gleiten zu lassen. Er setzte ihn also vorsichtig an und als er seine Penisspitze an ihrem Arschloch rieb, verteilte er nochmal Gleitgel über sein Genital. Dann glitt er ein, sein Penis steckte in Annes warmem und unglaublich engem Arsch. Nicht nur Anne stöhnte laut auf, als Christian eindrang, auch Christian brachte dabei ein lautes und lustvolles Geräusch von sich. Vorsichtig glitt er noch einen Tick tiefer und verdrehte lustvoll die Augen. Er traute sich kaum zuzustoßen, weil er fürchtete, dann viel zu schnell abzuspritzen. Doch er tat es trotzdem, ganz langsam ließ er seinen Schwanz vor und zurückgleiten. Doch er kam nur ein paar Mal dazu, vorsichtig zuzustoßen, ehe Anne leicht ihren Hintern wegzog und mit ihrer Hand Christian wegschob.

„Zu viel?", fragte der vorsichtig.

„Bisschen", verzog Anne das Gesicht. Beide Löcher da unten gleichzeitig musste nicht sein. „Komm Mal her, ich mach's wieder gut", bot sie aber an und freute sich, als Christian sein Kondom abstreifte und seinen blanken Schwanz dann vor ihr Gesicht hielt. Folglich nahm sie sofort Christians Schwanz in den Mund. Er war zwar nur ein, zwei Minuten in Annes Arsch gewesen, aber das hatte sich für ihn schon gelohnt -- Mal ehrlich, für diese geile Frau hätte er sogar bezahlt. Selbst wenn sie ihm nur einen blies. Und wie sie blasen konnte. Mit Gefühl, mit Leidenschaft, mit Zunge. Christian wusste gar nicht, wie er so lange durchhalten konnte.

Einer der anderen Männer schaffte das jetzt auch nicht mehr. Denn während Anne Christians Schwanz lutschte, rubbelte sie mit ihrer linken Hand Jans. Das machte sie offensichtlich nicht einmal schlecht, denn sie hörte Jan sanft dabei stöhnen und spürte, dass er sich seinem Höhepunkt näherte. Den kündigte er bald auch schon deutlich an: „Ich komm gleich", brachte er stöhnend hervor und erhielt damit wieder Annes volle Aufmerksamkeit. Sie löste ihren Mund von Christians Genital und wandte sich Jan zu. „Dann zeig Mal her", meinte sie und hielt ihren Kopf vor Jans Intimbereich.

Sie rubbelte noch ein paar Mal schnell Jans Penis und sah, dass es dann tatsächlich so weit war. Das Sperma spritzte aus ihm heraus und verteilte sich über Annes hübschem Gesicht. Auf ihrer Stirn, auf den kleinen, runden Wangen und rund um ihren Mund. Kurz darauf kam sie selbst erneut, denn Simon fickte sie immer noch mit leidenschaftlichen Stößen, während sie auf ihm saß. Und erneut konnte sie ihre Lust voll herausbrüllen, weil sie gerade keinen Schwanz im Mund hatte.

Der Anblick und vor allem die Geräusche von Annes Orgasmus sorgten dafür, dass sich auch Christian nicht mehr zurückhalten konnte. Doch er musste mit dem Abspritzen aufpassen, denn nachdem Anne gekommen war, rutschte Simons Schwanz aus ihrer Vagina. Und das nutzte Simon, der selbst auch kurz vor dem Höhepunkt war, zum Stellungswechsel. Anne stieg von ihm ab und er legte sie wie vorhin wieder auf den Rücken. Christian musste also seine Position anpassen, um seinen Penis seitlich über Annes Gesicht zu halten. Dort spritzte er dann ab, seine Samen verteilten sich etwas tiefer als Jans: Rund um Annes Mund bis hinunter auf ihre Brüste. Dort würde noch mehr hinzukommen, denn Simon hielt seinen Penis über Annes Bauch und schaute ihr in das spermabedeckte Gesicht.